Mein Leben ohne dich von Miss_Uchiha-Lorenor (Na x Ru One Shot) ================================================================================ Kapitel 1: Mein Leben ohne dich ------------------------------- Hallo Leute vielen Dank das ihr euch dazu entschieden habt diesen One Piece One Shot Drama zu lesen *lach* hört sich irgendwie witzig an =) Ich habe diese FF für einen Wettbewerb geschrieben der den selben Titel trägt wie diese FF. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr sagt mir eure Meinungen dazu. "..." , jemand sagt was //...//, jemand denkt was So und nun zu viel gequatscht xD Viel Spaß Eure AngelTeuk ^^ *kekse hinstell* *taschentücher bereithalte* xD --------------------------------------------------------------------------------- An einem schönen Frühlingstag machte sich Nami gerade auf den Weg zur Schule als ihr plötzlich jemand nachrief. "Hey Nami, warte auf mich!", ein schwarzhaariges Mädchen kam gerade auf sie zugerannt. "Oh, guten Morgen Robin!", begrüßte Nami ihre beste Freundin. "Morgen!", lächelte diese zurück und sie machten sich gemeinsam auf den Weg zur schule. Nach einiger Zeit kamen sie im Schulgebäude an. Robin war ihre beste Freundin, das stimmte schon aber nicht die Einzige, denn.. "Na, endlich, da seid ihr ja!", hörten sie jemanden sagen als sie ins Klassenzimmer eintraten. Nami sah ihn an. Er hatte grüne Haare und sah ziemlich gelangweilt aus. Er gähnte kurz. "Nerv nicht Zorro, wir sind doch noch Pünktlich!", sagte Robin grinsend und setzte sich auf den Platz neben ihm. Nami lächelte kurz. Das war Zorro, der zweite ihrer besten Freunde. "Wie immer gelangweilt was?", fragte Nami und setzte sich auf den Platz hinter Robin. "Natürlich, ich hätte noch eine Stunden zu Hause bleiben und pennen können!", antwortete dieser und lehnte sich sitzend gegen die Wand, so konnte er uns beide ansehen. Nami verstand nicht, was er meinte. "Warum das denn?", fragte Robin ebenfalls fragend schauend. "Na der blöde Nakamashi ist nicht da und wir haben die erste Stunde frei!" "WAS? Oh nein..", Robin verzog das Gesicht. Sie mochte es nicht wenn Unterricht ausfiel. Man hörte Robin laut seufzen. Nami kicherte und sah auf den leeren Platz neben sich. Seine Tasche sowie sein Mäppchen und sein Collegeblock lagen auf dem Tisch aber er selbst fehlte. Sie sah sich in der Klasse um, konnte ihn jedoch nicht finden. "Zorro, wo steckt er schon wieder?", fragte sie den Grünhaarigen, der genau eine Reihe vor dem leeren Platz saß. Dieser zuckte mit den Schultern: "Keine Ahnung, er meinte er kommt gleich wieder und ist dann abgehauen!" "Er ist sicher in der Kantine!", grinste Robin Nami an. Nami nickte: "Ich schau mal nach ihm!", lächelte sie und stand auf und lief Richtung Kantine. Sie lief den Gang weiter und weiter und sah schon die Kantinentür am Anderen Ende des Gangs. Plötzlich sah sie nur noch schwarz. Jemand hatte ihr die Augen verschlossen. Sie blieb stehen und nahm die Hände in ihre, dann nahm sie sie von ihren Augen und drehte sich zu ihren Besitzern um. "Morgen Ruffy!", lächelte sie ihn an. Ein schwarzhaariger Junge, etwa einen Kopf größer als sie, sah sie an und grinste. Er trug die Schuluniform, die aus einem weißen Shirt, einer karierten hellbraunen Krawatte, einer karierten hellbraunen Hose sowie weißen Schuhen. "Morgen Süße!", sagte er lächelnd. Seine Schwarzen Augen durchdrangen sie. Er näherte sich ihrem Gesicht und küsste sie sanft auf die Lippen. Seit fast 2 Jahren waren die beiden schon zusammen und sie liebten sich immer noch wie am ersten Tag. Sobald sie mit dem Studium fertig waren, was in eineinhalb Jahren der Fall war, wollten sie Heiraten, das hatten sie sich schon lange versprochen. Nami lächelte ihn an: "Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz!" Ruffy grinste: "Vielen Dank, ich fühl mich jetzt irgendwie ziemlich alt!" Nami piekste ihn leicht an der Seite. "Red keinen Stuss, noch bist du erst zwanzig." "Na und, da bin ich ein Jahr jünger als du! Da bin ich verdammt alt!" "Willst du damit sagen, ich bin alt?", fragte Nami ihn und piekste ihn weiter. Er lachte und nahm sie in den Arm: "Nein, das bist du nicht!" Nami sah ihn an, lächelte und küsste ihn sanft. Dann nahm sie seine Hand und sagte: "Komm lass uns zurückgehen." Ruffy blieb stehen und sah sie an. "Und was ist mit meinem Geschenk? Du hattest mit doch was versprochen!" , er grinste seine Freundin an. Nami lächelte und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. "Du meinst den Schokokuchen? Keine Sorge der wartet bei mir zu Hause auf dich. Nojiko und Bellemere hat er jedenfalls gefallen.", grinste sie. "Das ist gemein! Ich will ihn jetzt haben!", schmollte er. "Ruffy, du Fresssack. Gleich nach der Schule, gehört er ganz alleine dir okey?" "Au ja!", Ruffy grinste breit und sie ginden zurück zu den beiden Freunden. Als sie ankamen sahen sie wie Robin sich vor lachen den Bauch hielt und Zorro grinste. Er sah die beiden Neuankömmlinge an: "Na endlich!" "Was ist denn hier los?" fragte Nami verblüfft. Robin wischte sich ein Lachträne weg und lachte noch kurz: "Das hättet ihr eben sehen sollen, das war soo geil!" "Was?", fragte Ruffy jetzt noch verwirrter. "Na ja," fing Zorro an: "Wir haben gerade gesehen das Draußen Herr Yokama mit den Kindern der Nebenschule Fußball auf dem Platz spielte." "Und?", fragte Nami. "Was soll daran witzig sein?", fragte auch Ruffy. "Wartets doch mal ab, also Herr Yokama war Schiri und Robin fiel auf das er irgendwie zu große Hosen trug. Ich sah sie mir auch an und es stimmte, sie war wirklich ziemlich groß. In dem Moment passierte ein Faul und als Herr Yokama hinrennen wollte, rutschte die Hose runter. Robin hat direkt die Augen zugehalten sowie all die anderen Mädchen und Frauen auf dem Platz. Er wollte sie hocheben und weiterlaufen aber er fiel hin. Dann wollte er aufstehen und stolperte erneut und fiel nochmal hin und das wiederholte sich so um die 7 bis 8 mal!" Nami hatte auch angefangen zu lachen. "Na ja deshalb musste Robin gerade total lachen weil das einfach total geil aussah wie er jedesmal den selben Fehler machte und jedesmal hinflog soo geil.", Zorro lachte auf. Ruffy prustete los. "Sowas kann aber auch nur Herrn Yokama passieren!" , lachte er. Ruffy war der Dritte und Letzte ihrer besten Freunde. Die Vier unternahmen fast jeden Tag was zusammen egal ob etwas Spaßiges war oder eher trauriges. Seit sie klein waren, waren sie die besten Freunde. Nami beruhigte sich langsam und sagte: "Na da scheinen wir ja was lustiges verpasst zu haben!" Robin lachte und nickte kurz. "Ja und wie. Ich hab Robin noch nie so lachen sehen!", sagte Zorro und Ruffy und Nami stimmten nickend zu. Zorro sah Robin an und lächelte // Irgendwie süß wenn sie mal nicht lernt oder liest// Dann sah er den Cliquenkäpten an. "Na Käpten, was machen wir heute?", fragte Zorro Ruffy. Dieser zuckte mit dem Schultern. "Zuerst gibt es lecker Kuchen!" , antwortete er freudig. "War klar!", sagte Zorro: "Und danach?" "Wie wärs mit Karaoke, haben wir lange nicht mehr gemacht!" "Hört sich gut an!", sagte Robin, die sich langsam beruhigt hatte. "Gut dann machen wir das!", sagte Ruffy grinsend nachdem er die Zustimmung der Anderen bekommen hatte. Er freute sich ganz besonders auf den Kuchen, denn Nami konnte die besten Kuchen der ganzen Welt machen, fand Ruffy. Außerdem half Nami nebenbei als Touristenführerin mit, da ihr Orientierungssinn ziemlich gut war und die Stadt neue Führer brauchte. Nach der Freistunde machten sie sich auf dem Weg zum Biologieunterricht. Danach hatten sie noch Mathemathische Anwendung in den Naturwissenschaften und sonstige wichtige Fächer die sie in ihrem Späteren Beruf brauchen würden. Nami wollte Kinderärztin werden, Robin wollte Archiologin werden, die sich auf die biologischen Aspekte konzentrierte. Zorros Wunsch war es später mal Bio-Chemiker zu werden, und Ruffy, der wusste noch nicht genau was er werden wollte aber es sollte Richtung Medizin gehen. Nach der Schule waren die Vier gerade auf dem Weg nach Hause. Sie unterhielten sich und lachten viel. Plötzlich hörten sie ein lautes Hupen. Sie drehten sich um und sahen das ein LKW auf der Schnellstraße gerade anfuhr. Mitten auf der Straße stand ein kleiner Junge mit einem Ball in der Hand. "Oh nein!", sagte Nami. "Verdammt!", Ruffy rannte los und schnappte den Jungen. Er sprang ab, rutschte er aus und knallte mit voller Wucht gegen die Betonwand des gegenüber liegenden Gebäudes. "RUFFY!", riefen die drei Freunde. Der LKW - Fahrer war froh das der kleine Junge von der Straße weg war und kam nach einigen Metern zum stehen. Nami rannte mit Zorro und Robin zu Ruffy. Er hielt das Kind weiter im Arm, das vor Schreck weinte. Ruffys Kopf blutete und sein Gesicht war schon damit bedeckt. Nami hockte sich auf den Boden und nahm ihn hoch. "Ruffy", sie hatte solche Angst um ihn. Ruffy sah sie an:"Nami..", er lächelte noch kurz und verlor dann das Bewusstsein. Robin kam gerade dazu. "Ich hab den Krankenwagen gerufen, sie sind gleich da!" Nami war den Tränen nahe. "Ruffy bleib wach, Ruffy hörst du mich, sag was.. bitte..", sagte sie immer wieder und schüttelte ihn sanft. Der Kleine Junge weinte. Zorro nahm ihn auf den Arm. "Schon gut Kleiner beruhig dich, ist ja gut..!", sagte er und versuchte ihn zu trösten. Die Mutter des Kleinen kam angerannt und bedankte sich sehr dafür und genau im selben Augenblick kam der Krankenwagen. Die Sanitäter legten Ruffy auf die Trage und trugen ihn in den Krankenwagen. Der Sanitäter sah die drei Freunde an. "Wir können einen von euch mitnehmen zum Krankenhaus." Robin und Zorro sahen direkt zu Nami. Robin legte ihr die Hand auf die Schulter: "Geh nur, wir kommen mit dem Auto nach!", sagte sie besorgt. Nami weinte und nickte. Zorro nahm Nami in den Arm. "Es wird sicher alles gut..!", er wischte ihr die Tränen weg. "Wir kommen sofort mit dem Wagen nach, keine Sorge!", sagte er noch als Nami in den Krankenwagen einstieg. Nami hatte Ruffys Sachen genommen und war eingestiegen. Sie nickte Zorro zu. Sie fuhren Richtung Krankenhaus mit Blaulicht Sirene. Sie sah zu Ruffy der eine Sauerstoffmaske trug und dessen Kopf mit Verbänden verbunden war, damit er nicht noch mehr Blut verlor. Nami gefiel dieser Anblick nicht, sie hatte schreckliche Angst um ihn. Nach ein bis zwei Minuten kamen sie im Krankenhaus an und Ruffy wurde in die Notaufnahme gebracht. Nami saß davor und wartete. Ihr Herz drohte zu zerbrechen und sie weinte. Sie hatte Angst ihn zu verlieren, IHN den sie so mochte, den sie liebte mit dem sie eine Zukunft geplant hatte. Zorro und Robin kamen auch nach einer halben Stunde an, im Gegensatz zum Krankenwagen wurden sie im Verkehr nicht durchgelassen. "Nami!", rief Robin. Nami stand auf und sah die Beiden an. Robin nahm sie in den Arm. Nami weinte sich aus. Zorro sah zu den beiden Frauen :"Wir haben Bellemere und Nojiko bescheid gesagt und Ace müsste auch bald kommen." Nami nickte und weinte. "Da sind sie!", rief eine rothaarige Frau. "Nami!", riefen eine kurz-hell blauhaarige Frau und ein schwarz haariger Mann gleichzeitig. Die Drei kamen dazu. "Wir waren gerade in der Nähe!", sagte die Rothaarige. "Bellemere!", sagte Nami und rannte in die Arme ihrer Stiefmutter sie weinte nun noch mehr. "Shht.. ganz ruhig Nami!" Nojiko streichte ihrer Schwester sanft über die Schulter. "Was ist passiert?", fragte Ace. "Ruffy hat versucht einen kleinen Jungen vom Überfahren zu retten dabei ist er zu schnell gewesen und ist über den Bordstein gestolpert und ist mit voller Wucht gegen die Betonwand des gegenüber stehenden Hauses gekracht.", erklärte Zorro. "Es war der LKW Fahrer.. er war viel zu schnell.. auch wenn es eine Schnellstraße ist, er muss doch daran denken das irgendwelche Leute auf der Straße sein können!", sagte Robin und regte sich auf. Zorro legte den Arm um sie und nickte. Ace senkte den Kopf. "Und wie ist sein Zustand", fragte Bellemere. "Er ist seit einer halben Stunde in der Notaufnahme. Ich habe die Ärzte gefragt aber diese meinten sie wären noch dabei ihn zu behandeln.", sagte Nami und schlurzte. Sie wollte nicht mehr. Sie wollte zu ihm sie wollte ihm seinen Kuchen geben auf den er sich so gefreut hatte. Plötzlich ging die Notaufnahmetür auf und ein Arzt kam auf sie zu. "Guten Tag sind sie Familienangehörige von Monkey D. Ruffy?", fragte er. Ace hob den Kopf und sah den Arzt an. "Ja ich bin sein Bruder und das sind seine Freunde!" Der Arzt nickte:"Würden sie mir bitte folgen?" Sie nickten und folgten ihm. Nami gefiel der Gesichtsausdruck des Arztes nicht, ihr sagte etwas das da was nicht stimmte, irgendetwas war mit Ruffy.. aber was würden sie wahrscheinlich gleich erfahren. Sie ballte die Faust und biss sich auf die Unterlippe, sie wollte hören das es ihm gut ging und das er am Leben war und das alles wieder so werden würde wie immer. Sie traten in das Zimmer des Arztes ein und schlossen die Tür. Dann herschte stille. "Also.. kommen wir zum Zustand von Monkey D", sagte der Arzt. "Ruffy, er heißt Ruffy!", sagte Ace. "Oh entschuldigt bitte, zum Zustand von Ruffy. Also durch den Aufprall hat er eine innere Blutung im Kopf und eine Gehirnerschütterung, die Blutung konnten wir vorerst stoppen und seine wunde am Kopf haben wir auch nähen können. Leider wissen wir nicht ob die Blutung nun entgültig aufhört oder sogar noch stärker werden könnte. Er wurde gerade in sein Zimmer gebracht und wacht nicht auf. Tut mir leid.. aber ab jetzt heißt es leider nur abwarten.", sagte der Arzt. Keiner sagte was. Nami war geschockt. Bellemere war die erste die was sagte: "Vielen Dank der Doktor..können wir vielleicht zu ihm?" Der Doktor nickte: "Er ist im Zimmer 300." Ace öffnete die Tür uns sie gingen raus. Nach einigem Suchen fanden sie das Zimmer von Ruffy. Er lag friedlich im Bett und schien zu schlafen. Außer einem Gerät das seinen Puls miss und dabei piepte sagte niemand etwas und es herschte stille. Nami ging zu ihm setzte sich auf den Stuhl und nahm seine Hand. "Ruffy.. wach auf..bitte..", doch Ruffy zeigte keine Reaktion. "Du wolltest doch den Kuchen sehen.. wach auf dann darfst du ihn sehen..", sagte Nami sie rückte sanft seine Hand und strich darüber. Ace legte seinen Arm um Nojiko und diese legte ihren Kopf an seine Schulter. Alle schauten zu den Beiden. Selbst Bellemere fing nun an zu weinen. Sie konnte nicht sehen in welcher Lage die Beiden nun waren. Nami sagte nichts, sie drückte seine Hand und weinte. Mehrere Stunden vergingen doch nichts geschah, Ruffy lag weiterhin im Koma ohne eine Reaktion von sich zu geben. Nami saß immer noch da und hatte sich sie Augen ausgeweint. Ihre maskara war total verwischt und unter ihren Augen waren Augen Ringe entstanden. Zorro stand auf. "Nami.. du solltest dich ausruhen. Ich hol uns was zu trinken und gegessen hast du noch nichts..soll ich dir was mitbringen?", fragte er sie besorgt. Es stimmte sie hatte seid dem Brötchen das sie in der Schule gegessen hatte nichts mehr gegessen, aber sie hatte keinen Hunger. "Ich will nichts!", sagte sie total schwach. Sie wischte sich mit einem Taschentuch die Augen. "aber..", wollte Zorro gerade sagen da packte Ace ihn an der Schulter und schüttelte den Kopf. Nami hoffte das Ruffy seine Augen aufmachte sie ansah und sie anlächelte und ihr sagte das es ihr gut ging aber es vergingen weitere Stunden und Ruffy zeigte keine Reaktion. Das Gerät piepte weiterhin. Solange es Ruffy nicht gut ging konnte sie nicht mehr an sich denken. Er war ihr Leben und wenn ihrem Leben was passierte was nützte dann noch Essen oder Trinken. Sie Fühlte sich so wie als müsste sie gerade an einem Abgrund stehen. Sie sah zu Ruffy, er schlief immer noch. Das Piepen sagte Nami das er noch Puls hatte aber irgendwie kam es ihr so vor wie als hätte sich seine Temperatur verändert. Er war ziemlich kalt geworden. Nami geriet ein wenig in panik und nahm seine Hand und versuchte sie zu wärmen. Sie weinte, sie wollte ihn nicht verlieren. Die Anderen sahen Nami an. "Was ist los Nami?", fragte Nojiko besorgt. "Er wird immer kälter..seine temperatur sinkt!", sagte Nami und Hauchte auf Ruffys Hände. Zorro stand auf: "WAS?" Robin sah zu den Anderen: "Ich hole mal den Arzt.." Alle nickten und sie ging los. Nami versuchte weiter ihn zu wärmen. Der Arzt kam nach einigen Minuten auch schon mit Robin zurück. Er untersuchte Ruffy. Seine Temperatur war wirklich gesunken und sie sank immer mehr. Der Arzt konnte sich das nicht erklären. Ruffy wurde erneut in die Notaufnahme gebracht. Sie warteten vor der Tür ne viertel Stunde, eine Halbe stunde, eine Stunde und dann kam der Arzt raus. "Es tut mir leid ihnen mitteilen zu müssen, das die Blutung in Ruffys Kopf wieder begonnen hat, das ganze ist ziemlich stark geworden. Ich fürchte wir können nichts mehr für ihn tun.", der Arzt senkte den Kopf. Alle schauten den Arzt fassungslos an. Nami hielt ihre Hand vor den Mund. Sie konnte es nicht glauben. Ruffy würde sterben, ihr Ruffy würde sterben. Sie weinte und sank zu Boden. Robin fing auch an zu weinen selbst Zorro und Ace weinten schon und Nojiko versuchte ihre Tränen vergeblich zurückzuhalten. Ruffy wurde auf sein Zimmer gebracht und die Anderen konnten wieder zu ihm. Nami ging zu ihm. "Ruffy.. bitte Ruffy.. hör mir zu.. du musst aufwachen, wir brauchen dich doch, ich brauche dich doch,.. bitte Ruffy.. bitte..", Nami weinte denn Ruffy zeigte keine Reaktion. Seine Temperatur sank immer mehr. Nach einpaar Stunden kam der Arzt rein und bat sie nun zu gehen. Nami wollte nicht sie wollte nicht gehen, was wenn er am Abend sterben würde, was wenn er sie alleine lassen würde, das würde sie nicht verkraften. Doch gerade als die Anderen gehen wollte, stoppte plötzlich das Piepen. Dies fiel allen auf und nami rannte zu Ruffy. Der Arzt rannte ebenfalls zu Ruffy, er schickte die anderen raus. Sie warteten vor der Tür. Nami war sich sicher das da etwas nicht stimmte. Der Arzt kam raus. Er sah die Anderen traurig an. "Es tut mir leid, wir haben ihn verloren." Nami glaubte nicht was sie da hörte: "Nein..das... das Darf nicht sein. NEIN RUFFY IST NICHT TOT!", schrie Nami. Sie sackte zusammen und weinte bitterlich. Sie fiel in Ohnmacht, Zorro fing sie auf. Sie gingen nach einiger Zeit nach Hause. Alle waren am Boden zerstört, sie hatten einen sehr guten Freund und Bruder. Die Tagen vergingen immer mehr. Es schien als wäre der Spaß am Leben gestorben. Nami konnte es immer noch nicht befreifen, sie saß seid mehr als 5 Tagen nichts mehr, sie weinte nur noch. Am Abend sollte die Beerdigung stattfinden. Nami hatte schon aufgegeben. Sie wollte nicht mehr leben, es erfüllte sie mit Schmerz und Leid. Sie wollte nicht mehr leben sie wollte nur noch bei ihm sein. Es klingelte an der Tür. Nojiko lief zur Tür und öffnete sie. Robin stand mit Zorro davor. Sie beiden trugen schwarze Klamotten. "Hallo Nojiko, ist Nami immer noch im Zimmer?", fragte Robin besorgt. Nojiko sah sie an und nickte. Zorro seufzte: "Sie kann sich doch nicht den ganzen Tag einsprerren..". Bellemere kam dazu: "Ihr müsst sie verstehen.. sie hat wie ihr auch einen sehr guten Freund verloren, wir werden sicher nicht so jemanden wieder finden.", erklärte sie. Alle nickten. "Ich werde mal zu ihr hochgehen!", sagte Robin. Zorro nickte. Robin lief die Treppen hoch und klopfte an Namis Zimmertür. "Wer ist da?", fragte Nami schon ganz schwach. Robin ging rein: "Ich bin es Nami, Robin!" Nami die gerade noch auf ihrem Bett gelegen hatte, packte ihr Kissen und setzte sich hin. Sie hatte schon ziemlich dicke Augenringe und man sah ihr Müdigkeit und die Erschöpfung an. "Hast du gar nicht geschlafen?", fragte Robin sie. Nami schüttelte den Kopf und wischte dich eine Träne weg. "Ich kann nicht mehr Schlafen, ich habe keinen Hunger mehr. Robin, ich.. ich habe nicht mehr das Bedürfnis zu Leben. Ich will nicht mehr leben, ich will nicht mehr.." Robin ging zu ihr. "Ich weiß was du meinst Nami, dich hat es am Meisten getroffen. Es ist nicht einfach.. nicht mal für uns alle." Sie sah sie an und strich ihr unter die Augen. "Du hast schon dicke Augenringe! Komm Nami Zorro ist auch hier, wir wollen zu der Beerdigung gehen, Ich helfe dir." Nami sah ihre Freundin an. "Danke Robin aber ich denke ich schaffe es alleine, wartest du unten auf mich?", Nami versuchte sie anzulächeln, aber sie schaffte es nicht. Sie hatte verlernt zu lachen und wusste nicht mehr weiß es hier, glücklich zu sein. Robin nickte und stand auf: "Okey Süße, wir warten dann auf dich." Sie ging aus dem Zimmer. Nami sah ihr nach, dann stand sie auf und ging an ihre Schreibtischschublade. Sie öffnete sie und holte ein Bild von Ruffy raus. "Warte auf mich, ich werde bald bei dir sein.", flüsterte sie und streichelte sanft über sein Bild. Dann griff sie in das Fläschen das eine grüne Flüssigkeit enthielt. Sie steckte es ein. Dann zog sie sich um, machte sich die haare und schminkte sich. Als sie fertig war stieg sie die Treppen runter. Zorro und Robin erwarteten sie bereits. "Nami,", Zorro lief zu ihr und umarmte sie. "Wie geht es dir?", fragte er sie besorgt. "Wie soll es mir schon gehen wenn mein Leben nicht mehr da ist!", sagte Nami und sah zu Boden. "Kommt lasst uns gehen!", sagte Bellemere und liefen los. Am Friedhof angekommen sahen sie schon den Sarg auf dem Ruffys Bild stand. Alles war mit Blumen bestückt. Nami lief mit den Anderen zum Sarg. Zorro lächelte als er Ruffys Bild sah. "Ja so war er immer, Er hat gelacht und hat uns zum lachen gebracht. Unser kleiner Fresssack. Ich hoffe du hast genug zu Essen da oben.", sagte er. Robin sah zu Zorro. Nami sah zu den Anderen: " Ruffy du bist ein Lügner, ein großer Verdammter Lügner.. Du jhast mir verprochen immer für mich dazu sein du hast mir versprochen das wir unsere Zukunft gemeinsam verbringen du hast mir gesagt du wolltest Kinder habn eine Familie mit mir gründen ein tolles Leben haben aber sie mich an .. ich habe weder dich noch habe ich ein tolles Leben.. ich will nicht mehr Leben ich will nicht mehr alleine sein, ich will zu dir ich will bei dir.. WIE KONNTEST DU MICH HIER ALLEINE LASSEN! ", Nami weinte dann sah sie zu dem Bild: " Weißt du noch wie du mich gefragt hast ob ich dich später heiraten und für immer bei dir bleiben würde? Ich hab es dir versprochen und ich breche keine Verprechen." Sie nahm das Fläschchen raus. "Nami was hast du vor?", fragte Nojiko und kam angerannt. "Bleib stehen Nojiko.. Ich bitte dich versteh mich doch.. ich will nicht mehr ohne ihn leben. Er ist mein Leben, meine Freude, meine Hoffnung, mein alles.. ohne ihn kann ich nicht sein... Lebt wohl!", sie trank die grüne Flüßigkeit ganz aus. Dann überkam sie ein schwindelgefühl, sie fiel um und landete auf dem Sarg von Ruffy. "Ruffy ich liebe dich, ich werde dich ins Jenseits begleiten.", sagte sie noch, tränen liefen ihre Wangen hinunter und Nami schloss die Augen. Als sie zu sich kam sah sie Ruffy der sie im hellen Licht erwartete. Sie griff nach seiner Hand, küsste ihn und spürte diese Freude in ihr. Ja nun war sie bei ihm endlich. ENDE --------------------------------------------------------------------------- So das wars.. *schnief* ich weiß ich wollte auch nicht das es so endet aber ich hab daraus ein halbdes Happy End gemacht.. ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)