Bis ans Ende der Welt von Flordelis (Das Schwert folgt stets dem Herzen) ================================================================================ Kapitel 9: Eingesperrt ---------------------- Es war vielleicht nicht das Ende der Welt, aber für jemanden, der in Toran aufgewachsen war, kam es dem schon ziemlich nahe. Tengaars gelangweilter Blick streifte Wälder, weite Grasflächen und Flüsse – auch wenn sie inzwischen wusste, dass es nur verschiedene Arme desselben Gewässers waren, das den Namen Feitas trug. Der Karte nach zu urteilen, die sich an einer Wand in ihrem Zimmer befand, floss dieser durch das ganze Land. Den Namen von eben diesem wusste sie allerdings nicht. Von dem ihr zugewiesenen Zimmer jedenfalls konnte sie keine andere Stadt erspähen, was ihr allerdings nicht weiterhalf. Der Versuch zu fliehen, ohne zu wissen wohin, wäre töricht gewesen und zu denken, dass sie allein in der Wildnis überleben könnte, ebenso. Sie wusste gar nichts über dieses Land und es gab auch niemanden, den sie fragen könnte. Seit sie aufgewacht war, hatte sie dieses Zimmer nicht verlassen. Eine Magd brachte ihr drei Mahlzeiten am Tag und holte es eine Stunde danach auch wieder ab, aber- Ein Klopfen unterbrach ihre Gedanken. Die Person wartete eine Aufforderung nicht ab, sondern kam direkt herein. Tengaar sah zu ihr hinüber. Sie war sich nicht sicher, ob die blasse Magd mit dem blau-schwarzen Haar dieselbe war wie die eine Stunde zuvor, aber sie sah ihr zumindest ähnlich. Dem schmalen Gesicht mangelte es an jeder Emotion, die roten Augen blickten leblos umher, allerdings gab es mindestens noch eine andere mit diesem Aussehen im Haus. Ohne etwas zu sagen nahm sie das Tablett und wandte sich wieder ab. Doch ehe sie gehen konnte, ergriff Tengaar das Wort: „Ähm, Entschuldigung...“ Die Magd hielt inne und wandte ihr den Kopf zu. Sie sagte nichts, aber sie wartete offensichtlich auf eine Anweisung. Es kam Tengaar jedes Mal vor als würde sie mit einer Puppe sprechen, wenn sie das Wort an diese oder eine andere Frau im Haus richtete. Seit gestern hatte sie mehrmals versucht, mit ihnen zu reden, aber nicht einmal auf die Frage nach dem Land war ihr geantwortet worden. Diesmal wollte sie allerdings etwas anderes wissen: „Darf ich dieses Zimmer verlassen?“ Als sie am Morgen versucht hatte, die Tür zu öffnen, war nichts geschehen, offenbar war sie verschlossen gewesen. Allerdings schlossen die Mägde sie nicht auf, wenn sie hereinkamen und genausowenig wieder zu, wenn sie wieder gingen. Die Fremde neigte den Kopf. Als Tengaar schon glaubte, keine Antwort mehr zu erhalten, öffnete sie den Mund: „Das Anwesen darf nicht verlassen werden.“ Ihre Stimme passte zum Rest ihres Aussehens: Kein Hauch von Emotion war darin zu vernehmen. Bedeutete das nun Ja oder Nein? „In Ordnung...“, erwiderte Tengaar nur, statt eine weitere Frage zu stellen. Der Blick der Magd ging stur wieder geradeaus, als sie sich in Bewegung setzte und das Zimmer schließlich verließ. Wie jedes Mal wirkte es wie eine Szene aus einem Traum, sobald der Raum wieder leer war. Tengaar wartete einen Moment, ehe sie von ihrem Stuhl aufsprang und zur Tür hinüberlief. Aufgeregt versuchte sie, diese zu öffnen und jubilierte innerlich, als sie tatsächlich aufschwang und den Blick auf den düsteren Gang freilag. Statuen und Gemälde säumten die Wände, Kerzenleuchter erhellten alles notdürftig. Unheimliche Stille erfüllte das Anwesen, irgendwo wurde eine Tür geschlossen, nur um alles danach noch unwirklicher erscheinen zu lassen. Interessiert trat Tengaar auf den Gang hinaus und ging aufs Geratewohl in irgendeine Richtung los. Schon nach wenigen Schritten fand sie sich vor einem Balkon wieder, der ihr einen weiteren Blick auf die Umgebung versprach. Sie öffnete die Tür und trat hinaus. Ein warmer Wind umfing sie, eine willkommene Abwechslung zu der abgestandenen Luft im Inneren des Anwesens. Auf der steinernen Brüstung befanden sich an beiden Ecken Statuen von geflügelten Wölfen, die gerade mal ein wenig größer als Welpen waren. Von diesem Balkon aus konnte sie nicht auf den Feitas blicken, aber dafür auf einen Wald; jenseits davon schien sich eine Burg zu befinden. Wenn sie es nur bis zu dieser schaffen könnte... Kurz nach ihrer Ankunft in diesem Anwesen war sie noch bei Bewusstsein gewesen. Dieser Mann, wer immer er war, schien ihr nichts Gutes im Sinn zu haben. Sie konnte nicht bei ihm bleiben, sie spürte instinktiv, dass sie so schnell wie möglich von ihm fort musste. Von diesem Balkon aus würde das allerdings nicht funktionieren, dafür war er viel zu weit oben. Der Versuch, hinunterzuklettern würde mit Sicherheit mit einem äußerst schmerzhaften Tod für sie enden. Nein, sie musste einen anderen Weg finden. Während sie sich noch in Gedanken versunken umsah, hörte sie plötzlich eine Stimme neben sich: „Eine hübsche Aussicht, nicht?“ Erschrocken suchte ihr Blick nach der fremden Person, doch fand sie nur- „D-das kann doch nicht sein...!“ Eine der Statuen streckte sich ausgiebig, ehe sie sich wieder hinsetzte und Tengaar müde ansah. Nichts an diesem Wesen erinnerte mehr daran, dass es bis gerade eben noch vollkommen aus Stein zu bestehen schien. Das geschmeidige silberne Fell bewegte sich sacht im Wind, die grauen Federn glänzten im Sonnenlicht und die goldenen Augen funkelten amüsiert. Das Schweigen zwischen den beiden hielt an und zog sich hin – bis es dieses schließlich mit einem lauten Seufzen durchbrach. „Wieso sind die von Dougal hergebrachten Frauen immer so wortkarg?“ „W-wer?“, fragte Tengaar schließlich mühsam. Der Wolf schien zu grinsen, sofern diese Wesen dazu überhaupt in der Lage waren. „Ah, du kannst also doch reden, sehr schön.“ Sie wich ein wenig zurück, er beantwortete ihre Frage: „Dougal ist der Herr dieses Anwesens, er hat dich hierher gebracht. Nicht sehr nett, oder?“ „Woher weißt du so etwas?“, fragte sie zögernd. „Würdest du den ganzen Tag hier als Statue verbringen, ginge es dir genauso.“ Sie warf einen Blick hinter sich, doch die andere Figur stand immer noch unverändert und versteinert an ihrem Platz. Also betraf dieses Verhalten nicht alle Statuen. „Wer oder was... bist du?“, fragte sie zurückhaltend. Der Wolf lachte amüsiert. „Mein werter Name ist Faolan. Ich bin einer der Wasserspeier hier.“ Nachdenklich neigte sie den Kopf. „Ich dachte immer, die wären aus Stein. Du scheinst mir aber... sehr lebendig.“ In all ihrer Zeit in den Hauptquartieren der Armee war ihr solch ein Wesen nicht untergekommen. Zögerlich streckte sie die Hand aus, um ihm über den Kopf zu streichen. Tatsächlich fühlte er sich nach Pelz statt Granit an. „Wie kann das sein?“ „Es ist schwer zu erklären“, meinte er. „Ich versteh's ja selber nicht. Aber Meister Dougal sagt, dass es etwas mit Magie zu tun hat.“ „Also mit einer Rune?“, hakte sie nach. Er machte eine Bewegung, die an das Schulterzucken eines Menschen erinnerte. „Keine Ahnung. Ich kenne mich da nicht aus. Meister Dougal ist der schlaue Kopf in diesem Haus. He, das reimt sich.“ Sein gelungener Reim schien ihn so sehr zu amüsieren, dass er freudig grinsend vor und zurück wippte. Tengaar konnte ihn nur irritiert betrachten. Da sie das allerdings nicht weiterbringen würde, beschloss sie, ihm noch eine weitere Frage zu stellen: „Wer ist Meister Dougal? Den hast du vorhin schon einmal erwähnt.“ „Er ist der Herr des Hauses, ihm gehört das alles hier, zumindest sagte er mir das.“ Tief in ihrem Inneren glaubte Tengaar, diesen Namen schon einmal gehört zu haben und das vor gar nicht allzu langer Zeit. Nein, es muss kurz nach Ende des Dunan-Vereinigungskrieg gewesen sein, als sie zum ersten Mal davon gehört hatte – aber von wem? Daran konnte sie sich seltsamerweise nicht erinnern. „Er gab mir auch meinen Namen“, sagte Faolan. „Ah, aber ich bin unhöflich. Wie heißt du?“ Sie stellte sich vor und versuchte dabei zu lächeln, auch wenn ihr das schwer fiel. Die vielen offenen Fragen und die Entfernung zu Hix machten ihr schwer zu schaffen. Der Wolf lächelte. „Freut mich, dich kennenzulernen.“ „Ja, gleichfalls“, erwiderte sie mit wenig Begeisterung. „Wo bin ich hier überhaupt, also in welchem Land?“ Die Frage brannte ihr schon eine Weile auf der Zunge, doch bislang war darauf keine Antwort erfolgt. Für einen kurzen Moment war sie sicher, dass auch Faolan ihr nicht helfen konnte, doch er lächelte nach wie vor. „Dies ist das Königinnenreich Falena. Ein friedliches Land, das von der Sonne selbst gesegnet ist. Bei Gelegenheit solltest du es dir mal ansehen.“ Sagt sich so einfach, durchzuckte sie der Gedanke. Immerhin war ihr untersagt worden, dieses Anwesen zu verlassen und ohne Hix stand ihr ohnehin nicht der Sinn danach, irgendwelche fremden Länder zu erforschen. Wie weit war sie wohl gerade von ihm entfernt? Sie kannte das Land nicht, also befand es sich keineswegs in der Nähe von Toran. Sie wusste allerdings durch Gerüchte, dass Georg Prime ebenfalls für lange Zeit in diesem Land gewesen war, warum auch immer. Seltsamerweise war dies eines der wenigen Dinge, die sie von dem Schwertkämpfer aus Rious Armee noch in Erinnerung hatte. Womöglich weil es Inhalt vieler Gerüchte gewesen war. „Warum bin ich hier?“, fragte Tengaar. „Was soll ich hier?“ Wieder zuckte Faolan mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Da müsstest du schon Meister Dougal fragen.“ „Gut und wo finde ich den?“ Sie würde ihn nicht nur danach fragen, so viel war sicher. Er schuldete ihr nämlich auch eine Erklärung, warum er sie dafür hatte entführen müssen und was mit Hix war. Eine verschwommene Erinnerung wie aus einem Traum, den man kaum noch rekonstruieren konnte, zeigte ihr, dass jemand offenbar gegen ihn gekämpft hatte, als sie noch in Zexen gewesen waren. Aber was mit ihm geschehen war und wie es ihm nun ging, das wusste sie nicht. „Er ist derzeit nicht zu sprechen, er ist mit seinem Gast beschäftigt.“ Die Art wie er das Wort Gast betonte, ließ Tengaar aufhorchen. „Jemand Besonderes?“ „Sogar sehr besonders... besonders unausstehlich nämlich. Meister Dougal kann ihn nicht leiden, er ist nach jeder Begegnung genervter.“ Sie seufzte. „Und wie lange dauert das noch?“ So lange wie sie schon auf eine Antwort auf ihre Fragen wartete, würden ein paar Stunden mehr zwar nichts mehr ausmachen, aber gerade in dieser Situation der Unwissenheit kam ihr jede weitere Minute wie eine Ewigkeit vor. „Ich weiß es nicht. Kommt drauf an wieviel der Besucher dieses Mal zu bemängeln hat. Manchmal ist das viel und manchmal weniger viel.“ Tengaar neigte neugierig den Kopf. „Bemängeln?“ „Frag mich nicht. Meister Dougal steht in Kontakt mit irgendwem und der schickt regelmäßig so 'nen arroganten Kerl vorbei, der nachprüft, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht.“ Das klingt seltsam. Warum sollte jemand das machen? Sie fragte nicht weiter, immerhin schien der Wolf ihr nicht viel sagen zu können. Aber dieser Dougal würde nicht darum herum kommen. Aber immerhin wusste sie nun, wo sie sich befand und wohin sie fliehen könnte, sollte sie wirklich einen solchen Versuch starten. Sie bedankte sich höflich bei Faolan und ging dann wieder hinein, um sich weiter umzusehen. Ein Blick zurück verriet ihr, dass der Wolf sich wieder in einen unbeweglichen Wasserspeier verwandelt hatte. Außer Dougal und ihr schien das Anwesen leer zu sein, jedenfalls fand Tengaar sonst niemanden, nicht einmal die Mägde, die eigentlich vor Ort sein müssten. Die meisten Türen waren verschlossen, hinter den offenen fand sie allerdings nur leere Räume vor, die selten benutzt zu werden schienen. Selbst in der Küche war niemand zu sehen. Lediglich einen Raum wollte sie aus freien Stücken nicht betreten. Durch die Tür waren gedämpfte Stimmen zu hören, das musste der Ort sein, an dem sich Dougal mit seinem Besucher unterhielt. Allerdings konnte sie nicht hören, worum es in diesem Gespräch ging. Seufzend wandte sie sich ab und ging auf der Suche nach dem Ausgang davon. Die Eingangshalle brachte ihr allerdings nicht den gewünschten Erfolg. Zwar fand sie die Tür nach draußen, doch ließ sich diese nicht öffnen. Seufzend lehnte sie sich dagegen. Die Gänge im Erdgeschoss waren dunkel, weil es keine Fenster in diesen gab und jede Tür, die zu einem solchen führen könnte war geschlossen, so dass Tengaar es nicht einmal auf diese Art versuchen konnte. So gesehen empfand sie die Ermahnung der Magd, das Anwesen nicht zu verlassen, als überflüssig. Dougal – oder wer auch immer dafür verantwortlich war – ließ ihr nicht einmal Gelegenheit dazu. Hix... wo bist du nur? Eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen, Stimmen näherten sich ihr. Erschrocken huschte Tengaar in den Schatten der Statuen, die in der Eingangshalle standen. Sie musste sich nicht verstecken, es war rein instinktiv geschehen, aber es war besser, vorsichtig zu sein. „Dann sind wir uns wohl einig“, sagte eine kalte Stimme, die Tengaar nicht bekannt vorkam. Sie klang jung, als ob der Besitzer gerade in den Stimmbruch gekommen wäre, aber auch bereits so kalt als hätte er alle Grausamkeiten dieser Welt gesehen. „Aber natürlich.“ Die zweite Stimme klang reifer, aber nicht minder kalt. Allerdings war es nicht das, was Tengaar irritierte. Ich kenne diese Stimme aus meinen Träumen... das muss Dougal sein. Schlagartig erinnerte sie sich an das, was sie nach Zexen geführt hatte. Es war nicht Hix gewesen, sondern sie selbst – wegen der Stimme dieses Mannes. Das erklärte auch die Zurückhaltung des Kriegerlehrlings wann immer sie auf dieses Thema gekommen waren. Er hätte ihr niemals gesagt, dass es nicht seine Schuld war, sofern sie genau das dachte. Sie unterdrückte das sehnsuchtsvolle Seufzen, bei dem Gedanken an Hix und konzentrierte sich wieder auf das Gespräch. „Mein Meister wird sehr zufrieden mit dir sein“, sagte der Junge. „Darüber sollte ich froh sein, oder?“ Dougal klang über dieses Gespräch tatsächlich alles andere als erbaut, genau wie Faolan gesagt hatte. „Selbstverständlich.“ Die beiden betraten die Eingangshalle, so dass Tengaar einen Blick auf sie erhaschen konnte. Den Schwarzhaarigen erkannte sie wieder, nicht zuletzt durch ihre Begegnung mit ihm in Vinay del Zexay, wo er sie vor den Wölfen gerettet hatte. Das war Dougal. Der Jugendliche mit dem langen silbernen Haar, der neben ihm herlief, kam ihr allerdings keineswegs bekannt vor. Nicht nur das Aussehen, auch die eiskalte Aura, die ihn umgab, war mit Sicherheit unvergesslich. Das musste sein Gast sein. „Gut, ich werde dann...“ Der Silberhaarige hielt inne, als er sich auf derselben Höhe mit Tengaar befand und wandte ihr den Blick zu. Unwillkürlich zuckte sie zusammen, die eisblauen Augen jagten ihr kalte Schauer über den Rücken, die sie frösteln ließen. Er wandte sich wieder Dougal zu. „Sie ist keine von deinen Angestellten. Sag mir nicht, du versammelst jetzt Schüler um dich.“ „Natürlich nicht“, versicherte er sofort. „Sie ist keine Schülerin, nur eine Besucherin.“ Gefangene trifft es besser, durchfuhr es Tengaar. Warum kümmerte es diesen Jungen, ob sie eine Schülerin – für was eigentlich? – war? Allerdings schien es ihn auch nicht wirklich zu interessieren oder er glaubte Dougal direkt, denn er fragte nicht weiter. „Gut. Du weißt ja, welche Konsequenzen das nach sich ziehen würde.“ Der Silberhaarige wandte sich wieder dem Ausgang zu. „Dann werde ich jetzt meinem Meister Bericht erstatten gehen.“ Nach einem letzten Blick auf Tengaar ging er schließlich durch die Tür, die ihr zuvor verschlossen geblieben war. Sie wartete noch einen kurzen Augenblick, bis die kalte Aura verflogen war, dann trat sie auf den reglos dastehenden Dougal zu. „Was hat das alles zu bedeuten?“ Mit unbewegter Miene sah er sie an. „Wie ich sehe bist du wieder vollständig auf den Beinen. Lass uns in die Bibliothek gehen, wir haben viel zu bereden.“ Das überraschte Tengaar wirklich. Sie war der Überzeugung gewesen, dass sie ihn erst dazu überreden müsste, ihr mehr zu erzählen. Aber offenbar war das gar nicht nötig. Sprachlos konnte sie nur nicken, ehe sie sich von ihm zu dem Raum führen ließ, in dem seine vorige Unterredung stattgefunden hatte. Ihre Sorgen und Gedanken drehten sich vorrangig immer noch um Hix, aber inzwischen waren so viele neue Themen dazugekommen, dass sie nicht wusste, womit sie anfangen sollte. Also würde sie einfach Dougal das Gespräch übernehmen lassen, in der Hoffnung, dass er ihre Fragen von selbst beantworten würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)