Gone Forever von Lilian-Angel (Memorial Story für den Produzenten Kim Manners) ================================================================================ Kapitel 4: The only way out is letting your guard down ------------------------------------------------------ Heute ohne großes Vorblabla XD Jensen muss leiden, aber Jared auch ^^ The only way out is letting your guard down Als sie endlich in Kims Wohnung angekommen waren, verschwand Jensen beinahe sofort unter der Dusche. Langsam begann Kim, sich wirklich Sorgen zu machen. Er wollte zwar beim besten Willen nicht daran glauben, Jared hätte Jensen etwas angetan, auf der anderen Seite sprachen die Indizien definitiv gegen ihn. Verzweifelt schüttelte er den Kopf. Das hatte keinen Sinn. Er würde einfach auf Jensens Antwort warten müssen. Nachdem dieser eine halbe Stunde später immer noch nicht aus dem Bad zurückgekehrt war, wurde es Kim zu bunt. Gerade wollte er nach ihm sehen, da hörte er, wie das Wasser ausgestellt wurde. Einige Minuten später trat Jensen heraus. Kim verschlug es fast die Sprache. Jensen hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich komplett anzuziehen und stand nur in seinen Shorts bekleidet vor ihm. Immer wieder fanden kleine Wassertropfen den Weg aus seinen nassen Haaren und landeten sanft auf der roten Haut. Kim war wie gebannt. Moment, rote Haut. Was zum… Er ließ seinen Blick noch einmal über Jensen gleiten. Beinahe seine gesamte Haut war gerötet, an einigen Stellen konnte Kim sogar Kratzspuren ausmachen. „Jensen, was ist passiert?“ Der angesprochene blickte beschämt zur Seite. „Das ist nichts. Ich hab es nur mit dem heißen Wasser übertrieben. Ich denke, ich sollte schlafen gehen.“ Jensen war schon fast aus der Tür, als Kims Worte ihn einholten. „Was hat er dir nur angetan?“ „Nein, niemand hat mir etwas getan. Es war nur… ein anstrengender Abend.“ Immer noch vermied Jensen den Augenkontakt. Starrte stattdessen angestrengt auf das Muster im Teppich. „Es ist okay, wenn du nicht reden willst, aber bitte lüg nicht. Ich hab gesehen, wie du mit Jared im Lagerraum verschwunden bist und ich hab dich gesehen, als du wieder hinausgestürmt bist. Erzähl mir nicht, es wäre nichts gewesen. Wenn er dir etwas getan hat…“ „Kim, wir reden von Jared. Du weißt selbst am besten, dass er nie jemandem etwas antun würde.“ Jensen seufzte leicht und hob dann seinen Blick. „Können wir diesen Abend bitte einfach vergessen?“ Kim zögerte einen Moment, aber der flehende Blick ließ ihn schließlich nicken. „Mach dir keine Sorgen um mich.“ Mit diesen Worten war Jensen endgültig im Gästezimmer verschwunden. Kim blieb allein zurück. Natürlich wollte er nicht glauben, Jared hätte Hand an Jensen gelegt, nur was sollte sonst passiert sein? Er würde Jared in der nächsten Zeit nicht mehr aus den Augen lassen und sollte er etwas Verdächtiges bemerken, würde dieser das bereuen. Am nächsten Morgen, als Kim nach Jensen sehen wollte, war dieser schon verschwunden. Auf seinem Bett lag lediglich ein Zettel mit dem Wort Danke. ~~~***~~~ Jared erwachte mit einem höllischen Dröhnen in seinem Kopf. Es dauerte einen Moment, bis er registrierte, wo er sich befand. Langsam, ganz langsam versuchte er sich aufzurichten und seinen Weg ins Badezimmer zu meistern. Zwar drehte sich die Welt um ihn herum viel zu schnell, doch sein Mageninhalt blieb wo er hingehörte, auch wenn der Blick in den Spiegel dabei nicht sehr hilfreich war. Er brauchte dringend eine Dusche. Eric hatte zwar gesagt, sie würden erst gegen Abend einige Szenen drehen, aber so wir er sich gerade fühlte, wusste er nicht, wie er das anstellen sollte. Vorsichtig stieg er unter den heißen Wasserstrahl und beinahe sofort kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. An den Streit mit Jensen. An den Blowjob. bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, übergab er sich. Als er sich endlich wieder beruhigt hatte, wusch er sich und stieg aus der Dusche. Sein Spiegelbild sah immer noch nicht besser aus, aber daran konnte er jetzt auch nichts mehr ändern. Nur mit einem Handtuch um die Hüften machte er sich auf den Weg in sein Zimmer. Ein Geräusch aus dem Flur ließ ihn jedoch innehalten. War Jensen etwa wieder zurückgekommen? Tatsächlich tauchte dieser ein paar Minuten später vor ihm auf. Das war unfair. Jared hatte nicht mal ansatzweise genügend Zeit gehabt, sich auf diese Konfrontation vorzubereiten. Was sollte er denn sagen? „Jensen, wegen gestern… ich…“, stotterte Jared, aber Jensen unterbrach ihn. „Es ist nicht wichtig. Lass es uns einfach vergessen. Okay?“ „Nein,…ich…“ Fuck, wenn er doch nur wüsste, was er sagen sollte. „Nein?“ Jensen näherte sich Jared vorsichtig, legte schließlich seine Hand auf dessen blanke Brust und schob ihn beinahe zärtlich gegen die Wand. „Heißt das, du willst es wiederholen?“, hauchte Jensen. Jared schüttelte energisch den Kopf. Das wollte er nun wirklich nicht. „Nicht? Heißt das, du willst noch mehr?“ Seine Lippen berührten nun fast Jareds Ohr, jagten ihm heiße Schauer über die Haut. Er war unfähig sich zu bewegen. Nur undeutlich spürte er, wie Jensen das Handtuch von seinem Körper gleiten ließ und sich dessen Hand sanft um seinen Schaft legte. „Gib es zu. Gib zu, dass du mich ficken willst. Ich sehe es dir an. Du kannst mich haben, wenn du willst.“ Vorsichtig ließ Jensen seine Zunge über Jareds Ohrmuschel gleiten. „Komm schon. Nimm mich.“ Irgendetwas setzte bei diesen Worten in Jared aus. In sekundenschnelle hatte er Jensen bäuchlings gegen die Wand gedrückt. Seine Hände fummelten beinahe verzweifelt an Jensens Hose herum, rissen sie schließlich auf. Mit einem Ruck zog er sowohl sie als auch die Shorts herunter. Dann zögerte er einen Moment. Seine Hand glitt über Jensen Rücken, blieb schließlich auf dessen Po liegen. „Du willst es Jared. Und du kannst es haben. Du kannst mich haben.“ Von diesen Worten angestachelt, platzierte Jared sich vorsichtig zwischen Jensens gespreizten Beinen. Die ersten kräftigen Stöße brachten jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Immer wieder stieß er deshalb gegen die Öffnung des anderen. Versuchte so, sich seinen Weg zu bahnen. Die Art, wie sich Jensen Backen um ihn schlossen, reichte schon beinahe aus um ihn kommen zu lassen, doch er wollte mehr. Hastig griff seine Hand nach Jensens Männlichkeit, wollte diesen etwas entspannen, um sich selbst das Eindringen zu erleichtern, doch wo er Erregung vermutete, fand er nur schlaffes Fleisch. In Sekundenschnelle setzte sein Verstand wieder ein und er ließ von Jensen ab, als hätte er sich an dessen Haut verbrannt. Dieser sackte daraufhin beinahe leblos in sich zusammen. Kurz bevor er unsanft auf dem Boden aufschlagen konnte, fing Jared ihn auf. Schockiert blickte er auf das tränenverschmierte Gesicht seines besten Freundes. „Jens…“, hauchte Jared, während Jensen ihn einfach nur von sich schieben wollte. „Nenn mich nicht so!“, schrie er, versuchte dabei verzweifelt, sich aus Jareds festem Griff zu befreien. Erfolglos. „Lass mich los, verdammt!“ „Sicher nicht.“ Jared würde den gleichen Fehler bestimmt nicht ein zweites Mal machen. Nach ein paar Minuten sah auch Jensen ein, dass er diesmal nicht so leicht davonkommen würde. Resignierend lehnte er seinen Kopf an Jareds Schulter, legte seine Lippen sanft an dessen Hals. „Was…?“ Weiter kam er nicht, da sich ein scharfer Schmerz durch seinen gesamten Körper zog. Jensens Zähne gruben sich unaufhörlich in sein Fleisch. Jared konnte sich vor Schmerz kaum rühren. Jensen nutzte diese Situation zu seinen Gunsten. In einer raschen Bewegung schob er Jared von sich, zog seine Hose an und verschwand. Jared blieb allein zurück und versuchte verzweifelt die Blutung zu stillen. lebt ihr noch? 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