Silent Scream von Sharry (stay alive untill I save you) ================================================================================ Kapitel 14: Chapter 14 Crossing ------------------------------- Heyho, liebe leserschaft, endlich geht es weiter. aber ich habe direkt einen Aufruf für euch DIese Geschichte, so leid es mir auch tut, wird bald enden, allerdings sind schon neue Pläne im Anmarch, jedoch werde ich esnicht mehr schaffe, zwei FFs gleichzeitig zu schreiben, darum lasse ich meine Leserschafft entscheiden^^ Alles andere könnt ihr am Ende vom Kapitel erfahren Noch lieben Dank an Hesperis, die sich wiedermal liebevoll um dieses Kapitel gekümmert hat^^ Allen viel Spaß Chapter 14 Crossing Es war heiß, übertrieben heiß, besonders, da sie erst vor Kurzem die Insel aus Eis und Kälte hinter sich gelassen hatten, es waren keine drei Wochen seitdem vergangen, doch bis zum vergangenen Abend war es nachts immer noch sehr kühl gewesen. Der Koch hatte sich dran gewöhnt, für den jeweiligen Nachtwächter eine Kanne Tee oder Kakao, in Robins Fall Kaffee, vorzubereiten und dennoch hatten sich sowohl Lyssop als auch Nami eine Erkältung geholt. Und nun, seit heute Morgen, war es plötzlich unerträglich heiß, so warm, dass Chopper seinen Patienten verbot rauszugehen. „Ich kann mich doch auch auf dem Liegestuhl ausruhen…“ „Nein Nami, [Gesundheit], draußen ist es viel zu warm, du könntest deinen Kreislauf überfordern, wenn du dich jetzt in der Mittagshitze unter die pralle Sonne legst.“ Sanji konnte ja Choppers Besorgnis durchaus nachvollziehen, ihm tat es richtig weh, die arme Nami so leiden zu sehen, aber trotzdem, warum mussten sie sich alle in der Küche, in seiner Küche aufhalten? Immerhin war das hier nicht der einzige Raum mit Klimaanlage, Franky hatte alle Räume mit so einer tollen Gerätschaft ausgestattet und unten beim Aquarium war es sogar noch bequemer als hier am Küchentisch. „Sanji, HATSCHI, könntest du mir bitte ein Glas reichen? Hatschi!“ Versteinert nahm er war, wie Lyssops Bazillen ihren Weg über seine Früchteeiskreationen suchten, er konnte schon fast sehen, wie sie sich auf den gezuckerten Erdbeeren labten. Wütend starrte er den Kanonier zu Boden. „Tsch..tsch… HATSCHIIII!!“ Er versuchte ruhig zu bleiben, während Chopper den gegen die Wand gekrachten Lyssop aufhalf, er versuchte ruhig zu bleiben, während die klebrige Flüssigkeit zu Boden tropfte, er versuchte ruhig zu bleiben, als grünlicher Schleim von seinem Haar auf seine Wange tropfte… Es war Lyssops Glück, dass er nicht sprechen, geschweige denn Brüllen konnte, und trotzdem, er hoffte, dass die Fußtritte in dessen Hinterteil extrem schmerzhaft waren, während er selber zum zehnten Mal seinen Blondschopf einshampoonierte. Das war ja so ekelig! Sobald er wieder reden konnte, würde er Lyssop die schlimmste Standpauke der Welt über die „Hand vorm Mund“-Regel halten, die man sich vorstellen konnte, und danach würde er ihn zu vier Wochen Spüldienst verdonnern oder lieber doch fünf… Es war spät am Abend, als er sich endlich auf dem Kopf der Gallionsfigur nieder ließ. Chopper hatte ihm gesagt, dass Lyssop für mindestens zwei Tage wieder ins Bett musste, obwohl sie morgen die nächste Insel erreichen würden – endlich, zumindest, wenn Nami sich nicht irrte. Aber das tat sie nie. Er seufzte tief, endlich, er konnte sich nur wiederholen, denn immerhin würde er bald seinen ersten Maat und besten Freund wieder sehen, er würde Zoro wieder sehen, daran hatte er keine Zweifel. Denn auch wenn Sanji nicht redete und Robin nichts verriet, er wusste genau, was er tun musste. Er musste auf diesen Vulkan, und dort das Untier töten und dann, dann wäre Zoro gerettet. Alles würde gut werden, und dann würde er nach Ace sehen, alles würde ganz sicher gut werden. Darauf vertraute er, mit ganzer Seele. Ohne richtig nachzudenken, zog er wieder mal die beiden weißen Papierschnipsel unter der Hutkrempe hervor, er betrachtete sie kurz, dann steckte er sie wieder zurück, bevor er herzhaft gähnte. Die letzten zwei Nächte hatte er auch schon Wache geschoben, ohne Zoro war plötzlich ein Drittel der Nachtwachen nicht mehr abgedeckt, und obwohl das ja schon über drei Monate so war, war es Ruffy noch nie so aufgefallen wie jetzt, wo doch die Zeit bis der Schwertkämpfer wieder kam absehbar war. Langsam sah er sich das Meer an. Das überraschend rasche Sinken der Temperaturen hatte für Nebelschwaden gesorgt und anmutig glitt die Thousand Sunny über die Wellen. Es war unfassbar ruhig, und dann, dann sah er sie, die Inseln, viele Inseln, winzig klein, manche gerade groß genug für eine Hütte, andere reichten kaum zum drauf stehen, und sie waren einander nah genug, um von einer zur anderen zu springen, freilich nicht alle, aber fast keine wurden von mehr als zehn Metern Wasser getrennt. Doch sie lagen nicht einfach still im Wasser, nein, auf ihnen herrschte eine unbeschreibliche Unruhe, Tiere sprangen oder schwammen zwischen den Inseln hin und her, Vögel nutzen winzige Bäumchen für eine Verschnaufpause und das ruhige Meer trat mal mehr, mal weniger über die Ufer. Ruffy wusste was das für Inseln waren, es waren die Überreste von den Pfaden, die die 7 Inseln, die Ciorcal draíochta, verbanden, genauso wie die Insel, die einst untergegangen war, und die Tiere nutzen sie, um auf die nächste Insel zu gelangen. Ein Rudel Wölfe tauchte plötzlich vor Ruffy auf, doch sie nahmen ihn, das ganze Schiff, augenscheinlich nicht wahr. Sie rannten, sprangen, schwammen von einer Insel zur nächsten, und er, hundert Meter entfernt, war wie gebannt… Plötzlich, sah er ihn, wie er dort stand, ihn ansah, stolz und selbstbewusst, fast eins mit der Nacht nur die grünen Augen funkelten, beinahe mit Spott und Arroganz, und er erkannte ihn. Damals, bei Lyssop, als er selber entführt worden war und jetzt hier, seit Zoro verschwunden war, tauchte dieser Wolf immer wieder auf, er musste doch etwas mit Zoro zu tun haben… Noch während Ruffy über seinen Freund und dieses Tier nachdachte, verschwand das Tier im Wasser, nur um kurze Sekunden später auf einer anderen Insel wieder aufzutauchen, keinen Steinwurf mehr entfernt. Sein Blick war klar und kühl, überhaupt nicht wie der Blick eines Tieres, sondern eines Menschen. „Was bist du?“ Seine Stimme war viel zu leise, als dass der Wolf ihn hätte hören können und trotzdem, das Tier blickte ihn weiterhin an, ohne auch nur zu blinzeln. Die Zeit stand still… nur für einen Augenblick, während das erste Rot des nächsten Tages die Nacht erhellte. „Was hast du nur mit Zoro zu tun?“ Die grünen Augen sahen ihn unverwandt an. „Weißt du“, murmelte Ruffy leise weiter, „damals, als du Lyssop angegriffen hast, dachte ich, du seist unser Feind. Aber jetzt, jetzt weiß ich nicht mehr, ob das stimmt, bist du unser Feind?“ In der Ferne jaulte ein Wolf, und das schwarze Exemplar vor Ruffy ruckte mit dem Kopf zur Seite, das erste Mal, dass der Blickkontakt brach, sah ihn noch einmal kurz an, bevor es im Nebel verschwand. Ruffy sah dem schwarzen Wolf mit den unglaublich grünen Augen nach. Überrascht drehte er sich um, als eine Hand seine Schulter streifte. „Sanji… Schon auf?“ Der blonde Koch lächelte sachte, er sah aus, als hätte er Nächte lang nicht schlafen können, doch er lächelte und als Ruffy sich wieder zum Meer wandte, wusste er warum, denn dort, in der Ferne, erkannte er sie, die Insel. Er lachte, er konnte gar nicht mehr aufhören, dort, auf dieser Insel, würde er Zoro wiedersehen, endlich, endlich! Sein Grinsen konnte er kaum verbergen, wollte er auch gar nicht, genauso wenig wie das Lachen, welches immer wieder aus seiner Kehle stieg, seine Stimmung erhellte, genauso wie die aufgehende Sonne. „Solange habe ich darauf gewartet, nicht wahr, Sanji? Du wirst sehen, bald ist er wieder da.“ Und als er Sanji anblickte, konnte er gar nicht anders, als weiter zu lachen, sein Lächeln reichte von einem Ohr bis zum anderen und langsam fing auch sein Freund an so herzlich zu lächeln, bevor er sich umwandte, um in der Küche das Frühstück vorzubereiten. „Du hast also gar keine Schuldgefühle?“ Überrascht blickte er sich um. Dort, wo er gerade noch gesessen hatte, saß eine Frau. Sie lächelte, herzallerliebst, ihr dunkles Gewand wehte leicht in einer aufkommenden Briese. „Was soll das heißen? Was willst du? Wer bist du?“ Die braunroten Augen leuchteten sacht, und Ruffy erkannte sie, aber woher? Langsam neigte sie den Kopf, als könnte sie so all seine Fragen beantworten. „Schon wieder hat er sein Leben in Gefahr gebracht, nur um dich zu retten, nicht wahr?“ „Was meinst du damit?“ „Na, der Schwertkämpfer war doch bereit, dir seinen Joker zugeben, wissend, dass er nun nicht gerettet werden kann. Wann hat er das denn schon mal getan?“ gespielt überlegend legte sie einen langen Finger ans Kinn. „Ach ja, war das nicht auf Thriller Bark, wo er all deine Schmerzen in sich aufnahm, um dein Leben zu retten, war er nicht auch bereit zu sterben?“ Ruffy erstarrte, sein Blick lag steif auf dieser Frau, welche sich langsam erhob. „Es muss schön sein, einen lebenden Schutzschild zu haben, welcher immer bereit ist, sich ins Schussfeld stellen. Ist es nicht toll, solche Freunde zu haben, die sich für einen sogar selbst töten würden, sich selbst opfern würden?“ „Was willst du?“ Er konnte das wütende Zittern in seiner Stimme nicht verbergen. „Ach nichts.“ Sie lächelte „Aber du solltest wissen, dass der Schwertkämpfer auf der nächsten Insel sterben wird – und nur du kannst das zur Abwechslung mal verhindern.“ Sie wandte sich zum Gehen. „Wie?“ Kalt blickte sie ihn an „Das weißt du, oder?“ Und dann verschwand sie und plötzlich erwachte das Schiff zum Leben. Franky und Brook kamen laut diskutierend von einem hinteren Teil des Schiffes, während ein lauter Gong das Frühstück ankündigte. Doch Ruffy war kalt geworden, er erinnerte sich an diese Frau, sie war da gewesen, als er entführt worden war, neben dem Wolf, warum? War sie Freund oder Feind? Er war verwirrt. Und was hatte sie damals noch gesagt? Er spürte, dass da etwas war, an das er sich erinnern sollte, aber er tat es nicht. „Ruffy, kommst du, oder was?“ Choppers Stimme klang beinahe besorgt, als würde das Verhalten seines Kapitäns ihn verunsichern. „Klar.“ Heute würden sie die letzte Insel erreichen, endlich… In der Ferne beobachtete sie das Schiff. „Es ist so einfach, Menschen zu beeinflussen. Nicht wahr, mein lieber scáth mac tíre. Du hast mir gute Dienste geleistet. Am liebsten würde ich dich für immer behalten, aber weißt du, es wird mir viel zu viel Spaß machen, mit dir dieses menschliche Ungeziefer zu vernichten und dann, dann werde ich dich vernichten Scáth Laochra, vor den Augen derer, die glaubten, ich sei zu schwach um es mit ihnen aufzunehmen. Und sobald du erstmal aus dem Weg geräumt bist, werde ich mir deine Kraft aneignen, um alle Männer meine Diener zu machen (und die Frauen zu zerstören).” Ein kaltes Lachen ließ die Wüstenerde gefrieren, während die unheimliche Frau ihren Wolf streichelte. Aufmerksam saß er da und ließ sie gewähren, während er das Schiff auf dem Meer betrachtete. Seine klaren, dunklen Augen zeigten keinerlei Verwirrung oder Nebel, denn er war, was er war... Also... Ich habe meine jetztigen Projekte beinahe abgeschlossen(nur noch wenige Kapitel) und schon jetzt (schon für wochen) habe ich verschiedene Ideen für ein neues Projekt, wovon ich jetzt drei ausgewählt habe, wovon ich eine schreiben möchte. Welche soll ich nehmen? 1. Eine One Piece Storry mit den Hauptakteuren Zoro und Mihawk (nonyaoi)wobei einer der Schwertkämofer nicht unbedingt zu sein scheint was er ist... 2. Eine Inu Yasha Storry mit Inu Yasha himself und Sesshomaru (nonyaoi) welche in eine unangenehme Situation (vor allen für den Youkai) geraten und sich selber nicht befreien können, zumindest vorerst... 3. Ein Wunschcrossover, wobei es hier wieder mal Zoro trifft, welcher in eine furchtbare Lage gerät, und nur eine Miko kann ihm helfen, wenn überhaupt... (nonpairing) Wie man sieht handelt es sich nicht um Romanzen, obowhl die erste schon etwas flirt enthält, die zweite ist eher auf Humor gebaut und die dritte enthält das übiche Mistery drama was leser schon von mir kennen^^ also, was soll ich machen? Ihr könnt mir hier einen Kommi oder eine Mail senden, ihr könnt natürlich auch auf Mexx abstimmen. Hier der Link http://animexx.onlinewelten.com/mitglieder/steckbrief.php?&id=286652 Jede Abstimmung hat eine Stimme, jeder Leser hat per Kommi und Mail zwei, und das Hauptgewicht trägt meine Betaleserin... Also, voted mit, die erste Story liegt zz vorne, aber es ist noch richtig knapp^^ lG Sharry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)