Für alle den Weltfrieden und für mich eine Uzi von BabyDoll (Copy-Shop-Ninja vs. Baywatch-Barbie) ================================================================================ Kapitel 1: „Kann mal bitte jemand ein Happy Meal für Sakura bestellen?" ----------------------------------------------------------------------- Roxy: „Und bring dann auch gleich mal ein paar Servietten mit, die Gute ritzt sich nämlich mal wieder wegen Sasuke und die rosarote Sauerei muss dann ja im Nachhinein irgendjemand wegmachen…“ Lynn: „Und weil wir gerade keinen anderen durchtrainierten, gutaussehenden, coolen, ewig gut gelaunten Hauptcharakter haben, muss Kakashi mal wieder als Trösterli herhalten.“ Roxy: „Naja, immer noch besser als so ´n Shonen-Ai-Mist mit Iruka…“ Sakura Warm und hell schien die Sonne vom klaren Himmel. „Und er kommt wieder zu spät.“, Maulte Naruto neben mir. Ja warum Kakashi immer zu spät kam wollte ich nicht verstehen. Ein so großartiger Ninja mit dem schlimmsten Handicap was es gibt: Keine Pünktlichkeit. Roxy: „Darf ich vorstellen? Das Fanfic „I love you, Sensei“, mit der schlimmsten Schreibweise was es gibt: keine Grammatik.“ Lynn: „Übrigens kann ich mir lebhaft vorstellen, dass krankhafte Schizophrenie im Endstadium auch nicht gerade förderlich für eine Ninjakarriere ist, Sakura.“ Ein plötzlicher Schrei ließ mich in den klaren Himmel blicken. Knapp 10 Meter über uns, zog eine Falke seine Kreise. „Na toll und jetzt müssen wir auch noch zur Oma kommen.“, Stöhnte Naruto genervt. Lynn: „Na toll, wiedermal zur Oma! Die wird euch wieder 20 Mark zustecken und fragen wie es so in der Schule läuft…“ Und warum er immer so frech sein musste verstand ich wiederum auch nicht. Roxy: „Frag Masashi. Der kann dir dann sicher auch erklären warum du so hässlich und nervig bist.“ „Dann lass uns lieber mal aufbrechen es ist bestimmt wichtig.“, Zwar hatte ich keine Lust aber irgendjemand musste ja vernünftig sein in unseren kleinen Team. Seit Sasuke abgehauen war hatte sich einiges geändert. Damals war ich zusammen gebrochen. Der Schmerz treibt mich heute noch in den Wahnsinn aber ich kann jetzt besser damit umgehen. Roxy und Lynn: Ö___ö … Roxy (Sakura): „Ja wirklich! Ich ritze mich jetzt nur noch morgens und abends! Und meine Dosis an Schlaftabletten hab ich auch schon halbiert.“ Lynn (Sakura): „Jetzt muss ich nur noch meine krankhafte Magersucht bekämpfen und schon bin ich auf dem besten Weg in drei Jahren aus der Klinik entlassen zu werden.“ Lustlos schritten wir den Flur zu Tsunades Büro entlang. „Hoffentlich komm jetzt in diesem Moment Sensei Kakashi auf dem Platz und merkt das wir nicht da sind.“, knurrte Naruto verbittert. Zustimmend seufzte ich einmal. „Mach du mal bitte die Tür auf. Ich habe keine Lust, Sakura.“, demonstrativ verschränkte er die Arme hinter dem Kopf. Roxy (Naruto): „Sakura, kannst du mich bis vor den Schreibtisch des Hokage tragen? Irgendwie haben meine Füße keine Lust zu laufen…“ Lynn (Naruto): „Sakura, kannst du mir nicht das Essen vorkauen? Ich habe gerade keine Lust meinen Kiefer zu bewegen.“ Roxy (Naruto): „Mmh, ich glaube ich hab gerade keine Lust zu atmen…“ *ohnmächtig wird und mit Kopf auf Boden aufschlägt* Mit einem erneuten Seufzer öffnete ich die Tür. Mir stockte der Atem. Da stand er. Die weiße Haut, das glänzende schwarze Haar, schwarze Senn die mich sanft ansahen und die zarten Lippen die sich liebevoll zu einem Lächeln formten. Roxy: „Oh! Das ist bestimmt Bill Kaulitz!“ Lynn: „Klar. Der ist ja auch weltweit bekannt für seine schwarzen …*Senn im Duden nachschlag* … alpinen Almhirten.“ „Sasuke!“, Roxy: „Schade.“ schrie Naruto begeistert. Mit einem Hechtsprung war Naruto auf ihn drauf gesprungen. Roxy: „Okayyy… ich weiß jetzt in welche Richtung diese FF verläuft. Wie es aussieht, macht Naruto Hechtsprünge am anderen Ufer.“ Lynn: „Lauf Sasuke!! Oder die Shonen-Ai-Seuche wird auch dich infizieren!!“ Entsetz blieb ich an der Tür stehen. Mein Herz setzte aus, aber nicht vor Freude wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Nein vor Trauer. Lynn: „Sasuke ist SCHWUL!!! >____<“ Das war nicht Sasuke. Roxy: „Oh doch!“ Das war nicht Sasuke den ich kennen gelernt hatte. Lynn: „Äh… Mal sehen. Weiße Haut. Glänzendes schwarzes Haar. Schwarze Almhirten. Und Lippen hat er auch. Doch, das ist Sasuke.“ Das war nicht Sasuke den ich geliebt hatte. Roxy (Sakura): „Du bist nicht Sasuke den ich geliebt hatte! Mich kannst du nicht mit deiner billigen Uchiha-Verkleidung reinlegen!! *Pseudo-Sasuke mit Kunai attackier* Wer bist du wirklich?!“ Nach dieser Erkenntnis zersprang meine Herz. Die Scherben bohrten sich tief in meine Seele, ich stand den Tränen nah. Roxy: „Bei mehreren scharfen Glaskanten in der rechten Herzkammer, bekomm ich auch immer leicht glasige Augen.“ Es war nutzlos gewesen. Alles war nutzlos gewesen. Die Tränen. Roxy: „Ach was, Sakura! Mich hat es immer köstlich amüsiert, wenn du geweint hast!“ Das Training. Lynn: „Neben dem Sportplatz stehen und sabbernd Kerle angaffen nennt sie Training?!“ Meine Liebe. Roxy: „Und vergiss nicht das „I♥Sasu“-Tatoo das quer über deinen Arsch verläuft. Das war ja wohl auch mehr als sinnlos…“ Ich hatte ihn doch verloren. Meinen Sasuke den ich über alles geliebt hatte, hatte ich an Orochimaru verloren. Roxy (Sakura): „Dann bist du es also, Orochimaru!!“ *Sasuke am Gesicht rumzieh* Lynn (Sakura): „Dann hast du Sasukes Gesicht gestohlen und gibst dich jetzt für ihn aus!! Damit wirst du nicht durchkommen! Nimm sofort diese hässliche Sasuke-Maske ab!!“ Sanft spürte ich einen druck an der Schulter. Verwirrt sah ich in das verständnisvolle Gesicht von Kakashi der mich sanft aus dem Raum beförderte. Lynn: „Die Schwächste fliegt. Und tschüss.“ Ich nahm kaum etwas war. Sah nur schemenhaft den Flur und den Raum in den er mich führte. Kaum hatte er die Tür geschlossen sank ich zu Boden. Immer noch erstarrt. Zärtlich berührte er meine Wange. Jetzt erst merkte ich das ich weinte. Ausdruckslos sah ich ihn an. In sein liebevolles Gesicht. Roxy: „Sie meint das liebevolle Gesicht, das objektiv gesehen eigentlich nur aus einem Auge besteht?“ Lynn: „Oder fühlt sie sich auch hingezogen zum gefühlvollen Stirnband und der mitfühlenden Maske?“ Sanft streichelte er meine Wange. Plötzlich konnte ich nicht mehr. Die Wucht der Gefühle schlug auf mich ein. Ich sprang nach vorne, schlang die Arme um seinen Oberkörper und schluchzte. Ich konnte es nicht fassen. Er, war nicht mehr da! Lynn: „Er? Kakashi? Er war wohl verschwunden als du so rumgeheult hast.“ Roxy: „Die Wucht der leeren Wand vor dir schlug dann auf dich ein.“ Er, den ich über alles geliebt habe! Lynn: „Ach es geht um Sasuke. Hey! Alle mal herhören! Emo-Sakura ist wieder da!“ Er, für den ich gekämpft hatte! Roxy: „Was heißt hier eigentlich gekämpft? Vor dem Gegner panisch kreischend im Kreis zu rennen ist KEINE Kampftechnik.“ Er, für den ich mein Leben gelassen hätte! Lynn: „Hätte sie es mal getan, dann könnten wir uns das hier ersparen…“ Fester schlang ich die Arme um Kakashi, nur um in der Realität zu bleiben. Da spürte ich sie auf einmal. Seine Wärme, seine Nähe, seinen Oberkörper den ich mit jedem Muskel an meinem spüren konnte. Zärtlich erwiderte er die Umarmung. Seine stählendern Muskeln die um mich waren wie eine beschützende Mauer. Roxy und Lynn: Ö__ö … "Wow." Roxy: „Äh, Kakashi? Ich bräuchte eigentlich auch ganz dringend mal eine Umarmung. Ich fühl mich schon ganz schwach…“ Lynn: „Ich auch! Wenn dein Shirt deine stählernen Muskel zu sehr beengt, darfst du es übrigens auch gerne ausziehen, Liebling.“ Ich kuschelte mich näher an ihn ran. Roch seinen Duft, hörte sein Herz, dass es geschafft hatte meines wieder schlagen zu lassen. Roxy: „Was war los? Hatte dein Herz kurzzeitig keine Lust mehr zu schlagen und hat es deshalb einfach mal gelassen?“ Da wusste ich: Er, würde mich nie verlasen. Lynn (Sakura): „Da wusste ich: Er würde 10 Jahre wegen Verführung Minderjähriger in die Heilbronner Haft gehen.“ Er, würde mich nie verletzen. Roxy (Sakura): „Er würde mich heiraten, wenn er erst mal billige Flugtickets nach Texas bekam.“ Er, würde immer für mich da sein. Lynn (Sakura: „Er würde vor Ekel kotzen, wenn er diesen Schmalz hier lesen müsste.“ Er, würde mich immer lieben. *dramatische Musik* Roxy: „Wird Kakashi Sakura immer lieben? Oder wird er ihr doch eine Bratpfanne über die Rübe ziehen, sie fesseln, knebeln und telefonisch die Polizei verständigen, weil sie ihn nicht mehr loslässt? Und werden Sasuke und Naruto ihr Glück um flauschig-wauschigen, quitschig-rosanem Rosettenland finden?“ Lynn: „Es bleibt spannend.“ Kapitel 2: Es ist soweit! Das Marygeddon ist nah und es wird suesetzlich! ------------------------------------------------------------------------- Lynn: „Was bisher geschah: Gar nichts.“ Roxy: „Aber dafür rockt dieses Kapitel! Erlebt mit wie unsere naive Li-La-Laune-Sakura zu einer semischwangeren Xantippe digitiert und ganz Konoha unter dem omnipräsenten Stumpfsinn der Hokagerina leiden muss! Und los geht’s!“ „Verdammte Scheiße! Er kommt wieder zu spät!“,fluchte Naruto. Roxy: „Ein Déjà-vu! Das wäre jetzt die geeignete Zeit für einen Matrix Witz!“ Lynn: „Aber weil da heutzutage nur noch zurückgebliebene Freaks drüber lachen lassen wir das.“ Roxy: „Aber-“ Lynn: „Die Tante hat nein gesagt!!“ Desinteressiert zuckte Sasuke mit den Schulter. Lynn: „Puh, eine grauenerregende Sekunde lang dachte ich die Autorin wiederholt das erste Kapitel und ich müsste den ganzen Mist NOCH EINMAL lesen.“ Keiner von beiden Verstand Ihn. Er der jeden Morgen vor dem Grab seines besten Freundes trauert. Der beste Sensei auf der Welt. Der Vater meiner Kinder. Lynn: „Äh, Sakura? Vom Umarmen wird man nicht schwanger. Wenn du dich in letzter Zeit dicker fühlst, dann liegt das daran, dass du DICK BIST.“ Roxy: „Und wenn du dich jetzt fragst, warum dir jeden Morgen schlecht ist: in deinem Bad hängt ein Spiegel. Denk mal drüber nach.“ Ja ich liebe ihn über alles und er liebt mich. Ich merke es an seinen Gesten und Blicken. Es sind nur Sekunden in die er mich länger ansieht oder berührt, aber ich weiß das sie aus tiefsten Herzen kommen. Lynn (Sakura): „Ja, wenn er mir sagt, dass meine spontanen Umarmungen ihm Angst machen. Oder er mich zur Seite schubst, wenn ich im Weg stehe. Dann weiß ich, dass er mich liebt!“ „Ich hoffe er hat eine gute Ausrede, sonst töte ich ihn.“, knurrte unser Blondie. Naruto war wie immer ziemlich ungeduldig. Roxy: „Hach, unser ungeduldiger, mordlüsterner, kleiner Lausejunge! Immer für eine Todesdrohung gut! Aber halte dich zurück, Naruto, sonst sind Sakuras psychosomatischen Pseudo-Kinder bald Halbwaisen.“ „Oh er hat eine ziemlich gute Ausrede.“, Gab Sasuke plötzlich erstaunt als Antwort. Verwundert schaute ich die beiden an. Etwas ungewöhnliches, beide sprachlos, mit halb offenen Mündern, entzückt in die selbe Richtung starrend. Neugierig drehte ich mich um. Da sah ich es warum die beiden Pubertierende Ninjas so erstaunt waren. Lynn: „Und Achtung! Auftritt Mary Sue in 4…3…2…1“ Ungefähr 1, 60 m groß, blond, mit wunderbaren weiblichen Kurven. „Männer!“, schoss es mir wütend durch den Kopf. Trotzdem konnte ich die Augen nicht von ihr abwenden. Etwas neidisch beobachtete ich wie sie elegant neben Kakashi her lief. Lynn: „Wie geil! Wollen wir noch mal kurz ein Kapitel zurückspulen?“ Roxy: „Er würde sie nie verlassen. Er würde sie nie verletzen. Er würde immer für sie da sein. Er würde sie immer lieben.“ Lynn: „Jo, alles klar!“ Die zierlichen Füße in schwarze Ninjasandalen gesteckt, die ungewöhnlicher Weise nur bis zu den Fußknöcheln gingen, Roxy: „Nur bis zu den Fußknöcheln? Wie ungewöhnlich!“ Lynn: „Ruf mal schnell bei Galileio an! Da muss doch irgendwas dahinter stecken! Würde mich nicht wundern, wenn die Illuminaten was damit zu tun haben…“ dann lange Beine, trotz ihrer Größe, ein beiger Minirock, der sich in Falten an ihren glatten Beinen schmiegte, die schwarze Trainingsjacke nur halb offen, die Ärmel bis zu den Ellenbogen, unter der Jacke trug sie ein dunkelblaues Top, dass sich perfekt an ihren Körper lag. Die glatten, blonden Haare in einem lässigen Seitenscheitel gekämmt, der Pony stufig nach unten hängend, der fast ihr linkes smaragdgrünes Auge verdeckte. Roxy: „Die Autorin hat vergessen den großen grünen Popel im rechten Nasenloch zu beschreiben…“ „Guten Morgen!“, riss mich Kakashis herrliche, fröhliche Stimme aus meinen Gedanken. Seine Augen geschlossen lächelte er uns an. Lynn: „Es kommt gelegentlich vor, dass ich mich beim Augenzählen vertue. Also gucken wir uns Kakashi nochmal genau an. Also, ein Auge… immer noch ein Auge… ja, da ist wirklich nur EIN Auge!“ „Morgen, Sensei.“, Grüßte ich verlegen, da ich wusste das dieses lächeln nur mit gewidmet war. Roxy (Sakura): „Ja, jede Geste von Kakashi war nur mir gewidmet! NUR MIR!! Er gehört MIIIR! Die innere Stimme sagt ich bin besessen, aber sie lügt!“ „Das hier ist Yumi Inagawa. Sie wird sich für´s erste unserem Team anschließen. Sie kommt aus Kumo-Gakure und ist hier um den Frieden zwischen Konoha und Kumo zu besiegeln.“, Lynn: „Oow! Vorhang auf und Spot an für die einzigartige, oft kopierte aber nie errreichte: MarySue! In dieser FF übrigens bekannt und gefürchtet unter dem Namen Jammi aus Plumsklo-Gakure.“ „Sagen Sie doch einfach die Wahrheit. Ich bin ein Geschenk von Kumo an Konoha.“, widersprach Yumi. Roxy: „Was´n Spruch. Kann man dich auch umtauschen? Ich hab nämlich lieber Geschenke, die mir nicht wiedersprechen.“ Lynn: „Genau! Und jetzt spuck hier mal nicht so große Töne oder du kommst zum Verstauben auf den Dachboden in die Kiste mit den kopflosen Barbies und dem scheiß Lego.“ Ihre Stimme war lieblich, aber doch von einer ungewöhnlichen, erwachsenen Strenge durchzogen. Verwundert wandte ich meinen Blick von Kakashi ab. Wie sie da stand: Lässig die Hände in die Jackentasche gesteckt, desinteressiert die grünen Saphire über uns schweifen ließ und was mir jetzt erst auffiel das sie die dieselben Handschuhe wie Kakashi trug. Lynn: „Was?! Sie trägt Kakashis Handschuhe? Diebin! Gib sie ihm sofort zurück! Der durchtrainierte Waschbrett-Jonin friert doch immer so leicht in der Sommerbrise...“ „Warum bist du ein Geschenk von Kumo?“, fragte Naruto, wie immer neugierig. „Der Raikage findet das Konoha auch mal gute Ninjas gebrauchen könnte.“, Roxy: „Warum schickt er dich dann?“ Lynn: „Na sie ist hier um diesen richtig guten Ninja her zu bringen!“ Roxy: „Und wo ist der jetzt bitte?“ Lynn: „… Kurz aufs Klo?“ Frech öffneten sich ihre vollen Lippen zu einem perfektem Grinsen. Kampfbereit sprang Naruto auf. Seine Fäuste vor Zorn geballt. Lynn: „Diese Yumi ist einem doch echt auf Anhieb sympathisch! Hat sie das von Sai gelernt?“ „Keinen Streit.“, beschwichtigend legte Kakashi seine Hand auf Narutos Schulter. „Dann soll sie das zurück nehmen.“ Knurrte Sasuke, der sich plötzlich neben Naruto gestellt hatte. Roxy: „Sonst was? Wirfst du dich schreiend auf den Boden und weigerst dich dein Gemüse zu essen? Mann, seit wann ist Sasuke so ein weinerlicher Beipackzettelleser?“ „Wenn ihr mit der Wahrheit nicht um gehen könnt. Kumo braucht wenigstens keine Ninjas die sich das Kekeigenkai von anderen Clans stehlen.“ Roxy: „Stattdessen bräuchten sie Lehrer, die ihnen beibringen wie man Kekkei Genkai richtig schreibt.“ Lynn: „Wieso kann das eigentlich nicht der richtig gute Ninja machen, den sie nach Konoha bringen sollte? Ach ja, wo ist der denn eigentlich?“ Nun war ihr Grinsen Kakashi gewidmet. Sauer sprang ich auf. Was bildet sich diese arrogante Kuh eigentlich ein?! „Wenn du gegen uns vier kämpfen möchtest sag es einfach. Wir haben kein Problem damit.“, Lynn: „Ganz schön große Worte für jemanden, der bis jetzt nur Sasuke hinterher gesabbert und Kakashi´s Bizeps vollgerotzt hat.“ Immer noch wütend knackte ich mit den Fingerknöcheln. Ein lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie mich ansah. „Das wäre nur unnötige Chakra Verschwendung.“, Gab sie ihre spöttische Antwort. Lynn: „Äh… war sie nicht hier um den Frieden beider Länder zu besiegeln? Von gewissenhaftem Arbeiten hält sie wohl genauso wenig wie von legaler Handschuhbeschaffung…“ Immer noch mit diesem Lächeln, beobachtete sie mich. Sauer funkelte ich sie an. In diesem Moment wünschte ich mir Blicke könnten töten. Roxy: „Wenn du nicht so miserabel in Gen-jutsu wärst, könnten sie das auch.“ „Immer mit der Ruhe. Wir sollten jetzt sowieso lieber zu Tsunade gehen, sie hat nämlich neue Aufträge für uns.“, lenkte Kakashi ab. „Wenigstens etwas erfreuliches.“, knurrte Naruto, immer noch sauer. Kakashi Erleichtert sah ich, dass ich mein Team wenigsten davon abgebracht hatte sie zu töten. Roxy: „Pah, als ob die das drauf hätten!“ Lynn: „Naruto würde sich wohl bei dem Versuch sie zu attackieren ein Kunai ins eigene Bein rammen und Sakura daraufhin panisch schreiend im Kreis rennen.“ Roxy: „Hängt der ganze Stolz des Dorfes also mal wieder vom lethargischen Emo-Uchiha ab…“ „Ja freu dich ruhig. Die Hokagin wird genau die richtige Mission für dieses Team geben.“, Ihr belustigter Unterton sagte mir das sie genau wusste was wir als Auftrag bekamen. Lynn: „Wahrscheinlich soll ihr das Team während des restlichen Tages erklären, dass es Worte wie Hokagin und Kekeigenkai nicht gibt. Hat man Yumi das in Schlachmichtot-Gakure nicht beigebracht?“ Vorsichtig lugte ich zu meinem Team. 3 Tödliche Blicke. Jeder von ihnen schrie förmlich: TÖTEN!!! Roxy: „Hey! Im Fall unseres Sharingan-emos könnte das sogar klappen!“ Sachte nahm ich sie an den Schultern und beförderte sie auf meine andere Seite, so das ich zwischen meinem Team und ihr ging. Roxy: „Mist. Zu Yumi´s Glück hatte Sasuke zu dieser Zeit noch nicht gelernt um die Ecke zu gucken…“ Endlich standen wir bei der Missionsvergabe. Während des ganzen Weges diese Spannung. Das schlimmste daran Yumi störte das nicht, sie amüsierte sich eher darüber, was die anderen noch mehr in den Wahnsinn trieb. „So für Team Kakashi hab ich einen besonders schönen Auftrag.“, Breit grinsend gab Tsunade Naruto die Schriftrolle. Lynn (Tsunade): „Naruto und Sasuke schalten Macgyver ein und massieren mir die Füße. Sakura, hol mir schon mal meine Kippen!“ Misstrauisch nahm der Blonde diese. „Das ist nicht Ihr ernst!“, brüllte er. Roxy: „Du hast die Frau gehört! Diese Hühneraugen massieren sich nicht von alleine!“ Wütend drückte Naruto Sasuke die Schriftrolle in die Hand, der sie schnell überflog. Mit hoch gezogenen Augenbrauen reichte er sie an Sakura weiter. „Wir sind drei Chu-Nins und ein Jo-Nin und sollen Babysitten?“, Roxy: „Babysitten? Wie geil ist das denn?!“ Lynn: „Tja seit der Typ, der für die Jobvergabe verantwortlich war, gefeuert wurde, verteilt Tsunade neuerdings die eingehenden Aufträge nach einem Job-Glücksrads, das bei ihr im Büro steht. Das ist zwar nicht die beste Organisation, aber… mmh… eigentlich ist es gar keine Organisation.“ Seine Stimme bebte vor Empörung. Ich seufzte. Wie immer die gleiche Diskussion. „Wie süß.“, kicherte Yumi plötzlich. Es war ein leises, kehliges Lachen, durchzogen von ihrem Spott. Roxy (Yumi): „Kche, Kche. Whihie süüsss! Kichecheche.“ „Ich übernehme die Mission gerne, wenn die anderen sich nicht im Stande fühlen die Mission auszuführen.“, mit ausgestreckter Hand stand sie vor Sakura. Lynn: „Give me five! “ Roxy (Tsunade): „Normalerweise würde ich euch den Job ja nicht geben, aber die Genin-Truppe, die ich heute Morgen an Hand der Glücksradanzeige losgeschickt habe um Akatsuki zu fangen, ist seltsamerweise noch nicht zurückgekehrt…“ „Ob sie und Tsunade sich wohl zusammen getan haben?“, schoss es mir durch den Kopf, als ich Tsunade zufrieden lächeln sah. Lynn: „Ja, ob die beiden sich gegen Konoha verschworen haben und es von innen heraus zerstören wollen? Und was haben die Illuminati damit zu tun?“ „Wir werden diese Mission machen!“, wütentbrannt riss Naruto Sakura die Schriftrolle aus der Hand. „Heult aber nicht wenn ihr es nicht schafft. Aber großzügigerweise werde ich euch helfen, wenn ihr mich darum bittet.“, Roxy: „Boah, die nervt ja jetzt schon…“ Lynn: „Hey Yumi, wenn ich dich darum bitte, in das dreckige Abflussrohr zurück zu kriechen, das du zu Hause nennst, würdest du es dann tun?“ „Das wird nicht passieren.“, funkelte Sasuke sie an. „Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben.“ Belustig lächelte sie ihn an. Nun war bei Naruto auch die letzte Sicherung durch gebrannt. Wut schnauben, die Tür hinter sich zu knallend, rannte er aus dem Zimmer. Wieder seufzte ich. Das wird eine sehr anstrengende Mission. Lynn (Sakura): „Babysitten?! Wie anstrengend!! Gar nicht zu vergleichen mit der Mission vor drei Jahren, bei der wir gegen den Jonin Zabuza und dessen überragenden Schüler Haku kämpfen mussten, während uns ständig Handlanger der lokalen Mafia attackierten. Pah, Babysitten… ich meine, können das nicht irgendwelche Anbus machen?“ Roxy (Tsunade): „Ausgeschlossen! Aber vielleicht können euch ein paar Jonin helfen, wenn sie denn mit dem Unkraut zupfen im Park fertig sind.“ Lynn: „Ja, es geht nichts über Tsunade`s Job-Glücksrad!“ Naruto Alles brodelte ihn mir. Was bildete sich diese überhebliche, arrogante Schlampe überhaupt ein?!! Kommt einfach nach Konoha und führt sich auf wie der nächste Hokage. Lynn: „Wie überheblich sie ist! Dabei weiß doch jeder dass DU der nächste Hokage wirst!! Hast es ja auch oft genug an die altehrwürdigen Felsstatuen geschrieben. Ist ja nicht so, dass du die unersetzbaren Heiligtümer Konohas einfach so zum Spaß mit wasserfester Farbe bepinselt hast. Wie arrogant von ihr das nicht zu würdigen!“ Wütend stieß ich die Tür auf. Geblendet von der Sonne brauchte ich einen Moment um mich zu orientieren. Roxy (Naruto): „Moment. Moment… Mmh… Ja. Doch. ich bin noch in Konoha.“ Sanft schweifte mein Blick über den Markt von Konoha wo alle glücklich und mit Fleiß ihre Ware verkauften. Lachende Gesichter, spielende Kinder, aufgeregte Gespräche. So viel Glück. So viel Zufriedenheit. Warum war sie dann so ernst und abweisend? Roxy: „Äh, Naruto, ist es echt so abwegig anzunehmen, dass sie dich einfach nur scheiße findet?“ Plötzlich legte sich sanft eine Hand auf die Schulter. Erschrocken schaute ich in das lächelnde Gesicht von Sasuke. Lynn: „Sasuke … kann… lächeln? So richtig … freundlich?! Nein, dass ist nicht der Sasuke, den Sakura geliebt hatte!“ „Na wieder beruhigt?“, fragte er mich belustigt. Schmollend drehte ich mich weg, nur ein unverständliches Grummeln von mir gebend. Lachend schritt er die Treppe runter. Lynn: „Lachen??? Das wird ja immer schlimmer! Als nächstens hört er vielleicht auch noch auf sich zu ritzen und streichelt kleine Katzenbabys!“ „Komm Naruto ich muss mit dir reden.“, Immer noch schmollend folgte ich ihm. „Die Neue, kommt sie dir nicht auch ein bisschen spanisch vor?“, Roxy: „Nein, sie kommt aus Komugakure, nicht aus Spanien. Also ist sie… ,komisch´?“ Total perplex sah ich ihn an. Wieder einmal mit der bösen Vermutung das er Gedankenlesen konnte. „Na ja, es wundert mich ein bisschen das sie so negativ von so einer friedlichen Stadt denken kann.“, Lynn: „Dann erklär ich es dir gerne nochmal: Sie findet EUCH SCHEIßE!“ Die Arme hinter den Kopf verschränkt, folgte ich ihm brav wie ein Hündchen über dem Platz. Roxy: „Oi. Shonen-Ai-Metaphern gibt’s heute wohl zum halben Preis.“ „Nicht ganz. Ich meinte eigentlich das sie will das wir sie hassen.“, Lynn: „Jetzt hat es wenigstens einer kapiert. S-C-H-E-I-ß-E.“ Lächelnd reichte er mir eine frisch gekaufte Frühlingsrolle. Lynn: „Da ist ja schon wieder das L-Wort, das ich mit Sasuke nicht in ein und demselben Satz lesen will!!“ „Sie will das wir sie hassen?“, verwundert nahm ich die Frühlingsrolle entgegen. Nachdenklich biss er hinein. „Ja aber warum ist mir nicht klar, ich hab da mehrere Theorien.“, bewundert kauend sah ich ihn an, wie er nachdenklich in den Himmel starrte. Roxy (Naruto): „Als ich bewundern fertiggekaut hatte bemerkte ich, dass ich anhimmelnd gesabbert und Sasuke verehrend kleine Brocken auf sein T-Shirt gespuckt hatte. Anbetend versuchte ich die Sauerei wegzuwischen.“ „Kommt ihr beiden! Wir wollen weiter!“, forderte Sakuras Stimme uns plötzlich auf. Ich hatte gar nicht gemerkt wie sie aus dem Gebäude gekommen waren. Plötzlich bemerkte ich Yumis Blick wie sie erst mich dann Sasuke mit einem neugierigen Lächeln beobachtete. Wieder stieg Wut in mir hoch, denn ich spürte das dieses Lächeln nichts gutes bedeutete. Roxy: „Ja, Lächeln bedeutet überhaupt in den allerwenigsten Fällen etwas Gutes. Da schätze ich doch eher das desinteressierte, aber coole In-die-Luft-gucken.“ Lynn: „Eine Sportart, die Sasuke und Shikamaru übrigens bis zur Perfektion beherrschen.“ Sakura Ich kann sie nicht leiden! Wie sie immer zwischen mir und Kakashi hersah, dann mit diesem belustigtem Lächeln, was sowieso nicht ernst zu nehmen war. Das trieb mich in den Wahnsinn. „So wir sind da.“, sagte Kakashi beruhigend neben mir. Ich blickte in sein Gesicht. In sein halb vermummtes, wunderschönes Gesicht mit den treuen Augen, die mich musterten. Roxy: „Also, gut möglich, dass es Sakura während der über dreijährigen Ausbildung mit ihrem Sensei entgangen sein könnte, angesichts der Tatsache, dass sie stets während des Trainings sabbernd in der Ecke stand und von Sasuke‘s Oberkörper fantasierte-„ Lynn: „Außer bei Missionen, da stand Sakura ausnahmsweise auch mal im Weg.“ Roxy: „-aber Kakashi hatte damals, hat zurzeit und wird immer nur EIN AUGE haben!! Motherfucking Singular!!“ Lynn: „Naja, vielleicht-“ Roxy: „Jetzt kommt mir nicht mit dieser Vielleicht-hat-er-sein-Stirnband-ja-abgenommen-Hypothese! Kakashi nimmt seine Stirnband nicht mal beim Augenarzt ab!“ Ein plötzliches kichern, ließ in seinen Blick von mir abwenden. „Wir sollten rein gehen.“, mit wehenden Haar, dass leider außerordentlich gut roch, schwebte sie durch das Eingangstor. Roxy: „Schweben? Sie kann fliegen, sie ist eine Hexe! Verbrennt sie!! Und ihr Haar riecht auch viel zu gut – das ist Teufelswerk!“ Da standen schon zwei lächelnde, aber blasse Elternteile. Deren Augenringe einen beunruhigenden Eindruck machten. „Schön das ihr gekommen seid. Wir haben euch schon Sehnsüchtig erwartet.“, Nervös wischte sich der Mann die halbkahle Glatze. Lynn: „Das erinnert mich irgendwie an einen Film. Aber an welchen? Ich komm einfach nicht drauf…“ ---------------- kleiner Exkurs in Sachen Filmologie -------- „… Ich habe sie schon sehnsüchtig erwartet, Mister Bond.“ Dapdadadamm! „Sie werden sich sicher fragen weshalb ich solch beunruhigende Augenringe habe, aber Geduld. Zu den Details meines diabolischen Plans komme ich später noch zu sprechen…“ Kakashi (Bond): „ Moneypenny, bringen sie sich in Sicherheit.“ Sakura (Moneypenny): *panisch kreischend im Kreis renn* --------------- kleiner Exkurs in Sachen Filmologie Ende ----- „Keine Angst wir werden ihre Kinder hüten und das Haus sauber machen.“, rief Naruto voller Tatendrang. So etwas hörte ich selten von Naruto, aber ich glaube er wollte nur Yumi eins reinwürgen. Roxy: „Wow, das hat die gute Yumi wahrscheinlich tief getroffen…“ „Das ist gut.“, sagte die Frau nicht ganz überzeugt. Sie führten uns in den Flur, wo in einer Reihe Sage um Schreibende 12 Kinder standen. Lynn: „12 Kinder??! Ich bin dafür, dass der organisierte Menschenhandel in Konoha zumindest etwas eingedämmt werden sollte.“ „Wir haben ihnen alle Namenskärtchen umgehängt Lynn: „Die Frau ist ja wie Madonna!“ Roxy (Madonna): „Aber wie soll ich mir denn sonst die Namen von den ganzen Bälgern zu Hause merken? Da hab ich mir schon Kinder verschiedener Hautfarbe gekauft und dann sehen die trotzdem alle gleich aus!“ damit sie später wissen was sie nicht dürfen, gegen was sie allergisch reagieren und was sie auf keinen Fall Essen sollten. Eine Liste liegt im Garten auf dem Tisch. So und jetzt seid schön brav, Mama und Papa kommen heute Abend zurück.“, Roxy (Mama): „Jaja, Mama und Papa gehen nur mal schnell zur Tanke Kippen holen. Sind bald wieder da *Flugtickets in Handtasche steck* Dumdidumdidu…“ „Ja!“, riefen die Kinder brav im Chor. Immer noch unsicher lächelnd traten die Eltern aus der Tür. Lynn: „Oho.“ Da standen wir nun. Die Kinder die uns alle Misstrauisch musterten. Sogar das Baby! Dann hörte man wie das Eingangstor geschlossen wurde. Es war Still, zu still. Plötzlich brüllten die Kinder begeistert auf, rissen sich die Namenschilder von den Kleidern und verschwanden brüllend in Richtung Garten. -------------- kleiner Exkurs in Sachen Filmologie 2. Teil -------- „… Sehen sie Mr. Bond. Alle unsere Probanden tragen ein höchst gefährliches Virus in sich, das dafür sorgt die obere Gehirnschicht jedes Menschen in feuchtes Marmeladentoastbrot zu verwandeln. Dieses Virus ist wunderbar und gerade hier, im stumpfsinnigen Konoha, vermehren sich unsere Testobjekte vorzüglich. Unglücklicherweise bin auch ich in Berührung mit dem Virus gekommen. Somit wäre wohl auch ihre Frage geklärt warum ich gerade meinen eigenen Schuh esse. “ Kakashi (Bond): „Sie sind krank! Krank sind sie!“ ------------- kleiner Exkurs in Sachen Filmologie 2. Teil Ende ------ „Viel Spaß beim Babysitten. Es wird nicht leicht, aber wenn ihr Hilfe braucht wisst ihr ja ihr könnt mich jeder Zeit fragen.“, Spöttisch kichernd holte sie aus der Hintertasche eine Zeitschrift. Wir standen nur alle geschockt da, dabei zusehend wie Yumi fröhlich summend den Kindern folgte. Roxy (Yumi): „Kchecheche. Marmeladää. Kuchuchuhu.“ „Das kann ja heiter werden.“, seufzte Kakashi, selbst dabei sah er unglaublich attraktiv aus. *dramatische Musik* Lynn: „Wird Kakashi auch noch in fünf Minuten unglaublich attraktiv aussehen? Besteht Yumi‘s Gehirn bald völlig aus Marmeladetoastbrot? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?“ Roxy: „Findet es heraus! Aber nicht im nächsten Kapitel.“ Kapitel 3: Die Terrorherrschaft der Drei lustigen Einen ------------------------------------------------------- Lynn: „Was bisher geschah: Unsere rosarote Knödelsakura hat eine neue Rivalin im Kampf um Kakashi´s fragwürdige Aufmerksamkeit – Yuma!“ Roxy: „Falsch. Yuma ist eine Spielfigur aus diesem abgedrehten Playstationspiel… Äh, wie hieß das noch gleich? Final… Destination?“ Lynn: „Sicher? Na dann hieß sie halt Yugi.“ Roxy: „Nee, das ist doch der Typ mit den Beyblades.“ Lynn: „Scheiße, ist ja auch egal. Kakashis Rasselbande soll in diesem Kapitel babysitten. Und in dem danach wahrscheinlich auch noch… Ach, so ein Blödsinn! Wollen wir die nächsten Kapitel nicht einfach überspringen?“ Roxy: „Nichts da! Wie ein guter Kokainkumpel mal zu mir sagte: Das wird jetzt durchgezogen!“ Sasuke Leider musste ich mir eingestehen, dass das Babysitten nicht so leicht war wie ich es mir am Anfang der Mission vorgestellt hatte. Lynn (Sasuke): „Diese Mission ist viel zu schwer! Gar nicht zu vergleichen mit dem dreijährigen Training Orochimaru´s, bei dem ich jeden Tag gegen unzählige Gegner kämpfte bis ich Rotz und Blut geschwitzt habe, während ich mich ständig Annährungsversuchen eines pädophilen Perversen entgegenstellen musste. Pah, Babysitten… ich meine, können das nicht irgendwelche Anbus machen?“ Roxy (Tsunade): „Nun, das ist zurzeit leider unmöglich. Die verfügbaren Jonin sind jetzt zwar mit dem Unkrautzupfen fertig, allerdings hat sich Oma Liesl vor 5 Minuten entschlossen Bohneneintopf zu kochen und Einkaufstüten tragen sich ja bekanntlich nicht von alleine, nicht wahr?“ Lynn: „Schalom, ehrwürdiges Job-Glücksrad!“ Unglücklicherweise hat Yumi voll und ganz recht. Lynn: „Verflucht seist du Oma Liesl!!“ Wir brauchen ihre Hilfe, denn alleine schaffen wir es nie die Satansbraten davon abzuhalten was sie gerade nicht tun sollten. Roxy: „Vielleicht kann Sasuke sich ja selbst davon abhalten komische Grammatik zu benutzen was er ja gerade nicht tun sollte. Also gerade jetzt. Später aber.“ Seufzend schaute ich zu ihr rüber. Wie auch immer sie es schaffte elegant eine Zeitschrift zu lesen, es sah unglaublich aus. Roxy: „Während ihres jahrelangen, harten Trainings in Holladiewaldfee-Gakure hatte sie sich nach etlichen psychischen und physischen Qualen die Elegant-Seiten-Lesen-Ninjutsu zu Eigen gemacht.“ Lynn: „Stets bis zur Perfektion getrieben verfeinerte sie innerhalb weniger Monate die Hans-guck-in-die-Luft-Technik.“ Die Blondine war sowieso etwas unheimlich. Egal wie oft man Yumi ansah, sie wurde nie langweilig. Immer wieder entdeckte man eine neue Einzelheit ihrer Erscheinung. Lynn: „Boah! Guck dir diesen ekelhaften Pickel an!“ Roxy: „Du meinst den über der linken unförmig gezupften Augenbraue?“ Lynn: „Nein! Der auf ihrem rechten Nasenflügel, neben dem immens großen grünen Popel.“ Roxy: „Pah! Wenn du wüsstest was die unter ihrem splissigen Pony versteckt!“ Ruckartig hob sie den Kopf und sah mir lächelnd in die Augen. Ertappt richtete ich den Blick gen Boden. Die strahlendweißen Zähne, die sogar heller waren als meine(!), Lynn: „Um Gottes Willen!! NOCH HELLER??! Gott steh uns allen bei!!!“ waren gerade mit einer unglaublichen Reinheit. Roxy: „Während Sasuke gerade mit einer unglaublichen Blödheit.“ Wieder wagte ich es sie anzustarren, ich könnte es leider nicht anders sagen. Aber seltsam wie sie uns beobachtete. Mit einem sanften Blick folgten ihre smaragdgrünen Augen den herum tobenden Kindern. Dieser ungewöhnliche sanfte, fast mütterliche Blicke irritierte mich. Den einzigen Blick den sie uns bis jetzt geschenkt hatte, war arrogant mit einer viel zu Erwachsenen Strenge. Lynn: „Ich will mich ja nicht wiederholen, aber: Ist es wirklich so abwegig, dass sie euch EINFACH NICHT LEIDEN KANN?“ „Was verheimlichst du uns?“, Die Frage stellte ich mir oft in der kurzen Zeit in der wir sie kannten. Roxy: „Hat der das jetzt laut gesagt? Das hat der doch jetzt nicht laut gesagt! Hat der das jetzt laut gesagt?“ Kopfschüttelnd blieb ihr sanfter Blick an Naruto hängen, der gerade versucht ein kleines Mädchen daran zu hindern in den Teich zu springen. Lynn: „Pah! Naruto, wehre dich gegen die drei unheilvollen Buchstaben OOC! Kick das kleine Balg ins Wasser und dann mit ´ner Arschbombe gleich hinterher!“ Wieder bemerkte Yumi das ich sie anstarrte. Peinlich berührt wandte ich meinen Blick ab und ging zu Naruto. Es war eigentlich noch nie vor gekommen dass mich jemand mehr als einmal erwischt hatte, dass ich ihn beobachtet hatte. Lynn: „Mehr von Sasukes unterhaltsamen Spannergeschichten könnt ihr in der neuen Fanfiction ´I love you, unknown sexy woman´ lesen.“ „Soll ich dir helfen?“, Fragte ich belustigt. Es sah wirklich zu komisch aus wie er mit der Kleinen rangelte. „Geht schon.“, Presste er hervor während er versuchte, die kleine Blondine kopfüber in Schach zu halten. Roxy: „Früh übt sich wer mal Kinderschänder werden will.“ Sakura Ich hasse sie! Warum muss sie uns eigentlich mit jeder ihrer Gesten verspotten? Roxy: „Es tut mir ja leid, aber was bleibt uns bei euren bescheuerten Aktionen auch anderes übrig?! Wenn du dich mal nützlich machen und ein Heilmittel gegen Aids erfinden würdest, aber nein!“ Und dabei immer noch so wahnsinnig gut aussehen, dass sie alle anstarrten?? Roxy: „Ach so, sie redet von Yumi.“ Warum in Gottes Namen denn auch Sensei Kakashi??? Lynn: „Ja, so eine spannende Äußerung hat auch schon mal drei Satzzeichen verdient!!! “ Roxy: „Um was geht´s gleich nochmal???“ Aber so süß wie er von 4 Mädchen umringt, dass Baby auf den Schulter, im Schneidersitz ihnen Geschichten erzählte. Alle 4 himmelten hin an und hingen förmlich an seinen, von dem Mundschutz bedeckten, Lippen. Leider hing sein irritierter Blick an dieser blonden Schlampe. Lynn: „Wou, Sakura hat das S-Wort gesagt!! Schneidersitz.“ „Banzai!“, Schrie es plötzlich neben mir. Im letzten Moment schaffte ich es einen kleinen braunhaarigen Jungen daran zu hinter in den See zu springen. Lynn: "War das nicht eben noch ein Teich?" Roxy: „Teich, See, Ozean. Wo ist der Unterschied?“ „Lass mich los! Du rosa Kaugummi!“, Brüllte der Kleine frech. Sauer blitzte ich ihn an. Lynn: „Ich würde Sakura ja lieber als schweinefarben Speckklumpen bezeichnen.“ Plötzlich vernahm ich ein spöttisches Kichern. Natürlich kam es von Yumi die keine drei Meter von mir entfernt unter dem einzigsten Baum saß. Roxy: „Der einzige Baum in ganz Konoha. Ein hart umkämpfter Sitzplatz!“ Lynn: „Vielleicht sollte sich Konohagakure von das-Dorf-versteckt-unter-Blättern umbenennen in das-Dorf-das-dank-Naruto’s-sporadischer-Kampfanfälle-sichtbar-für-alle-auf-nem-großen-Hügel-Dreck-steht.“ „Glaubst du etwa du könntest es besser?“, Knurrte ich. Breit grinsend präsentierte sie mir ihre makellosen, schneeweißen Zähne. Lynn (Sakura): „Argh!! Diese Zähne! Sie sind… zu… hell!!! Muss… dagegen… ankämpfen!!“ „Ich glaube es nicht nur. Ich weiß es.“, Sagte sie überheblich. Sauer ging ich auf sie zu, den Jungen immer noch im Arm. „Das will ich sehen!“, Zum Glück klang meine Stimme richtig bedrohlich. Leider interessierte sie das kein Stück. Roxy: „Gut so! Bedrohliche Stimmen werden in unserer heutigen Gesellschaft eindeutig überbewertet.“ Lynn: „Versuch es doch mal lispelnd, Sakura. Das wird Yumi bestimmt beeindrucken!“ „Wenn ich wollte könnte ich die ganze Bande alleine dazu bewegen ihren Mittagsschlaf zu halten.“, „Beweis es.“, Roxy (Sakura): „Peweißze eß!“ Ich hatte meinen ganzen Hass in meine Stimme projiziert. Lynn: „…und per Beamer in Form einer PowerPoint-Präsentation an der gegenüberliegenden Häuserwand grafisch dargestellt.“ „Darf ich nicht. Schon vergessen es ist eure Mission.“, Lynn: „Wie aus der Grafik ersichtlich wird, verläuft die Leck-mich-am-Arsch-Kurve im dritten Quadranten proportional zur „Fick-Dich-Blondchen-Geraden.“ „Lass mich los! Du dumme, pinke Kuh!“, Roxy: „Oha!“ Schrie dieses Pisskind weiter. Roxy: „Pisskind! Den muss ich mir merken!“ XD Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf Yumis Gesicht aus. Ich werde sie umbringen! Kakashi Sanft legte ich meine Hand auf Sakuras Schulter damit sie sich beruhigte. Lynn (Kakashi): „Dann wunderte ich mich woher mein unersättlicher Drang kam ständig allen Leuten meine Hand auf die Schulter zu legen.“ Verwundert schaute sie zu mir hoch. Ein lächeln umspielte ihre Mundzüge als sie mich mit ihren blass, grünen Augen musterte. Roxy (Sakura): „Marmelade?“ „Lass mich los!“, Schrie abermals der kleine Junge und versuchte sich vergeblich Sakuras Griff zu entwenden. „Halt die Klappe.“, Sagte Yumi langsam. Roxy: „Genau!! Sonst kommst du in den stillen Backofen!“ Lynn: „Und da bleibst du dann so lange bis du gar bist!“ Verwundert schaute der Junge sie an. Plötzlich verfinsterte sich ihr Blick. Ihre Pupillen vergrößerten sich, verdeckten fast ihre herrlich grüne Regenbogenhaut. Lynn: „Yumi ist … grün?“ Roxy: „Seitenweise über die Existenz von knöchelhohen Schuhen schwadronieren und dann sowas überflüssiges wie ihre grüne Hautfarbe untern Tisch fallen lassen…“ Der Junge zuckte einmal auf. Und von einer Sekunde zur anderen fing er hemmungslos an zu weinen. Erschrocken starrte Sakura ihn an. Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden. Nahm alles andere nur schemenhaft war. „Was war da gerade geschehen?“, Lynn: „Jaja, Kashi. Versuch nicht so viel zu denken, dann gehen die Kopfschmerzen von ganz alleine weg...“ Geheimnisvoll lächelnd legte sie den Kopf schief. Instinktiv wandte ich den Blick ab. Irgendetwas sagte mir das ich nie zu lange in ihre Augen starren sollte, grade wenn sie in dem Zustand von gerade eben waren. Lynn: „Oh, wow, Blitzmerker-Kakashi hat die Bühne betreten! Und deshalb gehört er auch zur Elite Konohas…“ „Herzlichen Glückwunsch. Es ist eine Heulsuse.“, Sagte sie spöttisch und wandte sich wieder ihrer Zeitschrift zu. Roxy: „Gratuliere. Es ist ein echt schlechter Witz.“ Vorsichtig nahm ich Sakura den Jungen aus den Armen, die total hilflos versuchte ihn zu beruhigen. Mit großen grauen Augen, aus denen immer noch Tränen liefen, sah er mich an. „Du brauchst doch nicht weinen.“, Sanft wischte ich ihm die Tränen von den Wangen. Der Kleine schniefte einmal, vergrub aber dann das Gesicht in meiner Jacke. Leider schluchzte er jetzt noch lauter. „Alles in Ordnung, Sensei?“, Fragte Sasuke. Er und Naruto sahen mich besorgt an. Roxy (Kakashi): „Naja. Ich bin 29. Single. Habe bereits graue Haare. Das einzige weibliche Wesen, das auf mich steht ist die rosarote Version von Steve Urkel und meine beruflichen Aktivitäten beschränken sich aufs Babysitten.“ „Ich weiß es nicht.“, Roxy: „Und das ist der Verstand, für den wir dich so bewundern, Kashi!“ Lynn: „Naja, um zu kopieren muss man ja zum Glück nicht sonderlich intelligent sein. Das können Sekretärinnen und Entwicklungsländer bestätigen.“ Vorsichtig tätschelte ich den Kopf des Kleinen. Jetzt versammelten sich auch alle anderen Kinder. Das kleine Blonde Mädchen was Naruto immer noch über Kopf trug schaute mit ihren großen, braunen Augen ängstlich ihren Bruder an. Sie sah so aus als wollte auch sie gleich anfangen zu weinen. Hilfesuchend sah ich um. Roxy (Kakashi): „…Wo bin ich?“ *sich hilfesuchend um* Doch keiner schien so wirklich einen Rat für mich zu haben. „Soll ich Ihnen helfen?“, Fragte Yumi plötzlich neben mir genervt. Verwundert schaute ich sie an. Roxy (Kakashi): „… Wer sind sie?“ *verwundert umschau* Lynn: „Oh nein, der Stumpfsinn hat ihn gepackt!! Bewahre dir zumindest etwas Restwürde!!“ Ich war wie gefesselt von ihren smaragdgrünen Augen die mich sauer anfunkelten. Lynn: „Restwürde! Restwürde! Restwürde! RESTWÜRDE!!“ „Ja.“, Lynn: ;____; Hauchte ich. In diesem Moment war ich zu mehr nicht im Stande. Roxy (Kakashi): „Babysitten? Tsunade-sama, dazu bin ich leider nicht im Stande. Diese Mission übersteigt um ein Vielfaches meine Fähigkeiten. Darauf haben mich der vierte Hokage und der jahrelange Dienst in der Anbueinheit nicht ausreichend vorbereitet! Die Lage hier spitzt sich immer mehr zu. Wir brauchen sie hier, Tsunade-sama!“ Lynn (Tsunade): „Kakashi, das ist ausgeschlossen! Ich habe selbst eine Mission außerordentlicher Bedeutsamkeit für Konoha, der ich nachgehen muss!! Die kleine Cindy will ihr Gemüse nicht essen! Solch einen Ungehorsam kann ich im Blätterreich nicht dulden! Sie wird verbannt!“ Roxy: „Tsunade‘s magisches Job-Glücksrad hat gesprochen!“ Vorsichtig nahm sie mir den Kleinen ab. Den einen Arm um seine Hüfte geschlungen hatte sie ein Hand frei ihm sanft die Tränen weg zu wischen. Am ganzen Körper bebend sah er ihn ihre großen grünen Augen. „Es gibt nichts wo vor du angst haben brauchst, wenn ich in deiner Nähe bin.“, Flüsterte sie sanft und strich ihm zwei Ponyfransen aus dem Gesicht. Roxy: „WTF??! Die hat ihn doch gerade noch beschimpft!!!“ Sein Körper beruhigte sich schlagartig. Leise fing sie eine beruhigende Melodie an zu summen. Roxy: “Woah! Mary Sue und Mary Poppins in einer Person! Mary Suepop. Lynn: „Ist Yumi ein verhaltensgestörter Klon von Katja Saalfrank, der unbemerkt aus den RTL-Katakomben entfliehen konnte?“ Es war unglaublich wie sie es schaffte den Kleinen zu beruhigen. Roxy: „Boah, is mir schlecht.“ Eine kleine Hand klammerte sich plötzlich an meinem Bein fest. Das kleine Baby sah mit seinen blauen Augen und den halb geöffneten Mund bewundert zu Yumi hoch. Lynn: „Das hat der Arzt bei der Geburt wohl drei Mal hoch geworfen, aber nur zweimal aufgefangen…“ Was mir jetzt erst auf viel das sich die ganze Rasselbande um uns versammelt hatte und staunend dabei zu sahen wie Yumi ihren Bruder beruhigte. Roxy: „Ja, Spitze Kakashi, dass du nicht mal mitbekommst wenn sich kleine Kinder anschleichen. Wie hast du eigentlich bis jetzt überlebt??!“ „Ist es jetzt alles wieder in Ordnung?“, Fragte sie liebevoll. Langsam begann der Kleine zu nicken. Vorsichtig setzte sie in wieder zu Boden. Sauer starrte sie uns an und fragte: „Wollen Sie jetzt meine Hilfe, bevor die Eltern sich noch bei Tsunade beschweren?“, Lynn: „Sich darüber beschweren, dass so ´n Blödchen aus Haumichweg-Gakure während ihrer Arbeitszeit Schundheftchen liest und ihre Kinder anblafft? Ja unbedingt!“ „Nein!“, Kam die einstimmige Antwort von Naruto und Sakura. Ich schaute zu Sasuke rüber, der mir zerknirscht zunickte. Ich seufzte einmal. Es blieb uns keine andere Wahl, denn sie schien sich um einiges Besser mit Kindern auszukennen als wir. Roxy: „Und wie sich Yumi mit den kleinen Kevins und Dörtes dieser Welt auskennt!“ Lynn (Yumi): „Brichst du meine Regeln, brech ich dir das Genick!“ o`____´o „Doch wir brauchen deine Hilfe und zwar dringend.“, Sprach Sasuke, mit zusammen gebissenen Zähnen, die Bitte aus. Sauer funkelte Yumi uns alle an. Sie schien zu wissen das wir das nur sehr ungern machten. „Naruto lass Ami runter, sie kriegt leicht Heuschnupfen, es wäre ihr Tod wenn du sie noch ein bisschen länger so hältst. Um halb eins sollen alle ihren Mittagsschlaf halten…“, Roxy: „Genau! Wenn Ami tot ist, wer soll denn dann die Macht der Merkurnebel befähigen, mit Urawa-kun zusammenkommen und Bunny im Kampf gegen die Bösen Mächte der verschlagenen Sailor Galaxia unterstützen?“ Lynn: „Und was werden ihre Eltern dazu sagen, wenn sie nur noch 11 Kinder haben? Immerhin bedeutet das einmal weniger Kindergeld!“ „Wir wollen aber keinen Mittagschlaf halten!“, Redete ein Schwarzhaarige Junge ihr dazwischen. Ein verschmitztes lächeln breite sich auf ihrem Gesicht aus, bevor sie Antwortete: „Chiaki zu deinem Pech musst selbst du als der älteste Mittagschlaf halten weil du vorhin das Wasser aus dem Teich getrunken hast. Dabei weißt du ganz genau das du allergisch auf die Algen im Teich reagierst. Tja und wenn du nicht deine Medizin nimmst und dich danach ausruhst weist du ja was mit dir passiert.“, Roxy: „Echt mal, Chiaki! Dann darfst du nämlich nicht mehr unter dem vergleichsweise lächerlichen Pseudonym ´Sindbad´ von Hausdach zu Hausdach springen und mit Maron flirten während die alle Hände voll zu tun hat Reißzwecken auf böse Dämonen zu werfen!“ Lynn: „Oder willst du lieber sterben wie deine Schwester Ami? Da waren ´s nur noch 10.“ Der Junge schluckte Einmal. „Aber ich mach euch einen Vorschlag, wenn ich es schaffe euch beim Fangen spielen alle einzufangen bevor es Halb eins ist müsst ihr Mittagsschlaf halten wenn nicht ja dann braucht ihr das nicht.“, Schlug sie vor. Lynn: „Na, das ist doch mal ein reifer und erwachsener Vorschlag, Yumi!“ Roxy: „An diesen Diplomatiekünsten kann sich Tsunade noch ein Beispiel nehmen.“ Lynn (Tsunade): „Hey, Akatsuki, wenn ihr euch alle brav gefangen nehmen lasst, müsst ihr keinen Mittagsschlaf mehr machen!“ Roxy (itachi): -/__\- … „Mittagsschlaf? Mmh… Und wenn wir euch nur Deidara und Tobi übergeben?“ „Das ist aber unfair du bist ein Ninja. Du würdest dein Chakra einsetzen und schon wären wir gefangen.“, Protestierte Chiaki. Roxy: „Ach, die geheimen und spirituellen Techniken der Ninjas kennt der kleine Bengel, aber Dreckpampe aus´m Teich lutschen, wa?“ „Ich verspreche euch kein Chakra einzusetzen wenn ihr etwas merkt dürft ihr so viel Eis essen wie ihr wollt.“, Lynn (Tsunade): „Hey, Akatsuki, wenn ihr brav aufhört die schwänzigen Dämonen zu töten, könnt ihr soviel Eis-Creme haben wie ihr wollt!“ Roxy (itachi): -/__\- … „Eis? Mmh… welche Sorte?“ Mit einem lauten Jubeln stimmten die Kinder ein. „Na gut dann rennt mal los.“, das ließ sich keiner zwei mal sagen. „Und ihr solltet euch mal besser die List durchlesen sonst bringt ihr einst der Kinder noch um.“ Roxy: „Wenn das so weiter geht wird die Kindersterblichkeitsrate in Konoha und Umfeld in nächster Zeit wohl drastisch ansteigen.“ Lynn: „Hätte ja keiner mit rechnen können, dass die Rotzblagen schon tot umfallen, wenn sie die falsche Apfelsaftsorte trinken…“ Ihr Blick war voller Hass als sie mir die Liste vor die Brust drückte und den Kindern hinter her ging. Lynn (Kakashi): „Regel 207: Kinder nicht vor 11.45 Uhr füttern. Regel 208: Kinder nicht nach 11.50 Uhr füttern. Regel 209: Ami ist allergisch gegen Sauerstoff. … uff.“ Sakura Na toll jetzt mussten wir die Hilfe dieser dummen Schlampe annehmen. Grimmig schaute ich ihr hinter her. Sie hielt noch einmal inne. Plötzlich erschienen jeweils rechts und links ein Doppelgänger von ihr. Roxy: „Na klar! Doppelgänger! ö____ö Wieso is´n da bis jetzt keiner drauf gekommen? Sonst ist es Naruto ja auch nicht zu schade ein Dutzend Schattendoppelgänger zu erschaffen um ´ne Ketchupflasche zu öffnen!“ „Versteckt auch in der Baumkrone. Wenn die Kinder sich anfangen zu langweilen oder sie sich vom Baum entfernen kümmert ihr euch darum.“ Roxy: „Ist das nicht Mafiasprache für ‚Tötet Sie!‘ ?“ Befahl sie mit einer Stimme die keine Wiederrede duldete. Grinsend drehte sich die beiden Doppelgänger um. „Na, die hat ja wieder eine Laune.“ seufzte die Rechte, holte einen Spiegel hervor, um ihr Ebenbild zu betrachten. „Aber kann man es ihr verdenken bei diesen ... na ja du weißt schon.“ Antwortete die Linke, mit einem nervösen Seitenblick zu uns. Die reden doch nicht gerade über uns??? Lynn: „Nein, die nehmen nur Rücksicht auf Chiaki. Der Gute regiert allergisch gegen sinnvolle Dialoge.“ „Ich weiß ich könnte ihre Gedanken schließlich auch hören.“ Mit erhobenen Augenbrauen klappte sie den Spiegel zu, dann wandte sie ihren Blick zu uns. „Ihr solltet hier nicht so rumstehen. Macht euch doch nützlich und geht putzen.“ Selbst Ihre Schattendoppelgänger sind arrogant wie sonst was. Was fällt dieser dämlichen Tussi eigentlich ein?! Lynn: „Dass du putzen sollst.“ „Bitte?!“ fragte Sasuke empört. Lynn: „PUTZEN!“ Roxy: „Meine Fresse, Sasuke müsste dieses Wort nach 9 Jahren, in denen er im Alleingang das gesamte Uchihaviertel sauber halten musste, doch eigentlich kennen.“ „Jetzt guckt uns nicht an wie Fische das war doch seine Idee das Haus zu putzen.“ Sie zeigte auf Naruto. „Naruto, du Bastard!“ Sauer hob ich die Faust. Lynn (Sakura): „Naruto, du Bastard! Isch mach disch platt! Ey, deine Mudda, Alda!!“ Naruto Ich sah die Faust auf mich zu rasen und hatte keine Zeit mehr auszuweichend. Instinktiv kniff ich die Augen zusammen, doch es kam kein Schmerz. Dafür hörte ich nur Yumis genervte Stimme: „Aber sonst keine Hobbys? Mach dich lieber nützlich als deine Teamkameraden, Verprügeln zu wollen.“ Roxy: „Ja. Verprügel Yumi.“ Langsam öffnete ich wieder die Augen. Da stand Yumi, seitlich neben mir und hielt Sakura eisern am Handgelenk fest. Überrascht sahen wir sie alle an. Wo war sie so schnell hergekommen? Und warum half sie mir? „Yi! Myu! Ich hab euch doch gesagt ihr sollt euch in der Baumkrone verstecken!“ Roxy: „Na und? Ich hab schon vor zwei Kapiteln gesagt, dass die Geschichte keinen Sinn ergibt und auf mich hört auch niemand…“ Ihr Blick war kalt wie Eis. Nervös schaute die eine zu Boden, nuschelte etwas das nach einer Entschuldigung klang. Doch die andere mit dem Spiegel lächelte kokett und antwortete: „Myu und ich wollte uns nur deine neuen Teamkameraden ansehen.“ Lynn: „Moment mal! Solang der Detlef nicht sagt, dass Yumi in der Band ist, ist Yumi nicht in der Band!“ Ein zuckersüßes Lächeln breitet sich auf Yi´s Gesicht aus. Verwundert sah ich zwischen den drei Blondinen hin und her. Gab Sie wirklich ihren Schattendoppelgänger Namen? Lynn: „Muy. Yi. Hey, das könnte eventuell im Zusammenhang zu ihrem eigentlichen Namen Yumi stehen! Aber… ach, nein, das ist zu unwahrscheinlich...“ „Aua! Du Tust mir weh!“ rief Sakura und versuchte sich von ihrem Griff zu befreien. Vergeblich. Dafür wurde sie nur mit einem wütenden Blick bestrafft, der selbst mir etwas angst machte. „Sei froh das ich dir nicht das Handgelenk breche dazu hätte ich jetzt große Lust.“ Knurrte sie. Roxy: „Blablablablabla Mach dich lieber nützlich als deine Teamkameraden, verprügeln zu wollen. Blablablabla…“ Keine Sekunde später stand Kakashi neben Yumi. Lynn: „Und es hat ja auch nur ein verstauchtes Handgelenk und eine Todesdrohung lang gedauert.“ Lächelnd gab Yumi Sakura frei. „Keine Angst ich wollte ihrer Schülerin nichts brechen. Wenigstens noch nicht.“ Roxy und Lynn: … … (ohne Worte) Ihr gehässiges Lächeln wurde breiter. Verwundert schaute Yi zwischen Kakashi und Sakura hin und her, bevor sie sich ungläubig an Yumi wandte: „Du glaubst doch nicht etwa das...“ Roxy: „… dieses Fanfic noch dümmer werden kann?“ „Hat die Klappe Yi und mach das was ich dir gesagt habe.“ Unterbrach Yumi sie immer noch lächelnd und verschwand dann in einer Rauchwolke. Roxy: „Da rüttelt aber jemand deftig an der Kopfnusspalme…“ Lynn: "Verschwand in einer Rauchwolke? Hat Yumi etwa gefurzt?" „Irgendetwas stimmt doch nicht mit ihr.“ Sprach Sasuke plötzlich nachdenklich neben mir. Lynn: „Ja, sie hat diese strahlend weißen Zähne… verdächtig!“ Verwundert schaute ich ihn an. Lynn: „Zähne, das sind diese weißen Dinger im Mund, mit denen Jiraya immer Bierflaschen öffnet.“ „Was meinst du?“ Lynn: „Mund, das ist diese Öffnung im Gesicht in das du dir pausenlos Ramenbrühe kippst.“ „Erklär ich dir drinne. Ich will das nicht vor den beiden besprechen.“ Damit sah er Yi und Myu an. Verständnislos folgte ich ihm. Roxy (Naruto): „Alles klar, Alda. Isch waiß scho wasu mainst. Ey, erzählsu mia drinne, un so.“ *RICHTIG dramatische Musik* Roxy: „Wird Sasukes Verdacht bestätigt? Oder wird er Naruto seine ewige Liebe gestehen, ihn heiraten und eine Karriere als schwuler Lack&Leder-Ninja bei den Village People starten?“ Lynn: „Wird Cindy ihr Gemüse essen? Oder wird sie verstoßen und den Aktsuki beitreten (die angesichts der drastischen Mitgliederdezimierung in der letzten Zeit wohl alles aufnehmen was einen Finger hat und genug Geld für die Beerdigungskosten aufbringen kann)?“ Roxy: „Wir sind kein bisschen gespannt.“ Kapitel 4: Yumi Uchiha - die Folge jahrzehntelangen Inzests ----------------------------------------------------------- Lynn: „Was bisher geschah: Erschreckend wenig.“ Roxy: „Das wird sich nun hoffentlich ändern! Erlebt mit wie Kakashi vom heroischen Jonin zum trotteligen ABC-Schützen degradiert wird und ernsthafte Zweifel an Itachi´s Zuverlässigkeit bezüglich einer gewissen Klaneliminierung aufkommen.“ Sasuke „Also was wolltest du mir sagen.“ Fragte Naruto neugierig. Lynn (Naruto): „Wolltest du mir vielleicht endlich beibringen wie man Fragezeichen richtig setzt! Erzähl schon?“ Ich sah den drei lachenden Kinder hinter her die an uns vorbei liefen, um mehr Zeit zum Nachdenken zu haben. Roxy: „Aha, je mehr Zeit man also für körperlich sinnlose Aktivitäten verwendet, desto mehr Zeit bleibt einem für psychisch sinnlose Aktivitäten. Interessante These, Sasuke…“ Lynn: *schaut zur Tür um mehr Zeit zum Naruto-scheiße-finden zu haben* „Heureka, es funktioniert!“ Es war ein irrsinniger Gedanke. Roxy: „Es ist weniger ein Gedanke als vielmehr eine Tatsache: Naruto IST scheiße.“ „Na ja das ist so ... ihre Schattendoppelgänger sind etwas anders.“ Fing ich an. Vielleicht brauchte ich ja nicht mehr sagen. Hoffnungsvoll sah ich ihn an. Doch in seinen Blick stand Ratlosigkeit geschrieben. Lynn: „In seinen Augen war dumpfe Blödheit protokolliert.“ „Ist das denn Schlimm?“ fragte er unsicher. Er verstand nicht. Lynn: „ In seinem Kopf war dröhnende Leere notiert.“ Wie konnte er auch es war ein unmöglicher Gedanke. „Nicht direkt aber ihre Schattendoppelgänger haben eine Persönlichkeit.“ Roxy: „Klar. Arrogant, herablassend, hochnäsig. Eben genauso wie Sasuke früher war, bevor er seinen Hey-Baby!-Meine-Blicke-können-wirklich-töten-Uchiha-Charme gegen dieses alberne Naruhuto-möchtest-du-noch-eine-Frühühülingsrolle?-Langweiler-Gebrabbel eingetauscht hat.“ Wieder hielt ich inne. Konnte das denn wirklich Wahrsein was ich Vermutete? „Schattendoppelgänger doch immer so etwas wie eine Persönlichkeit.“ Sagte er unsicher. Roxy: „Klar, z.B. eine arrogante, herablassende, hochnäsige Persönlichkeit. Erinnert dich das vielleicht an jemanden, Sasuke? An Jemanden der früher seinem verhassten Bruder wahrhaft kriegerisch ewige Rache geschworen hatte und dessen heutige Absichten darin bestehen Menschen möglichst unbemerkt beim Zeitungslesen zu beobachten?“ Ich schien ihn immer mehr zu verwirren. Jetzt musste ich einfach Klartext mit ihm reden egal wie paranoid und verzweifelt dieser Gedanke auch immer ist. Lynn (Sasuke): „Ich muss einfach Klartext reden. Egal wie paranoid und verzweifelt dieser Gedanke auch ist! Ich… ich… ich glaube Yumi und ihre Doppelgängerinnen haben mir meine Persönlichkeit geklaut!! Ich meine, ich war früher mal so cool!!! Und während der letzten 30 Seiten bin ich nur noch ein mitfühlendes, empfindliches, blöd in die Gegend lächelndes Milchbrötchen! Jawohl, ein Milchbrötchen!! Mit Zuckerguss und pinken Streuseln!!!“ „Es ist eine sehr alte und schwierige Kunst. In der man einem Schattendoppelgänger eine bestimmte Persönlichkeit aufzwingen kann. Lynn (Sasuke): „MEINE Persönlichkeit!! >`___´<, Ich… ich habe heute gelacht. GELACHT! Und es war kein diabolisches Lachen!! Es war ein Ich-pflücke-an-Sonntag-Nachmittagen-gerne-Sonnenblumen-Lachen! Um Gottes Willen Leute, ich häng mit Naruto ab!! Da muss irgendeine verbotene Jutsu im Spiel sein! Sagt mir mal bitte jemand einen einleuchtenden Grund weshalb ich sonst meine rachefreie Zeit mit so ‘nem bescheuerten Bildungsallergiker verbringen sollte!!“ Roxy: „Frag die Autorin.“ Zwar nicht irgendeine Persönlichkeit sondern eine Persönlichkeit von sich selber. Von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Lynn (Sasuke): „Buhää!!“ T____T Einer hat mehr Mut oder Selbstverständnis und solche Persönlichkeiten kann man in einem Schattendoppelgänger einschließen und genau nach dieser Persönlichkeit handelt der Schattendoppelgänger auch.“ Roxy: „Wow. Hey, Yumi! Kannst du mal bitte Naruto‘s Dummheit irgendwo einschließen? Ach, was soll‘s, schließ Naruto irgendwo ein!“ Lynn: „Und wo wir schon mal dabei sind, Kakashi und Sasuke scheinen in letzter Zeit die Weisheit mit Gabeln zerstochen und anschließend in den Biomüll gekippt zu haben…“ Roxy: „Mmh, ich glaub Sakura war allerdings schon immer so blöd…“ Während meiner Erklärung war ich auf und ab gelaufen. „Klingt ziemlich kompliziert aber warum sagst du mir das alles?“ Wieder fing ich an auf und ab zu laufen Roxy: „Hach, unser physikalisches Genie! Weiß Sasuke doch ganz genau, dass er bei schnellen Bewegungen, langsamer altert!“ „Es ist auch ziemlich kompliziert. Jahrelange Übung ist nötig um sie so perfekt hinzu bekommen wie sie vorhin. Aber warum ich dir das ganze Erzähle ...“ Lynn: „Immer wieder beeindruckend wie viele auf jahrelangem Training basierende Jutsus unsere gute Yumi während ihres nur 17 jährigen Vorhandensein auf dieser Welt gemeistert hat…“ Ich holte einmal tief Luft und betete das er mich nicht auslachte: „... diese Kunst wird nur im Uchiha Clan weitergegeben.“ Lynn (Naruto): „Haha!“ Wartend sah ich ihn an. „Also ist deine Vermutung das sie mit dir verwandt ist?“ fragte er mich immer noch unsicher. Erleichtert atmete ich aus. Er hatte verstanden. Lynn: „Preiset den Herren! Es geschehen noch Wunder!“ „Ja das glaube ich. Natürlich ist es ein absurder Gedanke da wir uns kein wenig ähnlich sehen. Aber sie könnte sich ja die Haare blond färben. Wäre bei Frauen ja nichts ungewöhnliches.“ Roxy: „Also Bitte!! Im Naruto-Universum existiert keine Haarfarbe!! Als nächstes sind Sasukes Sharingan wohl nur mit Faserstift angemalte Kontaktlinsen!“ Und wieder fragte ich mich ob Sakuras Haare natur oder gefärbt waren. Roxy: >_____< „Arghhhh!“ „Das stimmt. Es könnte doch aber auch sein das Itachi ihr die Kunst beigebracht hat und das wiederum heißt sie ist eine Anhängerin der Akatsuki.“ Lynn: „Geht’s noch? Als ob die Aka-Crew solche intelligenzabweisenden Zahnseide-Benutzer wie Yumi beitreten lassen würden, deren einzig herausragende Fähigkeit es ist Niveau innerhalb von Sekundenbruchteilen im eigenen Keim zu ersticken…“ Roxy: „Obwohl, so wie die Akatsuki zurzeit ihre Mitgliedsvoraussetzungen herunterschraubt, ist es nur eine Frage der Zeit bis Naruto auch betritt!!“ Ich sollte es mir abgewöhnen auf und ab zu gehen wenn ich Nachdenke. Roxy: „Du solltest dir das Nachdenken abgewöhnen wenn du auf und ab gehst.“ „Wär auch eine Idee aber fast unmöglich. Lynn „Warum? Weil Sasuke‘s Gehirn während dieser FF niemals über den Standby-Modus hinaus gekommen ist?“ Es ist unheimlich schwierig diese Kunst zu erlernen ABER noch sehr viel schwieriger ist sie jemanden bei zu bringen, denn das muss man auch lernen. Lynn (Sasuke): „Und dann ist es noch viel schwerer zu lernen um zu lernen, dass man zu blöd ist diese Kunst zu lernen. Blablabla“ Man darf keinen Fehler bei der Lehre machen sonst entwickelt der Schattendoppelgänger eine eignende Denkensweise. Roxy: „Äh, ist das nicht das beabsichtigte Ziel dieser Kunst?“ Mein Vater hätte es gerade mal so jemanden beibringen können. Er hat es nämlich von meinem Großvater gelernt. Aber kurz danach wurde er ja umgebracht. Lynn (Sasuke): „Blablablabla“ Roxy: „Hey, Moment mal!“ Lynn: „Was?“ Roxy: „… Sag mal… wieso ist Sasuke eigentlich plötzlich wieder in Konoha? Sollte er sich nicht eigentlich in Orochimaru´s Abstellkeller nach der Seife bücken?“ Lynn: „Und das fragst du dich erst JETZT? Im 4. Kapitel! Naja, höchstwahrscheinlich hat Oro sich einen lebensgroßen Sasuke-Pappaufsteller gebastelt und den echten Sasuke rausgeworfen, als er merkte, dass die Pappversion nicht ständig wiederspricht.“ Roxy: "Alles andere wäre pure Spekulation..." Itachi ist zwar schon immer ein Überflieger gewesen aber ich bin mir nicht mal sicher ob er diese Technik überhaupt schon konnte.“ Roxy: „Fazit?“ „Aber wenn diese Kunst so gefährlich sein kann. Warum habt ihr sie dann immer weiter gegeben?“ Fragte Naruto mich. Lynn: „Wen interessiert das? Und warum sind harmlose Schattendoppelgänger verboten, aber solche anarchistischen Armageddon-Attacken wie Chidori und Rasengan erlaubt?!“ Es war eine sehr gute Frage. Lynn: „Klar. Ich frag mich schon ewig, warum pubertäre Möchtegernninja mit Allmachtsfantasien ungestraft halb Konoha in Schutt und Asche legen dürfen. “ Roxy: „Das ist wohl der klügste Gedankengang des ganzen Kapitels!“ Auch ich hatte sie damals gestellt. Roxy: „Nein, hast du nicht.“ Lynn: „Und wo wir schon mal dabei sind: was soll dieser Blödsinn mit den Elementattacken? Sind wir hier bei ‚Sailor Moon‘, oder was? Das sind doch Ninja und keine Pokémon! Da geht’s nur zack-zack-Rübe-ab!“ Roxy: „… Stimmt!“ Ö__ö Doch nur ungern erinnerte ich mich an die, für ihn logischste, Antwort: „Macht. Die Uchihas sind dadurch mobiler und können mehr Sachen bewältigen. Es ist kein Geheimnis das der Uchiha Clan machtbesessen war.“ Roxy: „War? Präteritum?“ Beschämt sah ich beiseite. Er fand meine Theorie bestimmt urkomisch. „Aber es wäre doch super wenn sie mit dir Verwandt wäre! Na ja wenigstens super einen weiteren Verwandten zu haben. Yumi sich als Cousine oder Schwester vorzustellen ist etwas gruselig.“ Lynn: „Klar, Yumi ist eindeutig eine Uchiha! Die schwarzen Haare hat sie sich gefärbt, die schwarzen Augen mit grünen Kontaktlinsen getarnt, alle Fächersticker von ihren Klamotten entfernt und auf ihren neuen Nachnamen ist sie beim Scrabbel gekommen.“ Roxy: „ ‚Inagawa‘. Tja, das kommt davon wenn man vorm spielen die Buchstabenchips nicht richtig mischt.“ Ich musste grinsen als er sich bei der Vorstellung schüttelte. Gab ihm aber recht: „Also meine Lieblingscousine wär sie, wenn sie wirklich mit mir verwandt wäre, ganz bestimmt nicht.“ Wir grinsten uns beide an. Lynn: „Und hier noch einmal eine grammatikalische Grundregel: Verben wie lachen, lächeln, grinsen u.s.w. und Substantive bzw. Personalpronomen, die sich auf Sasuke beziehen, dürfen nur dann in einem Satz stehen, wenn danach ein NICHT folgt.“ „Das kann doch nicht dein ernst sein!!“ hörten wir auf einmal Sakuras hysterische Stimme aus dem Garten. Roxy (Sakura): „Marmelade UND Erdnussbutter auf EIN Toastbrot? Du bist krank!!! KRANK!!“ Verwundert schauten wir uns an und gingen rasch nach draußen. „Aber ich hab doch recht. Stimmst, Sensei?“ flötete die etwas eigensinnige Yi und klammerte sich an Sensei Kakashis Arm. Lynn (Kakashi): „Argh! Da ist--- da ist irgendetwas an meinem Arm! Es macht Laute indem es den mundartigen Schlund im Zentrum seines Schädels bewegt. Macht dieses Ding sofort weg! Weg damit sag ich!!“ „Was?!“ kreischte Sakura. Sie war mal wieder in einer ihrer Eifersuchtsnummern geraten. Roxy: „Wiedermal. Immer noch. Wer weiß das schon genau?“ „Yi bitte. Lass das. Du weißt doch wie Yumi über Ihn denkt.“ Sagte die schüchterne Myu und versuchte Yi irgendetwas damit zu sagen. Roxy: „Wie man das meistens versucht, wenn man die Lippen bewegt.“ „Ach Yumi denkt bestimmt ganz anders. Sie wird mir bestimmt dank...“ „Das einzige was ich momentan denke ist das es ein fehler war dich zu hohlen!“ Unterbrach Yumi Yi zischend, die sofort den Arm von Sensei Kakashi losließ. Lynn (Kakashi): „Gottseidank, endlich hat dieses Ding seine Tentakel von mir gelöst… Oh, nein, da ist ja noch ein Zweites!! Ich glaube sie --- kommunizieren?! “ „Aber...!“ fing Yi ängstlich an doch wieder unterbrach sie Yumi. „Nichts Aber. Sag lieber Bye bye.“ Und mit einem Fingerschnippen Verschwand Yi. Roxy: „… und mit einem Fingerschnippen bekamen die Protagonisten Niveau.“ >____< *Schnipp* Lynn: „Hat es funktioniert?“ Sakura Sie ist das letzte! Und ihre Schattendoppelgänger sind auch nicht viel besser! Ihre Schattendoppelgänger sind aber auch etwas speziell. Aber was in Teufelsname hat diese Myu damit gemeint: „Du weißt doch wie Yumi über Ihn denkt.“ ? Was denkt sie denn über ihn? Lynn: „Naja. Er ist 29. Single. Hat graue Haare. Das einzige weibliche Wesen, das auf ihn steht ist die rosarote Version von Steve Urkel und der schizophrene Persönlichkeitsteil eines rotzigen Blondchens von dem man nicht genau weiß ob sie Jekyll oder Hayde ist. Und seine beruflichen Aktivitäten beschränken sich auf‘s Babysitten. Was soll man schon groß über ihn denken?“ Misstrauisch sah ich Yumi an wie sie eins dieser Mistgören zu ihrem Doppelgänger brachte und kurz auf Myu einrede bevor sie wieder verschwand. Zum Glück war sie wieder weg. Lächelnd sah ich ihn wieder an. Roxy: „Ja, zum Glück ist dieses verhaltensgestörte, perverse Psychopüppchen endlich weg damit Sakura wieder in Ruhe heimlich lechzend Kakashi beim Nasebohren beobachten kann.“ Doch wo lag sein supersüßer nachdenkliche Blick? Auf dieser Myu. Roxy: „Pah! Diese Myu!! Sakura, lass dich von diesem geisteskranken Gruselgirlie nicht beim Kashi-glotzen stören! Äh, und du hast da übrigens ein paar Sabberfäden am Mund…“ Und wer gibt schon seinen Doppelgängern Namen? Lynn: „Yumi.“ Plötzlich kam sie wieder aus dem Haus. Lynn: „Wer denn nun?! Myu, Yi oder Yumi? So verwirrend … Mann, alles dreht sich…“ „Ihr könnt mir mal kurz helfen? Die Kinder verwüsten gerade das Haus. Ich beeil mich auch mit dem einfangen.“ Fragte sie kurz und war auch schon wieder verschwunden. Diese dumme Kuh! Lynn: „Wer denn nun?! Die Personenbeschreibung „dumme Kuh“ trifft auf alle weiblichen Figuren dieser Story zu!“ „Sie hat recht helfen wir ihr ein bisschen.“ Stimmte Kakashi ihr plötzlich zu und ging ins Haus. Selbst Naruto und Sasuke folgten ihm ohne zu zögern. Missmutig half ich auch. Naruto Neugierig sah ich ihr hinter her. Wie sie extra langsam den Kinder hinterher rannte. Konnte sie wirklich mit Sasuke verwandt sein? Roxy: „Also, wenn Naruto tatsächlich vom Affen abstammt, dann glaube ich, ist auch eine Verwandtschaft zwischen Sasuke und Yumi im Bereich des Möglichen.“ Lynn: „Entgegen Darwin‘s Evolutionsthesen bin ich übrigens der festen Überzeugung, dass Naruto nur das Endprodukt eines göttlichen Versuches ist ein Lebewesen zu erschaffen, dass genauso dumm wie auch hässlich ist…“ Doch wenn ich so zurück denke, an Sasukes arrogante Art von damals. Konnte ich mir sehr gut vorstellen das die beiden um 5 Ecken mit einander verwandt waren. Roxy: „Jaja, damals. Die gute alte Zeit. Bevor Sasuke festgestellt hatte, dass man mit einer Gesichtsmuskulatur mehr machen kann als nur griesgrämig vor sich hin zu starren…“ Die Aufräumarbeiten waren schnell getan und da Yumi zu gut wie es ging gerecht und schnell zu arbeiten waren wir in einer halben Stunde fertig. Lynn: „Da die Autorin zu gut wie es ging grammatikalisch falsch und verwirrend zu schreiben waren alle Leser bald verwirrt.“ … … … Lynn: „Nichts. Unendliche Weiten. Nicht nur im Kopf der Autorin, sondern auch auf den folgenden Seiten.“ Roxy: „Der Grund?“ Lynn: „Tja, unglücklicherweise muss ich gestehen, dass da scheinbar doch irgendwas im Kopf der Autorin war, und zwar die Erkenntnis, dass die Welt angesichts der derzeitigen schlechten Wirtschaftslage und einer Vielzahl sozialer, globaler Missstände eine weitere Mary-Sue-Ninja-Story einfach nicht verkraftet. Oder die Autorin hatte es satt ständig Mstings über ihre stumpfsinnigen Stories hier auf Animexx zu lesen.“ Roxy: „Mmh.“ Lynn: „So oder so, die Erde ist jetzt wieder zu einem etwas erträglicheren Ort für zivilisiertes Leben jeder Art geworden. Wir sollten der Autorin dafür danken.“ Roxy: „Ich würde ihr gerade lieber ins Gesicht spucken wollen.“ Lynn: „Äh, … ja klar. Ich geh jetzt jedenfalls nach Hause. Wenn du dich beeilst, schaffst du es vielleicht auch pünktlich zurück zum Wanderzirkus, du Freak.“ Roxy: „Wenn deine Mutter da immer noch als bärtige Lady arbeitet müssen wir ja in dieselbe Richtung.“ *dramatische Musik* Roxy: „Arbeitet Lynn´s Mutter wirklich beim Wanderzirkus als bärtige Lady? Oder ist sie dort doch als ´Fass ohne Boden´ angestellt? Findet es heraus! Im nächsten Msting!“ ;P Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)