Bitte gib mir ein neues Leben. von toya-chan ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel zwei ----------------------- Bitte schenk mir ein neues Leben. Kapitel zwei! ~*~*~London: Surrey Ligusterweg 14~*~*~ Langsam lichtete sich die erholsame Schwärze, in der sich Harry befand und er bedauerte dies sehr. Denn die erholsame Ohnmacht verwandelte sich wieder in seine gefürchteten Alpträume, die ihn fertig und krank machten. Er sah sie wieder sterben. Erst Sirius der durch den Bogen im Ministerium flog, dann hörte er seine Mutter schreien. Er sah die gebrochenen Augen von Cedric, nach dem dieser von einem grünen Strahl getroffen wurde und Hedwig, wie diese verzweifelt versuchte den Griffeln seines Onkels zu entkommen. Mit einem Schrei schreckte er aus seinen Träumen aus und fing sofort zu schluchzen an. Unter großen Schmerzen drehte er sich auf den Bauch, vergrub sein Gesicht in dem Kissen und weinte um all den Verlust, den Verrat, den Schmerz und die Einsamkeit in der er lebte. Er wünschte sich nichts sehnlicher als Nähe und Geborgenheit, aber das hatte er schon längst aufgegeben. Er hatte sich selbst aufgegeben. Wer brauchte ihn schon? Niemand! Er wusste, dass Dumbeldore ihn nur benutzte. Das dieser wollte, dass 'der-Junge-der-überlebte' starb, nach dem er seine Aufgabe erfüllt hatte. Ihn wollte niemand! Keiner würde ihn je lieben. Warum auch? An ihm war nichts liebenswertes. Das sagte ihm ständig jeder, seine Verwandten allen voran. Was hatte er verbrochen, dass die Welt ihn so hasste? Das er all den Schmerz ertragen musste, all die Trauer erleben musste? Harry wünschte sich nichts mehr, als das sein Leben endlich ein Ende finden würde. An Wunder glaubte er schon lange nicht mehr. Als seine Träne versiegt waren, rollte er sich zusammen und starrte mit leeren, matten Augen ausdruckslos an die gegenüber liegende Wand. Sein Zimmer. Für ihn war das ein Gefängnis. Er durfte nur raus, wenn sein Onkel oder seine Tante dies erlaubten. Und dann auch nur um den Haushalt zu machen oder Gartenarbeit zu erledigen. Oder... Ein eiskalter Schauer überkam ihn. Oder wenn er in den Keller musste, um sich von seinem Onkel bestrafen zu lassen. Vernon hatte den Keller in eine Folterkammer verwandelt, nichts war in diesem Raum. Außer ein Kreuz, an welches er von seinem Onkel festgebunden wurde, wenn dieser auf ihn einschlagen wollte. Harry hasste sich für seine Schwäche, dass er sich nicht dagegen wehren konnte. Aber was sollte er machen? Hatte er doch seinen Zauberstab bei Dumbeldore lassen müssen, warum auch immer. Der Folterraum war ansonsten dunkel und kalt. Es hingen nur noch gewisse Utensilien wie Peitschen an der Wand. Egal was der Junge mit dem gebrochenen Blick versuchte, egal wie schnell er arbeitete, NIE war es gut genug und er wurde wegen der geringsten Kleinigkeit bestraft. Inzwischen war ihm alles egal. Viel schlimmer konnte es gar nicht mehr werden. Er hoffte nur, dass Voldemort in diesen Sommerferien auf die Idee kommen würde ihn aufzusuchen und sein Leiden zu beenden. Aber wie schon erwähnt, an Wunder glaubte Harry nicht mehr. ~*~*~Irgendwo in England: Snake Castle~*~*~ Severus hatte genug von diesen ewigen Diskussionen um Luzifer und dessen Gefährte. Der Höllenfürst war schlicht und ergreifend stur und wollte rein gar nichts begreifen. Genau aus diesem Grund ging er nun in das Labor von Salazar, um dort einen Trank zu brauen. Er wollte heraus finden, was für ein Wesen Luzifer´s Gefährte war und dann anschließend feststellen, wo der Partner des Höllenfürsten lebte. „Sturer Bock!“ ,meckerte er vor sich hin. Er verstand es wirklich nicht. Ein Gefährte war etwas wunderbares und leider hatte nicht jeder das Glück, einen Gefährten zu haben, der zu 100 Prozent zu einem passte. Aber so war das Leben. Severus war nur froh, dass er einen Gefährten hatte. Auch wenn er mit Diesem eigentlich nicht wirklich gerechnet hatte. Immerhin war es Sirius Black. Dieser war in ihrer Schulzeit eine jener Personen, die er gehasst hatte. Doch inzwischen waren sie, wie lange schon, zusammen? 17 Jahre? Der Tränkelehrer musste sagen, wenn er ehrlich war, dass er keine Ahnung hatte. Er wusste nur, dass sie eigentlich auch einen Beweis für ihre Liebe gehabt hatten. Eine süße Tochter, die ihnen leider geraubt wurde. Er schüttelte den Kopf und wollte daran nicht denken. Jetzt war es erst einmal wichtig, den Gefährten dieses sturen Bocks zu finden. Außerdem hatte er keine Lust mehr, lauter durchgedrehte Leute hier auf Snake Castle zu haben. Sobald er den passenden Trank gebraut hatte, würde er ganz schnell wieder in Spinners End oder  einem Sitz der Black´s sein. Hoffentlich würde Luzifer seinen Gefährten respektieren und akzeptieren, wenn sie ihn finden würden. Er strich sich fahrig durch die Haare und machte sich an die Arbeit, als er im Labor von Salazar war, um diverse Tränke zu brauen. Das die Anderen wahrscheinlich über ihn redeten, interessierte ihn nicht sonderlich. Sollten sie doch. Er wollte das alles nur so schnell wie möglich hinter sich bringen. Wenn es sein musste, würde er den Gefährten des Höllenfürsten auch noch zu diesem bringen. Und so machte sich Severus daran, den passenden Zaubertrank zur Feststellung des Wesens und letztlich auch zur Findung des Partner´s von Luzifer zu brauen. Was die Anderen gerade taten, interessierte ihn nicht im geringsten. Er würde diese erst wieder aufsuchen, wenn der Trank fertig, die Test´s durchgeführt waren und sie somit vor vollendete Tatsachen setzen. Und dann würde er sich höchstpersönlich auf die Suche nach den Gefährten von Luzifer machen. ~*~*~1 ½ Stunden später, noch immer bei Severus~*~*~ Severus strich sich den Schweiß aus dem Gesicht, streckte sich und seufzte tief. Endlich hatte er den Zaubertrank fertig und konnte zum nächsten Schritt gehen. Er hatte auf das alles keine Lust mehr. Er würde Luzifer zu seinem Glück zwingen. Hoffentlich würde der Gefährte des Höllenfürsten nicht zu schlimm dran sein. Wenn dies so wäre, musste er sich wahrlich beeilen. Immerhin lief dem Knaben sonst die Zeit weg, davon war er überzeugt. Nicht auszudenken, wenn es eine Fee oder ähnliches wäre und der Jüngling im Sterben lag oder schwer verletzt wäre. Fest entschlossen seinen Plan durch zu führen, füllte er den Trank in eine Phiole und rauschte mit dieser wieder zurück zu den Anderen. Er brauchte noch das Blut des Höllenfürsten, um dem Trank Wirkung zu verleihen. Schwungvoll öffnete er die Tür zum Saal, wo Salazar, Godric, Tom und Sirius saßen. Gespannt sahen diese ihn an und er machte auch gar keinen großes Geheimnis, sondern kam gleich zur Sache. Er war noch nie der Typ, der um den heißen Brei sprach. „Ich benötigte Blut von Luzifer und das jetzt!“ „Warum?“,kam sofort die Frage des Hausherren. „Weil der Trank sonst nicht funktioniert und das alles jetzt ein wenig zügig, sonst stirbt Mister-ich-brauche-keinen-Gefährten einen langsamen, qualvollen Tod. Und ich glaube, DAS will keiner von euch Anwesenden, außer ich vielleicht.“. Der letzte Teil seines Satzes war nur ein Flüstern. Musste dies doch nicht zwingend jeder mit bekommen. Das wäre nicht sehr gesund für ihn. Jedoch war er davon überzeugt, dass ALLE anwesenden Männer ihn verstanden hatten. War doch jeder von ihnen ein magisches Wesen und alle hatten damit sehr gute und empfindliche Ohren. Seufzend nickte Salazar. Der Tränkemeister hatte recht. Ohne Blut funktionierte dieser Trank nicht. Wie konnte er das nur vergessen? War er doch selbst auch ein Meister der Tränke, nur anscheinend nicht mehr der Beste dieser Zeit. Rasch erhob er sich und verließ die Anwesen. Er hatte mit Sicherheit eine Blutprobe in seinem Labor, davon war er überzeugt. Und so war es auch. In seinem Labor ging er zu seinem 'Konservenschrank', überflog die Namen und als er bei L ankam, nahm er eine Phiole und rauschte dann zurück zum wartenden Severus. Das dieser das tat, wusste  jeder. Der Lehrer gehörte nicht zu der geduldigen Sorte. Im Saal wieder angekommen, reichte er das Fläschchen dem anderen Mann und beobachtete diesen, wie er die Phiole mit dem Blut sowie mit dem Trank entkorkte und dann drei Tropfen Blut seines Bruders zu dem Trank gab. Hoffentlich funktionierte der Trank! Aber bis jetzt hatte jeder Trank des Jüngeren Wirkung gezeigt, also wieso sollte dieser es nicht tun? Salazar schimpfte sich selbst einen Idioten, er machte sich unnötig Sorgen. Aber durfte er das nicht? Immerhin ging es hier um seinen Bruder. Godric, der das Leiden und die Sorge seines Gemahls mit bekam, erhob sich und lehnte sich an den Größeren. Dabei strich er diesem sanft über die Wange. „Mach dir keine Sorgen, Schatz. Alles wird gut. Du weißt doch das Severus noch NIE einen Trank gebraut hat, der nicht gewirkt hätte.“ Beruhigend lächelte er den Älteren an und hoffte, dass dieser sich ein wenig beruhigen würde. Es war ja nicht so, als würde er seinen Mann nicht verstehen, aber was brachte all die Sorge? Sollte der Trank einen Gefährten für seinen Schwager bestimmen, so hatten sie anschließend  einiges zu tun. Immerhin hieß es dann zu dem Gefährten zu apparieren, die Lage zu kontrollieren, den Jungen zu retten und Luzifer davon überzeugen, dass ER einen Gefährten, einen Partner sehr wohl benötigte. Als ein 'Plopp'-artiges Geräusch ertönte, hatte Severus sofort die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Der Trank mit dem Blut hatte sich in ein Pergament verwandelt. Sofort bemerkte er, dass alle Blicke auf das Stück Papier in seiner Hand ruhten. Wahrscheinlich platzten gerade innerlich einige wenige Herren vor Neugierde, allen voran Salazar, warum er das Pergament noch nicht aufgemacht hatte. Aus irgendeinem Grund hatte er es damit nicht eilig. Es schlich sich ein Gefühl in seine Magengegend, dass wenn er dies tat, sich einiges ändern würde. Und Veränderungen verhießen meistens wenig Gutes. Er seufzte noch einmal und öffnete dann das Pergament und schlug sich umgehend gegen die Stirn, als er die wenigen Zeilen gelesen hatte. Severus schüttelte den Kopf. Er hatte es doch GEWUSST! Das war eine Katastrophe! „Severus, was steht nun drin?“ ,ertönte die Frage von dem dunklen Lord. Eine Zweite folgte gleich: „Hat es funktioniert?“ Hierfür handelte sich Godric allerdings einen bösen Blick ein. Und bevor er antworten konnte, kam schon die nächste Frage. „Was ist denn los Sev? Du schaust so eigenartig. Was ist das Ergebnis?“ Und auch Salazar wollte nach Sirius ansetzen eine Frage zu stellen, aber dieses Mal war der Tränkelehrer schneller. „Stopp! Noch eine einzige Frage und ich gehe. Und das werde ich tun, so wahr ich hier stehe. Tom, was darin steht erfährst du so wie die anderen auch. Natürlich hat es funktioniert! Was ist das denn für eine dämliche Frage, Godric? Nein, ich will darauf keine Antwort! Und Darling, ich kann ein Gesicht ziehen wie ich will und HETZT MICH NICHT!!!“ Er schnaubte, setzte sich auf das Sofa und machte eine auffordernde Bewegung, dass sich die Anderen auch wieder setzen sollten. Nach dem dies alle gemacht hatten, warf er erneut einen Blick auf das Pergament und sprach dann: „Also wie erwartet hat der Trank funktioniert und wie meistens habe ich recht. Der Gefährte deines Bruders ist männlich, lebt in London, Surrey UND ist wie ich es befürchtet habe eine Fee. Er ist vermutlich in der Umwandlung. Das ist die einzig logische Erklärung, warum es Luzifer gerade so schlecht geht.“ Kaum hatte Severus aufgehört zu sprechen, kam Bewegung in eine der anwesenden Personen. Ruckartig erhob sich Sirius, starrte seinen Mann aus großen Augen an und bevor auch nur irgendwer reagieren konnte, verschwand er im Nichts. Überrascht und verwirrt zogen sich einige Augenbrauen an den Haaransatz und Tom sprach die Frage aus, die allen durch den Kopf ging. „Was ist denn jetzt kaputt?“ „Ich habe keine Ahnung.“, murmelte Severus. Was war mit seinem Mann los? Wieso reagierte dieser derartig heftig auf das Ergebnis? Er verstand es nicht wirklich. Hoffentlich würde Sirius bald wieder zurück kommen. Aber erst einmal mussten sie ihre weiteren Schritte besprechen. Der Hundeanimagus würde hoffentlich nichts Dummes anstellen. „Meinen Teil der Arbeit habe ich getan, Salazar. Jetzt liegt es an dir beziehungsweise deinem Bruder, was getan wird. Da dieser aber zu engstirnig ist, um die Wichtigkeit eines Gefährten zu sehen, würde ich sagen das DU entscheidest was geschehen wird.“ Aus schwarzen, eindringlichen Augen sah er den Vater seines besten Freundes an und wartete auf eine Antwort, die dem Gründer Hogwarts mit Sicherheit nicht leicht fallen würde. Konnte er über den Kopf seines Bruder hinweg einfach Entscheidungen treffen? Es ging ja um dessen Leben, aber anderseits hatte Severus recht. Luzifer war wahnsinnig engstirnig und sah die Dringlichkeit nicht. Im Moment war es diesem egal, dass sein Gefährte sterben würde. Er war sich offensichtlich der Konsequenzen nicht bewusst. Also musste er entscheiden. Hoffentlich tat er das Richtige. „Wir werden nach Surrey apparieren und den Gefährten meines Bruders dort suchen. Ich hoffe nur, dass dieser Teil London´s nicht zu groß ist. Wir können nicht warten bis Lu zur Einsicht kommt. Bis er das einsieht, wird es schon zu spät sein. Manchmal muss man die 'Menschen' eben zum Glück zwingen.“ 'Plopp' „Sirius! Wo warst du? Was ist los? Ich habe mir Sorgen gemacht. Du kannst dich doch nicht einfach so vom Acker machen, ohne Muh und Mäh zu sagen. Was sollte das? Und überhaupt...“, herrschte der Tränkemeister seinen Ehemann an, als dieser wieder auftauchte. Als er jedoch sah, WIE blass der Andere war, verstummte er. Er stand auf und zog seinen Mann an sich. Irgendwas war gerade ganz gehörig faul. Mit leiser und für ihn untypisch sanfter Stimme, fragte er dann: „Du bist blass. Was ist passiert?“ Sirius lehnte sich gegen seinen Mann, er brauchte gerade diese Art von Nähe und Stärke. Er schwieg noch einen Moment, bevor er sich entschied, den Anderen seine Vermutung zu sagen. Mit leiser Stimme sprach er dann: „Ich glaube, ich weiß wer der Gefährte Luzifer´s ist.“ Überrascht riss Salazar die Augen auf. „Wer?“ „Mein Patensohn.“ „WAS? Potter? Das ist ein Scherz!“ ,kam es entsetzt von Tom. „Tom! Rede nicht so von dem möglichen Gefährten deines Onkels!“ „Aber Dad, das ist Harry Potter, der Goldjunge Dumbeldore´s. Was erwartest du von mir?“ „Es reicht ihr Zwei!“ ,donnerte die mächtige Stimme des Hausherren und mit eisigem Blick sah er Mann und Kind an. „Wie kommst du darauf Sirius?“ „In Surrey gibt es kaum junge Zauberer die magische Wesen sind und dazu noch in dem Alter, wo eine Umwandlung stattfindet. Lily hat mir mal erzählt, dass es vor Ewigkeiten vor kam, dass in James Familie das magische Blut der Feen durchbrach. Aber damals meinte sie, dass dies schon seit Generationen nicht mehr passiert sei und so glaubte sie, dass kein magisches Blut mehr durch die Adern der Potter´s fließen würde.“ Ihm versagte die Stimme. Was, wenn wirklich sein Harry der Partner dieses launischen Höllenfürsten war? Das durfte nicht sein! Luzifer war viel zu grob! Harry brauchte jemanden der ihm Geborgenheit gab, Sicherheit übermittelte und vor allem viel Liebe. Der Jüngere wünschte sich doch nichts mehr als eine liebende Familie. Aber war Luzifer dazu bereit? Dieser wollte doch überhaupt keinen Gefährten! Aber bei Harry´s Glück war er wahrscheinlich der Gefährte des Teufel´s und dazu noch eine Fee, die sich in Lebensgefahr befand. Kalkweiß blickte er zu seinem Mann und ächzte fragend: „Harry stirbt?“ Severus hatte bis jetzt nichts gesagt. Er hatte es doch gewusst. Sein Leben würde aus den Fugen geraten. Wie er es doch gelegentlich hasste, wenn er im Recht war. Aber Sirius hatte recht, vor langer Zeit gab es Feen in der Familie Potter. Jedoch nur sehr selten und je mehr das Blut mit anderen Wesen oder Menschen verdünnt wurde, desto seltener gab es den Durchbruch dieses mächtigen magischen Erbes. Aber der Potterjunge war dafür typisch, sich in die unmöglichsten Situationen zu katapultieren. Schwer seufzte er, strich seinem Mann einige wirre Strähnen aus dem Gesicht und sprach dann mit ernster Stimme: „Vermutlich ja, Sirius. Aber wir lassen ihn nicht sterben. Das verspreche ich dir! Du weißt noch wo die Dursley´s wohnen? Ja? Gut. Lass uns dorthin apparieren und uns davon überzeugen, dass er die Fee ist die wir suchen und dann bringen wir ihn in Sicherheit.“ Auch wenn er Harry Potter nie wirkliche Sympathie vermittelt hatte, so hatte er sich doch stets um dessen Wohlergehen gesorgt und versuchte ihn immer zu beschützen. Er warf während der Schulzeit immer ein Auge auf den Gryffindorschüler, hatte er dies doch versprochen. Und hinzu kam auch, dass Sirius der Patenonkel seines persönlichen Magengeschwürs war, aber sie würden das hin bekommen. Davon war er ebenfalls überzeugt. *~*~fortsetzung folgt~*~* @HarryDraco: Hey=) na ob das gut gehen wird ist noch nicht bekannt ^^ da wirst du dich noch gedulden müssen. @Makoto-chan: Hey=) Na ob die genannten Herren rechtzeitig Harry finden werden weiß ich noch nicht genau ^^ Das wird sich noch herausstellen. @mathi: Hey=) na wenn sie finden weißte jetzt vermutlich schon und wie stellt sich im nächsten Kapitel heraus. Freut mich das dir das Kapitel gefallen hat. Hoffentlich bleibt das auch so :) @chrysanthesXxX: Hey =) Danke für Kommentar ^///^ freut mich das dir Kapitel gefällt! @AmuSuzune: Hey=) Tom´s Gesicht hast du nun 'gesehen' und öhm geköpft will ich nicht werden, weil sonst kannste ja gar kein Kapitel mehr von mir lesen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)