Mein Herz schafft es nicht zu lügen... von FallingStarli (... denn es sehnt sich nur noch nach dir.) ================================================================================ Kapitel 3: Tränen ----------------- Soo erst mal vielen Dank für die lieben Kommentare :D Hab mich wirklich sehr gefreut. Hier ist bereits das nächste Kapitel. Ein weiteres ist auch schon fertig, dass wird allerdings erst anfang nächster Woche kommen, da ich vorher nicht viel Zeit haben werden :/ Hoffe es gefällt euch wieder und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :) *winks* Die erste Zeit hatte Vivi kaum Ruhe. Jeder wollte etwas mit ihr machen, ihr das neue Schiff zeigen, seine ganz privaten Plätze und jeder wollte seine eigene Version der erlebten Abenteuer erzählen. Vivi hörte jedem sehr geduldig zu und freute sich über jede Minute die sie mit ihren Freunden auf der Thousand Sunny verbringen durfte. Diese richtete ihren Kurs gerade auf eine einsame Sommerinsel, von der Vivi einen Eternal Port mitgebracht hatte. Dort würden sie einige ruhige Tage verbringen können. Obwohl es Vivi sichtlich Spaß machte jede neue Geschichte zu hören, wurde sie langsam ungeduldig. Einen Tag war sie nun schon auf dem Schiff, doch hatte sie noch keine wirkliche Zeit mit Ruffy verbracht. Zwar hatten sie schon geredet, doch war immer jemand dabei, sodass sie ihm nicht etwas näher kommen konnte. Auch mit Nami konnte sie noch nicht wirklich Zeit verbringen. Sie war etwas zurückhaltend und im Mädchenzimmer war immer Robin, da sie dort so gut wie immer am lesen war. Das Problem war nun, sie wusste immer noch nicht wirklich was sie von Nico Robin halten sollte. Diese Frau hatte ihr viele Probleme gemacht, doch vertraute sie auf Ruffys Menschenkenntnis, dass Robin in Ordnung sein musste. Es war dennoch schwierig. Doch bald sollte die junge Prinzessin Glück haben. Robin war nicht im Mädchenzimmer, als sie abends hineinging und nach wenigen Minuten kam auch Nami ins Zimmer. Vivi wollte es sich gerade in einem Sessel gemütlich machen, als sie Nami erblickte. Gleich sprang sie auf und umarmte ihre Freundin. Nami reagierte erst nicht, doch dann nahm sie Vivi auch leicht in ihre Arme. „Ich bin so froh, dass wir zwei nun endlich mal alleine sind. Wir konnten noch gar nicht reden.“ Nami lächelte. „Naja, die Jungs wollen halt alle was von dir haben. Du hast ihnen gefehlt.“ Nickend lächelte Vivi und antwortete darauf: „Ich merke es schon. Es freut mich dass ihr mich vermisst habt. Wobei ich noch glücklicher wäre, von Ruffy zu merken, dass ich ihm gefehlt habe. Aber bis jetzt konnte ich auch mit ihm nicht einmal in Ruhe reden.“ Die orangehaarige Navigatorin schluckte kurz und drehte sich weg. Zum Glück viel ihr gleich die Bar ins Blickfeld, so hatte sie eine gute Möglichkeit auszuweichen und Vivi würde ihre merkwürdige Reaktion nicht bemerken. „Magst du auch was trinken?“ Schnellen Schrittes ging sie darauf zu und breitete ein Getränk vor. „Ja sehr gerne. Danke. Weißt du, Ruffy wirkte gestern total abwesend. Ist mit ihm denn auch alles okay?“ „Klar. Dem geht’s doch immer gut. Hier.“ Grinsend gab Nami ihrer Freundin einen Becher mit frischem Orangensaft von ihren Orangen. Sanji presste ihr den Saft immer aus und brachte ihn hierher. Er schmeckte wie immer köstlich. „Mh, meinst du, du könntest mir vielleicht helfen?“ „Wobei?“ Nami drehte ihren Kopf fragend zu Vivi und sah sie erwartungsvoll an. „Naja, vielleicht kannst du mir helfen, mal mit Ruffy alleine zu sein. Ich habe doch nur so wenig Zeit und da will ich nichts riskieren. Es muss einfach klappen.“ Vivi sah wirklich verzweifelt aus. Es bedeutete ihr so viel. Nami konnte gar nicht anders. „Ich kann es ja versuchen.“ Vivi strahlte. „ Ich danke dir!“ Mitten in der Nacht wurde Ruffy wach. Er schlief sowieso schon die ganze Zeit unruhig. Er war so aufgeregt. Vor einigen, für ihn schon viel zu vielen, Stunden hatte er Nami geküsst und er glaubte gespürt zu haben, dass sie es zu gelassen hatte. Viel mehr noch, dass sie es wollte. Es war umwerfend. „Sie schmeckt so gut…“ eigentlich hatte er dies ziemlich leise zu sich selber gesagt, es hätte also niemanden wecken dürfen, doch antwortete ihm eine sehr bekannte Stimme: „Wer schmeckt gut?“ Ruffy fuhr hoch. „Zorro!“ „Nicht so laut du Depp.“ Gleich schlug Ruffy sich die Hände vor den Mund und murmelte ein leises „Upps.“ „Also, wer schmeckt gut?“ fragte Zorro erneut. „Hör auf zu Fragen, sonst weckst du noch wen.“ Leicht schüttelte Zorro den Kopf und grinste: „Die wachen so schnell nun auch nicht auf. Sie haben so viel gesoffen auf der Feier für Vivi, dass sie mindestens bis Morgenfrüh durchschlafen.“ „Nami.“ „Nami? Was ist mit ihr?“ Zorro verstand nicht worauf Ruffy hinaus wollte. Dieser Themenwechsel ging ihm zu schnell. „Du wolltest doch wissen wer gut schmeckt.“ Es dauerte noch eine weitere Weile, bis Zorro es verstand. „Was? Sag bloß? Du und Nami hattet was?“ Ruffy nickte. „Ich habe sie geküsst.“ Nun war Zorro sprachlos. Das hätte er Ruffy nicht zugetraut. „Nicht schlecht. Und wie gings weiter?“ „Wir wurden unterbrochen. Es war genau da, als Vivi angekommen ist und seitdem haben wir nicht mehr geredet oder uns alleine gesehen. Ich habe sie überhaupt kaum gesehen. Aber ich muss dauernd daran denken. Es war so ein tolles Gefühl.“ Zorro klopfte Ruffy kurz auf die Schulter. „Bin stolz auf dich.“ Durch die Dunkelheit konnte Zorro zum Glück nicht sehen, wie Ruffy langsam rot wurde. Schnell versuchte er das Thema zu wechseln. „Wo kommst du eigentlich her? Bist du draußen wieder eingepennt?“ „Nein. Ich war nur so noch etwas wach. Nichts weiter. Ich geh schlafen.“ Ruffy fand es komisch wie Zorro das Gespräch nun so schnell abbrechen wollte, aber gut. Er hatte nun eh auch wichtigeres im Kopf. Nämlich Nami. Am nächsten Tag wurde Nami ziemlich früh wach. Sie hatte schlecht geschlafen. Die ganze Sache mit Ruffy, Vivi und ihr machte sie fertig. Verschlafen sah sie sich im Raum um. Vivi schlief noch und Robin war nicht mehr in ihrem Bett. Ob sie überhaupt die Nacht zum schlafen kam? Es war nicht ungewöhnlich dass Robin eine Nacht lang mal durchlas. Nami zog sich rasch einen kurzen Morgenmantel drüber und ging nach draußen. Es war gerade einmal leicht am Dämmern. Sie konnte höchstens 3-4 Stunden geschlafen haben. Wobei sie in denen auch öfters noch einmal wach war. Die frische, kühle Luft tat ihr so gut. So langsam wurde sie wach. Aber fragte sie sich auch gleichzeitig ob sie das überhaupt wollte. Sobald sie wach war, würde sie wieder über Vivi und Ruffy nachdenken. Oder auch über den Kuss. „Wie ist es nur dazu gekommen…?“ Ganz sanft strich sie mit ihren Fingern über ihre Lippen. Der Kuss war unglaublich gewesen. Dass Ruffy das tun würde hätte sie nie gedacht. Aber warum tat er es? War es einfach nur die Situation gewesen und die Anziehung zwischen Mann und Frau? Oder doch mehr? War es falsch ihm seitdem aus dem Weg zu gehen? Ob er das bemerkt hatte? Naja, heute würde sie auf jeden Fall mit ihm reden. Allerdings nicht über ihren Kuss, sondern über Vivi. Sie wollte ihrer Freundin helfen. Das meinte sie aufrichtig. Vivi war nicht so stark wie sie. Nami wusste wie man sich durchs Leben kämpft und mit Enttäuschungen lebt. „Ich liebe Ruffy nicht… So muss es sein.“ Sie ging wieder zurück zum Mädchenzimmer, mit der starken Überzeugung, dass sie Ruffy wirklich nicht liebte und dass alles einfach nur Anziehung war. Mehr nicht. Alles war nur rein körperlich. Der Tag verlief vorerst recht ruhig. Robin war kurze Zeit nachdem Nami sich umgezogen hatte und in die Kombüse gehen wollte, ins Zimmer gekommen. Lächelnd begrüßte sie Nami und zog sich um. Ein paar Stunden wollte sie dann doch noch schlafen. Nami fragte sie noch wo sie die ganze Nacht war und ob sie gelesen hatte, doch bekam sie keine Antwort. Erst fand Nami es etwas merkwürdig, machte sich aber sonst keine Gedanken mehr darüber. Wenige Minuten später war Nami in der Kombüse. Wie zu erwarten, war niemand dort. So langsam war ja auch gerade mal die Sonne aufgegangen und die anderen hatten soviel getrunken, die würden nie in den nächsten Stunden aufstehen. Was Nami schön fand. Ein bisschen Ruhe tat immer gut. Bis zum frühen Mittag hatte sie etwas Zeit für sich gehabt. Sie hatte in Ruhe Daten studiert um eine Karte fertig zeichnen zu können, sich um ihre Orangenbäume gekümmert und mal wieder über Ruffy nachgedacht. Wie hatte es diese naive, verfressene Nervensäge es nur geschafft, sich so in ihren Gedanken festzusetzen? Als sie ihn das erste Mal traf, wäre sie nie davon ausgegangen. Süß war er zwar schon immer gewesen, aber einfach so kindisch. Einmal hatte sie Ruffy, Sanji und Zorro miteinander verglichen. Eigentlich wäre ihre Wahl dort auf Sanji gefallen. Zorro war zwar noch ein Tick männlicher und anziehender, doch wusste Sanji genau wie er mit einer Frau umgehen musste. Zudem sah auch er super aus. Doch wenn Ruffy seine ernsten Momente hatte, war er unwiderstehlicher als Sanji und Zorro zusammen. Was er dann für eine Ausstrahlung hatte, war unglaublich. Er wirkte so stark, entschlossen und breit, für seine Überzeugung zu sterben.Gleich bei ihrer ersten Begegnung wurde ihr das klar und das zweite Mal viel es ihr auf Lysops Heimatinsel auf. Sie war erstaunt. Als es auf Kokos noch einmal geschah, war sie überwältigt und langsam fühlte sie sich von ihm angezogen. Dann während ihrer Reise nach Alabasta, verliebte sie sich endgültig in ihn. Sie musste nur an Little Garden, Drumm, Skypia und an all ihre anderen Abenteuer denken und schon errötete sie wieder. „Mein Ruffy…“ Für einen Moment konnte sie Vivi vergessen und nur an sich selber denken. Sie war auf einmal so glücklich und wünschte sich, dass Ruffy sie noch einmal so küssen würde. „Guten Morgen.“ Mit einem Schlag wurde Nami aus ihrer Traumwelt gerissen. Ruffy hatte die Kombüse betreten. „Ähm, guten Morgen Ruffy.“ Sie schaute ihn an. Er strahlte. Auch sie wollte ihn gerade anlächeln, doch erinnerte sie sich wieder an ihr Versprechen Vivi gegenüber. „Hast du Hunger? Soll ich dir was machen?“ „Würdest du?“ Er war total überrascht. Nur Nami, Robin und Sanji kannten den Code für den Kühlschrank. Würde Nami ihm nun wirklich etwas machen, müsste er nicht noch ewig hungern und auf Sanji warten. Gut, dies tat er sowieso nicht. Meist weckte er seinen Freund nach zehn Minuten Wartezeit auf, weil er es einfach nicht mehr aushielt. „Sicher. Aber so gut wie von Sanji wird’s nicht.“ Nach weniger Zeit war sie auch schon fertig mit dem Kochen und servierte Ruffy ein recht gewöhnliches Essen, bestehend aus Pfannkuchen, Eiern und Speck und Orangensaft. Zwar war es nichts besonderes, doch Ruffy schmeckte es total. ‚Nun wäre eigentlich eine gute Gelegenheit mit ihm über Vivi zu reden.‘ „Sag mal, findest du nicht auch das Vivi ziemlich erwachsen geworden ist? Sie hat sich so verändert.“ Ruffy stoppte sein Herunter schlingen kurz und antwortete: „ Kann schon sein, ich hab bis jetzt kaum mit ihr geredet.“ Und schon schlang er wieder sein Essen herunter. „Nicht? Da bist du aber der Einzige. Hey, wie wär‘s denn du nachher mit ihr die Insel erkundest? Wir kommen bald an und dort soll es total leckere Früchte geben. Du könntest ein paar sammeln… mit ihr.“ Ruffy sah sie fragend an. ‚Komm schon, darauf musst du anspringen. Ruffy…‘ „Gut okay. Wird sicher lustig.“ Obwohl Ruffy eigentlich Zeit mit Nami verbringen wollte, stimmte er dennoch zu. Er hatte ein schlechtes Gewissen, das er noch kaum Zeit mit Vivi verbracht hatte, wo sie doch nur kurz hier war. „Sehr schön. Dann geh ich sie mal wecken. Weckst du gleich auch die anderen Jungs? Wie gesagt, wir kommen bald an.“ Nami wartete nicht auf eine Antwort und verließ den Raum. Einige wenige Stunden später hatte die Thousand Sunny auch schon an der Insel angelegt. Sie sah recht tropisch aus und schien auch wirklich unbewohnt zu sein. Das hieße sie könnten hier entspannt Zeit verbringen, ohne große Angst vor der Marine haben zu müssen. Alle versammelten sich auf Deck um einmal einen Blick auf die Insel zu werfen. Zorro legte sich allerdings gleich wieder schlafen, Robin und Chopper breiteten sich darauf vor die Insel zu erkunden. Beide machten dies gerne und oft zusammen. Ruffy ging auf Vivi zu. „Hast du Lust mit mir die Insel zu erkunden?“ Vivi war hin und weg. Strahlend stimmte sie zu. Sanji wollte ebenfalls die Insel erkunden um vielleicht neue Früchte oder so zu entdecken. Er sah Nami an: „Namilein, hast du nicht Lust mit mir mitzukommen?“ Kurz überlegte Nami, dann stimmte sie zu. Das würde sie davon ablenken ständig an Ruffy und Vivi zu denken. Was sie nicht merkte war, dass Ruffy es irgendwie traf, dass sie nun mit Sanji los zog. Leichte Sorgen machten sich wieder in ihm breit. Nämlich dass sie eigentlich doch an Sanji interessiert war und sie ihn „loswerden“ wollte um Zeit mit Sanji verbringen zu können. Doch irgendetwas in ihm sagte ihm gleichzeitig, dass es nicht stimmte. Er hatte gemerkt, wie Nami ihr Kuss gefallen hatte und wie sie ihn öfters ansah. Es würde schon alles in Ordnung sein so. Ruffy verbrachte einen schönen Tag mit Vivi. Beide hatten sehr viel Spaß gehabt, als sie auf dem Rückweg zum Schiff waren. Seit einiger Zeit war es auch schon dunkel geworden, doch konnte man alles soweit noch recht gut sehen. „Puuh, bin ich vollgestopft. Nami hatte Recht. Hier sind echt leckere Sachen gewesen.“ Ruffy strahlte zufrieden. „Ja es hat sehr viel Spaß gemacht. Schön dass du mich mitgenommen hast.“ Vivi umfasste seinen linken Arm und drückte diesen an sich. Leicht irritiert schaute Ruffy die blauhaarige Prinzessin an, da sie seinen Arm gegen ihre Brüste drückte. Dadurch hatte er auch gar nicht bemerkt, wie sie das Schiff erreichten. Er wollte sich schon von ihr befreien und hinauf, doch hielt Vivi ihn fester und zog ihn zurück. „Bitte warte…“ Der junge Mann drehte sich zu ihr. „Was hast du?“ Fragend sah er sie an während sie verlegen auf den Boden sah. Langsam kam sie ihm entgegen. „Ich bin wegen dir wieder hier… verstehst du?“ „Äh…Vivi was…?“ Er fühlte sich unwohl. Klar verstand er worauf sie hinaus wollte, doch wusste er nicht wie er darauf reagieren sollte. Es gab doch schon jemanden. Sie war schon immer in seinem Leben gewesen. Vor, während und nach Vivi. Dennoch kam die junge Prinzessin ihm näher und legte ihre rechte Hand auf seine linke Wange. Sie flüsterte noch kurz: „Ich bin in dich verliebt…“ danach legte sie bereits ihre Lippen auf die Seinen. Ihr Kuss war zart und schüchtern. Ruffy war wie gelähmt, er wusste immer noch nicht was er tun sollte. Es fühlte sich falsch an. Doch konnte er sie nicht einfach wegschupsen. Was sollte er nur tun? Nami´s Herz schmerzte. Eigentlich wollte sie nur noch einmal kurz an die frische Luft um sich zu entspannen, als sie es sah. Ruffy und Vivi küssten sich. Unten vor dem Schiff standen sie. Vivi hatte irgendwann ihre Arme um ihn geschlungen und er ließ es zu. Also wollte er es auch. Die junge Frau drehte sich weg… sie konnte es nicht sehen. Wenige Schritte ging Nami, sie wollte zurück zu ihrem Zimmer, als ihre Beine nachgaben und sie auf die Knie fiel. Tränen suchten sich ihren Weg über ihre Wangen und tropften auf ihre Beine. Sie überkreuzte ihre Arme und fasste sich an ihren Oberarmen. „Ich wusste es doch… warum weine ich nun? Ich hab doch dabei geholfen… Unser Kuss war wirklich nur Zufall… er hatte nichts bedeutet…“ Zittrig sprach sie diese Worte. Nami hätte noch mehr vor sich her gesprochen, doch ersticken ihre Tränen ihre Stimme. So verzweifelt war sie lange nicht mehr gewesen. Einen solch starken Schmerz hatte sie lange nicht mehr gespürt. Verzweifelt gab sie sich ihren Tränen hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)