Kushina & Minato von kissy-chan (Ein neues Leben beginnt!) ================================================================================ Kapitel 11: Rivalen? -------------------- Es war schön warm. Kushina schmiegte sich näher den warmen Körper, der neben ihr lag. /Mhh…schön warm! Warm…warm…warm!?/. Mit einem Mal erhob sich die rot haarige ganz und sah sich verwirrt um. Neben ihr lag Minato. Plötzlich wurde Kushina knall rot im Gesicht und ihr Herz pochte ganz schnell. Gestern… >Flashback< Eine Zeit lang lagen Kushinas und Minatos Lippen noch aufeinander. Langsam wurden Beide jedoch müde. „Ich gehe.“, nuschelte das Mädchen leise und wollte grad mit rotem Gesicht aufstehen, als der Blonde sie jedoch aufhielt. „Bleib!“, meinte er leise im legte sein Gesicht in ihre wilden, roten Haare. So sehr die Uzumaki es auch wollte, sie konnte ihm nicht widerstehen und legte sich ebenfalls ins Bett und deckte sich zu. Beide schmiegten sich eng aneinander und vielen zusammen in den Schlaf. >Flashback Ende< /Was soll ich jetzt machen? Ihn aufwecken?/, überlegte Kushina immer noch rot. Sie fing an, die blonden Strähnen aus seinem Gesicht zu schieben. „Baka!“, sagte sie leise und lächelte ihn an. Jetzt legte sie sich wieder hin und beobachtete ihn weiterhin. Die Uzumaki verfiel in Halbschlaf. „Mhh…“. Minato wurde schwer wach und blinzelte genau in die Sonne. „Blöde Sonne, verschwinde!“, murmelte er vor sich hin und legte seinen rechten Arm auf seine Augen. Plötzlich spürte er einen widerstand als er sich nach links drehen wollte, entgegen der Sonne. Auch er lief rot an, als er das Mädchen neben ihm merkte. „Kushina.“, nuschelte er leise mit großen Augen. „Mhhhmhmhmhmm“, kam es nur von ihr, worauf er lächeln musste. Auch er strich Strähnen aus ihrem Gesicht. Dadurch erwachte das Mädchen aus ihre Halbschlaf und sah im direkt in die Augen. Während Minato ihr ein liebevolles Lächeln schenkte, wurde sie nur wieder knall rot. /Wie süß!/, dachte der sich nur und umarmte sie stürmisch. „La…lass mi…mich los…i…ich krie…kriege ke…keine Lu…Luft!“, stammelte Kushina nervös und versuchte sich aus der Umarmung zu lösen. „Wieso sollte ich?“. „Man, du bist wie ein Kleinkind!“. „Sagt genau die Richtige!“. „Was soll das den bedeuten!“. Wieder kam nur Lachen von ihm. Eine Zeit lang lagen Beide noch da und sahen sich tief in die Augen. „Und jetzt?“, wollte Kushina wissen. „Nichts und jetzt!“, flüsterte Minato ihr zu. Er schloss seine Augen und legte seine Stirn auf ihre. 3 Tage später… „Mach hin und beweg deinen Hintern aus dem Bett! Du bist jetzt gesund und es gibt genug andere Kranke, die das Bett benötigen!“, drängte Kushina den noch immer etwas angeschlagenen Minato. Dieser schenkte ihr zum Dank nur ein genervtes Gesicht und beeilte sich. „Du könntest mir ruhig helfen!“, erklärte er. Kushina musste grinsen. „Wieder auf den Beinen, Jüngling?“. Jiraya kam gerade durch die Tür mit einem breiten Grinsen. Beide sahen zu ihm. „Yoh, Sensei!“, begrüßte Minato freudig seinen Sensei. Jiraya kam rüber zu Minato und redete freudig mit ihm. Die rot haarige beobachtete die Beiden mit staunen. /Muss bestimmt toll sein, sich mit seinem Sensei so gut zu verstehen. Ich bin etwas neidig./. Das Mädchen beobachtet weiterhin das geschehen, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich um und guckte ins Gesicht von Tsunade. „Oh, hallo Tsunade-sensei!“. Die Angesprochene lächelte sie an und blickte dann wieder zu den beiden Jungs. „Du holst ihn ab?“, wollte die Ältere wissen. Kushina wurde leicht rot, nickte dann aber. „Aha…“. Kushina half Minato nach Hause zu kommen. Sie stützte ihn ab und musste langsamer gehen. Kushina starrte gerade aus und mied Augenkontakt mit ihm, war trotzdem leicht rosa um die Nase. Doch Minato starrte direkt in ihr Gesicht und lächelte dauerhaft. Jetzt kam ein Seufzer von Kushina. „Du weist, wie man andere Leute nervt, Blondie!“. Der Angesprochene Lächelte immer noch. Bum. Plötzlich wurde Kushina von hinten gegen den Hinterkopf geschlagen und fiel um. Sie landete unsanft auf dem Boden und rieb sich den Kopf. „Au!“, schrie sie wüten und drehte sich um, um zu sehen, wer sie geschlagen hat. Zuerst bemerkte sie Minatos geschocktes Gesicht, sah dann aber eine blonde Schönheit. Ihr Mund stand offen bei diesem Anblick. „Ka…Kataki!“, flüsterte Minato geschockt. Das Mädchen Namens Kataki sah mit großen Hundeaugen den Verletzen an. Und ehe man sich versah, stürzte sie sich auch schon auf den ebenfalls Blonden. /Was ist denn mit der?/, fragte sich Kushina in Gedanken und konnte sich das Schauspiel nur ansehen. „Minatoooooooo! Ich habe dich soooooo sehr vermisst! Wieso warst du solange auf einer Mission? Und besuchen konnte ich dich auch nicht, weil ich Hausarrest hatte! Wie geht es dir, Schatz?“, fragte Kataki schrill und drückte ihn enger an sich. Dies war jedoch nicht im Vorteil für Minato – im Gegenteil. Sie drückte ihn zu fest und ihre große Oberweite war auch nicht grad praktisch. Wieder einmal lief Kushina rot an. Diesmal war jedoch Minato nicht alleine daran Schuld, sondern auch dieses Mädchen, dass ihn nicht mehr los lies mit ihrem lächerlich gut gebauten Oberweite. Jetzt bemerkte Kataki auch Kushina und sah sie scharf an. Kushina musste schwer schlucken. „Wieso…“, begann sie scharf „Fasst du MEINEN Minato an, Rotschopf!?“. Das ließ sich die Rote doch nicht bieten! „Tz wer bist du denn die sich erlaubt, so mit mir zu sprechen, Blondinschen? Ich habe ihm nur aus dem Krankenhaus geholfen. Bisschen mehr Dank!“. „Tz warum sollte ich? Fass nie mehr meinen süßen Minato an, klar? Er gehört bereits MIR!“. „Dir?“. Kushinas Stimme zitterte vor Wut. „Dir?“, wiederholte sie zittrig. „Nein, warte stopp Kushina hört nicht…“. Minato versuchte Kushina zu beruhigen, die Situation zu beschreiben, schaffte es jedoch nicht. Er war überfordert. „Tja ich störe wohl! Lass dich von deiner kleinen Freundin nach Hause bringen, ich hab genug!“. Mit diesen Worten verschwand die Uzumaki ohne den Beiden noch eines Blickes zu würdigen. „Ja, mach das, Rotschopf!“, rief ihr Kataki arrogant nach. Minato war wie erstarrt. /Wie jetzt? Kushina!/. Während Minato dies dachte, streckte er noch seinen Arm nach ihr aus, der jedoch von Kataki runter gerissen wurde. „Minatooo lass uns eine Nudelsuppe essen gehen, ja!?“. Ohne auf seine Antwort zu warten, zehrte sie ihn schon los. /Nein, ich will Kushina!/, waren seine letzten Gedanken, bevor er “entführt“ wurde. /Tz was er sich denkt! Ich bin doch nicht ein Spielzeug! Nein, das bin ich nicht. Ich habe das nicht verdient. Nein, ich hab nichts getan, nichts, womit ich das verdient habe!/. Nach jedem Gedanken liefen ihr mehr Tränen über die Wange und sie begann zu schluchzen. Schnell rannte sie nach Hause und stürmte in ihr Zimmer, ohne auf die begrüßenden Worte ihrer Mutter zu hören und schloss ab. Sie schmiss sich auf ihr Bett und weinte leise. Ihre Mutter kannte sie gut genug um zu wissen, ihre wilde Tochter jetzt in Ruhe zu lassen. /Dieser Blödmann! Mich erst küssen und dann eine Freundin haben? Wer ist die überhaupt? Mit diesen mega Ballons! Der hat irgendwas mit Kataki gesagt. Uff…was jetzt?/ /Was jetzt?/, überlegte sich Minato während er auf seine, zum ersten Mal unfreiwillige, Ramen wartete. „Was willst du, Kataki?“. Die Angesprochene sah schmollend zu ihm rüber. „Aber ich habe dich doch vermisst!“. „Wegen dir ist Kushina abgehauen! Ich hab dir schon hundertmal gesagt, du sollst mich in Ruhe lassen. Ich habe kein Interesse an dich. Egal was du sagst oder machst.“. Ihre Ramen wurden serviert und Minato konnte nicht widerstehen. Er aß, ignorierte aber seine Nachbarin. „Dieses Mädchen…sie sieht ja nicht gerade clever zu sein oder auszusehen! Halt dich lieber von ihr fern! Und komm wieder mir nahe!“. Ihren letzten Satz hauchte sie nur noch in sein Ohr und griff nach seiner rechten Hand. Minato ersteifte. „Nein.“, flüsterte er unhörbar. „Was?“, wollte sie wissen. „Nein.“, wiederholte er lauter. „Was nein?“. „Nein, sie ist nicht dämlich!“. Mit diesen Worten verschwand er, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen. „Minato!“, rief sie ihm nach, doch er reagierte nicht. /Ich muss schnell zu ihr!/ Klopfen. Jemand klopfte an Kushinas Fenster. Mit geschwollenen und roten Augen sah sie rüber und sah Minato. Sie war zu verletzt, um jetzt mit ihm zu reden. „Kushina!“, kam es gedämpft von draußen. Dadurch kamen nur noch mehr Tränen. Minato wusste nicht, was er machen sollte. Er lehnte seinen Kopf gegen das Fenster und sah zu sehr Traurig aus. Mit gesenktem Kopf schielte er in ihr Zimmer und merkte, dass ihr weitere Tränen die Wangen runter liefen, was ihn noch mehr weh tat, als die Verletzungen die ihm während des Kampfes zugefügt worden waren. „Kushina.“, murmelte er ein weiteres Mal, dies Mal war es klar, dass sie es nicht verstehen konnte. Er seufzte. Minato sah es ein, dass das alles nichts nützte und beschloss, sie erst mal alleine zu lassen. „Wenn du wissen willst, was passiert ist, dann komm!“, meinte er noch zu letzt, ehe er verschwand. Kurz hob Kushina ihren Kopf. „Tz und wie? Ich weis ja nicht mal, wo du wohnst, Blödmann.“. Nach diesem dramatischen Tag zogen die Tage und Wochen ins Land, ohne das die Beiden sich ein weiteres Mal getroffen oder miteinander gesprochen hatten. Selbst wenn Minato sie das eine oder andere Mal gesehen hatte, traute er sich nicht wirklich, sie anzusprechen. Er wollte ihr Zeit geben und sie nicht drängen. Auch Kushina sah ihn ab und zu Mal, ignorierte ihn aber gekonnt. Besonders wenn sie ihn mit dieser Kataki sah. Diese ließ ihn nämlich nicht mehr in Ruhe. Und selbst wenn die nicht an ihm klebte, war es eins der anderen tausend Fan-Girls, die, wann immer sie ihn sahen, in Gekreische ausbrachen und sich ihm an den Hals warfen. Kushina wollte sich es nicht wirklich eingestehen, aber wann immer sie ihn mit einem anderen Mädchen sah, stach etwas Scherzhaft in ihr und sie wurde wütend aber zugleich auch traurig. Wann immer ihr so war, seufzte sie einfach und ging mit aufrechtem Rücken weiter. Heute hatte ihre Mutter sie dazu verurteilt, einkaufen zu gehen. Kushina wollte zwar widersprechen, traute sich dann aber bei dem blick ihrer Mutter doch nicht und ging gezwungener weise doch. /Uff…diese Frau hat wünsche. Wenn sie mir nicht die einzelnen Geschäfte aufgeschrieben hätte, wo man dieses Zeug zu finden hat, würde ich diese komischen Luxusartikel nie finden. Aber Paps und Tohru-nii müssen bei ihren Missionen echt gut verdienen! Ich will auch mal wieder welche! Im Land der Strudel gab es nicht besonders viele gut ausgebildete Ninjas und war es leicht, gute Missionen zu bekommen bei meinem Status. Aber selbst da waren die Missionen meistens ziemlich lahm. Und als ich dann gehört hatte, wir würden nach Konoha ziehen dachte ich, wow bestimmt bekomme ich hier super Missionen! Aber was nun? Ich bekomme eine unfreiwillige Ausbildung zum Medic-Nin und musste diesen blonden Blödmann treffen! Nein, stopp Kushina, denk nicht wieder an diesen Hohlkopf, konzentriere sich auf was anderes. Ah, hier ist schon der erste Laden der auf Mamas Liste steht./. Somit verbrachte Kushina den gesamten Mittag damit, die Sachen auf der Liste zu kaufen. Als sie endlich fertig war, war es bereits später Nachmittag und sie machte sich müde auf den nach Hause weg. Doch plötzlich knallte sie mit jemanden zusammen und par ihrer Sachen lagen auf dem Boden verstreut! „Mist!“, kam es ihrer seits und sie fing an, die Sachen wieder einzupacken. Dann merkte sie, wie sich die Person ihr gegenüber ebenfalls runter beugte und ihr half, die Sachen wieder einzuräumen. Ungläubig sah Kushina die Person an. Es war ein Junge, ungefähr in ihrem Alter, mit sehr dunkel blauen Haare, schwarzen Klamotten und einer Sonnenbrille. Als er ihren Blick merkte, lächelte er verführerisch. Die Uzumaki merkte den Blick, senkte schnell wieder ihren Blick mit einer leichten rote um der Nase und machte weiter. „E…entschuldige!“, murmelte sie leise. Der Junge ihr gegenüber lachte. „Schon ok, Kleines. Kann ja ma passieren! Wir hätten Beide einfach besser aufpassen müssen! Und?“. „W…was und?“, wollte Kushina stammelnd wissen. „Wie heißt du?“. Das er so direkt war, überraschte Kushina und sie sah ihn dann erst mal etwas verdutzt an. Dieser merkte ihren Blick und schenkte ihr ein weiteres, süßes Lächeln. „Kushina.“, sagte sie ohne Emotionen in der Stimme, gefesselt von diesem Lächeln. „Schön dich kennen zu lernen, Kushina! Mein Name ist Aoi Kurosu!“. Mit diesen Worten stand er auf und reichte ihr die Hand. Immer noch verwirrt nahm sie die Hand und richtete sich wieder auf. Sie nahm sich ihre Taschen wieder in die Hand. „Mh…vielleicht sollte ich dir helfen, Kushina. Das sind viele Sachen.“. Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er ein par Taschen und machte sich auf den Weg. „Ähh…“, kam es nur von Kushina, doch dann rannte sie los, um gleich auf mit ihm zu laufen. „Was soll das?“, fragte sich ein verwirrter Minato leise. An ihm hing wieder Kataki, die ihn über irgendwas im Schaufenster voll laberte. Minato hörte ihr aber keines Falls zu, sonders beobachtete die Szenen mit Kushina und diesem Aoi. „Was will dieser Aoi von ihr?“. „Wie Aoi? Hey Minato hörst du mir überhaupt zu?“, wollte eine schmollende Kataki von ihrem Schwarm wissen. „Ach nichts!“, meinte Minato immer noch geistesabwesend, bei der Szene von eben hängen. „Na gut dann weiter!“, meinte die Blonde fröhlich und zerrte ihn weiter. /Aoi!/, dachte sich der ANBU scharf und setzte ein wütendes Gesicht auf, was jedoch niemand Beachtung schenkte. „S…so da wären wir!“, meinte Kushina. Beide waren jetzt vor dem Haus der Uzumaki. „Schönes Haus!“, meinte Aoi freundlich. „Da…danke!“, murmelte Kushina. „Gut den Rest schaffe ich auch so!“. Mit diesen Worten nahm die rot haarige die restlichen Taschen von Aoi und machte sich auf, um ins Haus rein zu gehen. „Du bist interessant, Kushina…ah Uzumaki!“, meinte der Blaue und sah auf das Namensschild am Haus. Auch Kushinas Blick fiel darauf und sie wusste nicht, ob es ihr gefiel, dass dieser Junge jetzt sowohl ihren gesamten Namen als auch wusste, wo sie wohnte. /Kann man jetzt auch nicht mehr ändern!/, dachte sie sich. „Tschüss!“, rief sie ihm noch zu. Er winkte ihr nur zu und machte sich wieder auf den Weg zurück. Kushina war wieder im Haus und merkte deswegen seinen letzten Blick nicht, jedoch Tohru schon, der aus seinem Fenster aus die Ankunft seiner kleinen Schwester und diesem fremden Kerl beobachtet hatte. Aois letzter Gesichtszug war ein seltsames Lächeln und mit passenden komischen Augen die verrieten, dass mit ihm Probleme kommen würden. Als Kuina von einem Saufnachmittag mit Tsunade wieder kam, sahen die beiden erwachsenen Frauen ebenfalls das Schauspiel vor dem Haus der Uzumakis. „Aoi.“, flüsterte Tsunade unhörbar für die geschockte Kuina. /Wer war das den?/, fragte sich die besorgte Mutter. „Wir sehen uns, Tsunade!“. Mit diesen Worten ging Kuina schon zurück in ihr Haus. „Ja!“, meinte Tsunade und machte sich ebenfalls auf den weg nach Hause. :------------------------------------------------------------: Soo das war´s mal wieder!!^^ Wie ihr wohl erkennen könnt, gibt es zwei neue Gesichter!! Wenn ihr mehr über sie wissen wollt, guckt bei den Charakteren vorbei!!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)