Mein Herz schafft es nicht zu lügen... von FallingStarli (... denn es sehnt sich nur noch nach dir.) ================================================================================ Kapitel 5: Das erste Mal ------------------------ Und hier ist das nächste Kapitel :) Erstmal vieeeeelen Dank wieder für die lieben Kommentare :D ich hoffe wieder einmal dieses Kapitel gefällt euch ebenfalls. Es ist mein Erstes mit Adult-Inhalten. Hoffe ich habs soweit hinbekommen *duck* Aber ich wollte unbedingt mal so etwas schreiben. Alsooo viel Spaß beim Lesen :D Freu mich über Kommis und Kritik. *winks* Ruffy nahm den Kuss wieder auf. Er wartete gar nicht auf ihre Antwort. Er ließ sie nicht einmal wirklich Luft schnappen. Er wollte ihre Lippen spüren und sie schmecken. Zu schwer erschien es, genug von ihr zu bekommen. Nami war so wundervoll. Langsam streifte er ihr den Morgenmantel von den Schultern um sie wieder in diesem schönen Nachtkleid zu sehen. Sie ließ es zu. Ihre Hände legten sich auf sein Gesicht und zogen ihn näher zu sich. Auch ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und fordernder. Es war so ungewohnt und doch schön, sich fallen lassen und ihn einfach nur zu spüren. Nie hatte sie solch ein Verlangen zu einem Mann. Normalerweise hasste sie dieses Begehren, denn sie nutzte es damals oft um an Schätze zu kommen, die sie zum Überleben brauchte. Es hatte sie angewidert wie fast alle Männer nur ihren Körper wollten und sie am liebsten mit in ihre Kammer gezogen und genommen hätten. Doch bei Ruffy war es ganz anderes. Sie wollte ihn immer näher haben, so nah es nur irgendwie ging. Die Arme der jungen Navigatorin umschlingen seinen Nacken und sie drückte nun ihren Oberkörper näher an den seinen. Ruffy ließ nun langsam ab von ihren Lippen und küsste sie zärtlich auf ihr Kinn und dann langsam küsste er sie ihren Hals hinab, als würde er einer Spur folgen. Jeder Kuss von ihm brannte auf ihrer Haut, alles kribbelte und sie bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Auch stöhnte sie kurz. In Ruffy regte sich etwas, als er dies hörte. Es war ein unglaubliches Gefühl und eines was er nie kannte. Wie von selbst wanderten seine Hände zu ihren Brüsten und streiften sanft darüber. Wieder stöhnte die junge Frau. Als er langsam zu griff, wurde sie lauter. Erst dachte er, er würde ihr weh tun und das wollte er ja auf keinen Fall. Doch irgendetwas in ihrer Stimme sagte ihm aber dass es ihr gefiel. Ruffy wusste nicht woher er das wusste, aber er war sich dessen sehr sicher und machte weiter. Hin und wieder biss er ihr sanft und liebevoll in den Hals. Namis Hände vergruben sich währenddessen in seinen Haaren, als wollte sie ihm keine Chance geben aufzuhören. Er schmunzelte kurz und fuhr mit seiner Zunge langsam ihren Hals hinauf um dann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Sie ließ sich zurück auf ihr Bett fallen. Mit einer Hand stütze Ruffy sich ab, damit er nicht direkt auf ihr lag und weiter an ihren Brüsten spielen konnte. Er fand immer mehr gefallen daran sie leicht zu drücken, massieren und an ihrer Brustwarze zu knibbeln. Seine Navigatorin wand sich unter ihm. Ganz langsam fingen Namis Hände an die Knöpfe von Ruffys Hemd zu öffnen und es ihm langsam abzustreifen. Sie sah ihn sich ganz genau an. Es hatte einen tollen Körper bekommen, früher als ihre Reise begonnen hatte war er eher schlaksig mit einigen leichten Anzeichen von Muskeln. Mittlerweile sah man deutlich dass er muskulös war. Zwar nicht so wie Zorro, aber er kam schon nah ran. Sanft strich sie mit ihrer Hand seine Muskeln nach und hinterließ bei ihm eine Gänsehaut. Es kribbelte schon sehr stark, wo sie ihn berührte. Ruffy fühlte sich angespornt durch ihre Berührungen und küsste erneut auf ihrem Hals sanft eine Linie entlang bis hin zu ihrem Ausschnitt. Seine rechte Hand ließ währenddessen von ihrer Brust ab und wanderte langsam nach oben um dann einen Träger ihres Nachtkleides von ihren Schultern zu streifen. Das Gleiche machte er wenig später mit dem anderen Träger. Anschließend zupfte er an ihrem Kleid so dass es über ihren Busen glitt und ihn frei gab. Der junge Mann bestaunte die junge Frau die unter ihm lag. Sie hatte so einen unglaublichen Körper, der keinen Männerwunsch offen ließ. Klar, er hatte sie schon oft in knappen Sachen gesehen, wo dies auch schon klar gestellt wurde. Doch nun sie schon oben herum nackt zu sehen, bestätigte das alles nur noch. Er merkte wie sich in seiner Hose etwas tat. Zwar merkte er schon seit er sie im Nachtkleid gesehen hatte, dass es ihn erregte, aber mit jeder Minute die verging wurde es immer extremer. Seine Männlichkeit drückte gegen seine Hose, was alles ziemlich eng werden ließ da unten. Auch sein Denkvermögen ließ nach und beschränkte sich nur noch auf eine Sache – er wollte sie, hier und jetzt. Weiter streifte er das Kleid nach unten und griff auch den Bund ihres Höschchens und streifte dies in einem mit herunter. Innerhalb kürzester Zeit lag sich nun völlig nackt vor ihr. Er hatte ja bedenken, ob sie es wollte, aber bis jetzt ließ sie es alles zu. Das Nachtkleid warf Ruffy fort und es landete irgendwo im Raum, wo es niemanden stören konnte. Nun wo ihr Körper völlig frei war und somit ihm „ausgeliefert“, begann er wieder damit an ihr zu spielen. Er fuhr mit seiner Zunge vom Hals zu ihrer linken Brust. Erst umkreiste er ihre Brustwarze, dann kam seine Zunge ihr immer näher und er umschloss sie mit seinen Lippen. Sanft saugte er daran. Nami konnte nicht mehr und ließ einen kleinen, entzückten Schrei von sich. Ruffy grinste und seine linke Hand umfasste nun ihre andere Brustwarze und spielte daran. Für Nami wurde alles intensiver, nun wo er an beiden spielte und als er nun auch leicht daran knabberte, setzte auch ich vernünftiger Menschenverstand aus. Wie von selbst wanderten ihre Hände nun seine Brust hinunter und kam an dem Verschluss seiner Hose an. Ihre linke Hand ließ sie da ruhen, doch ihre rechte Hand wanderte weiter. Sie strich über seinen Schritt und merkte deutlich seine steifgewordene Männlichkeit. Sie drückte ihre Handfläche fester dagegen und ließ sie auf und ab fahren. Nun war es Ruffy der drauf los stöhnte und kurz von ihrer Brustwarze abließ, da er überrascht wurde. Er genoss den Druck, den sie auf ihn aus übte, er ließ seine Männlichkeit nur noch größer werden. Bald ließ unterbrach sie diese Berührungen aber wieder und ihre rechte Hand kehrte zur Linken zurück. Dort öffneten sie nun seine Hose und zogen sie aus. Seine Short streifte auch sie gleich mit ab und schon war auch Ruffy nackt. Es war ihr ein wenig unangenehm, da sie noch nie einen Mann so direkt ohne Kleidung gesehen hatte und schon gar nicht in so einem erregten Zustand. Lange konnte sie darüber allerdings nicht nachdenken, denn sie spürte wie eine von Ruffys Händen ihren Bauch hinab fuhr und erst stoppte als sie zwischen ihren Schenkeln angekommen war. Kaum war er dort angekommen, streichelte er sie auch schon und Nami stöhnte laut auf. Er hatte sie genau an ihrer empfindsamsten Stelle berührt und brachte sie nun in Wallungen. Woher wusste er das? Wie er sie berühren musste um solche Gefühle in ihrem Körper auszulösen? Wie von selbst umfasste sie nun seine harte Erregung und begann sie zu massieren und ihre Hand bewegte sich rhythmisch. Auch Ruffy stöhnte erneut auf und diesmal lauter als zuvor. Lange konnte sie das allerdings nicht tun, denn Ruffys Berührungen ließen sie immer wieder erzittern. Namis Erregung war nun auch an einen Punkt angelangt, wo sie von seiner Männlichkeit abließ und mit ihrem Namen seinen Nacken umschlang, dann zog sie ihn zu sich runter und sie küssten sich. Diesmal war ihr Kuss ganz anders als die Ersten. Der Kuss war leidenschaftlicher und ungestümer als zuvor, außerdem öffneten Beide ihre Münder und ein leidenschaftliches Zungenspiel begann. Nach einigen Augenblicken lösten sie sich allerdings wieder, denn sie brauchten Luft. Ruffy biss ihr sanft in die Schulter und Nami raunte ihm zaghaft ins Ohr. Danach flüsterte sie: „Ruffy…. I…ich… ich kann~nn nicht mehr…“ Sie unterbrach ihren Satz kurz und schluckte. „ Ich will dich… bitte…“ Da es für beide das erste Mal war, dass sie so etwas taten, waren sie ziemlich vorsichtig und auch etwas unsicher. Nami rutschte etwas weiter ins Bett und Ruffy blieb über ihr. Sie spreizte ihre Beine, so dass er sich zwischen sie legen konnte. Nervös sah sie ihn an. Ruffy strich ihr sanft übers Gesicht und flüsterte ihr zärtlich zu: „Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein… ich will dir niemals weh tun.“ Beide lächelten sich glücklich an. Danach schloss Nami ihre Augen und wartete darauf, dass Ruffy in sie eindrang. Ihre Aufregung steigerte sich immer mehr, als Ruffy mit seiner harten Männlichkeit gegen ihre Innenschenkel drückte. Kurz darauf drang er langsam in sie ein. Nami krallte sich ins Bettlaken und stöhnte laut auf. Auch Ruffy stöhnte ziemlich laut und wurde auch immer lauter, je weiter er in sie eindrang. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Doch wurde er kurz extrem unsicher als er sie komplett ausfüllte und sie kurz aufschrie und schwer atmete. „A..alles okay?“ Er wirkte besorgt. Sie keuchte, lächelte ihn an und sagte dann: „Ja. Alles okay. Mach dir keine Sorgen.“ Mit einem Kuss verstreute sie seine Sorgen wieder völlig. Der junge Käpt’n wurde wieder selbstsicherer und fing an sich in ihr zu bewegen. Wieder krallte sich Nami fester ins Laken und stöhnte jedes Mal wenn Ruffy wieder in sie stieß. Der Schmerz, den sie am Anfang empfand, war nun völlig verschwunden und jeder Stoß fühlte sich großartig an. Ruffy stütze sich neben ihr ab und keuchte und stöhnte ebenfalls. Beide schwitzen wie verrückt und Nami rutschte fast ab, als sie sich mit ihren Händen an seinem Rücken festhalten wollte. Sie nahm ihre Fingernägel und krallte sich nun dort fest. Der Rücken ihres Geliebten wurde mit roten Streifen übersät. Ruffy wurde mit der Zeit immer schneller und wilder, da er sich nun seiner Lust hingab. Nami schien es allerdings zu gefallen, denn auch sie wand sich immer mehr. Er spürte wie er langsam nicht mehr konnte und wurde noch etwas schneller und kräftiger in seinen letzten Bewegungen, bevor er nun in ihr kam. Es war so ein starkes Gefühl dass er gar nicht bemerkte wie Nami gerade genau das Gleiche erlebte wie er. Die Explosion ließ sie lauter auf stöhnen und schreien, als je zuvor in diesem Akt. Sie krallte sich fester in sein Fleisch und drückte seinen Körper an ihren. Alle beide lagen total erschöpft in Namis Bett. Ruffy lag mittlerweile neben ihr und sah sie verliebt an. Er strich ihre verschwitzten Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, sie lächelte ihn dabei an. „Das war unglaublich Nami…“ „Ja… das fand ich auch.“ Sie kuschelte sich an ihn. Leugnen konnte sie es einfach nicht. Sie war so unglaublich glücklich in diesem Moment. Es war ihr schwer, sich jetzt nicht einzugestehen dass sie ihn wirklich liebte. Er war der Mann den sie immer wollte und sonst niemanden. Das war nun mehr als offensichtlich für sie. Ruffy streichelte sie überall sanft an ihrem wundervollen Körper, dann zog er ihre Bettdecke über sie. So konnten sie sich schön einkuscheln, was sie auch taten. Nie hätte er sich träumen lassen, dass er ihr jemals so nahe sein dürfte. Nichts von alle dem was heute geschah, hätte er sich je erträumen lassen. Er küsste sie noch sanft auf die Stirn. „Ich liebe dich wirklich. Nur dich.“ Leider hörte Nami schon nichts mehr davon, denn sie war vor lauter Erschöpfung eingeschlafen. Schmunzelnd kuschelte er sich an sich und schloss dann auch seine Augen. Bei ihm dauerte es ebenfalls nicht lange bis er ins Land der Träume glitt. Es war bereits sehr spät in der Nacht als sich Robin auf zu ihrem Bett machte. Sie war eigentlich sehr müde gewesen und hatte nur ein wenig lesen wollen, doch sah sie dann etwas was ihre volle Aufmerksamkeit bekam. Die junge Prinzessin saß draußen auf Deck in der Dunkelheit und man hörte sie deutlich weinen. Und war sie auch nicht alleine – Sanji war bei ihr und tat sich sichtlich schwer damit sie zu trösten und zu beruhigen. Vivi wirkte so verzweifelt. Robin bekam schon irgendwie Mitleid, auch wenn sie mit Vivi noch immer nicht wirklich warm war. Außerdem machte sie Nami das Leben schwer. Diese Tatsache gab ihr eh schon Minuspunkte. Neugierig wie sie war ließ sie ein Ohr an der Reling nah bei den Beiden wachsen. Viel hörte sie nicht, da Vivi mehr weinte als sprach und wohl auch schon alles von ihrer Seele geredet hatte. Nur von Sanji erfuhr sie ein bisschen was. Er wiederholte, fasste zusammen was Vivi ihm gesagt haben musste. So hörte sie heraus dass Ruffy ihr gesagt hatte, dass er sie nicht lieben konnte und dass es wen anderes gab. Wer das war wusste sie ja bereits. Sie musste es Nami sagen. Vielleicht würde es sie freuen und wieder Hoffnung gewinnen und sich wieder eingestehen, dass sie ihn liebte. Schnell machte sie sich auf den Weg zum Mädchenzimmer um Nami davon zu berichten. Wobei es sie auch wunderte, dass Vivi nicht bereits bei ihr war.‘ Naja, vielleicht kam sie einfach nicht weiter und brach heulend zusammen. Bestimmt hat Sanji sie gefunden und baut sie nun auf.‘ dachte sie sich. Leise öffnete sie das Zimmer und trat ein. Das Bild was sich ihr dort bot, ließ sie staunen und sprachlos werden. Überall verteilt lagen Kleidungsstücke, auch die einer männlichen Person. Als sie das rote Hemd sah, welches nur eine Person trug, wurde ihr klar was passiert sein musste. Robin schlich leise zu Namis Bett und sah sie zusammen. Eng aneinander gekuschelt lagen sie da. Nackt waren sie wohl auch. Sie grinste. Wer hätte das gedacht? Freudig verließ sie wieder leise das Zimmer. Sicherheitshalber ließ sie an der Tür im Zimmer eine Hand entstehen um sie abzuschließen sobald sie sie von außen geschlossen hatte. Es wäre nun ziemlich fatal, wenn Vivi unerwartet hier auftauchen und die Beiden sehen würde. Aus ihrer Hosentasche zog sie ein dünnes leeres Buch und einen Stift, wo sie ihre Notizen reinschrieb. Sie schrieb darauf „Bitte nicht stören, habe sehr, sehr, sehr starke Kopfschmerzen. Vielen Dank. Nami“ Das sollte reichen. Zwar glaubte sie nicht daran dass Vivi hier noch auftauchen würde, aber ein Risiko wollte sie dann doch nicht eingehen. „Und wo schlafe ich nun?“ Robin überlegte kurz und entschied sich dann zum Aussichtsturm zu gehen und dort ein wenig schlaf, an den Schultern einer bestimmten Person zu finden, die sich dort sicher aufhalten würde. Der Gedanke machte sie glücklich und sie freute sich schon darauf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)