One Piece von Wunderbeerchen (mal anders :-)) ================================================================================ Kapitel 7: Die Party -------------------- Endlich war der langersehnte Tag der Eröffnungsfeierlichkeiten gekommen. Das ganze Dorf freute sich schon sehr darauf und alle waren gespannt was sie dort erwarten würde. Das Programm bestand aus mehreren Teilen: Morgens gab es Frühstück für alle Frühaufsteher, mittags sollte ein großes Buffet für alle Hungrigen aufgestellt werden und am Abend sollte als Abschluss, eine Party in geschlossener Gesellschaft, mit Musik, Tanz und viel Alkohol bis tief in die Nacht folgen. Die einzige Bedingung an alle Nachtschwärmer war, dass sie am nächsten Tag, der normalerweise ein Ruhetag war, beim Aufräumen des Ladens helfen sollten. Dieser Vorschlag wurde von allen sehr gut aufgenommen und alle fanden es nur fair. Wer saufen und feiern konnte, konnte auch mit anpacken. Sanji hatte schon seit den frühen Morgenstunden alle Hände voll zu tun. Um sich voll und ganz auf seine Arbeit konzentrieren zu können gab er seine Tochter, für die kommenden zwei Tage, in die Obhut von Narus Großeltern. Der Tag verging wie im Flug und das Lokal war von morgens bis abends durchgehend rappelvoll. Erst zum späten Abend hin lichteten sich ganz langsam die Reihen. Senioren und Kinder verabschiedeten sich nach und nach und übrig blieb nur noch die feierwütige Meute. Unsere Freunde waren natürlich auch mit von der Partie. Nami und Sanji mussten zwar arbeiten aber genossen es auch nebenbei ausgelassen und ohne Kind mit ihren Freunden zu feiern. Die schon etwas älteren, also Rouge, Garp, Bellemere, Genzo und Smoker waren anfangs auch dabei, verabschiedeten sich jedoch nach und nach im Laufe des Abends damit das jungen Gemüse ungestört feiern konnte. Nur Shanks blieb noch als „Aufpasser“ neben Ruffy sitzen. Nojiko, Nico Robin, Vivi, Kaya und Tashigi, die sich für heute Abend extra frei genommen hatte, hatten sich extra in Schale geworfen und genossen den Abend in vollen Zügen. Brook, der unter dem Künstlernamen „Soul King“ auftrat, sorgte mit seiner Violine für den musikalischen Unterton. Lysop und Chopper steckten sich jeweils zwei lange Stäbchen in die Nase und klemmten sie sich in die Unterlippen, damit sie ihnen nicht runterfielen, und tanzten damit zusammen ausgelassen auf einem Tisch. Ruffy hätte gerne mitgemacht aber es gab etwas was er noch viel lieber tat als mit seinen Freunden Blödsinn zu machen, nämlich essen. Der Strohhut hatte sämtliche Mahlzeiten der Feierlichkeiten mitgemacht und war aktuell immer noch am Futtern. Alle wunderten sich wie viel er in sich reinschaufeln konnte, obwohl er und sein Bruder als wahre Fressmonster bekannt waren. Doch dann geschah das unglaubliche. „Ich kriege keinen Bissen mehr runter, ich platze gleich.“ Rief Ruffy plötzlich und seufzte laut auf. Mit einer riesigen Wampe, die er sich angefressen hatte, kippte nach hinten und schlief augenblicklich ein. Der neben ihm sitzende Shanks lachte lauthals los und amüsierte sich prächtig. Natürlich durften auch die anderen Herren der Schöpfung nicht fehlen. Ace, Zorro, Corsa, Franky, Kid und Law saßen, wie immer, an ihren Stammplätzen an der Bar. Nico Robin ging hin und wieder zu ihrem Freund Zorro und umgekehrt. Sehr oft tanzten sie miteinander, wenn ein für sie passendes Lied gespielt wurde. Auch die anderen wechselten öfter ihre Plätze sodass jeder sich mit jedem Unterhalten und Spaß haben konnte. Um etwas Action in die Bude zu bringen veranstalteten sie ein Trinkspiel. „Wir feiern, prosten einander zu und wer am Ende übrig bleibt hat gewonnen.“ Verkündete Sanji. Es gab nicht wirklich was zu gewinnen, es sollte vielmehr Spaß machen und die Gemeinsamkeit fördern. Alle machten mit. Die Meisten taten dies nur aus Spaß aber einige nahmen es ernst und wollten offenbar alle anderen unter den Tisch trinken. Nami und Sanji flogen relativ schnell raus, weil sie wegen der Arbeit nicht viel trinken konnten. Robin, Vivi, Kaya und Tashigi folgten bald darauf weil sie nicht besonders viel vertrugen. Anders als Nojiko, diese trank unbehelligt weiter. Auch Zorro, der normalerweise einiges vertrug, schied nach einer Weile aus, weil ihn Nico Robin ermahnt hatte sich zu mäßigen, da sie keine Alkoholleiche nach Hause schleppen wolle. Lysop und Chopper tanzten lieber als zu saufen, Brook konnte betrunken nicht spielen und trank deshalb nicht viel und der vollgefressene Ruffy schlief immer noch den Schlaf der gerechten. Corsa stieß zwar gerne mal mit seinen Freunden an aber von solchen Besäufnissen hielt er nicht besonders viel, weshalb er relativ früh rausflog. Der rote Shanks steckte auch einiges weg, brach dann aber von selber ab, solange er noch klar denken konnte. Ace, Franky, Law und Kid schienen unterdes wie Fässer ohne Boden zu sein. Beeindruckt waren die jungen Männer von Nojiko, die immer noch locker mitzuhalten schien. Blauhaar Franky trank wohl nie viel außer Cola und überschätzte sich scheinbar maßlos, denn im nächsten Augenblick lief er grün an, weil ihm übel wurde und verschwand so schnell er konnte in den Toiletten. Wieder einer weniger. Law und Kid gaben beide gleichzeitig klein bei als sie merkten dass Ace und Nojiko sonst unbehelligt immer weitergemacht hätten. Die beiden jungen Männer waren zwar schon ziemlich angetrunken, wollten aber von dem Abend noch was mitbekommen. Scheinbar anders als Ace und Nojiko. Diese schienen heute mächtig gut drauf zu sein. „Es seid nur noch ihr beide übrig und es sieht wohl nicht so aus als würde sich in nächster Zeit eine Entscheidung anbahnen. Was haltet ihr von einem Unentschieden? Ihr habt alle anderen sowieso schon weggesoffen.“ Sanji wollte das Spiel langsam beenden um seinen Freunden eine Alkoholvergiftung zu ersparen. „Na wenn es denn unbedingt sein muss.“ Lallte Ace fast schon. „Oh Mann, ich hätte beinah gewonnen.“ Lallte auch Nojiko und verschränkte schmollend die Arme vor ihrer Brust. Nojiko erinnerte Nami gerade eher an ein kleines trotziges Mädchen als an ihre große Schwester. Aber sowas machte Alkohol nun mal aus erwachsenen Menschen. Ace und Nojiko waren völlig hinüber. „Für eine Frau kannst du aber ordentlich was wegstecken.“ Stammelte die Sommersprosse. Um nicht von seinem Hocker zu fallen stützte er seine Arme auf den Tresen ab und stemmte sein Kinn auf die Handfläche. „Du aber auch mein Freund.“ Aufreizend legte die junge Frau leicht den Zeigefinger an seine Brust und fuhr damit verführerisch seinen Hals entlang nach oben bis zum Kinn. Daran würde sich beide am nächsten Morgen sicher nicht mehr erinnern können. Ace packte Nojikos Handgelenk, wodurch sie gezwungen wurde aufzustehen und näher zu ihm zu kommen. Mit verschleiertem Blick fixierten sich beide einen Moment, bevor sie übereinander her vielen und eine wilde Knutscherei begann. Ace nahm Nojiko an den Hüften und setzte sie sich rittlings auf den Schoß. Dann glitten seine Hände über ihren Hintern nach oben unter Nojikos Oberteil und streichelten ihre nackte Haut. Mit einem erstickten Seufzer vergrub Nojiko ihrerseits die Hände in seiner schwarzen Mähne. Mit einer Mischung aus Belustigung und Schock wurden die beiden von den anderen beobachtet. Hab ich es doch gewusst! Dachte sich Nami im Stillen. Ace und Nojiko schienen gar nicht mehr wahrzunehmen wo sie sich gerade befanden denn als sich Ace mit Nojiko im Arm nach hinten lehnte fielen beide, mitsamt dem Hocker und mit vollem Karacho zu Boden. Das hinderte die beiden jedoch nicht daran unbehelligt weiter zu knutschen als ob sie schon ewig dort rum liegen würden. Nami war ihre Schwester im Moment mehr als nur peinlich. Sie hoffe inständig, dass sich die meisten am nächsten Tag nicht mehr an diese Aktion erinnern würden. Und da sie ohnehin mal in Ruhe mit Sanji reden wollte bat sie ihn nach oben in seine Wohnung zu gehen. Nun standen Sanji und Nami also allein im Wohnzimmer. Auf der Party unten war es viel zu laut als dass man sich da hätte normal unterhalten können. Von den ganzen Alkoholleichen ganz zu schweigen. „Du siehst heute einfach umwerfend aus Nami-Schatz.“ Rief der Koch erfreut dessen sichtbares Auge mittlerweile die Form eines Herzchens angenommen hatte. „Sanji, hör endlich auf mit diesem verliebten Getue!“ Flehte Nami müde. „Glaubst du ich merke nicht dass das alles nur Fassade ist?“ Der junge Mann sah sie verdutzt an. „Du rennst jeder Frau hinterher, hast aber ein kleines Mädchen um das du dich liebevoll kümmerst. Und immer wenn ihr zwei zusammen seid, liegt so ein sehnsüchtiger Ausdruck auf deinem Gesicht.“ Nami sah Sanji direkt an. „Das hat mit Narus Mutter zu tun habe ich recht?“ Sanji schwieg. „Erzähl mir bitte was mit deiner, mit Narus Mutter geschehen ist.“ Im nächsten Moment bereute Nami die Frage, denn sie sah wie Sanji mit den Tränen kämpfte. Sie hatte ihn nicht verletzen wollen. Sie wollte nur die Wahrheit wissen. „Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten ich, ich gehe jetzt.“ Die junge Frau war aufgebracht und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was tat sie hier eigentlich? Hastig wandte sie sich ab um die Flucht zu ergreifen als sie merkte wie seine Hand ihr Handgelenk festhielt. Langsam drehte sie sich wieder um. Diesen sehnsüchtigen Blick von Sanji kannte sie. „Bitte, geh nicht.“ Sagte Sanji leise. „Komm setzen wir uns.“ Ohne Nami loszulassen führte Sanji sie zur Couch woraufhin beide Platz nahmen. „Sanji ich...“ Stotterte Nami doch Sanji unterbrach sie. „Ist schon gut Nami.“ Er atmete einmal tief durch. „Früher oder später muss ich mit jemanden darüber sprechen.“ Er machte eine kurze Pause. „Narus Mutter ist tot. Sie ist kurz nach ihrer Geburt gestorben.“ Er begann zu erzählen. „Wir sind damals zusammen in die Schule gegangen. In der 9. Klasse verliebten wir uns schließlich und kamen zusammen. In der Nacht des Abschlussballs hatten wir unser erstes Mal und da ist es dann auch passiert. Der Sommer darauf war der schönste meines Lebens.“ Das sichtbare Auge des jungen Mannes begann zu strahlen. „Als sie mir dann auch noch erzählte, dass sie schwanger ist, war ich der glücklichste Mann der Welt.“ Mittlerweile strahlte sein ganzes Gesicht. „Uns war klar dass wir nicht beide weiter zur Schule gehen konnten aber für meine Familie war ich gerne bereit Opfer zu bringen. Es musste Geld her also nahm ich einen Job im Restaurant meines Onkels Jeff an. So konnte Naru, sie heißt genauso wie meine Tochter, bis kurz vor der Geburt weiter zur Schule gehen und für eine bessere Ausbildung lernen. Wir waren fest entschlossen alles was kommt gemeinsam durchzustehen. Es hätte so schön sein können.“ Sanji seufzte bedauerlich. „Aber das Schicksal wollte es anders.“ Von einer Sekunde zur nächsten wurden seine Augen wieder leer. „Bei einer Routineuntersuchung stellte sich heraus, dass Naru an einer seltenen und unheilbaren Krankheit litt, die sie nach und nach umbrachte. Für das Baby bestand Gott sei Dank keine Gefahr. Die Ärzte rieten ihr trotzdem dazu abzutreiben, weil die Geburt ihren Körper zu sehr schwächen würde und sie dann nicht mehr lange zu leben hätte aber sie wollte das Baby auf jeden Fall bekommen, egal was mit ihr passiert. Sterben würde sie ja sowieso früher oder später.“ Die Atmung des jungen Kochs beschleunigte sich mit jedem Satz. „Nur knapp hat sie die Geburt überlebt und konnte ihre Tochter wenigstens einmal in ihren Armen halten.“ Tränen liefen über Sanjis Gesicht. „Am Tag darauf ist sie gestorben.“ Nicht nur er weinte auch Nami ging die Geschichte sehr nahe. Um nicht laut los zu schluchzen hielt sie sich den Mund zu. Sie wollte ihm irgendwie helfen, ihn trösten, wagte es aber nicht ihn zu berühren. „Drei Jahre habe ich nicht mehr über sie gesprochen, doch kommt es mir vor als wäre alles erst gestern gewesen.“ Unterbrach Sanji die Stille nach einer Ewigkeit, als sich beide wieder etwas beruhigt hatten. „Ich dachte es wird irgendwann leichter werden aber es tut immer noch so weh wie am ersten Tag.“ Flüsterte er. „Es wird bestimmt irgendwann leichter werden aber das braucht seine Zeit. Der Schmerz wird glaube ich nie vergehen man lernt nur damit zu leben.“ Zögernd legte Nami Sanji die Hand auf die Schulter. „Ich bin kein Therapeut oder sowas aber ich kann mir gut vorstellen wie schrecklich es sein muss einen geliebten Menschen zu verlieren. Trotz allem...“ Die junge Frau machte eine bedeutsame Pause. „Man sollte versuchen sein Leben so gut es geht weiterzuleben, schon allein für den verstorbenen. Denn das Leben ist viel zu kurz um zu trauern, man sollte es doch genießen.“ Sanji sah sein Gegenüber an als hätte er gerade einen Geist gesehen. „Was ist denn?“ Fragte Nami verwirrt. „Dieselben Worte hat Naru kurz vor ihrem Tod auch zu mir gesagt.“ Antwortete Sanji mit einem traurigen lächeln. „Sie wollte nicht dass ich um sie trauere sondern mit unserer Tochter glücklich werde. Naja, das versuche ich bis heute. Narus Mutter, die Großmutter von klein Naru, lebt auch hier. Sie wollte schon lange dass wir hierherziehen damit klein Naru ihre Großeltern sehen konnte. Es war schon immer mein Traum ein eigenes Restaurant zu führen und hier bekam ich die Gelegenheit dazu. Uns hielt dort sowieso nicht mehr viel und da dachte ich mir wenn schon ein Neuanfang warum dann nicht hier.“ Beendete er schließlich. „Und wie kam es zu diesen ganzen Schwärmereien?“ Darüber musste Sanji selber schmunzeln. „Ich war schon immer der Meinung, dass man alle Frauen gut behandeln sollte. Früher habe ich das auch öfter gemacht aber in der letzten Zeit ist es zu einer dummen Angewohnheit geworden.“ Beantwortete Sanji die Frage. „Und ist danach mit irgendeiner anderen Frau mal mehr gelaufen?“ Sanji schüttelte den Kopf und Nami fiel ein Stein vom Herzen. „So sehr ich auch mit einer schlafen wollte, ich konnte es nicht. Wenn man mal jemanden vom ganzen Herzen geliebt und ihn verloren hat ist es schwer sich wieder jemand anderem hinzugeben, egal ob körperlich oder seelisch. Auch wenn das Verlangen noch so groß ist weißt du.“ Namis Herz krampfte sich schmerzlich zusammen bei diesen Worten. Sie war innerlich so aufgewühlt, das sie seine nächsten Worte beinahe überhörte. „Seltsamerweise, habe ich diese Probleme bei dir nicht.“ Meinte er langsam und erntete verwunderte Blicke. „Ich mag dich wirklich sehr Nami. In deiner Nähe fühle ich mich seit langem wieder wohl und auch Naru findet dich super. Es ist nicht einfach ihre Zuneigung zu gewinnen. Bis jetzt ist das noch keiner fremden Frau auf Anhieb gelungen.“ In Namis Herz keimte Hoffnung auf. „Du kannst Naru nicht weiter ohne Mutter aufwachsen lassen Sanji.“ Gab sie dennoch zu bedenken. „Das hat ihre Oma auch schon gesagt aber du glaubst nicht wie schwer es ist jemanden zu finden der nicht nur mir gefällt sondern auch klein Naru.“ Argumentierte Sanji dagegen. „Oder willst du es etwa machen?“ Auf diese Frage hatte Nami gehofft. „Naja...“ Überrascht sah Sanji auf. „Wie du selber schon richtig gesagt hast komme ich sehr gut mit der kleinen aus und wer weiß vielleicht kann aus uns beiden ja auch etwas werden oder vielleicht ist da schon was.“ Stotterte Nami etwas verlegen. Sie errötete und neigte den Blick zur Seite. „Nami, heißt das etwa das du...“ Sanji wagte es nicht die Frage auszusprechen. Nami nickte. „Ja, aber nur wenn du es auch wirklich willst und es auch richtig ernst mit mir meinst.“ Stellte Nami die Bedingungen. „Oh Gott, Nami natürlich will ich das! Danach sehne ich mich schon seit ich dich das erste Mal mit Naru spielen sah.“ Beichtete Sanji ihr. „Und glaube mir, so sehr ich auch von anderen Frauen schwärme, das kann ich nun mal nicht abstellen, du wirst immer die einzige für mich sein! Naja, neben meiner Tochter natürlich.“ Lächelte Sanji. Nun schöpfte auch der junge Smutje wieder so etwas wie Hoffnung. „Ich bin zwar nicht Narus Mama, denn ich kann und will sie ihr auch gar nicht ersetzen. Aber ich möchte mich zusammen mit dir um sie kümmern.“ Sanji erhob sich, trat ganz dich an Nami heran, die ebenfalls aufstand und nahm ihre Hände in die seinen. „Das würde mich sehr glücklich manchen Nami.“ Im nächsten Moment folgte der von beiden schon so lang ersehnte Kuss. Nami legte ihre Arme um seinen Hals und Sanji hielt sie ganz fest in seinen Armen. Beide waren überglück und freuten sich auf die gemeinsame Zeit die nun vor ihnen lag. Es würde sicher nicht leicht werden aber gemeinsam würden sie alles schaffen, für sich, für Naru und für ihre Mama die im Himmel wohnte. Die Party neigte sich so langsam dem Ende zu und war für alle, die sich daran erinnern konnten, ein gelungener Abend geworden und war für die meisten das Highlight der letzten Tage. Die verbliebenen Gäste machten sich gar nicht erst die Mühe nach Hause zu kommen, sie blieben einfach wo sie waren und schliefen in ihrer aktuellen Position. So konnten sie sich gleichzeitig den Weg zurück ins Baratié zum Aufräumen am nächsten Tag sparen. Unsere beiden Knutschkugeln Ace und Nojiko machten solange weiter bis auch sie vor Müdigkeit und Erschöpfung in inniger Umarmung friedlich einschlummerten. Was aber alle Gäste bis auf Shanks nicht ahnten war, dass in der gleichen Nacht ein Schiff am Hafen, mit besonderen Gästen, anlegte. Wir dürfen gespannt sein wie ihre Familien auf die Neuankömmlinge reagieren werden. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. 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