Frag mich nicht, wer ich bin.... von Ithildin (Pairing B/V) ================================================================================ Kapitel 51: Gelegenheit macht Liebe 2 ------------------------------------- Okay hier noch ein ganz kurzes Vorwort meinerseits. Ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben die Gefühlswelt und die große Verunsicherung der beiden möglichst authentisch einzufangen, immerhin ist es die erste große Liebe. Hier ist daher alles ein wenig anders. Die beiden Charaktere sind im Original erstens wesentlich älter und zweitens längst viel selbstsicherer was das anbelangt. Also bitte möchte ich auch nichts dergleichen hören, dass ich den beiden charakterlich nicht gerecht werden würde oder so....das hier ist meine Fanfic und ich gestalte sie so wie sie mir gefällt....nur so viel dazu. Ansonsten will ich vorwarnen, wer keine übermäßig romantischen Parts mag, kann diesen hier ja einfach überspringen. Den übrigen Lesern wünsche ich viel Spaß beim Lesen. lG Ithildin Gelegenheit macht Liebe 2 Zaghaft nehme ich seine Hand in meine und lege sie zögernd auf meinen Bauch, ich spüre wie sie zittert...er ist so nervös wie ich. Das beruhigt mich etwas. Nur einen Augenblick später beuge ich mich vor und küsse ihn zart auf seinen schönen Mund. Ich weiß zwar nicht wie er diese Geste jetzt gewertet hat, aber diesmal geht er sehr viel forscher vor und traut sich endlich die Initiative zu ergreifen. Vegeta schiebt mich vorsichtig aber mit Nachdruck mit seinem Gewicht auf den Rücken, so das ich unwillkürlich unter ihm zum Liegen komme. Ich erhasche dabei ängstlich einen Blick in diese unergründlich schwarzen Augen, die jetzt von einem inneren Leuchten erfüllt scheinen, wie ein heller Stern in der Dunkelheit. Mein Blick bleibt gebannt an den markanten Linien seines Gesichts hängen. Ich sehe den schwachen dunklen Schimmer von Bartstoppeln.....die beim Küssen übrigens ganz schön kratzen. Er ist faszinierend und verwirrend zugleich...so ganz schlau werde ich aus ihm wohl nie werden. Doch das stört mich nicht, ich mag ihn wie er ist, auch wenn ich mir das am Anfang niemals hätte vorstellen können. Er ist mir ganz nahe...ein leises kehliges Lachen fängt sich in der Stille zwischen uns...seines! Vegeta amüsiert sich offenbar. Ich spüre seine Lippen an meinem Hals nahe meines Haaransatzes, das lässt mir einen warmen, Schauer den Rücken hinab rinnen. „Hey du kneifst mich! Ich lauf dir schon nicht weg, du kannst ruhig locker lassen!“ Sagt er anschließend leise. Meine Gedanken überschlagen sich..... OH...verflixt, ich hab gar nicht bemerkt, dass ich ihn festhalte, wie peinlich. „Entschuldige....hab ich nicht gemerkt!“ Hauche ich gleich darauf atemlos und sichtlich verwirrt in die rötliche Dunkelheit des Kaminfeuers. Vegeta grinst. „Nicht so schlimm, zumindest FÜHLE ich meine Arme noch.“ Sagt er betont locker. Ich stupse ihn vorwurfsvoll mit dem Finger an.... „Hnnn....lass das, veralbern kann ich mich allein.“ Entgegne ich ihm brummig. Doch anstatt mir zu antworten macht er das einzig Vernünftige. Er legt mir seinen Finger auf die Lippen und sagt leise. „Schhhhhh...entspann dich....alles wird gut. Es gibt nicht s wovor du dich fürchten musst. Ich geb mir Mühe ganz vorsichtig zu sein...wir werden beide nichts überstürzen....wenn du etwas nicht tun willst....dann machen wir es nicht....okay?“ Ich sehe ihn mit großen Augen an und beeile mich hastig zu nicken. Mein Mund ist ganz trocken....ich spüre meine Verunsicherung...andererseits mag ich ihn....so sehr wie noch keinen Anderen vor ihm. Vegeta sieht mich an und ich drohe in den Tiefen seiner Augen zu versinken....alles ist so fremd...so neu. Er versucht abermals vorsichtig mir die Scheu zu nehmen. Nur einen Moment später beugt er sich vor und ich sehe wie sich seine Augen schließen, bevor er mich sachte auf den Mund küsst. Vegetas Lippen schmecken so unglaublich gut....sie sind so weich....soooooo weich, seine langen dunklen Wimpern kitzeln mich dabei leicht an der Wange....ein Gefühl wie im Märchen. Ich will ihn festhalten am liebsten für immer.....ihn nie wieder los lassen..... Meine Arme schlingen sich besitzergreifend um seinen Hals, ich ziehe ihn ganz nahe an mich heran. Ich mag seinen Geruch....wie er schmeckt, wie er sich anfühlt....alles an mir kribbelt wie verrückt. Ich hab eine irre Gänsehaut....uhhhh...wow ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein könnte verliebt zu sein. ^^ Vegetas Hände sind warm und sanft....er gibt sich wirklich alle Mühe zärtlich zu sein....ich spüre seine nackte Haut auf meiner....spüre den Schauer den seine Berührungen auslösen und nicht nur bei mir. Ich lasse meine Hände sachte über die ausgeprägten Muskelstränge seiner Rückenmuskulatur streichen....ein irres Gefühl, da ich fühle wie sie zittern...davon ermutigt wage ich mich weiter voran....abwärts. „Wow lass dass, du macht mir ganz weiche Knie!“ Flüstert er plötzlich leise, seine Stimme klingt kehlig. Ich schrecke etwas zurück. „Soll ich aufhören?“ Frage ich ihn verunsichert. Er löst sich etwas von mir und schüttelt leicht den Kopf. „Nein es ist......schön, aber ich weiß nicht wie lange es dauern wird, bis du mich damit völlig um den Verstand bringst. Es ist so woaaahhhh....verstehst du?“ Entgegnet er mir mit einem leicht schiefen Grinsen auf den Lippen. Ich grinse ihn ebenfalls an. „Vielleicht ist das ja genau meine Absicht?“ Antworte ich ihm forsch. Vegeta lacht leise. „Ja klar Prinzessin....das hättest du wohl gerne, aber so leicht kriegst du mich nicht rum. Noch nicht!“ „ABER WER WEISS?“ Fügt er recht selbstsicher hinzu. Nur Sekunden später passiert was ich mir wohl schon lange wünsche. Ich spüre deutlich wie er mich überall ganz zart zu streicheln beginnt. Ohhhhh....Gott was ist das für ein wahnsinns Gefühl, es lässt einen heiseren Schrei aus meiner Kehle dringen, als er seine Hände zärtlich an meinen hitzigen Körper entlanggleiten lässt, der regelrecht brennt, so als ob er in einem Fieberwahn gefangen wäre....meine Hände verlieren ihren Halt...ich kralle mich an ihm fest. „Ohhh....bitte hör nicht auf....es ist so schöööönnnn.“ Flüstere ich leise in die Stille...ich bin wie von Sinnen... Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Vegeta beginnt damit meinen Körper zu erforschen...meinen Busen mit sanften Küssen zu überziehen und sich dabei langsam weiter über meinen Bauch vor zu arbeiten, den er sachte liebkost bis hin zu meinem Schamansatz. Der nur noch durch einen knappen Hauch von Nichts verdeckt wird, das einzige Kleidungsstück das ihn dort noch von meiner nackten völlig über sensibilisierten Haut trennt. Vegeta schiebt seine Hände darunter und befreit mich aufreizend langsam von meinem Tanga, den er so vorsichtig abstreift, als ob es ein kostbares Schmuckstück wäre. ^^ Das Gesicht das er anschließend macht ist richtig süß, als er mich so völlig entblößt sieht. Er wird leicht rosa...offenbar ist es doch das erste Mal, aber das stört mich nicht im Geringsten. Im Gegenteil, ich schäme mich nicht, obwohl ich mich noch nie jemand anderem in dieser höchst verfänglichen und schutzlosen Pose preisgegeben habe. Ich vertraue ihm weil ich ihn liebe und er mich auch, das spüre ich mit jeder Faser meines Herzens. Doch jetzt gibt es kein Zurück mehr....ich bin nackt, eine Tatsache die sich nicht verleugnen lässt. Vegeta fängt sich jedoch recht schnell und versucht es geschickt zu überspielen. Dadurch, dass er mir im Anschluss daran, einen frechen und zugleich leidenschaftlich feurigen Kuss auf die Lippen drückt. „Ich glaube jetzt bin ich dran oder? Ahhmmm......wir müssen nicht unbedingt miteinander schlafen, wenn du es nicht möchtest, aber zur Liebe gehören auch noch andere Sachen, die Spaß machen können....na ja denke ich zumindest?“ Flüstert er mir danach zärtlich ins Ohr, wobei er mich einen Moment später merkwürdig unergründlich ansieht, als er sich von mir löst. Seine Lippen zieren dabei ein verlegenes aber andererseits auch unwiderstehliches Grinsen, das ansteckend wirkt. „Ach ja...was denn zum Beispiel?“ Frage ich ihn daraufhin ebenfalls forsch mich ganz auf dieses neckische Spiel zwischen uns beiden einlassend. „Oooch...ich wüsste da vielleicht was!“ Antwortet er mir recht selbstbewusst, mit seiner erotisch dunklen Stimme deren Timbre...mir beinahe den Verstand raubt und meine Phantasie schlagartig auf`s heftigste mit mir durchgehen lässt. Mit einer geschickten Bewegung schiebe ich ihn anschließend von mir herunter und drehe ich ihn gleich danach mit einem herausfordernden Lächeln auf den Lippen um, so das er jetzt unter mir liegt. Er lässt es ohne Widerstand geschehen. „Na dann mach dich mal locker Liebster, wenn ich mit dir fertig bin wirst du dir geradezu wünschen es mit mir zu tun, das verspreche ich dir, nachdem du mich bisher hast so kläglich verhungern lassen, du elender Schuft.“ Entgegne ich ihm zärtlich, wobei ich ihn erneut hungrig auf seinen weichen sinnlichen Mund küsse und dabei frech über seine von meinem Schweiß leicht salzig schmeckenden feuchten Lippen lecke. „Ohhh...ich glaube du irrst dich da gewaltig...mein Lieber. Ich wünsche mir so das du derjenige bist, mit dem ich mein erstes Mal erlebe und die Gelegenheit dazu könnte ja nicht günstiger sein, es jetzt zu tun. Wir sind allein und verdammt heute Nacht will ich dich haben, ganz für mich und mit allem was zu dir gehört! Denn dafür hast du gerade eben sehr überzeugend gesorgt mein Hübscher!“ Hauche ich ihm zärtlich entgegen, wobei mein Gesicht einen sinnlich aufreizenden Zug annimmt. Vegeta sieht mich einen Augenblick lang leicht verwirrt an. „Uhhhh...hey...was...was wird das denn jetzt wenn s fertig ist? Was hast du mit mir vor?“ Fragt er mich vorsichtig. "Wart s ab, vertrau mir!" Antworte ich ihm knapp. „...AAA....ABER!“ Will er mich unterbrechen, doch ich lege ihm zart einen Finger auf den Mund. „Schhhhht....vertrau mir!“ Flüstere ich kaum hörbar, das Timbre meiner eigenen Stimme klingt dabei einladend und verführerisch. „Lass dich überraschen und entspann dich, glaub mir es wird dir gefallen!“ Ich blicke erneut tief in diese faszinierend kristallklaren schwarzen Augen die mich im Gegenzug noch immer leicht verunsichert ansehen, dann beginne ich damit ihn zärtlich zu küssen. Erst seine schönen geschwungenen Lippen, wobei meine Zunge leicht ihre Konturen nachzieht und sich anschließend einen Weg über seinen Hals bis zu seinem Ohrläppchen sucht, an dem ich ganz zart knabbere, nachdem ich es gefunden habe. Das entlockt ihm einen kleinen Seufzer. Es gefällt ihm. Seine Hände wollen nach mir greifen und mich ganz nah an sich heranziehen, doch ich halte sie mit sanfter Gewalt fest auf den Boden gedrückt. Denn nun will...ICH....ihn verführen, nach allen Regeln der Kunst, die sich meine weibliche Phantasie so ausdenkt. Mit einem geradezu diabolischen Grinsen löse ich mich für einen kurzen Moment von ihm. Um gleich darauf weiter über die nackte weiche Haut seiner Halsbeuge, bis hinunter zu seinem breiten Oberkörper hin, meine flüchtigen Schmetterlings Küsse fortzusetzen, die dabei eine feine glitzernde Spur hinterlassen. Ich habe inzwischen seinen sinnlichen Duft überdeutlich in der Nase, der mich schier um den Verstand bringt. Das erregt mich selbst nur noch mehr. Ich spüre langsam wie sich das brennende Verlangen nach ihm in mir ausbreitet und geradezu nach Erfüllung schreit und sich dabei deutlich in einem merkwürdigen Ziehen in meinen Becken äußert. Uhhh...was ist das denn? Der Anblick seiner breiten muskulösen Brust macht mich nahezu wahnsinnig nach ihm, meine Zunge streicht fordernd über seine nackte Haut, die im sanften Schein des Kaminfeuers leicht rötlich schimmert, bis hin zu seinen Brustwarzen. Die sich kaum das ich sie berühre, mit einem leisen Stöhnen, das aus unwillkürlich seiner Kehle dringt weil er es nicht unterdrücken kann sofort aufrichten und sich meinen Lippen geradezu entgegen recken. Die Flammen hinterlassen auf unserer bloßen Haut die Schatten der Verführung. Es ist ein sinnlicher Tanz, der alles um sich herum vergessen lässt und mich einlädt diesem drängenden und dabei so verbotenem Spiel nachzukommen. Nur zu gerne bin ich bereit ihnen zu folgen. Denn es ist noch lange nicht zu Ende....nein es beginnt erst! soooo das war eindeutig der jugendfreie teil, ab jetzt wird s ernst....grins Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)