Bitte gib mir ein neues Leben. von toya-chan ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel eins. ------------------------ Huhu meine lieben Leser, egal ob Reviewschreiber oder Schwarzleser! =) Danke für die vielen Kommentare von euch! Das macht mich wie immer wahnsinnig glücklich. Leider komm ich zur Zeit nicht dazu weiter zu tippen, was unter andrem der Stress in der Arbeit ausmacht. Ich hoffe ihr verzeiht mir das! ^^' Genug des Geschwafel´s hier kommt meine Danksagung an allen Reviewschreiber =) @InaBau: Erstmal, Danke für dein Kommi UND für das Beta-lesen! =) Welche Idee Salazar hat erfährst du in diesen Kapitel. Wie lange die Fanfic wird hängt davon ab wie viele Ideen ich habe und ich sie auch dementsprechend umsetzen kann ^.^ @AmuSuzune: Danke für dein Kommentar! :) Jep Lucifer höchstpersönlich ^^ wie ich da immer weiter schreibe bin ich selbst gespannt XDD also wird das für alle eine Überraschung lach @mathi: huhu =) Danke für dein Kommentar! Freut mich das du den Anfang interessant findest. Ja~ Lucifer ist der Jüngere Bruder von Salazar! Und ja~ wie du gemerkt hast kann ich dir eine ENS schreiben! @Liar: Danke für dein Kommentar! Freut mich das du es toll, spannend findest ^_^ Viele Fragen? Das find ich klasse, hoffentlich kann ich ein paar deiner Fragen in dem zweiten Kapitel beanworten. Und ja~ wie auch du es gemerkt hast kann ich dir eine ENS schicken :) @kaya17: Danke für dein Kommentar! Dann hoff ich du bist noch immer gespannt und ich enttäusche nicht :) @alice95: Danke für dein Kommentar! Freut mich das du den Anfang gut findest, hoffentlich bleibt das auch so! Und selbstverständlich kann ich dir, wie du bereits gemerkt hast, eine ENS schicken. @Vampirgirl00: Danke für dein Kommentar! Ich hoffe es war schnell genug, recht viel schneller ging´s leider nicht. So Und nun wünsche ich euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim lesen! Lg eure Toja-chan ^_^/ Kapitel eins! Besorgt blickte Sal, welcher niemand anderes als Salazar Slytherin war, auf seinen jüngeren Bruder Luzifer Slytherin-Satanus, den Höllenfürst. „Ich... nein ein Freund deines Neffen hat eine Vermutung aufgestellt, die ich jetzt gerne äußeren würde.“ „Tu, was du nicht lassen kannst Sal.“ ~*~*~Höllenpalast~*~*~ „Lu ich bitte dich, nicht so zu tun als würde ich dir was Böses wollen. Ich, nein wir alle machen uns Sorgen um dich! Wie weit willst du noch runter kommen? Du siehst einfach nur noch Scheiße aus, verdammt! Lass uns dir helfen!“ Wieso war der Jüngere immer so wahnsinnig engstirnig? Musste er immer den Starken spielen? Böse funkelte er seinen Halbbruder an und wartete auf dessen Antwort. „Verzeih Salazar, ich wollte dich nicht verärgern. Bitte sprich.“ „Gut. Du erinnerst dich mit Sicherheit an Severus Snape, Giftmischer und Spion meines Sohnes oder wie man es auch so schön bezeichnet, Tränkemeister und Lehrer in Hogwarts. Severus kam vor nicht langer Zeit auf die Idee, dass es dir so schlecht geht, da dein Gefährte am sterben ist.“ Luzifer verdrehte die Augen. Gefährte?! Pah! Das er nicht lachte. Er war Luzifer Satanus, der Höllenfürst. Er brauchte KEINEN Gefährten. „Sal das ist doch lächerlich. Ich brauche keinen Gefährten und außerdem....“ „Stop! Luzifer Slytherin-Satanus. Führe dich nicht so auf, als wärst du was besseres als sonst jemand! Schon mal auf die Idee gekommen, dass DEIN Gefährte DICH braucht? Das er stirbt? Verdammt, ein Gefährte kann dich glücklich machen, nein er macht dich glücklich. Er wird immer für dich da sein und auch DU kannst einmal Schwäche zeigen und außerdem kannst du dann endlich eine intakte Beziehung führen, die auch Früchte tragen wird. Also denke über meine Worte nach und wenn du dich dann DAZU entschieden hast deinen Gefährten zu suchen, gib mir Bescheid. Tom kümmert sich dann nämlich um alles.“ Salazar hasste diese Art von Gesprächen mit seinem Bruder. Warum war dieser so ein Arsch? Ohne sich zu verabschieden, rauschte er wütend und enttäuscht davon. Er wusste, er würde sonst etwas machen was er später bereuen würde und das wollte er beim besten Willen nicht. So verließ er den Raum, murmelte noch einige wüste Beschimpfungen vor sich hin und teleportierte sich dann wieder an die Oberfläche in sein eigenes Heim Slytherin Manor, wo mit Sicherheit seine Familie warten würde. Und dies taten sie auch. Salazar war gerade bei sich zu Hause angekommen, als er seinen Ehemann schon um seinen Hals hängen hatte. Überrascht blickte er von dem weißblonden Haarschopf zu den Anderen und blickte in die roten Augen seines Sohnes. Fragend sah er diesen an. Und als habe Tom seine stumme Frage verstanden, was mit dem Blonden los sei, antwortete dieser dann auch: „Verzeih Dad Vater, aber er hatte schon die größten Sorgen, dass du und Onkel Lu euch gegenseitig die Köpfe abreißen könntet. Du kennst ihn doch.“ Sanft strich Salazar seinem Ehemann, welcher auf den Namen Godric Gryffindor-Slytherin reagierte, über den Rücken und wisperte leise Worte in die empfindlichen Elfenohren. Es dauerte auch nur wenige Minuten bis der Elf sich beruhigte und seinen Mann lächelnd ansah und ihm einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte. „Schön das du wieder daheim bist Salazar.“ „Du weißt doch Godric, du musst dir keine Sorgen um mich machen. Ich kann mich sehr gut selbst verteidigen und bis jetzt konnte ich meinem Bruder noch immer die Stirn bieten.“ „Ich weiß doch, aber ich mach mir dennoch Sorgen. Immerhin ging es heute um ein Thema, dass dein Bruder abgöttisch hasst.“ Salazar seufzte, ja das stimmte. Luzifer hatte dieses Thema noch nie gemocht. Weswegen dies so war, wusste er nicht. Warum verweigerte der Andere sich so sehr, einen Gefährten haben zu können? „Was hat dein Besuch bei Lu gebracht?“ „Lass uns in den kleinen Saal gehen, da spricht es sich besser bei einer Tasse Tee.“, gab Salazar seinem Mann nur zurück, nahm dessen Hand und ging gemeinsam mit ihrem Sohn und Gästen in den kleinen Saal. Der kleine Saal war schlicht gehalten. Die Wände waren mit grünen Tapeten geschmückt und hatten ein silbernes Rankenmuster darauf. Im Raum selber standen lediglich ein ewig langes Bücherregal und eine Sitzecke, wo maximal acht Personen Platz hatten. Der Kronleuchter war ebenso in Silber und letztendlich führten aus dem Raum zwei Türen. Eine führte in den Korridor zurück woher sie kamen und die Andere führte in den Speisesaal. Diesen benutzten sie in der Regel aber nur sehr selten, da dieser nur rentabel war, wenn mindestens 20 bis 30 Personen anwesend waren. Als alle Platz genommen hatten, besah sich Salazar erst einmal in Ruhe, wer überhaupt alles anwesend war. Da saß einmal sein eigen Fleisch und Blut, sein Sohn Thomas Salazar Slytherin. Sein einziger Erbe und er liebte seinen Sohn mehr als alles andere, natürlich neben seinem Mann Godric. Neben Thomas oder kurz gesagt Tom saß dessen bester Freund Severus Tobias Snape, Tränkemeister der Todesser. Dessen Gefährte war ebenfalls bei ihnen zu Gast. Dieser war niemand anderer als Sirius Orion Black. Er sammelte sich kurz, schloss seine Augen, öffnete sie und sprach dann: „Wie erwartet war Luzifer alles andere als begeistert von dem was ich ihm gesagt hatte. Er war mal wieder sehr engstirnig und weigert sich weiterhin zu akzeptieren, dass auch ER einen Gefährten irgendwo da draußen hat.“ „Das ist mal wieder so typisch Onkel Lu! Warum kann er sich nicht einmal zusammenreißen und nachdenken! Ist ihm nicht bewusst, dass er vielleicht sterben könnte, wenn sein Gefährte stirbt?“ „Tom, beruhige dich! Du darfst das deinem Onkel nicht übel nehmen. Er war stets alleine und ist es nicht anders gewohnt. Außerdem würde er nur sterben, wenn er ein seltenes Wesen als Gefährte hätte, wie zum Beispiel eine Fee. Aber wir wissen alle, dass Feen seit längerem nicht mehr gesichtet worden sind und demnach geh ich davon aus, dass der Gefährte meines Schwager´s schon mal keine Fee ist.“ Severus schüttelte nur den Kopf. Wieso sollte es keine Fee sein? Das würde doch zu Luzifer passen. Immerhin war dieser ebenso einmalig, trotz das es mehrere Vampir-Dämonen gab. Luzifer war immerhin der Höllenfürst und er war sich sicher, dass deswegen gerade er ein Wesen abbekommen würde, welches nur gebunden überleben konnte. Und genau diese Gedanken äußerte er nun auch vor den Anderen. „Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich muss eure Euphorie unterbrechen. Ich bin mir sicher, dass gerade, weil Luzifer der Höllenfürst ist, er eine Fee oder ähnliches als Gefährte bekommen wird. Und deswegen würde ich vorschlagen, wir suchen seinen möglichen Gefährten und klären das alles auf die alte Weise.“ Überrascht wurde Severus von allen Beteiligten angeschaut. Was hatte der Tränkemeister gesagt? Alte Art und Weise? Wollte der Snape etwa einen Wesentest machen und dann auch noch einen Spruch der anzeigen würde, in welchem Umkreis der Gefährte des Höllenfürstes leben würde? „Das ist nicht dein Ernst Severus?“ ,sprach Tom und sah seinen besten Freund ungläubig an. Doch Severus zerbrach in dem er nickte, alle Hoffnung des dunklen Lordes. Der Tränkemeister hatte wahrlich vor den Gefährte seines Onkels auf Tränkemethode und Pendel zu finden. Er konnte es nicht fassen. Das würde doch NIE funktionieren! Und selbst wenn. Wie sollten sie den Gefährten finden? Der Zauber war nicht genau. Sie müssten einen Radius von circa 25 km absuchen. Und das war nicht gerade ein leichtes Unterfangen. „Meinst du denn das könnte klappen?“ ,fragte nun Salazar. Machte sich dieser doch, auch wenn er sauer auf seinen Bruder war, Sorgen um diesen. Immerhin war Luzifer sein Bruder und abgesehen von seinem Mann, seinem Sohn und seinem Schwiegervater hatte er doch nur noch seinen Bruder und auf diesen wollten er nicht verzichten. Wohin sollte er sich denn sonst zurück ziehen, wenn er einen Ehekrach hätte? Severus schnaubte abfällig. Seit wann stand diese Frage im Raum? Hatten denn seine Tränke bis jetzt nicht immer geklappt und die gewünschte Wirkung gezeigt? Das wurde ja immer schöner. Jetzt wurde er schon in Frage gestellt. Dementsprechend erwiderte er schnippisch und beleidigt: „Ich könnt euch ja gerne einen anderen Tränkebrauer besorgen. Tut euch keinen Zwang an, wenn ihr meinen Tränken nicht mehr traut.“ Provozierend sah er den Vater seines besten Freundes an und bekam sofort eine Antwort, welche natürlich dem Gesagten widersprach. „Spinn nicht rum Severus, du weißt genau das ich das nicht gemeint habe. Ich mach mir doch nur Sorgen um meinen Bruder. Ich will nicht noch ihn verlieren. Und ich möchte ihm auch keine Hoffnung machen und dann wieder nehmen, verstehst du?“ Fragend wurde der Schwarzhaarige angeschaut. Severus seufzte ergeben und nickte dann erschöpft. Er wusste doch schließlich auch wie es war, einen geliebten Menschen zu verlieren. Wie groß dieser Schmerz war und das man über diesen Verlust nur sehr schwer hinweg kam. Hatte er dies doch am eigenem Leib erfahren müssen. „Salazar ich verspreche dir das meine Tränke funktionieren, wenn du mich nicht unter Druck setzt und ich mich hetzen muss. Ich kann mir nicht vorstellen das es auf ein paar Stunden oder Tage ankommt, ob Luzifer nun erfährt ob er einen Gefährten hat oder nicht.“ Alle Anwesenden nickten, das stimmte auch wieder. Es eilte nicht wirklich, außer der Gefährte von Luzifer starb doch. Dann eilte es sogar sehr. Würden sie dann den Gefährten ihres Bruder´s, Onkel´s, Schwager und Freundes retten kommen? Würden sie rechtzeitig kommen? Oder würde Luzifer das, was er bis jetzt NIE hatte, auch noch ganz verlieren? Oder würden sie auch noch Luzifer verlieren? Diesen Gedanken vertrieb Salazar, in dem er seinen Kopf schüttelte. Er wollte solche Gedanken nicht haben. Er wollte und hoffte, dass alles gut gehen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)