Fauxpas von _Effy_ (Grün steht Rose Weasley besser...) ================================================================================ Kapitel 8: Achtens ------------------ Hey ihr Lieben, vielen Dank für die Kommentare, ich freu mich immer tierisch über jeden einzelnen und danke euch für die Mühe. Ihr bringt mich manchmal echt zum lachen und zu neuen Ideen mit euren Meinungen. Sooo es neigt sich langsam dem Ende zu und ich wünsche euch viel spaß mit diesem Kapitel :-) „Hi, Scorp“, Lily blickte für einen Moment interesselos von ihrem Buch hinauf zu dem Blonden, der in dem Wohnzimmer der Potters aufgetaucht war. „Hey Lils“, er schlug und schüttelte den Ruß von seinem Körper, der durch den dreckigen Kamin entstanden war und schenkte der Schwester seines besten Freundes ein knappes, brüchiges Lächeln. „Al ist oben.“ „Danke.“ Scorpius lief gewohnheitsmäßig die Treppe hoch, wie er es schon eine Million Mal zuvor gemacht hatte, seine Anwesenheit im Hause Potter war selbstverständlich und nicht weg zu denken. Er war ein Accessoire des Hauses. Der Blonde legte die Hand an die Klinke, des Zimmers seines besten Freundes, hielt jedoch inne. Seine Hand entfernte sich wieder, formte sich zu einer Faust und seine Knöchel trafen einige leise Male gegen die Tür. Er wartete auf eine Antwort. Schon zu oft, war er in das Zimmer geplatzt ohne anzuklopfen und schon zu oft hatte er Dinge gesehen, die er nicht hätte sehen sollen. Aus dem selben Grund mied er es, den Kamin in Albus Zimmer zu benutzen. „Lilu! Nerv nicht!“, hörte er eine spannungsgeladene und hysterische Stimme von innen. Er öffnete die Tür aus europäischer Eiche und betrat das geräumige, unordentliche Zimmer, dass sein zweites Zuhause war. Albus blickte genervt von seinem Computer hoch. Die Mimik des Schwarzhaarigen veränderte sich augenblicklich zu einer gelassenen Fassade als er Scorpius, anstatt seinen Schwester erblickte. „Ach du bist es.“ Albus erhob sich langsam und streckte sich, während Scorpius sich in seinen Stammsessel fallen ließ. Der Potter tippte zweimal mit seinem Zauberstab gegen den Computer, der augenblicklich auf Hosentasche- Größe schrumpfte. „Was gibt´s?“, fragte er gelassen, während er auf sein Bett hüpfte und den Blonden ausgiebig betrachtete. „Nicht viel“ „Aha.“ Nach einigen Sekunden des Schweigens erlöste er Albus´ fragendes Gesicht „…Kanada will mich“, gab er apathisch zu. Der Blick des Schwarzhaarigen variierte in Sekundetakt zu den verschiedensten Expressionen. Von verständnislos, zu ungläubig, zu erstaunt und letztendlich zu begeistert. „Stonewall Stormers?“, fragte er heißblütig und erhob sich sofort von seinem Bett. Scorpius nickte zaghaft. „Scorp, das ist die beste Quidditchmannschaft, die es gibt. Hast du zugesagt?“ „Noch nicht.“ „Wieso? Bist du bescheuert?“ „Hast du nicht gesagt die Ballycastle Bats wären die besten?“ „Jahaa, hier in Großbritannien, aber die Stonwall Stormers… Das ist so geil. Und mit dir, als Sucher…ihr wäret unschlagbar.“ „Kann schon sein.“ „Kann schon sein??? Was ist los?“ „Dir ist bewusst, dass ich nach Kanada ziehen müsste?“ „Na und? Du kannst innerhalb einer Sekunde wieder hier sein, falls was passiert.“ „Ja, aber…“ „Scorp, ich habe einen Bekannten und der hat auch einen Bekannten, der jemanden kennt, der in Kanada wohnt und er sagt, die Frauen in Kanada laufen alle immer nackt rum um die Bären nicht anzulocken.“ Scorpius zog die Augenbraue hoch und prustete schließlich los. „Und das glaubst du Al?“ „Glauben, nein! Hoffen! Ich besuche dich dann jedes Wochenende.“ Der Potter grinste über beide Ohren. „Also Scorp, wenn du das Angebot nicht annimmst, bist du wirklich dämlich, es wird kein besseres Angebot geben.“ „Hast recht.“ „Was spricht denn dagegen? Was sagen deine Eltern dazu? Dein Vater platzt bestimmt vor stolz“. Der Potter konnte das wenig begeisterte Gesicht des Malfoys nicht nachvollziehen. Seit ihrer Kindheit, war es eindeutig gewesen, dass Scorpius einst ein großer und berühmter Quidditchspieler werden würde. Ballycastle Bats, hieß das angezielte Visier, an solche Ausmaße wie Kanada hatten sie nicht gedacht, zu unrealistisch war der Gedanke. „Hab es ihnen noch nicht gesagt“, nuschelte Scorpius verträumt und spielte mit dem Stoff des Sessels. Albus öffnete wieder seinen Mund und wollte die nächste Frage stellen, als ihm plötzlich einfiel, dass es im Moment ein sensibles Thema war. Rose Weasleys Meinung war in diesem Moment nicht angebracht. Langsam schloss er seinen Mund wieder und betrachtete den Blonden vor sich, der ein Loch in die Wand starrte. Es klopfte leise an der Tür. „Was?“, schrie Albus wütend und ließ die Tür mit einem Schwenker seines Zauberstabes aufgehen. Lily stand vor der europäischen Eiche und lächelte schüchtern. „Und?“, fragte sie. „Lily! Geh mir nicht auf die Nerven! Du wirst schon merken wenn sie kommt.“ Die Tür knallte wieder zu und ließ eine wütende Lily dahinter. „Was?“, fragte Scorpius irritiert und musterte Albus, der genervt die Backen aufblähte. „Schwestern…sei froh, dass du ein Einzelkind bist.“ „Was wollte sie?“ Albus ging sich durch das schwarze Haar bevor er antwortete. „Sie wartet auf Rose. Sie wollte mit irgendeinem Kleid kommen, damit Lily es anprobieren kann.“ „Aha.“ „Ja.“ Albus hasste dieses Schweigen. Er war keine Person der gerne schwieg, es machte ihn nervös. Schweigen verhieß selten etwas Gutes. „Wieso habt ihr euch eigentlich diesmal gestritten?“ Die Antwort verließ Scorpius Mund so schnell, dass er nicht einmal darüber nach dachte. „Weil sie eine dämliche Zicke ist.“ „DAS erklärte so einiges. Nein, ehrlich?“ „Das war ehrlich!“ „Scorp! Sie war wirklich fertig, nach dem Streit.“ „Weißt du wie scheiß egal mir das ist?“ „Ja, genau.“ Der Potter zog eine Augenbraue hoch und musterte Scorpius tadelnswert. Scorpius sackte tiefer in den weichen Sessel und breitete seine Arme auf den Lehnen aus. So lässig wie es nur ein Scorpius Malfoy beherrschte. „Ich hab ihrem komischen Troll gesagt, dass ich was mit ihr hatte und das hab ich schließlich ihr erzählt. Sie ist ausgerastet und wir haben uns gestritten. Das war es auch schon.“ Albus runzelte die Stirn und schwieg. Schweigen wäre in diesem Falle wohl das Beste gewesen. Soviel wollte er nicht wissen. „Ihr hattet was miteinander?... Das heißt?“ Ein reizbarer Blick des Malfoys reichte aus um Albus alles zu verdeutlichen. „Ich verstehe nicht, dass ihr beide so stur sein müsst.“ „Ich bin nicht stur.“ „Neeeiiin, fast gar nicht. Sag ihr doch einfach die Wahrheit.“ Scorpius hätte über seinen Vorschlag am liebsten gelacht, doch da die Sache nicht zum lachen war, ließ er es. „Ich hau jetzt ab, muss noch Jemanden einen Besuch abstatten und die Prinzessin will mich bestimmt nicht sehen. Ich melde mich die Tage.“ Er lächelte seinem Freund sarkastisch zu und schritt aus dem Zimmer. „Machs gut Lil.“ „Willst du schon los?“ „Ja.“ „Mom denkt du isst mit uns.“ „Sag ihr, nächstes Mal.“ „Okay. Ist Rose schon da?“ „Nein.“ „Bis Bald.“ Er nahm das Flohpulver in die Hand und schmiss es in den Kamin. „Hornschwanz Suite Zabini.“ „Wieso bist du so nervös Astoria?“ „Weil Scorpius noch nicht da ist.“ „Was hat das mit deiner Nervosität zu tun?“ „Ich habe ein merkwürdiges Gefühl“, gab die Braunhaarige mit einem entschuldigenden Blick zu und ließ es zu, dass ihr Mann ihre Hand lachend tätschelte. „Der arme Junge…“ „Ich habe Angst, dass er etwas Dummes tut.“ „Astoria, nicht das es mich interessieren würde, aber was ist los?“ Die besorgte Mutter schenkte ihrem Mann einen wütenden Blick, bevor sie einmal tief Luft holte und ihr Herz ausschüttelte. „Ist dir nicht aufgefallen, dass er in letzter Zeit nicht er selbst ist?“ „Nein,… wieso?“ „Du merkst auch nichts Draco. Er hat Liebeskummer.“ Draco brach in ein kühles Gelächter aus. „Ist das dein ernst?“ Astoria nickte leicht. „Scorpius ist ein Malfoy. Er hat es nicht nötig Liebeskummer zu haben.“ „Ihr Malfoys seid ja ziemlich von euch selbst überzeugt...aber viel Zweck hat es nicht.“ „Ich kann mir vorstellen an welches Mädchen du denkst und glaub mir Rose wird diesen Abott nicht heiraten.“ „Wie kommst du darauf?“ „Weil sie Kinder sind. Sie machen blöde Dinge und merken es erst wenn es fast zu spät ist.“ „Die beiden sind für einander gemacht.“ „Mach dir keinen Kopf und misch dich da nicht ein, er macht das schon. Schließlich ist er mein Sohn, da kann nichts schief gehen“ „Ich hoffe es, sonst müssen wir nach helfen.“ „Dir ist nicht zu helfen, Frau.“ „Püppchen, bist du da?“, vernahm Rose die Stimme ihres Verlobten. „Hier!“, brummte sie wütend und zerrte an der Verpackung des grünen Kleides. Wieso war es immer so nerven aufreibend Kleider in ihre ursprüngliche perfekte Packung zu packen. Als hätten sie nie drin gelegen. Sie stöhnte wütend auf und schmiss das Kleid mit samt der Folie und der Schachtel auf den Boden. „Was machst du hier?“, fragte Henry und schwang seinen Zauberstab voller Grazie, sodass das Kleid elegant in die Schachtel verschwand. „Dieses bescheuerte Kleid…“, Rose gestikulierte wild mit ihren Armen und deutete auf die schwarze unschuldig wirkende Schachtel, die teilnahmslos und geschlossen auf dem Boden lag. „Wolltest du irgendwohin?“ „Ja zu Lily. Und ich komme schon zu spät!“ „Keine Sorge sie wartet schon auf dich.“ „Ich hasse es zu spät zu kommen.“ Wütend stopfte sie den Karton in ihre übergroße Tasche. „Bis später.“ „Warte.“ Henry stellte sich ihr in den Weg. „Was ist jetzt schon wieder?“ „Was soll sein?“, fragte sie gereizt und versuchte an ihm vorbei zu gehen. „Du bist wieder einmal unausstehlich.“ „Oho. Das tut mir aber leid. Das nächste Mal bin ich für dich besser gelaunt. Einverstanden mein Liebling?“ Sie versuchte sich an ihm vorbei zu drängen, wurde jedoch von seiner Hand an ihrer Schulter aufgehalten. „Rose, ich warne dich. Spiel keine Spielchen.“ Ein breites höhnisches Lächeln umspielte ihre Lippen während sie ihren Verlobten genausten musterte. „Drohst du mir etwa Henry?“ „Das würde ich nicht wagen Rose.“ „Besser so für dich.“ Sie lehnte sich nach vorne und gab ihm einen hauchfeinen Kuss auf die Lippen, den er am liebsten vertieft hätte, doch sie drehte sich wieder weg und ging bitterlich lächelnd davon. Sie wusste wieso sie sich einst in ihn verliebt hatte. Sie war so jung und töricht gewesen, während er bereits erwachsen war und unglaublich aussah. Er versprach so vieles, etwas worauf sie reingefallen war. „Hey Al“, sie trat durch den Kamin in seinem Zimmer und begrüßte ihn lächelnd. „Ist Lily unten?“ Er blickte langsam von seinem Tisch und von den vielen Pergamentblättern hoch und musterte seine Cousine. „Ja ist sie.“ Rose ließ die Tüten und die Schachteln auf den Boden gleiten bevor sie ihren Zauberstab aus Kirschbaumholz und Einhornhaaren heraus holte und ihre Einkäufe schweben ließ. Sie lächelte ihm noch einmal zu bevor sie sich auf Weg aus dem Zimmer machte. „Warte“ „Ich will Lily nicht warten lassen.“ „Sie hat genug Zeit.“ „Du weißt ich hasse Unpünktlichkeit.“ „Würdest du dich nicht so anstellen und mir eine Sekunde zuhören hättest du schon lange unten sein können.“ „Was gibt es?“ „Setz dich Rose.“ „Ich dachte es dauert nicht lange.“ „Setzt dich jetzt einfach!“ Das Mädchen verdrehte die Augen und nahm Platz auf seinem Bett. Ihre Tüten und Schachteln schwebten ungeduldig unter der Decke und stießen immer wieder gegeneinander, als hätten sie es ebenfalls eilig. „Ich gehe davon aus, dass du noch nicht mit Scorpius gesprochen hast?“ „Wieso sollte ich?“ „Also Nein! Du solltest mit ihm reden“ „Albus. Misch dich da nicht ein. Es ist Scorpius und meine Angelegenheit.“ „Eigentlich schon, aber wenn ihr euch bei mir beklagt geht es mich auch was an.“ „Ich habe mich nicht beklagt…Hat er wieder Elfenmist erzählt?“ „Nein!“ „Rose tue mir bitte den Gefallen und rede mit ihm. Oder willst du ohne ihn heiraten?“ „Nein.“ „Na siehst du. Bitte sprich mit ihm. Wenn du willst kann ich ihm bescheid sagen und er kommt gleich.“ „Nein, ich sehe später bei ihm vorbei. Erst will ich mich Lily widmen.“ „Rose es ist traumhaft. Wirklich.“ Lily drehte sich um die eigene Achse und betrachtete sich im Spiegel. „Es ist einfach nur…unbeschreiblich.“ „Hast du jetzt eigentlich eine Begleitung, oder erscheinst du alleine.“ „Ich habe eine Begleitung.“ „Wer ist der Glückliche?“ „Lorcan Scamander. Waaas? Guck nicht so! Er ist süß. Hör auf so zu gucken!“ „Ist er nicht zu alt für dich?“ „Ist das dein ernst Rose. Er ist zwei Jahre älter als ich. Henry dagegen ist sechs Jahre älter als du.“ „Weiß Albus davon?“ „Nicht Albus sondern ich habe Interesse an ihm… und er an mir.“ „Wenn Albus das erfährt, dann verliert Scamander sein Interesse sehr schnell, glaub mir Lily.“ „Was kann er ihm schon tun, dass er das Interesse verliert.“ „Lily du kannst wirklich süß sein. Jetzt zieh das Kleid wieder aus, es passt perfekt, wir müssen nichts ändern.“ „Freust du dich auf die Hochzeit Rose?“ „Ich weiß es nicht.“ „Rose, was machst du denn hier?“, Astoria betrachtete die jüngere Frau, die vor ihrer Tür stand und unschuldig lächelte. „Mrs. Malfoy ich wollte nur zu Scorpius.“ „Das habe ich mir schon gedacht, komm rein, komm rein. Er müsste in seinem Zimmer sein. Willst du etwas trinken? Oder willst du etwas Essen? Ist alles in Ordnung bei dir?“ „Es ist alles bestens vielen Dank. Ich wollte wirklich nicht stören und nur kurz mit Scorpius reden.“ „Du kannst auch länger stören, das weißt du doch. Geh ruhig hoch.“ Astoria deutete mit der Handfläche auf die Treppe des Anwesens und lächelte Rose ermunternd zu. „Ich esse später Mom…“ Scorpius riss die Tür auf und erblickte, entgegen seiner Vermutung Rose und nicht seine Mutter vor seiner Zimmertür. „Rose…“, stellte er irritiert fest. „Hi.“ Sie trat in das Zimmer, ohne auf eine Antwort zu warten, während er an der Tür verweilte. Sie setzte sich auf die weiße Couch und überschlug ihr Bein. „Hast du mir etwas zu sagen Scorpius?“ „Ich wüsste nichts.“ „Albus wüsste da was…“ „Kommst du zu mir weil du eine Entschuldigung hören willst?“ „Nein. Dafür kenne ich dich zu gut. Aber Al war der festen Überzeugung wir sollten uns dringend unterhalten.“ „Na, wenn er der Meinung ist wird es wohl stimmen.“ Wütend schmiss er sich auf seinen Sessel, am anderen Ende des Zimmers. „Was erhoffst du dir von deinem Besuch?“ „Ich weiß es nicht. Es ist einfach nicht dasselbe wenn wir streiten.“ „Das kann ich mir vorstellen. Wird bestimmt schrecklich für dich sein zu heiraten ohne mich im Publikum sitzen zu haben.“ „Das meine ich nicht und das weißt du.“ Sie schwiegen einen Moment. Starrten vor sich hin, mit der starken Bemühung nicht zu viel Augenkontakt aufzubauen. „Hör zu Rose. Die Sache ist simpel. Es funktioniert einfach nicht, dass du ihn heiratest und wir weiter Freunde sind. Ich habe es versucht, es geht nicht.“ „Darüber wollte ich nicht reden.“ „Ist mir egal.“ „Gut. Klären wir es ein für alle mal.“ „Du kannst nicht alles haben auch wenn du es immer denkst.“ „Wieso kannst du es nicht akzeptieren. Albus kann ihn noch weniger ausstehen als du und trotzdem wendet er sich nicht von mir ab.“ Sein amüsierter Blick traf ihren wütenden. „Hast du mir eigentlich jemals zu gehört? Zum Beispiel letzte Woche bei unserem Streit?“ „Natürlich.“ „Aber du willst es nicht wahrhaben. Dich macht es wahnsinnig, dass du unrecht hast.“ „Womit?“ „Mit deinen ganzen Liebestheorien. Du bist doch sonst nicht so auf den Kopf gefallen. Ich sehe dir nicht dabei zu wie du ihn heiratest und ihr hässliche Gnomkinder bekommt. Heirate ihn, aber ohne mich. Verlang nicht von mir, dass ich noch mit dir befreundet bin.“ „Das tue ich nicht…“ „Doch, genau das willst du. Du willst ihn heiraten und mich und Al noch als Freunde behalten.“ „Was soll ich deiner Meinung nach denn noch tun?“ „Meine Meinung ist eindeutig. Doch du entscheidest Rose und da ich mir ziemlich sicher bin wie du entscheidest, hat dieses Gespräch keinen Sinn.“ „Das war es?“ „Anscheinend.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)