Bitte gib mir ein neues Leben. von toya-chan ================================================================================ Kapitel 16: Näher kommen/Draco DU Idiot --------------------------------------- Bitte gib mir ein neues Leben. Kapitel 16! 'Näher kommen/Draco DU Idiot!' Draco konnt es nicht fassen. Nicht nur die Tatsache das Longbottom getraut hatte sich gegen ihn auf zu lehnen. Nein, der war auch noch so dreist ihm vor gesammelter Mannschaft eine zu knallen! UND die Krönung war dann noch das sein Vater ihn zu recht wies. Das war doch die Frechheit pur! Wieso hielt sein Vater zu Longbottom? ER war doch sein Sohn und dieser Gryffindore würde NIE einen Malfoy würdig sein. Er wurde aus seinen Gedanken raus gersissen als sein Vater ihn ansprach bzw etwas fragte. Und er wusste seinen Vater zu ignorieren war alles andere als gesund und sinnvoll. „Also Draco, WAS hat Neville damit gemeint?!“ ,ungehalten sah der Malfoyoberhaupt seinen zweiten Sohn an und hoffte für diesen das er eine plausible Erklärung für ihn haben würde. Oh! Wie sehr er im Moment Longbottom hasste! Zähnen knirschend erwiederte er dann: „Ich weiß es nicht genau Vater, aber ich denke er meinte unser erstes Zusammentreffen in Hogwarts. Allerdings weiß ich nicht was das damit zu haben soll...“ Mit der Antwort nicht 100% zufrieden nickte Lucius und sprach: „Wir werden Neville nachher fragen und DU reiß dich gefälligst zusammen! Stell dir mal vor Lucien würde mit DEINEN Gefährten so rum springen.“ Damit kehrte erst einmal Stille ein und jeder hing seine Gedanken nach. Bis auf Naomi, sie malte ein Bild von ihrer Familie mit ALLEN Mitgliedern. Lucien währenddessen lief die Korridore entlang und entdeckte seinen Gefährten auch recht schnell. Dieser war nicht weit gerannt, sondern saß zusammen gekauert an der Wand gelehnt. Und darüber war Lucien dankbar, konnte man sich hier in den Manor sehr schnell verlaufen wenn man sich nicht auskannte. Er konnte sich noch allzu gut daran erinnern wie er als Kind aus irgendeinen Gang nicht mehr zurück zu seinen Eltern gefunden hatte, Stunden hatten damals seine Eltern und sein Patenonkel nach ihm gesucht. Schauriges Erlebnis! Er war nur froh dass ihm das noch nie auf Snake Castle passiert war! Bei seinen Gefährten angekommen ließ er sich neben diesen nieder und berührte mit seiner Hand vorsichtig die Schulter des Jüngeren, sprach diesen an: „Neville, vergiss das was Draco gesagt hat. Er ist ein Idiot.“ Wieso ist er so? Was haben wir getan das er uns so behandelt? Was ist daran so schlimm ein Gryffindore zu sein?“ , das Wort Gryffindore spuckte er regelrecht aus und hob dann seinen Kopf an. Sah aus rötlichen, glänzenden und Tränen gefüllten Augen seinen Gefährten an. Und stellte ohne weiter darüber nach zu denken eine weitere Frage: „Wieso bist du so anders?“ Röte schoss Neville ins Gesicht als ihm bewusst wurde WAS er da gerade gefragt hatte! Wieso waren die Worte so schnell von seinen Lippen gegangen? Er hatte diese Frage doch überhaupt nicht laut stellen wollen, aber nun war es schon zu spät. Jetzt hatte er sie laut gesagt, wie Lucien wohl darauf reagieren würde? Würde er überhaupt Antworten?! Sanft lächelte Lucien seinen jungen Gefährten an, strich ihm eine Strähne aus der Stirn und antwortete langsam auf die Fragen Nevilles: „Also Draco ist nun mal so, er ist wahnsinnig eingebildet und denkt da wir reinblütige Zauberer sind was besseres zu sein. Hinzu kommt noch das wir den Namen Malfoy tragen und somit ja sowieso einen gewissen Stand in der Gesellschaft, in der Politk und eben in der Zauberergemeinschaft haben. Vater und Mutter sind da ein wenig mit Schuld, er ist eben wahnsinnig verzogen. Aber eigentlich ist er ein lieber Kerl und vieles ist nur eine Masche von ihm um nicht verletzbar und angreifbar zu sein. Wir haben schnell gelernt dass wir für gewisse Personen eine Zielscheibe sind. Und es nichts schlimmes daran dem Haus der Löwen anzugehören, für diese Streitigkeiten zwischen den Häusern ist meiner Meinung nach Dumbeldore schuld. Er hat viele Intrigen geschürt. Und zu wenige sehen wirklich WIE dieser alter senile Sack ist.“ Ein angenehmes, warmes Lachen entkam seiner Kehle auf Nevilles letzte Frage und sorgte dafür dass der Jüngere eine Gänsehaut bekam. „Nun diese Frage kann ich dir befürchte ich nicht wirklich beantworten, aber sagen wir mal so. Ich bin viel umher gereist, habe von all dem Chaos hier in England nur bedingt was mitbekommen und dadurch das ich viel unterwegs war habe ich viel Menschen kennen gelernt und vorallem ihr Leben. Ich denke, am meisten hat mich die Zeit in Japan geprägt. Es ist einfach ein ganz anderes Volk als wir.“ Er machte einen Stopp mehr wollte er im Moment über seine Reisen nicht erzählen, das hatte noch Zeit. Viel wichtiger war etwas ganz anderes. Sanft lächelte Lucien seinen Gefährten an, stand wieder auf und streckte Neville seine Hand entgegen: „Komm lass uns zurück gehen. Vater bestimmt noch eine Menge Fragen.“ Das Lächeln des Älteren entwaffnete ihn regelrecht und er konnte gar nicht anders als die Hand zu ergreifen, sich auf die Beine ziehen zu lassen und dem Blonden zurück in den Salon zu folgen. Neville wollte zwar Draco nicht wieder sehen müssen, aber er wusste darum kam er nicht. Irgendwie musste er sich mit diesen früher oder später arrangieren, aber lieber später als nie. Viel zu schnell waren sie wieder im Salon angekommen und nahmen ihre vorherigen Plätze wieder ein, fragend wurden sie angeschaut und besorgt fragte Narzissa: „Ist alles in Ordnung?“ Verlegen nickte Neville, hätte sich am liebsten versteckt antwortete dann aber: „Ja Ma´m, entschuldigen Sie mein Benehmen. Ich habe nicht nach gedacht.“ „Du musst dich nicht entschuldigen Neville, das Verhalten Draco dir gegenüber war nicht angebracht.“ Neville nickte nur, zeigte der Hausherrin somit dass er ihre Worte gehört hatte. Aber ändern tat dies nichts an der Tatsache das er sich für seinen 'Ausrutscher' ein wenig schämte. Immerhin waren er und seine Großmutter zu Gast und er benahm sich wie ein Rüpel. Es wäre kein Wunder für ihn wenn sie wieder vor die Türe gesetzt werden würde. Er war so in Gedanken versunken das er erschrack als Lucius Malfoy ihn ansprach. „Sir?“ ,fragte er nochmals nach. Hatte er doch auch nicht wirklich mit bekommen was der Erwachsene gewollt hatte. Lucien musste über das Verhalten seines Gefährten nur Schmunzeln und fand es einfach nur wahnsinnig süß. „Ich habe gefragt was du vorhin mit dem Vorwurf gegenüber Draco gemeint hattest, bezüglich Harry.“ Neugierig wurde er angeschaut, leicht biss er sich auf die Unterlippe und sprach dann: „Naja, wissen Sie. Harry hatte die Auswahl zwischen zwei Häusern, Slytherin und Gryffindore. Aber er hat sich gegen Slytherin entschieden obwohl der sprechende Hut ihn dahin stecken wollte, weil Draco sich wie ein Trottel benommen hatte. Ronald war Harrys erster und bester Freund gewesen und diesen hatte Draco beleidigt. Das war der Hauptgrund das er nicht in das Haus der Schlangen wollte, außerdem kam dann die Tatsache hinzu das Hagrid ihm eingebläut hatte das alle bösartige Zauberer in dem Haus gewesen wäre und daraus kommen würden. Das meinte ich vorhin damit das vieles hätte anders laufen können.“ Vorsichtig blickte er die anwesenden an. Alle sahen aus wie Fische auf dem Trockenen, konnten das gerade eben gehört überhaupt nicht fassen. Waren gelinde gesagt sprachlos! Und Draco bekam umgehend ein schlechtes Gewissen und wusste dass das noch eine Standpauke geben würde die sich gewaschen hatte. Und diese ließ wie erwartet auch nicht lange auf sich warten, Lucius baute sich vor seinem Sohnemann auf und schrie diesen an: „Draconis Lucius Malfoy DU Idiot! Wie kannst du nur?! Weißt du überhaupt was das bedeutet? All den Ärger hätten wir uns sparen können wenn DU dich einmal im Leben zusammen gerissen hättest! DU, du wirst das wieder in Ordnung bringen und wirst dich bei Harry entschuldigen sobald wir diesen einen Besuch abstatten....“ Lucius war mit seiner Predigt eigentlich noch nicht fertig doch das umfallen eines Stuhles unterbrach ihn und verwundert blickte er zu Neville, welcher so heftig aufgesprungen war das der Stuhl umfiel und ihn entgeistert ansah. „Sie, Sie....Sie wissen wo Harry ist? Geht es ihm gut? Der Artikel in der Zeitung.....meine Briefe kommen nicht an. Ich....“ ,Neville konnte es nicht fassen. Die Malfoys wussten so sein bester Freund war, vielleicht konnten diese ihn ja zu Harry bringen. Er MUSSTE einfach wissen wie es seinen Freund ging. Er war vollkommen überfordert mit der Situation und hatte das Gefühl mit dem Boden Bekanntschaft zu machen, doch ds tat er nicht. Starke Arme legten sich um ihn und er wurde zu einem Sofa deligiert und auf dieses nieder gedrückt. Seine weit aufgerissene Augen ruhten weiterhin auf den Malfoyoberhaupt, dieser sprach erst wieder als Neville saß und nicht mehr drohte aus den Schuhen zu kippen. „Nun Neville, ja ich weiß wo Harry Potter ist. Er befindet sich in Sicherheit, wie sein aktueller Gesundheitszustand ist kann ich dir leider nicht sagen. Ich weiß nur soviel das es ihm nicht sonderlich rosig ging als er von seinen Verwandten weg geholt wurde....“ „Sie Hassen Harry...“ ,nuschelte Neville und sank in sich zusammen. „Was meinst du?“ „Sie hassen Magie, Zauberei....für sie ist das eine Abnormalität, sie bestrafen dafür Harry. Sie...er hat mir erzählt das sie ihm das Essen wegnehmen. Er war immer nach den Sommerferien so schrecklich dünn und Dumbledore hat ihn immer wieder dahin geschickt....“ „Wie schrecklich!“ ,keuchte Narzissa entsetzt und hielt ihrer Tochter die Ohren zu. Sowas musst ihr kleines Kind nicht hören! „Sir, wo ist Harry? Kann ich ihn besuchen?“ „Nun Neville, das kann ich dir gerade nicht sagen. Ich muss erst einen Brief schreiben und mich erkundigen. Lucien was hälst du davon wenn du mit Neville raus gehst und ihm den Garten zeigst und ihr euch einfach unterhaltet?“ Neville war das im Moment egal, ging auch überhaupt nicht auf die Frage ein sondern ließ sich erneut von seinem Gefährten auf die Füße ziehen und wurde von diesen mitgezogen. Naomi nötigte Draco dazu mit ihr zu malen und Narzissa und Agathe unterhielten sich über die bevorstehende Bindung während Lucius einen Brief verfasste. Hallo Luzifer, vermutlich wunderst du dich das ich dir schreibe. Aber mein Anliegen ist von höchster Dringlichkeit, zumindest für eine gewisse Person. Mein Sohn, Lucien, hat seinen Gefährten gefunden. Einen Elf Namens Neville Longbottom. Ich weiß nicht ob der Name dir etwas sagt, aber er ist ein sehr guter Freund von Harry. Vermutlich der Einzige der es ehrlich mit deinem Gefährten meint. Er würde gerne erfahren wo sein Freund ist und fragte mich ob er Harry besuchen kann. Wie geht es denn Harry? Ist er so fit das man ihn Besuchen kann? Über eine schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar! Hochachtungsvoll Lucius A.Malfoy Schnell wurde der Brief in ein Kuvert gepackt und mit seinem Vogel in die Hölle geschickt. Jetzt hieß es nur abwarten. Lucien hatte Neville mit nach draußen gezogen, ließ sich dort auf einen Zweisitzer mit seinem Gefährten auf der Terrasse nieder und lächelte ihn sanft an. Strich ihm beruhigend durch die Haare und sprach dann leise: „Was hältst du davon wenn jeder von uns dem anderen 5-10 Fragen stellt die er Wahrheitsgemäß beantworten muss? Sozusagen als Kennen-lern-spiel.“ Neville war damit einverstanden also nickte er, so konnte er wenigstens ein wenig auf andere Gedanken kommen. Dass Lucien genau das damit bezweckte wollte wusste er nicht. „Fang an!“ ,forderte der Ergeborene Malfoy seinen Gefährten auf und lächelte ihn aufmuntert zu. Neville musste einen Moment überlegen, 10 Fragen. WAS wollte er alles wissen? „Was für ein Wesen bist du? Immerhin bist du ja schon älter als ich und damit hast du dein magisches Erbe bestimmt schon angetreten.“ „Ich bin eine dunkel Veela und ja, mein Erbe habe ich mit 17Jahre erhalten. Jetzt bin ich dran. Du hast vorhin den Namen deines Hauses sehr unnett ausgesprochen, hattest du auch die Auswahl zwischen zwei Häuser?“ „Ja, ich hatte die Wahl zwischen Slytherin iund Gryffindore. Darf...darf ich nach der Schlule eine Ausbildung machen?“ „Natürlich darfst du! Ich besteh darauf, ich erwarte nicht von dir dass du den ganzen Tag zuhause hinterm dem Herd stehst. Willst du zurück nach Hogwarts?“ „Ich...ich weiß nicht. Ich möchte auf alle Fälle einen Abschluss haben, aber wo ich diesen absolviere ist mir fast egal. Hast du einen Beruf?“ „Bin Todesser, vermutlich wie nicht anders zu erwarten. Aber ich bin am überlegen was ich noch machen will, meinen Eltern kann ich nicht ewig auf der Tasche liegen. Aber ich denke ich werd mir eine Ausstellung im Ministerium suchen, meinen Vater ein wenig unter den Händen zu greifen. Bist du eigentlich schwul?“ „Ich....also schon. Und...und du?“ „Ja, ich hab mit 14 Jahre festgestellt dass ich Männer eindeutig besser finde als Frauen. Seither hatte ich nie mehr was mit dem weiblichen Geschlecht. Willst du die restlichen Ferien bei mir hier verbringen?“ „Wenn ich nicht störe, gerne. Und wenn es Großmutter erlaubt. Du...hattest mit 14....Sex?“ Wir werden deine Großmutter einfach fragen! Ja, mit 14. Es war irgendein dämlicher Ball zuahuse. Ich weiß es nicht mehr so genau. Aber da ich ja auf keinen Gefährten angewiesen war hatte ich da keine Verbote oder Einschränkungen. Hast du schon einen Freund gehabt?“ „NEIN! Ich darf doch nicht.... Ge...gefalle ich dir überhaupt?“ „Ja, ich finde dich sehr hübsch, süß, sexy, hinreißend un verführerisch. Noch nicht einmal geküsst?“ „Nein...ich...also...“ ,seine Gesichtsfarbe war bei den letzten paar Fragen immer röter geworden und er wusste im Moment nicht was er antworten sollte gescweige denn welche Frage er stellen sollte. Aber das nahm Lucien ihm einfach ab in dem er eine erneute Frage stellte. „Darf ich dich küssen?“ Mit großen Augen sah Neville seinen Gefährten an und nickte zögerlich. Himmel, er würde gleich seinen ersten Kuss bekommen! „Mach die Augen zu!“ ,bat Lucien mit sanfter Stimme, strich mit seiner Hand zärtlich über die Wange des Jüngeren und legte seine Lippen auf die seines Gefährten als dessen Augen zu fielen. Schmuste sanft mit dem anderen Paar, liebkoste die Lippen und strich mit seiner Zunge darüber, stupste leicht gegen den Mund und drang mit seiner Zunge in den fremden Mund ein als Neville mit einem Seufzen gegen ihn sank und seine Lippen einen Spalt öffneten. Neville war froh zu sitzen, er war sich nämlich sicher dass wenn er gestanden wäre er aufgrund weicher Knie umfallen würde. Das...das war einfach berauschend! Fühlte sich gut an, als die fremde Zunge gegen seine stieß, ihn aufforderte mit zu machen ging er darauf ein und verkrallte seine Finger in das Hemd seines Gefährten. Lächlend löste der Ältere sich langsam, hauchte einen sanften Kuss auf die rotgeküssten Lippen und zog Neville in eine feste, aber sanfte Umarmung. „Wow...“ ,die Augen schließend kuschelte er sich an die Brust des Älteren und genoss dessen Wärme und wusste in diesem Moment einfach das sein Gefährte ihn glücklich machen würde. Sie saßen eine Zeitlang schweigend auf der Bank, vergessen waren die übrigen Fragen, bis Draco nach daußen kam und sie nach drinnen bat. „Vater hat Post bekommen. Eg geht bestimmt um Po...Harry.“ So schnell schauten die beiden Blonden gar nicht, ruckten Neville in die Höhe und sah seinen Gefährten auffordernd an. Er wollte wissen ob er seinen Freund sehen durfte! Lachend erhob sich Lucien, griff nach der Hand des Jüngeren, verwob ihre Finger miteinander und gemeinsam gingen sie zurück zum Salon wo Lucius den gerade empfangen Brief las. Hallo Lucius, welch seltene Schrift. Interessant! Ich denke es wäre für meinen Gefährten gut einen Freund um sich zu haben, allerdings werdet ihr warten müssen bis ich mit ihm darüber gesprochen habe. Schläft er im Moment und bevor Salazar, Godric und ich ihn nicht untersuct haben darf niemand kommen! Sein allgemeiner Zustand ist noch immer sehr schlecht. Grüße deine Familie von mir und sage dem Jungen wo sich Harry befindeet und ds er bei mir ist. Ach, außerdem ist er eine Fee! Hochachtungsvoll Luzifer Satanus-Slytherin „Sir?“ ,kam es zögernd von Neville. Er hielt es fast nicht mehr aus, würde der Malfoyoberhaupt überhaupt etwas sagen? „Nun, wann du, wir ihn besuchen können steht noch in den Sternen. Aber ich darf dir verraten wo er sich befindet und ich muss sagen in dem Brief stehen Neuigkeiten die ich selbst noch nicht wusste. Allem Anschein nach ist Harry eine Fee und sein Gefährte ist niemand anderer als Luzifer. Demnach ist er in der Hölle.“ ZONK. Das war an Informationenn zu viel für Neville gewesen und fiel deswegen aus den Schuhen. Luciens schnellen Reflexen war es zu verdanken das er keine Bruchlandung machte. Lächelnd schüttelte er den Kopf, sah zu Agathe Longbottom und fragte höflich: „Darf mein Gefährte die Ferien hier verbringen?“ „Natürlich, wenn er das möchte.“ „Gut, dann bringe ich ihn in ein Bett.“ ~*~*~fortsetzung folgt~*~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)