Hirnfick von -Gwenny- (Futter für euch!! xDD~ ((Nette kleine One-Shorts))) ================================================================================ Kapitel 2: Dirty Pictures (CampixBB) ------------------------------------ Noch ein letzter Kajalstrich und sein Kunstwerk würde endlich fertig sein. Grinsend stand er hinter dem Schwarzhaarigen, der sich zufrieden im Spiegel betrachtete, nachdem er dann fertig war. Heute würde er nur ihm gehören!! Ihm ganz allein und er sollte es ausnutzen, dass er den Kleineren wirklich so weit bekommen hatte, dass er einen Tag einfach nur das machte was er wollte. Langsam schritt er hinter ihn und legte einen Arm um den schmalen Brustkorb vor ihm, ehe er mit einer Hand die langen schwarzen Haare aus seinem Nacken schob und diesen sanft küsste. Grinsend bemerkte er, wie der Kleinere leicht erzitterte und ihn durch den Spiegel hindurch abwesend ansah. „Du bist wirklich ein hübsches Modell!” schmunzelte der Größere schließlich und strich über die Brust des Anderen, die noch mit einem dünnen Shirt verdeckt war. Dieses allerdings würde sicherlich nicht lange bleiben, er hatte einfach einen viel zu schönen Oberkörper, um diesen mit unnötigem Stoff zu bedecken, das kam bei seinem Vorhaben den Schwarzhaarigen zu fotographieren gar nicht in Frage. Überhaupt hatte er nicht vor ihn angezogen zu lassen...die Hüllen mussten heute noch fallen und Bela hatte ihm versichert...er würde alles tun, was er sagte. Diese Gewissheit und der Gedanke daran ließen ihm einen Schauer über den Rücken jagen, ehe er um den Stuhl ging und ihn von diesem zog. Grinsend drängte er ihn zu einem hohen Hocker, der vor einer weißen Leinwand stand und als er dort schließlich angekommen war, schob er ihn nicht gerade vorsichtig darauf. Schweigend sah er in die grünen Augen des Kleineren, der ihn so ergeben ansah. Eine weitere Gänsehaut durchfuhr seinen Körper und er beugte sich vorsichtig nach vorne, um den Hals des schmalen Jungen zu küssen. Zu gerne würde er ihn jetzt einfach vernaschen, allerdings scheiterte dann sein Vorhaben mit den Fotos und das wollte er unter keinen Umständen. „Was..soll das werden??” fragte der Schwarzhaarige schließlich und Campino zog sich langsam zurück um ihn anzusehen. „Willst du Zeit schinden??” grinste der Kleinere dann schließlich und das brachte auch ihn zum schmunzeln. So würde es wohl ausgehen...aber er hatte schon recht, ran an den Feind!! Er legte eine seiner Hände auf Belas Wange und streichte sie dann leicht. „Du hast dich wirklich hübsch gemacht!” - „Ich bin immer hübsch!” Lachend stützte er sich rechts und links unter ihm an dem Hocker ab und sah ihn an. Selbstverliebt wie eh und jeh, man sollte meinen es gab keine Person, die den Kleineren so sehr liebte wie er sich selbst. Stimmte aber nicht, er liebte ihn noch tausend mal mehr!! Ohne weitere Worte schob er seine warmen Hände unter das Shirt des Anderen, der sofort seinen Bauch unter ihnen einzog und ihn fragend ansah. Er duldete allerdings keine Fragen, das gehörte alles dazu, dazu das er jetzt der Seine war!! Das Shirt machte sich ziemlich schnell aus dem Acker und so gefiehl ihm das ganze schon wensendlich besser. Der Rest musste aber auch noch weg, was er dann auch gleich in Angriff nach, in dem er seine Finger ganz leicht über die Haut des Kleineren zu dessen Hose streichen ließ und diese dann schließlich öffnete. Etwas daneben bemerkte er, das Bela tatsächlich kein Wort über die Lippen brachte, sondern ihn lediglich stumm bei seinem Vorhaben beobachtete. Das war unglaublich, er tat es wirklich...er wiederpsrach nichts er sagte nichts, er tat genau das, was er wollte!! Schlagartig ging sein Atmen etwas schwerer und trotzdem ließ er sich nicht dabvon abbringen den Anderen auch noch von seiner Hose zu befreien. Kurz darauf positionierte er ihn dann in einer ziemlich anzeizenden Position auf dem Hocker. „Bleib so!" - „Das ist unbequem!" - „Und das ist mir egal!" Grinsend bewegte er sich zu seiner Kamera und stellte diese eben ein, ehe er sich danran machte sein wunderhübsches Modell festzuhalten. Ab und an gab er auch noch einige Anwesungen - wenn er seine Stimme zwischendurch denn unter Kontrolle bekam - und machte begeistert weiter, während er spürte, wie ein komisches Gefühl in ihm aufkam, das nach einiger Zeit seinen ganzen Körper so gut wie lahmlegte. Er sah so gut aus, er war so sexy, warum konnte er ihn nicht immer für sich alleine haben? Er presste die Lippen zu einem Spalt zusammen und ließ nach einigen Bildern die Kamera fallen, um auf den Anderen zuzugehen. Fragend sah dieser ihn an, trotzdem ließ der Größere ihm keine Chance seine Frage auch in Worte zu packen, denn vorher griff er ihn an den Schultern und zog ihn zu sich. Seufztend schloss er die Augen und legte seine Lippen auf die des Jüngeren, ehe er die Augen schloss und spürte, wie dieser den Kuss zögerlich und unsicher erwiederte. Sein Herz klopfte bis zum Anschlag und er glaubte fast, dass es jeden Moment aus seiner Brust in die Hände des Schwarzhaarigen hüpfen würde. Tat es aber nicht und der Andere wusste auch so, dass er ihm sein Herz schon gestohlen hatte, schon vor sehr langer Zeit...doch nie war etwas passiert. Heute allerdings ließ er ihn so einfach nicht wieder gehen!! Heute war sein Tag mit dem Kleineren, ganz alleine seiner!! Etwas grob schob er den Jüngeren gegen die Wand hinter ihm und drängte ungefragt seine Zunge zwischen seine Lippen, was dieser etwas widerwillig zuließ. Heute wollte er mehr und er würde auch bekommen was er wollte. Wenigstens dieses eine Mal... nur dieses eine Mal, dachte er während seine Hände langsam die Brust des Kleineren hinab strichen. Er wirkte so zart, so zerbrechlich wenn er ihn berührte, dass er meinte er könnte ihn mit seinen Händen zerbrechen. Auch wenn er wusste das Bela in dem Punkt Ähnlichkeit mit Alabaster hatte. Er konnte die schmalen, zarten Hände auf seiner Brust fühlen, wie sie unsicher seinen Oberkörper erkundeten. Er seufzte genießerisch in den Kuss hinein, den der Schwarzhaarige mit der Weile tatsächlich erwiderte. Falls das überhaupt noch ging, fing sein Herz tatsächlich an noch schneller als eh schon zu schlagen. Langsam löste er den Kuss und fing an seinen Hals zu küssen, was den Kleineren leise keuchen ließ. Aber dennoch sagte er nichts, schlang stattdessen die Arme um seinen Hals. Auch wenn es ihm danach verlangte in seine wunderschönen, katzengleichen, grünen Augen zu sehen, traute er sich nicht den Kopf zu heben, aus Angst vor dem Ausdruck darin. Machte er das nur weil er versprochen hatte zu tun was er wollte? Oder wollte er das ebenfalls? Ein Blick und er würde es wissen, aber wollte er sich die Illusion nehmen...? Stattdessen fing er an den Oberkörper des Kleineren mit Zunge, Lippen und Zähnen zu erkunden. Man sollte meinen es würde seinen Hunger Stück für Stück stillen, wenn er ihn zwischendurch mal leiser mal lauter Keuchen hörte, aber eigentlich wurde sein Hunger nur noch größer. Seine Atmung zitterte als er sich schließlich langsam mit geschlossenen Augen wieder aufrichtete und ihn schließlich ansah. „Willst du mir nicht beim ausziehen helfen?“, raunte er. - „Und dich von deinem Leid erlösen?“, war das ein spöttisches Lächeln? Langsam öffnete er die Augen. Sein Herz schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen. Er tat wirklich was er wollte... und ganz abgeneigt schien er auch nicht. Zumindest waren seine Berührungen nicht mehr so flüchtig und unsicher. „Na gut...“ Ein schmales Lächeln war auf den Lippen des Kleineren abgebildet und nun strich er erneut über seinen Oberkörper, aber diesmal mit sichtlich mehr Interesse, als er schließlich seine Hände über sein Oberteil gleiten ließ und es ihm aufreizend langsam vom Körper zog. Musste ihn der Kleinere so leiden lassen? Dieser beugte sich vor und hauchte ihm einen Kuss zwischen seine Schlüsselbeine. Campino hob seinen Kopf an und küsste ihn wieder auf die schmalen Lippen nach denen es ihn ebenso sehr verlangte wie nach dem Rest des Jüngeren. Langsam ließ er sich dabei zurückdrängen auf den Stuhl. Der Andere stand über ihn gebeugt da und er brachte ihn dazu sich auf seinen Schoß zu setzen. Als er dabei über seine Arme strich, stellte er eine leichte Gänsehaut fest. „Dir ist kalt...“, hauchte er leise und mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. „Da weiß ich was gegen...“ - „Hmmm ah...“, mehr brachte der Kleinere nicht zustande als er leicht in seinen Hals biss. Ein leichtes Nicken hatte er dennoch wahrgenommen. Mit einem seeligen Lächeln sah er dann zu, wie ihm Bela seine Hose und Unterwäsche auszog und schließlich in einen Kuss und nach unten auf den Boden zog. Begierig erwiderte Campino den Kuss und erkundete mit seinen Händen jeden einzelnen Zentimeter an seinem Körper an den er ankam. Und auch wenn er es ungern tat, aber er musste sich wieder von ihm lösen. Da half auch das stumme betteln den Kuss zu verlängern nicht.Während er sich langsam aufsetzte, wobei ihn der Kleinere mit hungrigen Augen beobachtete. Kurz musste er schon noch warten, auch wenn selbst in ihm schon alles nach Bela schrie. Seine Hände tasteten nach seiner Hose, besser gesagt dem was er in den Taschen hatte. Er kramte hervor wonach er gesucht hatte und sorgte dafür, das der andere so liegen blieb wie er war. Während seine Hose wieder irgendwo auf dem Boden landete. Das Einzige was zu hören war, war ihre zitternde Atmung. Die Luft um sie herum war mehrere tausend Volt geladen, aber sie hatten nur Augen für einander. Während er ausreichend Gleitcreme auf seiner Hand und bei dem Schwarzhaarigen und sich selbst an den entsprechenden Stellen verteilte. Vorsichtig führte er erst einen Finger in ihn ein und hörte ihn scharf die Luft einziehen. „Shh...“, er griff nach einer Hand des Anderen und nahm gleichzeitig noch einen weiteren Finger hinzu, bis es schließlich vier waren. Der Kleinere hatte ihre Finger verhakt und krallte sich an ihn, als er in ihn eindrang. Sie brauchten nicht allzu lange um ihren Rhythmus zu finden in dem sich ihre verschwitzen vor Hitze glühenden Körper mit- und gegeneinander bewegten. Ihre Köpfe waren benebelt von der Ekstase und leergefegt von jeglichen Gedanken. Nur Fetzen waren wenn überhaupt erhalten. Es herrschte ein stummes Einverständnis in ihrem tun zwischen ihnen. Als wäre es eine Schuld die zu begleichen wäre, bei der sich alle einig waren das es sein musste. Und auch wenn es sonst vielleicht nie so gewesen war, so war es jetzt definitiv so, das ihn der Jüngere begehrte. Ebenso sehr begehrte wie er ihn begehrte. Das Einzige was zu hören war, war ihrer beider Stöhnen und das rascheln des weißen Stoffes, des langen bis auf den Boden reichenden Hintergrundes, für die Fotos unter ihnen. Es war ein atemberaubenden Gefühl, das ihre Sinne benebelte und sie alles um sie herum vergessen ließ unddas von ihnen Besitz ergriffen hatte. Und es dauerte immer noch an, als sie schließlich keuchend nebeneinander auf dem Boden lagen und versuchten ihre Atmung zu normalisieren. Tief seufztend hielt er die Augen geschlossen als er bemerkte, dass der Schwarzhaarige neben sich nach einiger Zeit langsam aufstand und seine Sachen zusammensuchte. Er wusste was jetzt kam...er würde einfach wieder gehen. Zurück zu ihm, denn der Tag an dem er alles für ihn tun würde war vorbei und er hatte die traurige Gewissheit immer nur die zweite Geige im Leben des Kleineren zu spielen, obwohl er ihn sicherlich so viel mehr liebte, als jede andere Person auf diesem Planeten, darauf würde er sein Leben geben. Nachdem er sich das einige Momente angehört hatte schlug er doch die Augen auf und stützt sich auf seinen Unteram, um den Anderen ansehen zu können, der gerade seine Haare aus der Jacke holte und ihn dann langsam ansah. „Du gehst schon??” fragte er ihn leise und mit einem deutlich traurigen Ton in der Stimme. Allerdings schien Bela das nicht allzu sehr zu interessieren, denn er nickte nur. Er war wie ausgetauscht, was war denn plötzlich los mit dem Kleineren?? War es wirklich nur aus Schuld gewesen, nur an diesem einen Tag? Er hatte es doch so deutlich bemerkt, er hatte doch bemerkt, dass er ihn genauso begehrt hatte wie er den Schwarzhaarigen schon so lange. Das konnte er sich doch alles nicht eingebildet haben oder? Was hatte dieser Mann, an dem der Kleinere so hing, was er nicht hatte? Warum brauchte er ihn so sehr? Wie er diesen doch hasste und wie er sich selbst dafür hasse, Bela so zu lieben. Es tat richtig weh. Warum tat er ihm das immer wieder an?? Er kam und ging wie es ihm gerade passte und nahm dabei immer wieder ein Stück seiner Seele mit. Da konnte doch nicht nur Schuld dahinter stecken oder?? Immerhin hätte er diese nicht, würde er ihn nicht immer wieder aufsuchen und sich dabei immer wieder in sein Gedächniss und sein Herz schleichen. „Ja ich muss los...” ertönte die Stimme des Anderen dann beklommen. „Aber ich will nicht, dass du gehst...bleib bei mir Bela, es war doch so schön oder nicht??” fragte er leicht verzweifelt und schob sich dabei in eine aufrechte Position, auch wenn er immernoch auf dem Boden sitzen blieb. Er konnte ihn doch nicht wieder alleine lassen und auch wenn der Ältere glaubte, der Andere hätte ihm schon so oft weh getan, fühlte es sich jedes Mal so an, als würde er sein Herz - das schon am Boden lag - weiter mit Füßen treten. „Ja schon...aber ich muss gehen!” und wieder ein Tritt, bei dem er zusammenzuckte. „Du hast ja jetzt die Fotos!” meinte der schmale Schwarzhaarige wieder und daraufhin konnte er nur trocken auflachen. „Ich will keine Fotos...ich will das Original!” flüsterte er verletzt und starrte den Boden an. Er wollte keine Fotos, die brachten ihm nichts, er konnte sie nicht küssen, nicht spüren, er konnte sie nur ansehen. Und das reichte ihm nicht mehr, er hatte ihn schon lange genug nur ansehen müssen, warum musste das nun so weiter gehen? Warum konnte er sein Herz nicht annehmen und auf es aufpassen, warum hatte der Kleinere sein Herz schon an Jemand anderes verschenkt, der ihn niemals so lieben würde wie er es tat, warum denn nur? „Es tut mir leid Campino... so leid!” Mit diesen zittrigen und leisen Worten war der Schwarzhaarige aus dem Zimmer verschwunden und er sackte wieder leicht zusammen, während er nach seiner Kamera griff und das letzte Foto darauf ansah. „Ich will keine Fotos...ich will dich...” flüsterte er wieder und dieses Mal unter Tränen. Warum musste die Welt so gemein zu ihm sein?? Du hast recht: Die Welt ist schlecht... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)