Sehnsüchtig von Wortfetzen (Na/Sa) ================================================================================ Kapitel 13: Sein und ihres -------------------------- Bitte, bitte vergebt mir für die lange Wartezeit. Dieses Kapitel ist eigentlich bereits so lange fertig, doch es bringt eine so einschneidende Veränderung in die Geschichte, dass ich mich bisher einfach nicht getraut habe, es online zu stellen und damit "offiziell" zu machen. Jetzt bewegen wir uns nämlich auch mit großen Schritten auf den Höhepunkt zu und so ganz habe ich den auch noch nicht ausgefeilt. Aber, kommt Zeit, kommt Inspiration. :) Ich danke allen, die trotz der langen Wartezeit immer noch mit an Board sind und mir weiterhin treu einen Kommentar hinterlassen. Liebe Grüße und einen ereignisreichen Samstag, eure Tanya :D Kapitel 13 – Sein und ihres Der Wasserpegel in der Badewanne stieg weiter und weiter. Sie drohte damit, überzulaufen. Sanjis Hand suchte nach dem Hahn. Er drückte ihn zur Seite und plötzlich wurde es still. Furchtbar still. Für Nami und Sanji konnte die Zeit nicht stehen bleiben. Kaum erfasste Nami der erste Kälteschauer, traf sie die Ernüchterung: Sie hatte gerade eine gewaltige Dummheit begangen. Mit einem merkwürdigen Gefühl stieg Nami von Sanji herab und aus der vollen Wanne. Sie schnappte sich schnell das Handtuch, das sie zuvor auf den Boden geworfen hatte, und wickelte es wieder um ihren Körper. Nami spürte förmlich Sanjis bohrenden Blick, der ihr im Rücken brannte. Der Wunsch, endlich aus dem Badezimmer zu kommen, drückte schmerzhaft gegen ihre Brust und schnürte ihr die Luftzufuhr ab. Vielleicht waren es aber auch die Tränen, die sie zu ersticken drohten. Sie wollte Sanji jetzt nicht in die Augen sehen, denn sie war nah daran, weinend zusammen zu brechen. Wieso war sie nur so eine fürchterliche Idiotin? Nami versuchte Ruhe zu bewahren. Langsam drehte sie sich zu Sanji um und hoffte inständig, dass er ihr nicht ansah, wie panisch und aufgewühlt sie wegen der vergangenen Minuten war. Er betrachtete sie mit einem undefinierbaren Blick. „Sollen wir das jetzt auch vergessen?“, fragte Sanji nach einigen stillen Minuten. Dabei klang er weder traurig noch bitter, sondern vollkommen sachlich, als hätten sie beiden gerade überhaupt keinen Sex miteinander gehabt. Namis erster Impuls war es mit „Ja“ zu antworten, doch dann wurde ihr selbst bewusst, dass sie das niemals vergessen würde können. Es war genauso aussichtslos wie ihren großen Traum von einer Weltkarte abzuschreiben. Langsam schüttelte Nami den Kopf und wandte sich um, damit er die Tränen nicht sah, die sie jetzt doch nicht mehr zurückhalten konnte. Dennoch konnte sie nicht verhindern, dass ihre Schultern zu beben begannen und sie leise anfing, vor sich hin zu schluchzen. Er würde ihr doch immer wieder wehtun und jetzt hatte sie es soweit gebracht, dass sie wahrscheinlich nie ganz von ihm loskam. „Nami“, sagte Sanji seufzend. Jetzt klang er nicht mehr unbeteiligt, sondern fast schon mitleidig. Das Wasser raschelte. Sanji stieg ebenfalls aus der Wanne und schlüpfte schnell in seine Shorts, ehe er auf sie zuging und ihr vorsichtig die Hand auf die Schulter legte. Vielleicht wollte Sanji tröstende Worte sagen, doch es kamen keine über seine Lippen. Stattdessen legte er eine Hand auf ihren Bauch und zog sie langsam mit dem Rücken gegen seine Brust. Die Berührung mit seiner nassen Haut ließ sie erschauern. Sanji betete sein Kinn auf ihre Schulter und hielt sie fest, während Nami weiterhin leise vor sich hin weinte und Wassertropfen aus seinem Haar auf ihren Nacken perlten. Es war ein demütigender Moment und obwohl er der Grund für ihre Tränen war, war sie gleichzeitig auch froh über seine Nähe. „Warum hast du Eric geküsst?“, wollte Sanji nach einigen weiteren stillen Minuten von ihr wissen, in denen Namis Tränen langsam wieder verebbt waren. Es klang nach einem leisen Vorwurf und er stellte damit eine dieser Fragen, die wie ein bleiernes Gewicht schwer auf ihrer Beziehung zu Sanji lag. Nami schloss kurz die Augen und sog scharf die Luft ein. „Warum hast du diese Frau geküsst?“ Ihre Stimme klang durch die Tränen verletzlicher, als eigentlich beabsichtigt. „Und warum hast du mit ihr geschlafen?“ Im Grunde hatte sie nicht vorgehabt zu kontern. Die Worte waren ihr einfach so über die Lippen gekommen. Immerhin war er derjenige von ihnen, der damit am meisten verletzt hatte. Sehr zu Namis Überraschung antwortete Sanji sogar ehrlich auf ihre Frage. „Ich habe nicht daran gedacht, dass ich dir damit vielleicht wehtun könnte“, murmelte er leise an ihr Ohr. „Natürlich war es mir irgendwie bewusst ... vor allem, als ich dich dann gesehen habe. Du gibst dich aber immer so unerreichbar und, dass ausgerechnet ich dir damit wehtun könnte, kam mir so unwirklich vor.“ Sanji hielt kurz inne, ehe er zögerlicher fortfuhr. „Ich wollte einfach den Kopf von dir freibekommen. Du bist überall, verstehst du? Nicht nur hier an Board, immer dort wo ich gerade bin, sondern auch in meinen Gedanken und ... in meinem Herzen.“ Obwohl Nami ihm nicht ins Gesicht sehen konnte, wusste sie, wie ehrlich er es meinte. Diese indirekte Liebeserklärung löste angenehme Wellen der Freude in ihrem Körper aus. Ihre Brust wurde erfüllt mit einer demütigen Wärme, die ihr Herz plötzlich alles verzeihen ließ, was Sanji ihr mit seinem Betrug angetan hatte. Nami war jedoch nicht so beschwingt, um ihre Ängste dabei außer Acht zu lassen. „Ich bin nicht unerreichbar. Du bist derjenige der nicht zu erreichen ist“, erwiderte sie bitter. „Vielleicht kommt es dir gerade so vor, als wäre ich die Einzige für dich, doch das wird nicht lange anhalten. Wir müssen nur durch diese Tür gehen, du wirst Robin begegnen und dann anfangen sie zu vergöttern. Damit gibst du keiner Frau das Gefühl, dass sie die eine für dich ist. Das ist verletzend.“ Sanji blieb lange still und hielt Nami weiterhin fest in seinem Arm, bis er sie schließlich wieder los ließ und sie sanft dazu zwang, sich zu ihm zu drehen. Nami wischte sich die Tränenspuren aus dem Gesicht, damit sie sich weniger bloßgestellt vor ihm fühlte. Mit wässrigen und geröteten Augen musste sie allerdings dennoch einen traurigen Anblick abgegeben. Eindringlich sah Sanji sie an. „Bitte, ich brauche jetzt von dir die Wahrheit. Der Kuss, dein Verhalten und das gerade eben ... Nami, liebst du mich?“ Wo waren ihre Schutzmauern? Verzweifelt suchte Nami nach ihnen, doch sie fand sie nicht. Würde sie jetzt lügen, brauchte sie eine gute Erklärung, die sie jedoch nicht hatte. Und im Grunde war es sowieso schon viel zu offensichtlich. Sanji hatte es selbst gesagt: Angefangen hatte es mit einem Kuss, weiter ging es mit ihrer Eifersucht, Wut und Enttäuschung und jetzt hatten sie miteinander geschlafen. Kein anderes männliches Mitglied der Strohhutpiraten war ihr jemals so nahe gekommen, also war es offensichtlich, was sich in ihrem Inneren gerade abspielte und wieso sie handelte, wie sie handelte. Was sollte sie jetzt also noch leugnen? Immerhin war es zwischen ihnen bereits so weit gekommen, dass sie alles verlieren konnte. „Ich tu’s“, wisperte Nami und wich dabei schnell seinem Blick aus. Eine bescheuerte Träne nahm sich in diesem Moment die Frechheit heraus, über ihre Wange zu perlen. Ihr Körper gab ihr das Gefühl, als würde sie gerade einen schlimmen Verrat oder Fehler gestehen. Dabei sollte doch die Liebe ein Grund zum Glücklichsein sein. „ ... ja.“ Nami spürte plötzlich Sanjis Finger in ihrem Gesicht. Er berührte sanft mit der Daumenspitze die Stelle, auf der die Träne gerade ruhte, und wischte sie vorsichtig fort. Schließlich wanderte seine Hand ihrem Gesicht entlang und verharrte kurz an ihren Lippen, doch er zog sie wieder zurück. Nami nahm allen Mut zusammen und traute sich, ihm wieder ins Gesicht zu sehen. Anscheinend war die Liebe in ihrem Falle wirklich kein Grund zum Glücklichsein. Sanji sah zumindest nicht im Geringsten so aus, als würde er sich über ihr Liebesgeständnis freuen. Jetzt starrte er zu Boden und wirkte dabei merkwürdig benommen. Sie hatte sich viele Reaktionen vorgestellt, wenn sie ihm die Wahrheit sagen würde. Einen Sanji, der vollkommen aus dem Häuschen war, einen, der triumphierte, einen, der cool und lässig reagierte und sogar einen, der sich über sie lustig machte. Niemals hätte sie sich jedoch vorstellt, dass er genauso traurig aussehen würde, wie sie es war. „Sanji?“, flüsterte Nami zögerlich. Sie stand hier und hatte einen inneren Seelenstriptease veranstaltet und jetzt wünschte sie sich nichts sehnlicher als überhaupt eine Reaktion von ihm. Sanji seufzte und wandte sich kopfschüttelnd von ihr ab. Er fuhr sie mit den Fingern durch sein nasses Haar. „Mich zu lieben, scheint ein Grund zum Weinen zu sein“, sagte er in einem enttäuschten Tonfall. Verdutzt sah Nami ihn an. Er wirkte wirklich geknickt und plötzlich verspürte sie das dringende Bedürfnis ihn zu trösten. Obwohl er im Grunde irgendwie recht hatte. Für sie war es ein Grund zum Weinen. Und das gewiss nicht, weil er so ein schrecklicher Mensch war. „Ich habe dir gerade gesagt, dass man einfach nicht wissen kann, woran man bei dir ist.“ Sanji sah ihr wieder in die Augen. „Ich habe dich schon richtig verstanden, Nami“, erwiderte er kalt. „Du vertraust mir nicht, stattdessen lügst du mich an und versuchst mir was vorzumachen. Es ist verdammt unfair von dir, dass ich nicht einmal eine Chance bekomme. Du entscheidest einfach für uns beide!“ Nami traute ihren Ohren kaum. Plötzlich machte er ihr Vorwürfe, dabei hatte sie ihm nicht mal wirklich welche gemacht? „Ich habe ganz sicher keine Entscheidung für uns getroffen.“ Sie war wieder den Tränen nahe, noch dieses Mal war sie auch wütend. Diese verdammte Liebe und dieser verdammte Sanji, zur Hölle mit ihnen! Wie konnte er nur so etwas sagen? „Wir prallen immer und immer wieder aufeinander und ich gebe dir anscheinend keine Chance? Hast du gerade etwa nicht mitbekommen, dass wir miteinander geschlafen haben? Oder hattest du irgendetwas an den Ohren, als ich dir gestanden habe, dass ich dich liebe? Hätte ich wirklich eine Entscheidung für uns getroffen, dann hätte ich mich viel besser unter Kontrolle gehabt und es wäre niemals soweit gekommen.“ Sanji seufzte erneut und atmete tief durch, um sich erst mal sammeln zu können. Schließlich sah er sie fordernd an. „Was willst du also? Eine Beziehung? Oder wieder alles vergessen? Glaubst du etwa, dass eines von beiden überhaupt noch funktioniert, nachdem was bereits alles passiert ist?“ Nami stand vollkommen regungslos da und starrte ihn an. Bei seinem Anblick musste sie nicht lange überlegen. Vergessen klappte auf keinen Fall. War bereits beim ersten Versuch gescheitert und würde jetzt sicherlich nicht mehr funktionieren. Das, was sie gerade in der Badewanne miteinander geteilt hatten, war wunderbar gewesen. Nami liebte seinen verführerischen Duft, hatte es genossen, wie sich ihre nackte Haut berührt hatte, verlor sich erneut schon bei dem Gedanken daran wieder in seinen starken Armen, in dem Gefühl der Sicherheit, und ein weiterer Gedanke an das Gefühl, als sie eins miteinander wurden und waren, berauschte sie wieder aufs Neue. Jetzt stand Sanji hier und verzweifelte daran, dass sie ihm keine Chance geben wollte, dass sie an seinen Gefühlen zu ihr verzweifelte. Nami konnte nicht anders als ihrer Sehnsucht nach Sanji nachzugeben. Sie wollte bei ihm sein und ihm gehören. Mit klopfendem Herzen trat sie wieder langsam auf ihn zu und griff nach seinen Händen. „Dann sag mir auch endlich, warum es dir so wichtig ist, ob wir vergessen oder nicht. Red‘ nicht länger drum herum. Sprich es endlich richtig aus.“ „Ich liebe dich, Nami.“ Ein bitteres Lächeln stahl sich auf seine Lippen. „So, da hast du’s. Ich hab es gesagt, und jetzt drücken wir wieder auf den Return-Knopf?“ Nami schüttelte den Kopf. „Dieses Mal nicht mehr.“ Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und verwickelte ihn in einen fordernden Kuss. Atemlos trennten sie sich nach einigen Minuten, doch Nami konnte in Sanjis Gesichtszügen herauslesen, dass er immer noch nicht glücklich war. „Was hast du?“, fragte sie. „Das wäre eigentlich meine Frage gewesen. Wir hatten über Robin gesprochen, bevor …“, erwiderte Sanji. Sein Blick wurde durchdringend. „Hat Robin recht? Hast du ein Geheimnis, das dich belastet?“ Nami ließ ihn los und trat einen Schritt von ihm zurück. Fordernd und hoffnungsvoll sah er sie an, so gerne würde sie sich ihm anvertrauen, dennoch stieß sie auf ihre innere Mauer, die sich einfach nicht überwinden ließ. Sanji würde sie für verrückt halten, wenn sie ihm von Nojiko erzählte. Er würde für sie da sein und ihr helfen wollen, sie bemitleiden und ihr damit den letzten Funken Selbstständigkeit rauben. Es reichte bereits, dass ihre Gefühle abhängig von ihm waren. Nami wollte kein Problemfall sein, den man retten und umsorgen musste. Und dann traf Nami im selben Augenblick auch noch die bittere Erkenntnis, dass sie von Nojiko einfach nicht erzählen konnte, weil sie sie mit niemandem teilen wollte. Nojiko war ihre Schwester, war für sie da, redete nur mit ihr. Nojiko gehörte sonst niemandem. Da ihr bewusst war, wie krank es eigentlich schon klang, so über einen Geist oder die eigenen Wahnvorstellungen zu denken, schämte sich Nami noch mehr, was sie wiederum erst recht nicht zum Reden animierte. „Nami, du kannst mir wirklich vertrauen. Wenn wir gerade so weit gewesen sind, warum fällt es dir dann so schwer zu sagen, was nicht in Ordnung ist?“ Sanji seufzte und streckte die Hand nach ihr aus, doch Nami wehrte sie kopfschüttelnd ab. Erneut überkam sie das Verlangen in Tränen auszubrechen. Sie brannten bereits gefährlich in ihren Augen und ihr fiel wieder das Atmen schwerer. „Da ist nichts.“ Das war eine verdammte Lüge, die Sanji sofort durchschaute. Seine Gesichtszüge wurden wieder hart. „Und warum zitterst du dann? Es geht um Nojiko, hab ich Recht?“ Nami schluckte. Wusste er von ihr? Gleichzeitig fiel ihr dann allerdings ein, dass er sehr wohl von der Krankheit in Kokos durch ihren Brief Bescheid wusste. Vielleicht hatte er einfach eins und eins zusammengezählt. Immerhin war es das größte Problem, das sie belasten konnte. „Natürlich geht es mir wegen ihr nicht gut. Sie ist meine Schwester und vielleicht in Lebensgefahr, wenn nicht sogar schon tot.“ Sanji seufzte. Wieder kam er einen Schritt auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sein Blick wurde noch ernster. „Dann beantworte mir bitte eine Frage – nur zwar ehrlich: Ist Nojiko hier an Board?“ Nami konnte nicht verhindern, dass sich ihre Augen weiteten und sie Sanji ungläubig anstarrte. Er wusste also tatsächlich Bescheid? Wie viel wusste er? Und woher wusste er es? Hatte er vielleicht einmal eines ihrer Gespräche mitbekommen? Hatte er Nojiko auch gesehen und sie war doch nicht verrückt? Eigentlich war es die Chance, ihre Chance, und dennoch sperrte sich etwas in ihr dagegen. Ihre Angst, dass er Nojiko nicht auch gesehen hatte, sondern bereits vermutete, sie wäre verrückt, war zu präsent, als das sie sich ihm anvertrauen konnte. Und gleichzeitig war sie immer noch ihre Nojiko. Allein die ihre. Erneut wandte sich Nami aus seinem Griff und sah ihn verletzt an. Dieses Mal war auch ihr Blick eine Lüge, wenn nicht sogar ein stummer Vorwurf, der eigentlich ihm gegenüber nicht fair war. „Wie kannst du nur so etwas sagen, Sanji? Du weißt, dass sie in Kokos ist. Zumindest hoffe ich das. Sprich einfach nicht mehr von ihr.“ Noch einmal holte Sanji tief Luft. Nami konnte nicht erkennen, ob er wirklich überzeugt war. „In Ordnung“, sagte er schließlich nickend und gab damit zumindest fürs erste auf. „Es tut mit leid, ich spreche nicht mehr davon. Wenn du sagst, dass alles in Ordnung ist, dann glaube ich dir.“ „Danke.“ Das Glück, welches Nami noch vor ein paar Minuten verspürt hatte, war verschwunden, und so schaffte es Nami nur, ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange zu drücken. Sie verließ hastig das Badezimmer, ohne Sanji noch einmal in die Augen zu sehen. Sie hoffe, sie hatte ihm damit ein solch schlechtes Gewissen eingeredet, dass er sie wirklich nicht mehr darauf ansprechen würde, auch wenn es ihr furchtbar leid tat. * Fortsetzung folgt … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)