Nothing but a good time von Pauri-Lintu ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel: Nothin but a good time Paaring: Sammye x Julian PoV: Julian Genre: slash, pwp, ooc, lemon FSK: P18-Slash Disclamer: Juke & Sammye gehören sich selbst. Ich verdiene hiermit kein Geld. Alles ist erfunden, und nichts hiervon entspricht der Wahrheit. Warning: Das hier ist eine Slash, was bedeutet das hier zwei Kerle miteinander verkuppelt werden. Außerdem ist es Inzucht. Wenn jemand ein Problem damit hat dann soll er es auch bitte nicht lesen. Widdmung: Kaori & Neko. Sie wissen schon wofür sie das hier verdient haben XD Autor: Pauri © „Scheiße Sammye! Fick mich härter!“ keuche ich, und wälze mich weiter im Bett herum. Ich stöhne laut auf, und wache schließlich endlich auf. Schwitzend setze ich mich auf, und sehe an mir runter, wo mal wieder alles steht. Wimmernd lasse ich mich zurück ins Bett sinken, und mache mich an die Arbeit, das Problem zu beseitigen. Schon nach einigen Minuten komme ich leise stöhnend in meiner Hand. Danach bleibe ich erstmal liegen, und kaue nervös auf meiner Unterlippe herum. Ich kann doch nicht träumen mit Sammye zu ficken. Das ist doch nicht in Ordnung. Er ist doch mein Bruder! Außerdem bin ich ja mit Torsti zusammen. Ich gebe ein verzweifeltes wimmern von mir und vergrabe mein Gesicht im Kissen. Diese Träume hab ich nun schon sein 2 Monaten. Und schon langsam fallen mir keine Ausreden mehr ein um ja nicht mit ihm alleine zu sein. Jedesmal wenn ich ihn sehe, werde ich rot und muss ihn mir nackt vorstellen, was natürlich bewirkt das ich einen Steifen bekomme. Einmal hat ers schon mitbekommen, als er mich umarmt hat. Seitdem grinst er mich immer an, wenn er mich sieht. Torsti weiß zum Glück nichts davon. Aber wenn ich in der Nacht aufwache, hilft er mir meinen Schwanz wieder auf seine normale Größe zu bekommen. Nicht das mich das stört, ganz im Gegenteil, aber es fällt mir schwer Theon nach so einem Traum ins Gesicht zu sehen. Ich beiße in den Bezug meines Kissens um nicht aufzuschluchzen. Gott wie es mich ankotzt…….. Eine Woche später wache ich wieder von so einem Traum auf. Mittlerweile passiert mir das zweimal pro Nacht… Ich will mich schon aufsetzen als ich merke dass jemand neben meinem Bett sitzt. Mit großen Augen starre ich auf die Person und rücke ängstlich ein Stück ab. Erst als ich seine Stimme höre beruhige ich mich. „Alles in Ordnung Bruderherz?“ er beugt sich über mich und sieht mich besorgt an. „Ich habe dich im Schlaf schreien gehört, und habe mir Sorgen gemacht!“ Ich schlucke hart, und wende den Blick ab. „Es ist alles in Ordnung, ich hatte nur nen schlimmen Traum…“ Auf einmal schiebt sich Sammye unter meine Decke, und zieht mich an sich. Als sich unsere Becken berühren stöhne ich unbewusst auf, und beiße mir sofort auf die Unterlippe. Mit etwas Glück hat er es nicht gehört, aber selbst dann wird er die Beule in meinen Shorts spüren. Ich will schon etwas abrücken, als er seine Arme um meinen Körper schlingt, und mich fest an sich drückt. Ich spüre seine Lippen an meinem Ohr als er mir zuflüstert: „Ich weiß das du seit Monaten davon träumst von mir gefickt zu werden, ich höre dich jede Nacht meinen Namen stöhnen. Und ich weiß auch dass du jedesmal nen Ständer kriegst wenn du mich ansiehst. Die Frage ist nur ob dus auch jetzt willst?!“ Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken, als er das sagt, und ich drücke unbewusst mein Becken gegen seins. Seine Hände wandern langsam an meinem Körper hinunter und legen sich auf meinem Hintern ab, nur um dort zuzupacken und mich noch fester an sich zu drücken. Mittlerweile habe ich schon bemerkt dass auch bei ihm alles steht. Ich ringe noch mit mir ob ich darauf eingehen soll, immerhin ist er mein Bruder, aber in mir schreit nahezu alles danach von ihm genommen zu werden. Sammye nimmt mir die Entscheidung ab, indem er seine Lippen auf meine drückt, und mir seine Zunge entgegen schiebt. Ich erwidere den Kuss sofort und sauge fordernd an seiner Zunge, was ihn leise auf keuchen lässt. Meine Hände wandern unterdessen unter sein Shirt, und streichen über seinen Rücken, während seine meinen Hintern massieren, was mich leise aufstöhnen lässt. Nach schier ner Ewigkeit löst er den Kuss, und drückt mich von sich aufs Bett. Er zieht sich erst sein Shirt aus bevor er auch mich von meinem befreit. Dann beugt er sich über mich und leckt über meine Lippen bevor er sich meinem Hals zuwendet. Er nimmt ein Stück zwischen seine Zähne und saugt und zieht daran bis ich leise aufstöhne. Unterdessen ziehen mir seine Hände meine Shorts aus, und wenden sich dann meiner Körpermitte zu. Schon bei der ersten Berührung stöhne ich laut auf und stoße in seine Hand. Er wendet sich von meinem Hals ab und leckt langsam immer weiter nach unten, nur um dann seine Lippen um meinen Schwanz zu schließen. Ich stöhne laut auf, und kralle meine Finger in seine Haare. Seine Zunge fängt an über meine Eichel zu lecken, und von dort aus weiter nach unten. Als er auch noch anfängt zu saugen stöhne ich laut auf und stoße nach oben in seinen Mund. Auf einmal spüre ich wie sich erst einer, und dann noch zwei weitere Finger in mich graben. Ich stöhne gequält auf, und zucke mit meiner Hüfte nach vorne. Schon langsam bekomme ich Probleme mit dem atmen, und ich spüre dieses ziehen im Unterleib. Da löst er sich auch schon von meinem Schwanz und leckt sich nach oben zu meinen Lippen. Ich stöhne in seinen Mund und kratze nervös über seinen Rücken, nur um dann nach unten zu fahren und an seinen Shorts zu ziehen. Sammye versteht den Wink, und zieht seine Finger aus mir. Dann richtet er sich auf, und entledigt sich endlich dem mehr als nur unnötigem Stück Stoff. Er stützt seine Arme neben meinem Kopf ab und sieht mich mit glasigem Blick an. „Bist du sicher, dass du so weit gehen willst?“ Ich beiße mir erregt auf die Unterlippe und nicke: „Ja, und du auch, soweit ich das beurteilen kann!“ Ich grinse ihn an und deute dann nach unten. Er funkelt mich kurz gespielt böse an, aber drückt dann auch wieder seine Lippen auf meine. Endlich schiebt er sich zwischen meine Beine, die ich willig gespreizt habe, und dringt vorsichtig in mich ein. Ich beiße ihm erregt auf die Zunge, und drücke mich ihm entgegen. Er schiebt sich immer tiefer in mich, und löst schließlich den Kuss um rau aufzustöhnen. Als er ganz in mir ist stößt er erst sanft, aber mit der Zeit immer härter in mich. Ich stöhne gequält auf und fange an verzweifelt über seinen Rücken zu kratzen. Er vergräbt sein Gesicht in meinem Nacken und keucht immer wieder heiß dagegen. Seine Hände gleiten sanft über meinen Körper, und bleiben an meinen Hüften liegen, an denen er mich immer schneller und härter an sich zieht. Ich ziehe mich hart zusammen und schreie leise auf, als er sich fest gegen meine Prostata rammt, und ziehe meine Fingernägel über seinen Rücken. Er löst sich von mir, und richtet sich auf um besser in mich stoßen zu können. Ich sehe ihn mit glasigem Blick an und kralle meine Finger ins Lacken unter mir als er seine rechte Hand auf meinen Schwanz legt und anfängt ihn zu massieren. Ich schließe meine Augen und wimmere leise auf, als er sich immer wieder gegen meine Prostata rammt. Schon langsam fange ich an zu zucken und dränge mich ihm willig entgegen, was er mit einem tiefen Stoß quittiert. Seine Bewegungen werden immer abgehackter und schneller und sein Atem geht keuchend, woran ich merke dass auch er gleich kommen wird. Ich gebe ein gequältes winseln von mir und komme endlich in seiner Hand, woraufhin er noch tiefer in mich stößt. Auf einmal krallt er sich in meine Hüfte, stöhnt leise auf und spritzt in mir ab. Ich keuche leise auf und ziehe mich stark zusammen, dann schlinge ich meine Arme um ihn und ziehe ihn wieder auf mich. Sammye erwidert die Umarmung leise keuchend, aber löst sich schnell wieder von mir. Er lächelt mich sanft an und gibt mir nen kleinen Kuss auf die Lippen. „Und? Wars so gut wie dus dir vorgestellt hast? Oder bereust dus?“ Ich grinse ihn an und wuschle ihm durch die Haare: „Viel besser! Und ich bereue es nicht, weil ich ab jetzt hoffentlich wieder durchschlafen kann!“ Er erwidert das grinsen und leckt mir dann über die Lippen. Dann richtet er sich auf, zieht sich vorsichtig aus mir zurück, und fängt dann erstmal an sich sauber zu machen. Ich mache es ihm nach, und schnappe mir danach meine Shorts und ziehe sie mir wieder an. Sammye kleidet sich ebenfalls wieder an und küsst mich nochmal. „Und falls du das nochmal wiederholen willst, oder der gute alte Torsti mal keinen hochkriegt, dann komm zu mir!“ Ich beiße mir auf die Unterlippe und nicke langsam. „Na dann gute Nacht…Bruderherz!“ Er grinst mich nochmal an und verschwindet dann leise aus meinem Zimmer. Ich seufze leise und vergrabe mich in meiner Decke. Genau 10 Minuten später geht die Tür wieder auf und zu, und eine Person kriecht hinter mir unter die Decke. Ich spüre Lippen an meinem Hals und dann Torstis raue Stimme: „Sorry Baby das es so spät wurde, aber Vivian wollte unbedingt noch in diese neue Bar!“ Ich nicke und schmiege mich an ihn. Auf einmal spüre ich Theons Hand an meinem Schritt und seinen Atem in meinem Nacken. „Lass uns noch ein wenig Spaß haben, bevor wir schlafen ja?!“ Ich schlucke hart und nicke dann. Na das kann ja noch ne lange Nacht werden….. Ende. Also mal danke fürs lesen, und ich würde mich sehr über Reviews freuen Das hier war meine erste Inzucht Oneshot und ich hoffe ich bekomme deswegen keine Probleme von irgendeinem Server XD Und selbst wenn......fick dich mann XD Anyway. Ich bin stolz auf mich. Es ist über ein Jahr her, das ich ne Slash schrieb. Und nun ist sie endlich fertig. Gebt mir nen Keks xD Kapitel 2: ----------- Titel: Nothin but a good time II Paaring: Sammye x Julian | Torsti x Julian PoV: Julian Genre: slash, pwp, ooc, lemon Fsk: P18-Slash Disclamer: Alle hier vorkommenden Personen gehören sich selbst. Alles ist Fiction und ich verdiene diermit kein Geld. Die Story gehört mir und die Ideen auch. Ich weiß das Sammye und Julian keine Brüder sind, aber ich tu hier einfach mal so als ob XD Widdmung: Neko, Sammye und Bebi Autor: Pauri © Inzwischen sind 3 Wochen seit dieser Sache mit Sammye vergangen, aber diese Träume habe ich nach wie vor. Ich frage mich sowieso schon, wie Torsti noch nichts davon mitbekommen konnte. Sammye grinst mich nach wie vor an, ausserdem greift er mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf den Arsch. Nicht das ich was dagegen hätte, ich mach mir nur Sorgen das Torsti was mitbekommt. Apropro Torsti: Der hat ja heute Geburtstag. Die Party ist schon voll im Gange, und das Geburtstagskind klebt zur Abwechslung mal nicht an meiner Backe. Froh darüber begebe ich mich erstmal auf die Toilette zum pissen. Kaum bin ich fertig klopft es an der Tür und ich seufzte genervt auf. Hat er mich also doch gefunden…! Ich wasche mir die Hände und öffne dann die Tür. Aber nicht Torsti steht davor, wie ich befürchtete, sondern Sammye. Er grinst mich an, sieht sich kurz um, und schiebt mich dann ins Klo rein. Ich blinzle ihn verwirrt an, aber schon drückt er mich an die Wand und küsst mich hart. Erst wehre ich mich noch, aber als er seine Hände auf meinen Hintern legt und zupackt, gehe ich darauf ein. Ich schiebe meine Hände hektisch unter sein Shirt und kratze über seinen Rücken. Er keucht leise in den Kuss und wandert dann nach vorne um meine Hose zu öffnen, und sie mir mitsamt meiner Shorts nach unten zu ziehen. Ich will es ihm schon gleich machen, als er den Kuss löst, mich umdreht und mich bäuchlinks an die Wand drückt. Er beugt sich nach vorne und keucht in mein Ohr: „Scheiße, du weißt gar nicht wie lange ich darauf gewartet hab dich wieder ficken zu können! Dein Stecher lässt dich ja nie aus den Augen!“ Dann höre ich auch schon wie er seine Hose öffnet, und kurz darauf spüre ich wie er sich fordernd in mich schiebt. Ich schreie schmerzhaft auf, aber jedes weitere Geräusch erstickt er mit seiner Hand die er mir über den Mund legt. Er rammt sich bis zur Wurzel in mich, und hält dann kurz inne um rau aufzustöhnen. Ich kralle meine Finger in die Wand und beiße mir fest auf die Zunge um nicht wieder aufzuschreien. Da löst er seine Hand auch schon von meinem Mund und legt sie stattdessen auf meinen Schwanz ab. Als er anfängt mir einen runterzuholen, und mich im gleichen Tempo fickt, kann ich doch nicht anders als vor Erregung aufzuschreien. Schon beißt er mir in den Hals, und keucht laut auf. „Fuck Baby, sei leiser, oder willst du etwa das Torsti rein kommt? Ich würd dich nämlich echt gern weiterficken, so eng wie du bist!“ Bei den Worten läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken, und ich stöhne leise auf. Dann fängt er auch schon an mich härter und schneller zu nehmen, und ich wimmere leise auf. Sein Schwanz der sich immer wieder gegen meine Prostata rammt wird immer härter, und seine Stöße werden schneller und abgehackter. Ich stöhne laut auf und beiße mir wieder auf die Unterlippe. Sammye quittiert mein gequältes Stöhnen mit härteren Stößen, und keucht leise auf. Seine Hand an meinem Schwanz bewegt sich immer schneller und ich spüre wie ich komme. Ich ziehe mich hart um seinen Schwanz zusammen und komme schließlich in seiner Hand. Sammye stöhnt leise auf, rammt sich nochmal hart in mich, und spritzt schließlich in mir ab. Ich keuche leise auf und lasse mich nach vorne an die Wand sinken. Sammye seufzt leise und zieht sich vorsichtig aus mir zurück. Dann macht er sich daran sich zu saäubern und drückt mir danach einen Waschlappen in die Hand. Ich mache es ihm nach, und als ich gerade dabei bin meine Hose hochzuziehen, klopft es an der Tür. Ich erstarre als ich Torstis Stimme höre und sehe panisch zu Sammye. Der grinst mich nur an, zieht sich wieder ordentlich an und öffnet dann die Tür. „Ey Alter! Sorry aber ich musste kurz deinen kleinen entführen um mit ihm was zu bereden!“ Er grinst mich nochmal an, und ist dann auch schon verschwunden. Torsti sieht ihm verwirrt nach und dreht seinen Kopf dann in meine Richtung. „Was war DAS denn?“ Ich laufe rot an, und fange an zu stottern : „Ich…ehmn…ich..“ Theon sieht mich finster an und sagt: „Wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich sagen, du betrügst mich mit deinem Bruder!“ Ich schlucke hart und wende den Blick ab. Auf einmal legt Torsti seine Arme um mich und drückt mich an sich. Dann fängt er an leise zu lachen: „Keine Sorge Baby! Das war ein Scherz! Immerhin ist er dein Bruder, und ihr werdet ja wohl kaum Inzucht begehen!“ Ich lache nervös und nicke elicht. Da löst er sich auch schon von mir, um die Tür zu schließen. Er schließt sie ab und dreht sich dann wieder zu mir. „Ich glaube es wird Zeit für mein Geburtstagsgeschenk!“ Ich schlucke hart und nicke leicht. Na das kann ja was werden….SCHON WIEDER…!!! -Fortsetzung folgt- (?!) Kapitel 3: ----------- Titel: Nothin but a good time III Paaring: Torsti x Juke | Sammye x Juke Widdmung: an mich XD und alle die des hier auch wirklich lesen Autor: © Pauri -ein paar Monate später- Heute ist es so weit! Es ist viel Zeit vergangen seit das mit mir und Sammye begann. Wir trafen uns immer heimlich hinter Torstis Rücken, und ein paar Mal wären wir fast erwischt worden. Ich frage mich bis heute warum Torsti noch nichts davon mitbekommen hat. Eigentlich wars ja immer recht offensichtlich, aber er wollte es wohl auch nicht sehen. Nach all diesen Monaten voller Geheimnissen und Betrug, haben sich Sammye und ich nun entschieden es ihm zu sagen. Ich halte es einfach nicht mehr aus ihn so zu betrügen. Schließlich liebe ich ihn. Natürlich habe ich Angst vor seiner Reaktion, vor allem deshalb weil Sammye mein Bruder ist, aber ich bin zuversichtlich dass er es verstehen wird. Schließlich hatte ich in einem schwachen (betrunkenen) Moment auch schon mal was mit Sami. Ich seufze und stehe dann auf um mich anzuziehen. Währenddessen überlege ich mir meine Wortwahl für das noch ausstehende Gespräch. Ich ziehe mir gerade ein Shirt über den Kopf, als es an der Tür klopft und jemand den Raum betritt. Da ich mir schon denken kann dass es sich um Sammye handelt, mache ich mir keine Sorgen. Und tatsächlich schließen sich Sekunden später zwei Arme um mich und drücken mich an einen warmen Körper. Ich seufze leise als sich Sammyes Lippen an meinen Hals senken und lehne mich zufrieden an ihn. An mein voriges Vorhaben denke ich schon gar nicht mehr, und ich bereite mich darauf vor von ihm genommen zu werden. Da löst er sich schon wieder von mir, legt seine Hände auf meine Schultern und dreht mich zu sich um, sodass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Er sieht mich mit verkniffenem Gesichtsausdruck an und ich kann ihn seinen Augen lesen dass er sich anscheinend doch Sorgen macht wegen der momentanen Situation. Ich seufze weil mir bewusst wird das wir nun wohl doch keinen Sex haben werden. Er lächelt mich sanft an und fängt dann an zum reden: „Du weißt das wir jetzt nicht miteinander ficken können! Wir haben doch ausgemacht das wirs deinem Macker erzählen! Ich hätte ein schlechtes Gewissen wenn wir jetzt miteinander schlafen würden!“ Ich ziehe amüsiert eine Augenbraue hoch und erwidere: „Aber du hast doch angefangen! Und jetzt regst du dich auf weil ich weiter machen will?“ Sammye seufzt und nickt. Ich verdrehe die Augen und zucke dann mit den Schultern. „Also gut. Hast du eine Idee wie wirs ihm sagen? Ich mein nach der Sache damals mit Sami war es auch kein Problem. Torsti fand es sogar amüsant…aber diesmal?“ Ich sehe ihn zweifelnd an. Sammye nickt zustimmend. „Stimmt. Immerhin sind wir Brüder, und ich weiß nicht ob er es dieses Mal auch so locker sieht! Für den Notfall solltest du dir also einen Plan zurecht legen. Vielleicht ziehst du dich einfach nackt aus und lockst ihn ins Bett! Und während ihr voll dabei seid beichtest du ihm, dass wir schon seit Monaten eine Affäre miteinander haben!“ Über seinen Vorschlag muss ich laut lachen und ich gebe ihm einen Klaps auf die Schulter. Auch wenn es saudämlich klingt, aber die Idee ist nicht mal so schlecht! Also sage ich Sammye er soll Torsti Bescheid sagen das er in einer halben Stunde bei mir sein soll, und begebe mich dann unter die Dusche. Währenddessen überlege ich mir welche Wortwahl ich benutzen soll und schon langsam bekomme ich doch leichte Kopfschmerzen. Ich dusche mich fertig, trockne mich ab und begebe mich dann ins Bett. Gerade als mir der Gedanke kommt, das diese Idee eigentlich extrem bescheuert ist, geht die Tür auf und Torsti kommt herein. Er sieht mich verdutzt an und mustert mich skeptisch von oben bis unten. „Schätzchen? Gibt’s irgendeinen speziellen Grund dafür warum mich Sammye zu dir bestellt, und du daraufhin splitternackt im Bett auf mich wartest? Ich wüsste nicht das ich heute Geburtstag habe, und Jahrestag ist auch nicht, also was hast du getan?“ Ich werde rot und fange an zu stottern: „Ich ehmn…ich wollte dir nur eine Freude machen.. es ist nichts! Wirklich!“ Torsti sieht mich weiterhin skeptisch an, aber zuckt dann mit den Schultern, zieht sich sein Shirt vom Körper und kommt dann zu mir ins Bett. Ich dränge mich an ihn, und er schlingt seine Arme um meinen nackten Körper und drückt mich an sich. Dann drückt er mir seine Lippen auf und küsst mich hart. Ich erwidere den Kuss sofort und kralle meine Fingernägel in seinen nackten Rücken. Da löst er sich aber auch schon wieder von mir, und fängt an sich an mir nach unten zu küssen. Ich stöhne bei jeder Berührung seiner Lippen leise auf und kralle meine Finger in seine Haare. Torsti saugt sich an meiner Hüfte fest, und meine Atmung wird immer schwerer. Das bemerkt er natürlich und ich kann spüren wie er gegen meine Haut grinst. Auf einmal löst er sich von meiner Hüfte und nimmt meinen Schwanz ohne Umwege in seinen Mund. Ich stöhne überrascht auf und stoße erregt in seinen Mund. Torsti zieht sanft seine Zähne über meine Erektion und fängt an zu saugen. Ich winde mich unter ihm und ziehe an seinen Haaren. Er gibt ein leises Stöhnen von sich und legt seine Hände um meinen Hintern. Dann fackelt er auch nicht länger herum und schiebt zwei Finger ohne Vorwarnung in mich. Jetzt stöhne ich wirklich laut auf und ich stoße immer wieder in seinen Mund, und versuche gleichzeitig noch mich gegen seine Finger zu drücken. Plötzlich aber, nimmt Torsti seine Lippen von meinem Schwanz und zieht seine Finger aus mir raus. Ich öffne meine Augen und sehe ihn mit glasigem Blick an. Er erwidert den Blick ebenso erregt, und macht sich daran seine Hose auf zu machen, und sich von den Beinen zu ziehen. Ich beobachte ihn mit halb geschlossenen Augen, da ist er auch schon fertig und schiebt sich wieder zwischen meine Beine. Er greift neben mich, öffnet die Schublade und zieht die Gleitcreme raus, nur um sich etwas davon auf seinen Schwanz zu schmieren, und schmeißt die Tube dann einfach achtlos weg. Endlich spüre ich wie er sich in mich schiebt und ich stöhne erleichtert aus. Noch länger hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten. Torsti stöhnt leise auf und rammt sich dann hart in mich. Ich kralle meine Fingernägel in seinen Rücken und drücke mein Becken gegen seines. Und dann als Torsti gar nicht mehr damit rechnet, beiße ich mir erregt auf meine Unterlippe und fange endlich an zu reden: „Torsti ich muss dir was beichten! Ich hab seit ein paar Monaten eine Affäre mit Sammye!“ Er gibt ein überraschtes Stöhnen von sich und nickt kurz, als Zeichen dass er es verstanden hat. Dann macht er auch schon weiter und ich drücke mich unterwürfig gegen ihn. Zehn Minuten später ist der Spaß auch schon wieder vorbei und Torsti spritzt erleichtert in mir ab. Ich keuche leise auf und komme in seiner Hand. Nach weiteren zehn Minuten in denen er sich aus mir zurück gezogen hat, und wir beide wieder normal atmen können fängt auch er an zu reden: „Ich wusste das irgendwas nicht stimmt, als Sammye zu mir kam! Er sah mich die ganze Zeit mir so einem schuldbewussten Gesichtsausdruck an! Da hätte ich ja schon drauf kommen müssen….ich bin so in Idiot!“ Ich sehe ihn mit einem ängstlichen Blick an, und als Torsti es sieht streicht er mir sanft über den Kopf. „Keine Sorge Baby ich bin dir nicht böse! Ich kanns sogar gut nachvollziehen! Sammye ist ein gutaussehender Mann. Er hat einen geilen Körper und bestimmt auch n en tollen Schwanz! Ich finds nur schade dass du es mir nicht sofort gesagt hast! Wir hätten nen dreier machen können!“ Ich sehe ihn überrascht und ganz schön verwirrt an, und er fängt an zu lachen. Da beugt er sich zu mir nach unten, und haucht mir nen Kuss auf die Stirn. „Ist schon ok Schatz, ich liebe dich trotzdem weiterhin!“ Endlich kann auch ich lächeln und ich erwidere dass ich ihn auch liebe. Er schließt mich in seine Arme und ich schlafe friedlich an seiner Brust ein. Ende. Das hier ist nun das Ende von ‚Nothin but a good time‘. Ich bin sehr stolz darauf dass ich immerhin drei Kapitel geschafft habe und hoffe dass es den Leuten, die es gelesen haben, auch gefallen hat. Wer von euch gerne einen dreier zwischen Sammye, Juke und Torsti lesen möchte, soll bescheid sagen, und VIELLEICHT setz i mi dann echt dran nen Bonus zu schreiben XD Mich selbst würde es ja auch in den Fingern jucken, aber anyway. Mir ist natürlich (nach wie vor..)bewusst das Sammye und Juke keine echten Brüder sind, aber hier fand ich den Gedanken sehr schön. Die beiden sehen sich auch einfach zu ähnlich! Wie auch immer. Nochmal ein großes THANK YOU an alle die das hier lasen, und mir ein Kommentar hinterließen. Es ist immer schön zu wissen dass deine Arbeit gewürdigt wird, und über konstruktive Kritik hab ich auch nie was einzuwenden. Verbessern kann man sich schließlich immer. In dem Sinne hab ich die Ehre und Tschau Pauri P.s.: Wie man unschwer erkennen kann, hab ich auch versucht ne lustige Note einzubauen. Wer es, außer mir, auch witzig findet, darf es natürlich gerne sagen XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)