Victoriam Speramus von Bambusbesen (Itachi X Deidara) ================================================================================ Kapitel 32: Eingelöstes Versprechen ----------------------------------- Sobald Sasuke das Wohnheim verlassen hatte, begab Itachi sich auf die Suche nach Deidara. Wohin war der Blonde nun schon wieder verschwunden? Er wollte das Problem ein für alle Mal aus der Welt schaffen. Er hatte es selbst verbockt, also musste er das wieder gerade biegen. Nachdenklich schweifte sein Blick durch den ruhigen Flur. Wohin könnte Deidara sich zurückgezogen haben? Er hatte seinen Mantel im Zimmer gelassen, also hoffte er einfach, dass er nicht so unvernünftig war, jetzt noch rauszugehen. Seine Füße trugen ihn zum Speisesaal. Doch hier herrschte absolute Stille und Dunkelheit. Fast ein wenig unheimlich erhob sich die verwaiste Essenstheke gegenüber der doppelflügligen Tür. Hier war er nicht. Itachi machte kehrt und strich sich grübelnd seine losen Strähnen aus dem Gesicht. In der Schulzeit hatte Deidara sich immer aufs Dach der Schule zurückgezogen, wenn er seine Ruhe wollte oder Probleme hatte. Es wäre immerhin einen Versuch wert, auf dem Dach nachzuschauen. Umgehend erklomm der Schwarzhaarige die Stufen in den ersten und zweiten Stock und duckte sich unter der Absperrung durch, die den Weg hinauf zum Dach verbot. Leise drückte er die Klinke herunter und schob die quietschende Dachtür auf, die seine unerlaubte Ankunft kritisch preisgab. Der helle Haarschopf war schnell gefunden und so schritt er zielstrebig auf Deidara zu und hockte sich vor diesen. Abweisend starrten ihn die in der Dunkelheit der Nacht in beherrschendes Grau getauchten Augen an. „Was willst du? Verschwinde, hm“, brummte Deidara müde. Er sah an ihm vorbei, als sei er es nicht wert, sich näher mit ihm zu beschäftigen. Nun strafte der Blonde ihn wohl ähnlich wie er ihn gestraft hatte. Es tat weh, er konnte seine Reaktion verstehen. Aber damit musste jetzt Schluss sein. „Deidara…“, begann Itachi leise, aber mit fester Stimme. „Es tut mir Leid. Ich habe den falschen Weg gewählt, dir zu zeigen, dass du dich nicht einfach über meinen Willen hinwegsetzen kannst.“ Deidaras Augenbrauen zuckten, aber er schaute noch immer an ihm vorbei auf die Dächer der umliegenden Gebäude des Wohnheims. „Allerdings, hm“, murrte er auf seine Entschuldigung nur. Innerlich seufzte Itachi. Er wusste, wie stur Deidara sein konnte. Gebieterisch legten sich die Finger seiner rechten Hand an das Kinn des Blonden. Er konnte dessen Muskeln spüren, die sich verspannten, als sein Kopf wegrucken wollte, um sich aus dem Griff zu befreien. Aber er gab nicht nach. Erst musste Deidara sich das anhören, ob er wollte oder nicht. „Ich liebe dich und ich werde dich nicht verlieren“, hauchte er gegen diese sündhaften Lippen, die sich nun trotzig aufeinander pressten. Itachi sprach bewusst nicht von ‚will‘, denn er würde nicht zulassen, Deidara zu verlieren, nachdem er so lange gebraucht hatte, ihn zu bekommen. Und wenn er dafür über Leichen ging. Kurz huschten transparente Bilder von Kimimaro und Orochimaru durch seinen Geist, aber sie wurden sofort wieder verbannt. Der Schwarzhaarige überwand die letzten Zentimeter zwischen ihnen und verschmolz ihre Lippen zu einem sanften Kuss. Er spürte deutlich Deidaras Anspannung, aber er würde ihn nicht zu dem Kuss zwingen. Er wollte ihm lediglich seine Gefühle deutlich machen. Oh, er würde zu gern weitergehen und den Blonden in seine Arme ziehen, um seinen gesamten Körper spüren zu können. Aber gegen seinen Willen würde er sich nicht dazu hinreißen lassen. Er hatte sich unter Kontrolle. Deidaras Augen huschten nun doch zu Itachi und weiteten sich überrascht. Mit diesen Worten hatte er nun gar nicht gerechnet. Sie waren auch viel zu bedeutend, um sie so schnell zu verarbeiten. Er war noch sauer auf den Schwarzhaarigen. Der glaubte doch nicht etwa, dass es so einfach getan war und alles war gut? Er musste sich sehr zusammenreißen, den Kuss nicht einfach zu erwidern. Zu lange hatte er diese weichen Lippen nicht mehr spüren dürfen. Er war schon viel zu abhängig von Itachi. Allerdings wehrte er sich auch nicht weiter gegen ihn. Langsam lösten sich die warmen Lippen von seinen und er wäre ihnen gern gefolgt, um sich noch einen Kuss zu holen. Aber wie sollte er nun auf dieses Liebesgeständnis reagieren? Das war ihm alles zu viel… er war müde, fühlte sich schlecht und Itachi kam nun mit derart hochtrabenden Worten daher. Hoffentlich erwartete er keine Antwort, die dieser angemessen erschien. Denn diese Erwartung würde er nun zunichtemachen. „Ich überleg‘s mir, hm“, murmelte der Blonde, als Itachi seine Hand von seinem Kinn sinken ließ. Itachi nickte verstehend. Es hätte ihn gewundert, wenn Deidara eindeutig auf sein Geständnis reagiert hätte, aber er konnte damit leben. Es war keine negative Antwort. Sie ließ hoffen. Immerhin hatte Deidara ihn mal verabscheut und nun waren sie sich schon derart nahe. Die Zeit konnte er ihm nun auch noch geben. „Gehen wir rein. Es ist kalt“, schlug er vor und erhob sich langsam. Deidara ging wirklich schlampig mit seiner Gesundheit um, hier ohne Mantel in der aufwallenden Kälte einer Novembernacht zu sitzen. Ein einfaches Nicken war die Antwort und Deidara erhob sich schwerfällig. Sontag Itachi wachte am nächsten Morgen wie üblich vor dem Blonden auf. Er ließ ihn weiterschlafen und stattete dem Badezimmer seinen alltäglichen Besuch ab, ehe er sich einen Lektüretext vornahm, den es zu exzerpieren galt. Es erschien ihm sinnlos, ein Exzerpt zur Bewertung abgeben zu müssen. Die waren doch nur zum eigenen Verständnis des Textes angelegt worden… Ein gedämpftes Husten lockte seinen Blick hinauf zu Deidaras Bett. Der Blonde schlief also nicht. Und normalerweise hustete er auch nicht. Er glaubte wohl, er höre es nicht, wenn er sich unter seiner Decke verkroch. Itachi nahm seine Brille ab und legte sie zu dem wissenschaftlichen Text. Mit leisen Schritten kletterte er die schmale Treppe hinauf und kniete sich neben Deidaras Futon. Wie vorherzusehen war, hatte dieser sich komplett unter seiner Decke versteckt. Seine Hand streckte sich nach dem Saum der Decke aus und zog sie soweit hinab, dass er Deidaras Gesicht sehen konnte. Glasige Augen blinzelten ihn müde an. Seine Haut schimmerte fahl und bestätigte seine Vermutung nur noch. „Morgen“, murmelte Itachi und strich ihm sein Haar aus der Stirn, um seine Hand auf selbige zu legen. Er war zu warm. „Morgen…“, nuschelte Deidara kratzig und ein leises Husten folgte auf dem Fuße, welches sein übliches ‚un‘ vollständig verschluckte. Leise seufzte Itachi. Es war nicht verwunderlich, dass Deidara nun erkältet war, nachdem er den letzten Freitag stundenlang auf dem Friedhof auf dem kalten Boden verbracht, gestern den ganzen Tag auf der Eisbahn und den Abend ohne Mantel auf dem Wohnheimdach zugebracht hatte. „Hast du sonst noch Beschwerden?“, fragte er leise. „Mir ist kalt, hm“, murmelte der Blonde. Diese raue Stimme klang schon fast erotisch, wäre da nicht der bittere Beigeschmack der Erkältung. „Ich hol dir was gegen die Erkältung“, erklärte Itachi knapp und stieg die Treppe hinab. In seinem kleinen Medizinschrank im Bad holte er eines der Medikamente heraus, kramte noch einen Löffel aus einer Ecke hervor und kam damit zurück zu Deidara. Gewissenhaft zählte er 10 Tropfen der scharf riechenden Flüssigkeit ab und hielt dem Blonden den Löffel hin. „Nimm.“ Widerwillig betrachtete dieser den Löffel, ehe er sich aufsetzte und ihm den Löffel aus der Hand nahm, als habe er es hier mit einer Eidechse zu tun, die gleich zubeißen könnte. Misstrauisch schnupperte er an dem Medikament und verzog angewidert die Lippen. Gequält schaute er zu Itachi, aber dieser erwiderte den Blick nur auffordernd. Ergeben seufzte Deidara und schluckte das Zeug ärgerlich. Den Löffel nahm der Schwarzhaarige ihm wieder ab. „Was hast du …eigentlich nicht, hm?“, fragte er leise nach. „Mittel gegen Verstopfung“, erwiderte Itachi ernst und stellte die Flasche auf Deidaras Nachttisch, der Löffel fand seinen Platz daneben. Schließlich hatte er solche körperlichen Probleme nicht. Ein mattes Schmunzeln huschte über Deidaras Lippen, dann ließ er sich wieder auf seinen Futon sinken und rollte sich zusammen. Deidara schien schon wieder etwas besser auf ihn zu sprechen zu sein. Das war eine schöne Beobachtung. Also wagte Itachi sich weiter vor. „Soll ich dich wärmen?“ Immerhin war dem Blonden ja kalt. Ein skeptischer Blick traf ihn, aber er nickte schließlich. Zufrieden krabbelte Itachi mit unter die warme Decke und legte seine Arme um den Kleineren. Dieser schmiegte sich auch prompt eng an ihn. Das leichte Zittern seines Körpers spürte er deutlich, aber langsam ließ es nach. Deidara sollte öfter krank sein. Wie friedlich und anschmiegsam er wurde. Itachi würde gewiss nicht abstreiten, dass ihm das gefiel. Allerdings schwebte da im Hinterkopf noch das Versprechen, welches er Sasuke gestern gegeben hatte. Er würde lieber bei Deidara bleiben, aber er musste heute Nachmittag nach Hause. Er brach seine Versprechen nur sehr ungern. Aber bis dahin würde er sich um den Blonden kümmern. Sanft glitt seine Hand über dessen Rücken. Er genoss die Nähe sichtlich nach der Woche des selbst auferlegten Entzuges. Itachi blieb die ganze Zeit bei Deidara. Er holte ihm zwischendurch nur eine Kleinigkeit zu Essen aus dem Speisesaal. Hunger hatte Deidara zwar nicht und das sah er ihm auch an, als er die Nahrung hinunterwürgte, aber dem Blonden war selbst klar, dass er seinem Magen wenigstens ab und zu einen Happen gönnen musste, damit er schneller wieder zu Kräften kam. Schließlich näherte sich der Uhrzeiger der Zwei. Resigniert seufzte Itachi und strich dem Blonden durchs Haar. „Ich muss für ein paar Stunden weg. Ich hab es meinem Bruder versprochen.“ Deidaras Finger gruben sich in seinen Rücken und versagten ihm, sich von ihm zu entfernen. „Ich mag deinen Bruder nicht, hm“, brummte er rau gegen seine Brust und hustete leise. Solange er nur seine Familie nicht leiden konnte und Itachi mochte, war ihm das gleich. Beruhigend streichelte er Deidaras Rücken. „Ich komm doch heute Abend wieder“, hauchte er leise und griff nach dessen Händen, um sie sanft aus seinem Pullover zu lösen. Deidara grummelte und schaute ihn unwillig an. Er beugte sich zu ihm runter und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Versprochen. Ich bin um 19 Uhr wieder da.“ „Onii-san“, rief Sasuke freudig, als Itachi durch die Haustür trat und sprang seinen Bruder an. Der musste unweigerlich schmunzeln und erwiderte die Umarmung kurz. Dann schob er ihn von sich, um sich die Jacke abzustreifen. „Lass uns trainieren. Von Madara kann ich nichts mehr lernen“, forderte der Kleine und zerrte Itachi an der Hand einfach hinter sich her. Doch sie kamen nicht weit, da sich ihnen Fugaku in den Weg stellte und seinen älteren Sohn streng ansah. „Wir müssen reden.“ Itachi erwiderte den Blick ernst. Das war keine Überraschung. „Sasuke, ich komm gleich nach“, sagte er leise und selbiger sah grüblerisch von einem zum anderen, ehe er murrend zum hauseigenen Doujou trottete. Itachi folgte seinem Vater in dessen Arbeitszimmer und verharrte in der Mitte des Raumes. Kaum hatte dieser die Tür hinter sich geschlossen, ließ er unumwunden verlauten, was er wollte: „Ich kann nicht dulden, dass du mit diesem Blonden in einem Zimmer bist. Such dir einen anderen Mitbewohner.“ Kühl betrachtete Itachi seinen Vater. „Das geht nicht.“ „Warum?“ In Fugakus Stimme lag leise Bedrohung, die ihn warnen sollte, nur nichts Falsches zu sagen, aber Itachi wusste, wie er mit seinem Vater umgehen musste. „Weil sämtliche Wohnheimsplätze belegt sind und innerhalb des Jahres nicht getauscht werden kann.“ Das stimmte nicht ganz. Wenn sie massive Probleme miteinander hätten, könnten sie sicherlich tauschen, doch dann mussten sie zuerst ein zweites Zimmer finden, welches bereit war, zu tauschen. Aber das musste sein Vater nicht wissen. Die schwarzen Augen seines Vaters durchbohrten ihn und versuchten wohl, die Wahrheit in ihm zu erkennen. Itachi hatte aber gelernt, sich zu verschließen und erwiderte den forschenden Blick unbeeindruckt. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab sein Vater sich geschlagen. „Nächstes Jahr sorgst du dafür, dass du nicht mit diesem Jungen in einem Zimmer bist.“ „Sehr wohl, Otou-san[29].“ Als ob Itachi sich daran halten würde. Er würde weiterhin mit dem Blonden zusammen wohnen. Außerdem war er alt genug, selbst zu entscheiden, mit wem er sein Zimmer teilen wollte und mit wem nicht. Und mit einem Fremden würde er nicht in ein Zimmer ziehen. „Du kannst gehen.“ Mit diesen Worten entließ ihn sein Vater und Itachi leistete dieser Aufforderung nur zu gern Folge. Leise atmete er durch. Fürs Erste war alles in Butter, aber das würde nicht ewig so bleiben. Er musste sich definitiv etwas für nächstes Jahr überlegen. Im Doujou angekommen zog er sich seinen Kampfanzug an und trat in die Trainingshalle. Sasuke wärmte sich gerade auf und Itachi tat es ihm nach. „Was wollte Otou-san von dir?“, fragte sein Bruder neugierig. „Es ging ums Studium“, sagte er nur vage. Sasuke wirkte nicht unbedingt zufrieden, aber er hakte nicht weiter nach, war ihm inzwischen schon klar, dass Itachi ihm nicht mehr erzählen würde. Also gingen sie wenig später zu einem gesunden Übungskampf über. Sasuke nahm Rücksicht auf seinen Bruder, das merkte er. Der Kleine kannte ja auch die Nachwirkungen seiner Krankheit. Und Itachi tat es gut, einfach mal wieder schweigend zu kämpfen und nicht ständig belagert zu werden von diesen Verrückten in der Uni, die ihn in ihre Kampfsport-AG reindrängen wollten. Er war so in den Kampf vertieft, dass er Madara erst bemerkte, als dieser schon eine Weile von der Seite aus zugeschaut hatte. Itachi unterbrach seinen Übungskampf mit Sasuke und bedachte seinen Cousin mit einem eisigen Blick. „Sasuke. Wir machen gleich weiter, wenn ich mit Madara fertig bin“, erklärte er frostig. Madara grinste ihn schief an. „Soll das eine Herausforderung sein?“, fragte er Itachi. „Das ist keine Herausforderung. Das ist die Strafe“, erwiderte dieser kalt. Sasuke trat an die Wand der Halle und sah seinem Bruder fasziniert zu, wie dieser Madara in Grund und Boden stauchte. Er nahm dabei auch keinerlei Rücksicht auf seinen eigenen Körper, wie man am Ende des Kampfes merkte. Madara lag zwar mit einem Haufen Prellen und halb bewusstlos am Boden, aber Itachi keuchte schwer und schwitze aus allen Poren. Betrübt grummelte Sasuke. Aus einem weiteren Übungskampf wurde wohl nichts mehr heute. Blöder Madara. „Wo hast du deinen Ersatzschlüssel?“, fragte Itachi keuchend, als er neben Madara hockte. „Welchen… Schlüssel?“, brachte er mühsam hervor. „Du hast noch einen. Sonst hättest du Sasuke den anderen nicht gegeben.“ Madara sah aus seinem geschwollenem Auge zu Itachi hoch. „Das war der Einzige“, krächzte er. „Lüg mich nicht an“, knurrte Itachi und rammte seinem Cousin das Knie in den Rücken. Dieser stöhnte leise vor Schmerz. „Ich… lüge nicht“, keuchte dieser fest. Itachi presste seine Lippen aufeinander. Ruckartig erhob er sich und trat durch die Tür zum kleinen Umkleideraum. Dort pellte er sich aus den verschwitzten Sachen und stellte sich unter die Dusche. Das kleine überlegene Lächeln von Madara hatte er nicht mehr gesehen, sonst hätte er den Schlüssel wohl aus ihm heraus gedroschen. Aber er glaubte ihm auch so nicht. ______________________________________________________________________________________ 29 – höfliche Anrede für Vater @silbermondie: es muss ja auch ein paar störenfriede geben^.^ und so halb vertragen sie sich ja wiederXD @ryoko-chan: nein, so weit kommt es dann doch nich, dass sasuke die beiden ausversehen wieder versöhntXD die vorstellung fand ich einfach nur passend zu hidanXD danke;_; ...stimmt, man kann nich alles können*seufz*^^" @sila-chan: hm, vielleicht, wird sich zeigen^^... und ja, man sieht sich meist zwei mal im lebenXD @mikaja: also unstudentische zeit ist sowas wie alles vor um 10 uhrXD viel zu früh zum aufstehenXD ich hoffe, das gespräch zwischen ita und seinem dad enttäuscht dich nicht, es fiel mir recht schwer, das zu schreiben@.@ so mal sehen, ob ich heute noch lust hab, meinen kisaXita OS hochzuladen. mir war danach, das pairing mal aufzugreifenXD" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)