Bis ans Ende der Welt von Flordelis (Das Schwert folgt stets dem Herzen) ================================================================================ Kapitel 10: Geschichtsstunde ---------------------------- Unsicher schritt Hix über das schwankende Deck des Schiffs, auf dem sie zu den Inselnationen fahren sollten. Bislang war er immer nur in kleinen Booten über Flüsse und Seen gereist; eine Fahrt auf dem Ozean, auf dem der Wellengang um einiges heftiger war, zählte allerdings zu einer ganz anderen Kategorie. Allerdings spürte er bereits, wie er sich daran zu gewöhnen begann. Die Reise dauerte schon einige Stunden, da war es seiner Ansicht nach nur verständlich. Immerhin ging es ihm besser als Ailis, die sich unter Deck an ein Fass klammerte, das sie offenbar im Fall eines Schiffbruchs über Wasser halten sollte. Ein wenig Mitleid überkam ihm bei dem Gedanken daran, aber er war froh darum, dass sie ihn trotz dieser Panik zu Tengaar bringen wollte. Rim lief summend neben ihm her, doch obwohl Ailis nicht in der Nähe war, traute er sich noch nicht, das kleine Mädchen zu fragen, warum die Ältere solche Panik vor dem Wasser verspürte. Ein wenig fühlte er sich noch wie ein Störenfried, der eigentlich gar nichts mit ihnen zu tun hatte und der deswegen kein Anrecht auf dieses Wissen besaß. Rim blieb stehen und warf einen Blick auf die Küstenlinie von Zexen. „Es wird noch lange dauern, bis wir ankommen – und dann müssen wir ein anderes Schiff nehmen.“ Das klang wirklich nach einer sehr langen Fahrt. „Hoffentlich überlebt Ailis das“, bemerkte er gedankenverloren, was Rim zu einem amüsierten Kichern verleitete. Hix blickte sie fragend an, worauf sie sich wieder beruhigte, um zu antworten: „Vielleicht wird das auch mal ein heilsamer Schock für sie, wer weiß? Es wäre jedenfalls nicht schlecht. Diese Panik ist doch sehr hinderlich und nicht sonderlich rational.“ Für jeden anderen wäre dies die ideale Überleitung gewesen, um nach der Ursache zu fragen, doch Hix war immer noch der Überzeugung, dass es ihn nichts anzugehen hätte, weswegen er eine andere Frage stellte: „Was sollen wir so lange tun?“ Rim überlegte für einen kurzen Moment. Der Kriegerlehrling wusste, dass es an Bord einige Aktivitäten gab, um seine Zeit zu vertreiben, hauptsächlich Glücksspiele, danach stand ihm allerdings nicht der Sinn. Doch ihr Vorschlag beinhaltete nichts davon: „Wir könnten gemeinsam zu Ailis gehen. Es gibt noch ein paar Dinge, die du nicht weißt, die aber vielleicht ganz interessant zu wissen wären.“ Es war immerhin besser als möglicherweise tagelang nichts zu tun, auch wenn es nur für einige Stunden anhalten würde, aber danach könnte er immerhin seine Zeit damit verbringen, über das Erfahrene nachzudenken. „In Ordnung, gehen wir.“ Sie begaben sich unter Deck in die Kabine, die sie gemeinsam mit Ailis teilten. Die Illusionistin klammerte sich tatsächlich immer noch an das Fass, als bräuchte sie es zum Überleben, Schweiß perlte ihre Stirn hinab, sie schien zu zittern. Rim setzte sich neben sie, während Hix auf der Koje gegenüber Platz nahm. „Was wollt ihr?“, fragte Ailis. „Geht das Schiff unter?“ Ihre Augen huschten panisch umher, doch Rim beruhigte sie sofort wieder: „Keine Sorge, hier geht nichts unter. Hix will nur noch ein paar Informationen haben.“ Ailis wandte ihm ihren Blick zu, sie schien ratlos, weswegen er nachhalf: „Über Klift und über euch. Ihr habt seinen Namen sofort erkannt. Warum?“ Er konnte sich nicht vorstellen, dass es nur daran lag, weil Dougal die Nachfahren dieses Mannes suchte. Die Reaktion von ihr und Fion auf die Erwähnung des Namens war dafür viel zu erschrocken gewesen. „Ganz einfach~“, sagte Ailis. „Klift, der Kreuzfahrer, ist bei uns quasi eine Legende. Zu seiner Zeit war er einer der stärksten Magier aller Zeiten.“ Hix neigte den Kopf. Das war nicht wirklich etwas Neues, Zorak hatte oft erzählt, wie geschickt Klift im Umgang mit einem Schwert gewesen wäre und wie talentiert wenn es um Runen ging. Doch bevor er den Gedanken aussprechen konnte, sprach Ailis bereits weiter: „Damit meine ich aber nicht dieses Zeug, das du mit Runen anstellen kannst. Wir reden hier von wahrer Magie, in der Klift einfach umwerfend gewesen ist.“ Verdutzt konnte Tengaar ihn für einen Moment nur ansehen, doch Dougal verzog keine Miene, was wohl auf den Wahrheitsgehalt seiner Aussage schließen ließ. „Wahre Magie?“, hakte sie nach. „Das bedeutet...“ „Genau das, was ich gesagt habe“, sagte er. „Er konnte bis zu einem gewissen Grad Elemente kontrollieren, ohne eine Rune dafür zu benutzen.“ „Das ist doch unmöglich“, erwiderte sie. „Menschen können so etwas nicht.“ Selbst die Magier Crowley und Mazus, die gemeinhin als die stärksten ihrer Zunft in den Armeen von Tir und Riou gegolten hatten, waren Runenträger gewesen. Doch etwas, was ihr wirklich zu denken geben sollte, fiel ihr erst in dem Moment ein, als Dougal es erwähnte: „Du solltest wissen, dass es möglich ist. Du selbst verfügst als Nachfahrin von Klift immerhin ebenfalls über dieses Talent.“ Meint er etwa...? Wie hatte sie es nur vergessen können? Sie teilte einen gemeinsamen Angriff mit Hix als Zeichen ihrer Verbundenheit – und ihr Part bestand darin, dass sie einen Ring aus Feuer beschwor, um den Angriff des Kriegerlehrlings zu unterstützen. Dies war das Ergebnis ihrer Ausbildung zur Runenmagierin gewesen, was einige überraschte Reaktionen nach sich gezogen hatte. Keiner wusste eine Erklärung dafür, doch schließlich war es auf Klifts Blut in ihren Adern geschoben worden. „Die Magie in dir ist nicht so stark wie sie es bei Klift war,“, fuhr Dougal fort, als er bemerkte, dass sie erkannt hatte, worauf er anspielte, „weil dein Blut durch viele Kreuzungen mit nicht-magischen Menschen inzwischen verwässert ist, aber die Fähigkeit ist immer noch da.“ Es gefiel ihr nicht, dass seine Worte über ihre Vorfahren klangen, als würde er von einer Tierart sprechen, doch sie zog es vor, das nicht zu kommentieren. Noch waren nicht alle ihre Fragen beantwortet. „Aber wen kümmert das?“, wollte sie wissen. Es kam ihr seltsam vor, dass sie nur wegen ihrer Verwandtschaft zu Klift, den sie nicht einmal persönlich kannte, von diesem Dougal entführt worden war. Da musste noch mehr dahinterstecken und sie wollte es erfahren. „Mich natürlich, sonst wärst du nun nicht hier. Ich suche seit vielen Jahren die weiblichen Nachfahren von Klift.“ Das kam ihr reichlich eigenartig vor. Immerhin hätte er dafür doch nur das Dorf der Krieger in Toran besuchen müssen. Oder sollte es tatsächlich Nachfahren geben, von denen sie nichts wusste? Aber viel wichtiger war doch: „Warum?“ Sein Blick nahm plötzlich einen betrübt-nostalgischen Ausdruck an, eine kaum sichtbare Änderung, wenn man ihn nicht genauer betrachtete. Aber zumindest der Anflug eines Lächelns, das geringe Hochziehen der Mundwinkel, war deutlich erkennbar, es ließ ihn ein wenig sympathischer erscheinen. „Vor langer Zeit war ich Schüler eines Magiers, genau wie eine Nachfahrin von Klift. Ihr Name war Treasa. Sie war talentiert, stark und tapfer. Sie brachte genug Mut auf, sich gegen einen machtvollen Magier zu stellen.“ Während er schweigend offenbar in seinen Erinnerungen schwelgte, fragte Tengaar sich, was das alles mit ihr zu tun hatte. Bislang war das einzig Übereinstimmende die Sache mit Klift. Sie räusperte sich, so dass der aus den Gedanken gerissene Dougal fortfuhr: „Doch sie bezahlte diesen Mut mit ihrem Leben, weil sie von ihren eigenen Kameraden hintergangen wurde.“ Sie verspürte den Impuls, ihn ein wenig anzutreiben, damit er endlich Klartext redete, weswegen er sie gesucht hatte, doch sie wagte es immer noch nicht. Immerhin konnte sie seine Reaktionen noch nicht einschätzen. „Mein einziges Bestreben ist es nun, jemanden zu finden, der ihren Platz einnehmen kann.“ „Wie meinst du das? Menschen sind nicht einfach austauschbar.“ Er sah sie wieder direkt an, das Lächeln war erloschen. „Das ist mir bewusst. Aber darum geht es auch gar nicht.“ „Worum denn dann?“, fragte sie weiter. Doch er ging nicht mehr darauf ein. „Du wirst es noch früh genug erfahren und verstehen. Deswegen ist es nun vergeudete Lebenszeit, weiter mit dir über dieses Thema zu reden.“ Verärgert runzelte Tengaar ihre Stirn. Warum erzählte er ihr das, wenn er doch gar nicht vorhatte, ihr das Wichtigste zu erklären. „Ich würde es gern jetzt erfahren!“ Das Blitzen seiner Augen verriet ihr augenblicklich, dass er wirklich nicht mehr darüber sprechen wollte. Offenbar musste sie es akzeptieren, zumindest vorerst. Allerdings würde sie das nicht einfach so durchgehen lassen, sie würde das Thema bei nächste Gelegenheit wieder aufgreifen. Da er keinerlei Anstalten machte, ihr zu verstehen zu geben, dass die Unterhaltung beendet war, beschloss sie, ein anderes Thema aufzugreifen: „Kannst du mir wenigstens mehr über diese Magiesache erzählen? Ich habe noch nie von Magiern gehört, die ohne Rune zauberten. Ich will mehr darüber wissen.“ Ailis neigte den Kopf ein wenig. „Oh, ich kenne mich nicht gut mit Geschichte aus, aber Rim...“ Sie warf ihrer kleinen Assistentin einen vielsagenden Blick zu, worauf diese sofort nickte. „Natürlich, gern.“ Dennoch zögerte sie noch einen Moment, in dem sie sich anscheinend selbst erst wieder ins Gedächtnis rief, wie die Geschichte ging – oder wie sie anfing. „Vor dem Krieg, in dem fast alle Magier ausgelöscht wurden, war die Fähigkeit äußerst verbreitet. Laut dem harmonianischen Sol-Kalender müsste es noch vor dem Jahre Null gewesen sein, sogar noch lange vor dem Krieg von Aronia. Damals war die Welt ein sehr unsicherer und von Kriegen geplagter Ort. Die Gier nach Macht und Kontrolle entfachte Konflikte, die zu weitreichenden Schlachten und zu vielen Toten führte, insbesondere bei dem Teil der Menschheit, der keiner Magie fähig war.“ Hix versuchte, sich das vorzustellen, doch allein der Gedanke, dass dies alles vor über vierhundert Jahren geschehen sein musste, löste Schwindelgefühle in ihm aus. Für ihn als Mensch war dies eine unfassbare Zeitspanne. „Doch mit der Verbreitung von Runen, begannen die normalen Menschen, die Magier zu bekämpfen. Durch die immensen Verluste, die sich die Magier zuvor gegenseitig zugefügt hatten, sowie das immer noch bestehende Misstrauen zwischen ihnen, war es ihnen nicht möglich, den Runenträgern machtvoll genug gegenüberzutreten, um diese Rebellion niederzuschlagen. Es heißt, es war nur eine einzige Schlacht nötig, die über drei Tage andauerte, um die letzten Magier auszulöschen.“ Bedrückt senkte Rim ihren Blick. Hix kannte das Gefühl, das einen überkam, wenn man Schlachten Revue passieren ließ. Während man mittendrin war, wirkten sie oft weniger schlimm, als wenn man sie sich später wieder in Erinnerung rief, ob gewollt oder nicht. Es gab für Hix kaum etwas Schlimmeres, als mitten in der Nacht schweißgebadet aus einem Albtraum aufzuwachen, in dem er wieder von all dieser Gewalt umgeben war. Jedoch wirkte Rim viel zu jung, um Part dieses Kriegs gewesen zu sein, ihre Stimmung allerdings ließ darauf schließen, dass sie doch daran teilgenommen hatte, auch wenn er sich nicht erklären konnte, wie das möglich war. „Aber Klift gründete das Dorf der Krieger erst im Sol-Jahr 20, nachdem er die Region Lorimar gegen Harmonia verteidigt hatte“, gab Hix zu bedenken. „Das würde doch keinen Sinn machen, wenn noch vor der Einführung des Kalenders alle Magier ausgelöscht wurden.“ Rim lächelte wieder. „Einige überlebten noch. Manche waren zu Zeiten des Krieges noch zu jung gewesen, um daran teilzunehmen, andere hatten ihr Talent noch gar nicht entdeckt. Aber fortan vermieden sie es, sich in aller Öffentlichkeit als Magier zu erkennen zu geben oder ihre Nachfahren über deren Fähigkeiten aufzuklären und mit der Zeit gerieten sie und ihre Taten in Vergessenheit.“ Dass sie sich einzig aufgrund ihrer Fähigkeiten verstecken mussten, stimmte Hix traurig. Würden plötzlich sämtliche Krieger geächtet werden, wüsste er nicht, was er tun sollte. Immerhin würden alle, die er kannte, dann sterben oder sich verstecken müssen. Um sich selbst würde er sich keinerlei Sorgen machen, immerhin war er kein wirklicher Krieger. Auf der anderen Seite hörte es sich an als wären viele der Magier wirklich bösartig gewesen. Möglicherweise war es besser, dass es sie nicht mehr gab. Er erschauerte, als ihm dieser Gedanke bewusst wurde. Eine solch pauschale Verurteilung sah ihm sonst nicht ähnlich. Rim räusperte sich, um seine Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen. Offenbar gab es noch etwas, was sie ihm sagen wollte. „Im Geheimen allerdings gab es Magier, die sich Kinder suchten, die das Talent besaßen, um sie als Schüler bei sich aufzunehmen. Teils weil sie nicht wollten, dass die Magie endgültig verschwindet und teils weil sie tatsächlich weiterhin Macht haben wollten. Dougal, Fion und Treasa waren bei einem Lehrmeister, dem es um das Erhalten der Magie ging und er stellte sich gegen einen anderen Magier, der nach Macht gierte.“ „Also bekämpften sie sich weiter“, bemerkte Hix betrübt. Ailis vollführte eine knappe, wegwerfende Handbewegung, ehe sie sich direkt wieder an ihr Fässchen klammerte. „Das ist doch vollkommen normal für Menschen. Spalten sich gegenseitig die Schädel und beschuldigen Wesen aus anderen Welten, Monster zu sein.“ Hix wandte ihr den Kopf zu. „Bist du denn kein Mensch?“ „Oh, ich nehme mich da nicht aus“, sagte sie lachend. „Nimmt meiner Aussage aber nichts. Ich denke auch, dass diese Wesen Monster sind – und so manchen Schädel würde ich auch gern spalten.“ Sie zwinkerte ihm zu, er kämpfte den Drang nieder, ein wenig von ihr wegzurücken. Stattdessen wandte er sich wieder Rim zu. „Was wurde aus dem Magier, gegen den sich Fions Meister stellte?“ „Er lebt noch und erfreut sich wohl bester Gesundheit, es gibt nämlich nur eine Sache, die ihm schaden kann und das Ritual dafür ging schief...“ Bedrückt hielt sie inne. Ein Ritual, um einem Magier zu schaden? Er muss wirklich mächtig sein... Das bekräftigte Hix noch einmal in der Annahme, dass es womöglich besser war, dass der Großteil der Magier damals ausgelöscht worden war. Allein die Vorstellung, dass es mehrere machtgierige Magier geben könnte, die quasi unverwundbar waren... das war viel zu viel für ihn. Aber der Name dieser Person interessierte ihn doch. „Wie heißt er?“ Möglicherweise war es doch jemand, den er kannte. Rim wollte gerade antworten, als eine heftige Erschütterung durch das Schiff fuhr. Mit einem lauten Kreischen klammerte Ailis sich fester an ihr Fässchen, ihr ganzer Körper zitterte so heftig, dass Hix den Impuls verspürte, sie festzuhalten. „Was war das?“, fragte der Kriegerlehrling stattdessen. Rim stand wieder auf. „Lass uns nachsehen.“ Mit einem Nicken erhob er sich ebenfalls und verließ gemeinsam mit dem kleinen Mädchen die Kabine, ohne sich auch nur im Geringsten um die zitternde Ailis zu kümmern. Abwartend sah Tengaar ihn an. Sie wollte den Namen dieses Magiers und sie würde nicht von davon ablassen, ehe er es ihr gesagt hatte. Kühl erwiderte er ihren Blick, in ihren Augen schien er zu lesen, ob es sich vielleicht lohnte, weiter zu schweigen – zumindest kam es ihr so vor. Sie jubilierte innerlich, als sie feststellte, dass er schließlich nachgab. Ein schweres Seufzen begleitete das Einbrechen seiner Barriere, doch die Enttäuschung war dafür umso größer, als sie seine Worte registrierte: „Ich kann es dir nicht sagen. Seinen Namen auszusprechen kann üble Folgen für einen unbedeutenden Magier wie mich haben. Das möchte ich lieber nicht riskieren.“ „Ist er denn so schlimm?“, fragte Tengaar. „Was hast du empfunden, als du den Jungen vorhin gesehen hast?“, stellte er die Gegenfrage. Um das zu beantworten musste sie nicht lange nachdenken. Das unangenehme Gefühl von Gefahr, die unfassbare Kälte und dieser stechende Blick aus seinen Augen, das würde sie nicht mehr vergessen. Dougal nickte zustimmend, kaum hatte er dies gehört. „Nun stell dir vor, dass dieser Junge nur ein sehr junger Schüler dieses Magiers ist... dann kannst du dir ungefähr vorstellen, wie schlimm dieser Mann ist.“ So weit wollte sie allerdings nicht denken. Sie empfand es als unmöglich, dass jemand noch schlimmer war als dieser Junge, dass es wirklich gehen sollte... nein, sie entschied für sich, dass es nicht möglich war. Als Zeichen, dass das Gespräch für diesen Mann beendet war, stand er auf und ging zur Tür hinüber. Er öffnete diese, hielt aber noch einmal inne und wandte sich Tengaar zu. „Du wirst für eine Weile hier bleiben müssen. Du kannst dich innerhalb dieses Anwesens frei bewegen, es aber nicht verlassen, wie du bereits festgestellt hast. Du wirst nicht mehr lange hierbleiben müssen, aber für diese Zeit wäre es besser, wenn du mit mir kooperierst.“ Sie nickte zustimmend, er verließ den Raum. Erst als die Tür hinter ihm wieder zufiel, schlug sich Tengaar gegen die Stirn. Ich hab vergessen, ihn nach Hix zu fragen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)