Was sich liebt... von abgemeldet (ein Leben mit dem Nasenband - OS-Sammlung) ================================================================================ Kapitel 7: X-Mas Special~ // All I want for Christmas... -------------------------------------------------------- hatte ich irgendwann behauptet, es wird kein Weihnachtsspecial geben? *hust* war so auch nicht geplant >.< aber Reitas und Kumis erstes Weihnachten wollte unbedingt~ ausgeschrieben werden *seufz* http://www.youtube.com/watch?v=XTGf1zNbyLo ... errät jemand, was Reita sich wünscht und was er Kumi schenken wird? xD [vorm Lesen natürlich! «] das Niveau hier sinkt auch immer weiter~ sry >.< ~~ Mittags, halb eins in Japan. Mister Langschläfer hat sich auch endlich mal aus meinem Bett bequemt, um sich an meinem Küchentisch dazu herabzulassen, mit mir zu frühstücken. Nachdem ich mit leerem Magen schon meine komplette Wohnung geputzt hab – naja fast – weil das auch mal gemacht werden muss und ich ganz sicher nicht brav neben ihm im Bett warte, bis der sich mal überlegt, ausgeschlafen haben zu wollen. Wie kann ein Mensch eigentlich so lange schlafen? Aber okay, inzwischen bin ich’s ja gewohnt. Irgendwann hat der doch tatsächlich einfach aufgehört, nach dem Sex auch nach hause zu gehen. Und dafür damit angefangen, hier aufzutauchen, wenn er einfach mal wieder keinen Bock auf Uruha oder Kai ihn wieder mal zusammengestaucht hat. Wegen was auch immer, Gründe dazu gibt’s nun wirklich mehr als genug! Vielleicht hätte ich ihm auch einfach keinen Schlüssel zu meiner Wohnung geben sollen. Mein Fehler. Aber immer noch besser, als jedes Mal angerufen werden zu müssen, wenn ihm einfällt, hier auftauchen zu wollen. Dass er nicht schon hier eingezogen ist, ist auch gerade noch alles. Aber ich glaube, das würden wir beide nicht überleben. Ich würde irgendwann komplett durchdrehen und ihn umbringen müssen, schon allein weil sein Machogetue manchmal einfach unerträglich wird und er zwar ganz groß ist im Chaos verursachen, aber ansonsten im Haushalt keinen Finger rührt. Mit der simplen Begründung, dass das ‚Weibersache’ wäre und sowieso ja nicht seine Wohnung. Dankeschön. Deswegen wart ich auch schon gar nicht mehr mit dem Tisch decken und erwarte auch gar nicht, dass mir beim Abräumen nachher geholfen werden könnte. „Musst du 24. arbeiten?“ 24.? Weihnachten? Wie kommt der denn jetzt dadrauf? „Ja…mittags… hab mit ner Kollegin getauscht, die zu ihrer Familie fahren will, warum?“ Er wird ja wohl kaum auf die Idee kommen, mit mir Weihnachten feiern zu wollen. „Sonst nix? So familymäßig?“ Schön, dass meine Fragen immer übergangen werden… „Nee…feiern wir nicht…“ Und selbst wenn, wär ich wohl nicht dabei. „Und am 25.?“ Kann er nicht endlich mal damit rausrücken, auf was er eigentlich raus will?? Ich weiß doch nicht auswendig, ob ich am 25. arbeiten muss, das sind noch ein paar Wochen hin, aber so was steht ja zum Glück im Kalender. Wo er eigentlich auch einfach nachschauen könnte, aber nein, das darf ich jetzt wieder für ihn machen. „Nope, ist Wochenende.“ Und ausnahmsweise keine Wochenendschicht. „Cool, dann kommst du ins Cube. X-Mas Party.“ Ahhh daher weht der Wind! „Und du musst an die Bar?“, grinse ich ihn leicht schadenfroh an. Bei so was ist der Laden doch immer total voll. Was allerdings soll ich dann alleine da? Und spontan fällt mir auch niemand ein, der nicht nach hause fährt oder mit Freund oder Freundin feiert, naja irgendjemand wird schon da sein. „Der beliebteste Barkeeper von ganz Tokyo darf bei so was ja wohl nicht fehlen, ne?“, grinst nun er. „Und außerdem will Uruha die Wohnung.“, fügt er noch augenrollend hinzu, was mir nur ein leises Lachen entlockt. So sieht das also aus! „Sprich: du brauchst was, wo du pennen kannst.“ Nicht, dass ich was dagegen hätte. Oder dass das nicht sowieso jedes Wochenende so laufen würde. „Falsch. Bitch. Ich brauch was, was ich beim Arbeiten anschauen kann und danach auspacken. Ist ja schließlich ne X-Mas-Party.“ „Ach, Uruha bastelt dir sicher gern ein Geschenk.“ Man muss es ihm ja nicht noch unnötig leicht machen, ein bisschen ärgern muss schon drin sein, dann rollt er immer so übertrieben genervt die Augen. „Lass den Scheiß, du kommst! Und das ist kein so’n kitschiger ‚Wir-feiern-Weihnachten-zusammen-Pärchenscheiß’, klar? Also wag es ja nicht mit irgendwelchen Geschenken oder so nem Müll anzukommen!“ Mister Übercool hat gesprochen, mit einem lässig drohenden Finger und einer Kaffeetasse im Anschlag, damit man bloß nicht auf die Idee kommt, dass das aussehen soll, als ob’s wichtig wäre. Ist ja manchmal echt niedlich, wie er so riesen Wert drauf legt, dass niemand ihn fälschlicherweise für verliebt halten könnte. Wäre ja mal mega uncool und würde sicher seinen Ruf versauen, den ich ja sowieso schon gefährde, weil er dank mir nicht jedes Wochenende nen Neuen abschleppt. Es soll doch tatsächlich Leute geben, die denken, das zwischen und sei was Ernstes. Oder müsste sich zwangsläufig dazu entwickeln, was nach wie vor Kyos Meinung ist. Als ob man nicht nur ein bisschen Spaß mit jemandem haben könnte, ohne sich gleich zu verlieben. Und wenn man nun mal jemanden findet, mit dem man einfach am meisten Spaß haben kann, wieso sollte man sich dann die Mühe machen und mit anderen schlafen, nur um festzustellen, dass die nicht halb so gut im Bett sind? „Alles klar, Puffelchen.“, lächle ich ihn dennoch einfach an, nehme einen Schluck von meinem Kaffee, wohl wissend, dass ihn das auf die Palme bringt, wenn ich es wage, ihn so zu nennen. „Werd ja nicht frech, Bitch!“ Hab ich doch gesagt. Auch wenn ich mich manchmal ernsthaft frage, warum ich es ihm immer wieder so leicht mache. Was, wenn ich einfach nicht kommen, ihn nicht mitnehmen oder eben doch ein Geschenk für ihn kaufen würde? Könnte er rein gar nichts gegen machen und trotzdem lasse ich ihm seinen Willen normalerweise, reize ihn höchstens ein wenig, oder manchmal auch ein wenig mehr. Aber was hätte ich andererseits davon, mich ihm nur aus Prinzip zu widersetzen? Denn im Grunde wollen wir doch beide dasselbe und schon haben wir eine klassische Win-Win-Situation. Mit vernachlässigbaren Abstrichen meinerseits, seinen Grummel-Macho-Charakter ertragen zu müssen und seinerseits, ein paar Kratzer an seinem Aufreißerruf wegstecken zu müssen. Dafür krieg ich wiederum Freidrinks, so viele ich will und er gratis Frühstück und Quasi-Zweitwohnung. So gesehen eine reine Zwecksgemeinschaft, wo ist das Problem? Es gibt keins, egal, Kyo macht eins draus. Und das ist echt der einzige wirkliche Nachteil, an der ganzen Sache. 24. Dezember. Cube. Natürlich ist der Club voll. Natürlich hat Reita hinter der Bar alle Hände voll zu tun. Aber natürlich kann ich auch mit anderen tanzen. Auch wenn es davon sicher kein einziger schaffen würde, dass ich ihn mit nach hause nehme, selbst wenn es Reita nicht gäbe, aber wozu gelangweilt irgendwo in ner Ecke sitzen und drauf warten, dass der mal Pause macht oder endlich seine Schicht zu Ende ist? Er wird sich schon bemerkbar machen, oder er hat eben Pech gehabt. Wobei das bisher noch nie vorgekommen ist und so wie der die ganze Zeit schon rüber starrt, wenn er mal grade nen Augenblick Zeit hat, wird das auch heute keine Prämiere haben. Und nicht umsonst bleib ich immer da, wo er mich sehen kann. Ich weiß doch, dass ihn das anmacht, mich tanzen zu sehen. Und dass es ihn immer ein wenig reizt, oder auch ein wenig mehr, mich mit anderen Typen tanzen zu sehen und das ist doch genau die Mischung, die ihn so heiß macht: ziemlich viel Sex und ein bisschen, oder ein bisschen mehr, Aggressionen. Krank? Vielleicht. Aber solang’s Spaß macht und gut tut, darf’s auch mal weh tun. Und irgendwie muss ich ja auch dafür sorgen, dass ich jeden Abend wieder interessant für ihn bleibe. „Hör auf, mit diesen Pennern zu flirten.“ Plan aufgegangen, würde ich sagen. Seine Arme schlingen sich gleich fest von hinten um mich und drücken meinen Körper an seinen. Das leichte Knurren in seiner Stimme entlockt mir ein leises Lachen und augenblicklich überlasse ich ihm die Führung und den andren Typ seinem Schicksal. „Warum? Ich tanz doch nur…“, frage ich dennoch neckend zurück, lege meine Hände auf seine, die sich zusehends tiefer schieben. „Ja, also. Zu geil. Und Weiß und Rot steht dir zu gut.“ Hmm, Farben, die ich so eigentlich nicht zusammen trag, aber die hatten die glorreiche Idee, für die X-MasParty nen Dresscode einzuführen. Weiß und Rot, frei nach Weihnachtsmann. Oder nach Krankenschwester, worauf er wahrscheinlich gerade wieder anspielt, aber das kann er vergessen, ich werd so ein bescheuertes Dress nicht anziehen. Bei ihm ist da wieder ziemlich viel Schwarz reingerutscht, immerhin ist seine aufwendig gearbeitete Hose fast ganz weiß und die Hälfte seines Muskelshirts rot, was man unter der ärmellosen, noch viel aufwendigeren, Lederweste aber wiederum kaum sieht. Bei mir hält sich das wie immer schlichter, weiße Jeans, rotes Hemd, aber bei ihm muss es eben immer ein bisschen mehr sein. Steht ihm ja auch. Nutzt ihm im Moment aber nicht sehr viel: „Wenn du halt arbeiten musst…“, meine ich schulterzuckend, während seine Hände schon an meinen Lenden liegen, mein Becken gegen ihn drücken. „Hey, ich geb schon meine Raucherpause für dich auf.“, murrt er nun gegen meinen Hals, ehe ich seine Zähne leicht zu spüren bekomme. Hmm…ich wär grade voll dafür, dass er seine ganze Schicht sausen lässt… aber das macht er natürlich nicht… „Wirst du auch mal überleben.“ Dass er seine Sucht grade nicht befriedigen kann. Die nach den Zigaretten natürlich. „Ernsthaft. Komm an die Bar. Sonst hau ich demnächst noch jemandem eine rein.“, knurrt er wieder gegen meine Haut, weil dieser andere Typ anscheinend doch nicht so leicht aufgeben will. „Doch so eifersüchtig?“, grinse ich dennoch, nehme seine Hände von meinen Hüften und drehe mich zu ihm, mit dem Ergebnis, dass seine Grapscher im nächsten Moment auf meinem Hintern liegen und mich wieder näher ziehen und dieser Kerl hoffentlich endlich verstanden hat, dass er verloren hat. Tja, Pech. „Falsch. Bitch.“ Und gleich bekomme ich zur Strafe nen kleinen Biss, „Ich will mir nur meine Übernachtungsmöglichkeit sichern.“ Wer’s glaubt. „Als ob ich mit irgendeinem andren verschwinden würde.“, lächle ich und küsse kurz seine Lippen, lege meine Arme um seinen Nacken. Das ist es doch, was er hören will, oder? „Scheiß egal, du kommst mit!“ Das scheint ihm ja echt ernst zu sein… dann ist hier sicher wieder irgendjemand unterwegs, den er nicht leiden kann und bei dem er wirklich hohl drehen würde, falls ich es auch nur wagen würde, ihn anzusehen. „Vermisst du mich so sehr?“, grinse ich ihn dennoch an. „Falsch. Bitch“ Wieder ein Biss, „Ich will dich abfüllen und nachher aufm Klo vergewaltigen.“, erwidert er trocken – und irgendwie würde ich ihm das echt zutrauen – und schon werd ich in Richtung Bar mitgezogen. Super. Naja, wenn’s zu langweilig wird, kann ich ja immer noch wieder von da verschwinden. Immerhin gibt es echt spannenderes, als Reita beim Arbeiten zuzusehen. Beziehungsweise beim Flirten mit seinen Gästen. Ist schon was dran, wenn er sagt, dass er der beliebteste Barkeeper Tokyos ist. Jedenfalls so ein kleiner Kern Wahrheit. Das ‚beliebt’ stimmt nämlich auf jeden Fall mal. Immerhin krieg ich gleich nen Sex on the Beach hingestellt, mit einem dreckigen Grinsen inklusive, ehe er sich wieder an seine Arbeit macht. Und so gesehen ist es eigentlich gar kein Wunder, dass er so beliebt ist. Er sieht gut aus, er flirtet, was das Zeug hält und auf seine direkte Casanova-Art scheint so ziemlich jeder anzuspringen. Abgesehen davon, dass er hier sowieso bestimmt die Hälfte der Leute mit Vornamen kennt. Außerdem sind seine Hände echt talentiert… nicht nur zum Cocktails mixen, aber das wissen die meisten hier wiederum nicht. Jedenfalls nicht aus eigener Erfahrung, denke ich. Das Privileg, sein Muskelspiel nicht nur beim Shaken bewundern, seinen perfekt gestylten Iro zerstören und ihm sein Nasenband abnehmen zu dürfen, hab nur ich. Mir wirft er mit Abstand die meisten Blicke zu und nur mit mir wird er nachher nach hause gehen und ich bin mir sicher, dass das einigen hier gar nicht so sehr passt. Aber gerade deswegen hat er doch am allerwenigsten Grund, mich hier unter Verschluss zu halten. Oder macht ihn das seit Neustem auch an, zu wissen, dass ich hier sitze, nur weil er das sagt, und ihm dabei zusehe, wie er einen Drink nach dem anderen mischt und dabei seine Hände und Muskeln bestaune? So einen gewissen Hang zu SM-Praktiken hat er doch sowieso… „Ganz allein hier?“, aus meiner Analyse von Reitas wahrscheinlich nichtmal vorhandener Tiefenpsychologie aufgeschreckt, drehe ich mich zu dem Typen, der sich neben mir auf einen der Barhocker geschwungen hat, will gerade antworten, als schon eine Hand zwischen uns auf den Tresen schlägt, ich mit Reitas zweiter im Nacken nach vorne gezogen werde und sich sofort seine Lippen auf meine drücken, seine Zunge gar nicht wartet, sondern sofort zu meiner vordringt, mich kurz überrascht aufkeuchen lässt, ehe meine Augen einfach zufallen und ich den Kuss so gut wie willenlos erwidere… wie jedes Mal, wenn er das macht… Und natürlich lässt er erst wieder von mir ab, als der Typ neben mir sich verzogen hat. Irgendwann fliegt er hier wegen so einer Aktion noch raus, weil die Leute ziemlich ungern darauf warten, dass er endlich mal damit fertig wird, sein Revier abzustecken. Und das wiederum kommt in letzter Zeit immer häufiger vor. Wenn ich mich nicht ganz irre, wird er immer besitzergreifender, aber daran kann ich erschreckenderweise nicht einmal wirklich etwas Schlechtes finden… „Du solltest öfter Weiß und Rot tragen…“, grinst er mir zwischen zwei Küssen entgegen, tritt einfach meine Tür hinter uns ins Schloss und schon werde ich fast brutal gegen die nächste Wand gedrückt, seine Tasche schlägt gegen mein Bein, wozu auch immer der die heute dabei hat, ist mir grade aber auch ziemlich egal. Nur, dass er damit schon wieder auf dieses doofe Schwesterndress anspielt, muss echt nicht sein. „Du gibst echt nie auf, oder?“, keuche ich leise, als er sich weiter an meinem Hals vergeht und fest in meinen Hintern greift, mit seiner anderen Hand schon dabei ist, meinen Gürtel zu öffnen, meine Hände sich in seinen Haaransatz wühlen. „Würdest du’s anziehn, wenn ich dir eins kauf?“, fragt er grinsend, lässt seine Hand kurz unter den Stoff meiner Jeans gleiten, reibt über meinen Schritt. In seinen Träumen! Schon aus Prinzip nicht… oder nur noch aus Prinzip, er hat mich schon dazu gebracht, so vieles zu tun, auf was ich vor ihm im Traum nicht gekommen wäre. „Niemals.“, lässt er mich gerade noch aussprechen, ehe er leise lacht und mich einfach ins Schlafzimmer schleift, aufs Bett schubst, mich zurück drückt und meine Hände über meinem Kopf auf die Matratze pinnt, als sie gerade unter sein Oberteil tauchen wollen. „Die bleiben schön bei dir.“, raunt er, verschließt meine Lippen wiederum mit seinen, reißt mir fast schon mein Hemd vom Körper und löst sich erst wieder, um auch meine Hose samt Shorts von meinen Beinen zu zerren, sich dann wieder ganz aufzurichten und seinen Blick grinsend über meinen Körper schweifen zu lassen. Allerdings fällt er nicht gleich wieder über mich her, wie ich das eigentlich erwartet hätte, wie er es sonst macht, sondern wendet sich völlig ab, zieht irgendwas, das verdächtig nach weißem Latex aussieht, aus seiner Tasche, das er mir entgegen wirft. „Is deins, zieh’s an.“, befiehlt er knapp. „Weihnachtsgeschenk, verstehste? Das darfst du nicht ablehnen.“, grinst er mich an, holt doch tatsächlich auch noch die passenden Stiefel aus der Tasche. Das glaub ich einfach nicht!! Wie verdammt dreist ist das denn bitte? „Ich dachte es gibt keine Geschenke? Von wegen Pärchenscheiß.“, grinse ich jedoch zurück, werfe das inzwischen ausgebreitete Schwesterndress wieder zu ihm zurück. „Tya, hab mich umentschieden. Für dich gibt’s das Dress und für mich gibt’s dich in diesem Dress.“, grinst er nur noch breiter und drückt es mir wieder in die Hand, mich damit zurück aufs Bett. „Ich will, dass du das jetzt anziehst. Und die Schuhe dazu. Ist alles deine Größe, also motz nicht. Und dann wirst du mir schön die Krankenschwester machen, Schwester!“, knurrt er mir drohend entgegen, leckt kurz über meine Lippen und lässt im nächsten Moment schon wieder grinsend von mir ab, macht es sich auf meinem Bett gemütlich und sieht mich überheblich an. „Mach schon. Is wie strippen, nur umgekehrt.“ „Perverse Sau.“, murre ich ihm nur noch entgegen. Ich könnte mich auch einfach mal widersetzen… „Stehst doch drauf, Bitch.“ … aber wo würde da der Spaß bleiben? Wenn er eine Show will, dann soll er sie eben haben. Und morgen kann ich notfalls immer noch behaupten, dass er mich abgefüllt und dazu gezwungen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)