Harry Potter und sein wahres Ich von Dai86 (Meine erst FF ^-^) ================================================================================ Kapitel 19: Kapitel 18 OHNE Adult --------------------------------- Und nun das Chap ohne Adult. Viel Spaß! Nach ein paar Monaten, es war inzwischen Mai, hatte Ron versucht, Harry und seine Freunde wieder, mit Hilfe von jüngeren Schülern, anzugreifen. Dabei ging er ungewöhnlich geschickt vor, dass man ihm nie etwas nachweisen konnte. Doch die Slytherins waren besser auf der Hut, sodass kaum ein Anschlag irgendwelche Folgen hatte. Und auch Dumbledore verhielt sich verdächtig ruhig, trotzdem wurde er immer genau von Sal und Ric im Auge behalten. Eines Nachmittags ging Elo, nach dem Unterricht, zu Seginus´ Büro, um etwas Wichtiges zu klären. Nachdem sie geklopft hatte und rein gerufen wurde, setzte sie sich vor dessen Schreibtisch und wartete darauf, dass Seg von seinen Unterlagen aufsah. Als dies der Fall war, fragte er höfflich: „Was kann ich für dich tun, Elondria?“ „Nun, ich wollte fragen, ob du mir vielleicht bei einem Trank helfen könntest? Wir haben doch heute dieses Aphrodisiakum durchgenommen und es ist mir ja nicht gelungen. Würdest du mir helfen?“ „Natürlich. Komm Morgen nach dem Unterricht ins kleine Labor. Dort werden wir den Trank noch einmal durchnehmen.“, erklärte sich Seg bereit und Elo war wirklich froh, denn sie wollte ja weiterhin eine gute Note in Zaubertränke haben. „Danke. Das ist echt nett von dir!“, sagte sie noch, bevor sie das Büro wieder verließ und zu ihren Freunden ging. Am nächsten Tag wollte der Unterricht nicht vergehen, da wieder eine Stunde Zaubereigeschichte stattfand und die Schüler sich wieder mehr als nur langweilten. Zudem war dies auch die letzte Stunde für diesen Tag und die Schüler wollten einfach nur frei haben. So auch Elo, denn sie freute sich schon auf den Nachhilfeunterricht bei Seg und als der Gong zum Stundenende ertönte, war sie die erste, die aus dem Klassenraum war. Sie rannte als erstes in ihr Zimmer, um ihre Unterlagen für die Nachhilfe zu holen. Anschließend ging sie direkt zum kleinen Labor und klopfte. Seginus war schon da, um den Kessel und die Zutaten vor zu bereiten und bat seine Schülerin hinein. Elo kam mit einem Lächeln ins Labor, stellte ihre Tasche auf einen Hocker, der in der Ecke stand und sagte: „Hi, ich hoffe, du musstest nicht zu lange warten.“ „Nein, ich bin selber erst seit fünf Minuten hier. Hast du deine Unterlagen dabei?“ „Ja, hier sind sie.“, mit diesen Worten holte sie eine lange Rolle Pergament raus, die mit ihrer feinen Handschrift voll geschrieben war. Seginus schaute sich diese noch einmal an und nickte, als er festgestellt hatte, dass sie vollständig waren. Er gab ihr die Unterlagen wieder und fragte: „Was ist das besondere an diesem Aphrodisiakum? Und nicht in die Unterlagen schauen. Solche Fragen können in der Abschlussprüfung vorkommen.“ „Nun, das Besondere daran ist, dass dieser Trank nur dann wirkt, wenn diejenigen, die ihn einnehmen, ineinander verliebt sind. Ist dies nicht der Fall, hat der Trank die gleiche Wirkung wie Wasser.“, erklärte sie und bekam dafür ein Nicken von ihrem Nachhilfelehrer. „Ganz genau. Gut, dann wollen wir mal beginnen. Schlag im Buch die Seite 207 auf und befolge das Rezept ganz genau. Ich werde dich korrigieren, falls du einen Fehler machst.“, meinte Seg und Elo begann mit dem brauen des Trankes. Seginus musste nur einmal eingreifen, als Elo im Begriff war, eine falsche Zutat in den Tran zu geben. Danach lief alles gut und der Trank hatte bald die richtige Farbe, ein zartes Blassrosa. Seg beugte sich über den Kessel und wollte Elo gerade loben, als er merkte, dass das Feuer unter dem Kessel zu heiß war. Doch bevor er etwas machen konnte, um die Temperatur zu senken, kochte der Trank über und der junge Fast-Lehrer und die Schülerin wurden mit dem Zeug bespritzt. Da der Trank auch durch Hautkontakt wirkte, machten sich beide gerade großen Sorgen. Als sie sich ansahen, überfiel beide ein sehr starkes Kribbeln, das sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie wussten nicht wie ihnen geschah. Beide kamen sich immer näher und sahen sich dabei weiterhin tief in die Augen. Als sie sich genau gegenüberstanden, näherten sich ihre Gesichter, bis ihre Lippen sich zu einem ersten scheuen Kuss trafen. Doch dieser Kuss blieb nicht so unschuldig, sondern wurde immer leidenschaftlicher. Elo schlang ihre Arme um den Nacken des jungen Mannes und drückte sich dicht an ihn. Seg hingegen legte seinen linken Arm um ihre Taille und mit dem rechten vollführte er eine kleine Bewegung, die die Tür fest verschloss, sodass sie nicht gestört werden konnten. Danach schlang er auch den rechten Arm um sie und vertieft den Kuss. Er leckte mit seiner Zungenspitze über ihre Lippen, bat somit stumm um Einlass und dieser wurde von ihr auch sofort gewährt. Als sich ihre Zungenspitzen berührten, mussten beide leise aufstöhnen. Sie drückten sich immer näher zusammen und konnten vom Körper des anderen nicht genug bekommen. Seginus war dies aber noch zu wenig, denn er begann Elo von ihrem Umhang zu befreien. Danach zog er ungeduldig an ihrem dünnen, schwarzen Pullover, um ihr diesen über den Kopf hinweg auszuziehen. Elo selber machte sich an Seg´s Robe zu schaffen und knöpfte diese, mit zittrigen Fingern, auf. Nachdem dieses leidige Ding endlich auf war, machte sie sich direkt daran, auch sein weißes Hemd darunter zu öffnen. Seginus selber knöpfte ihre Bluse auf und legte einen feinen, dunkelgrünen Spitzen-BH frei. Er streifte sie sanft von ihren Schultern und lies das Stück Stoff zu Boden gleiten. Sein Hemd wurde in der Zeit auch gänzlich geöffnet und samt der Robe ausgezogen. Der junge Mann begann sich seinen Weg über Elo´s Hals zu küssen und hinterließ auf seinem Weg einige nette Andenken, die aber von der Schuluniform verdeckt werden würden. Elo genoss dies in vollen Zügen und krallte sich leicht in das lange Haar ihres Liebhabers. Dieser kam bei ihrem Dekolleté an und verteilte auch dort heiße Küsse. Sie stöhnte laut auf und konnte sich vor Erregung kaum noch auf den Beine halten. Seginus bemerkte dies und ließ sie sanft zu Boden gleiten, wobei er über sie gebeugt war. ~*~*~*~*~*~*~ Zensiert ~*~*~*~*~*~*~ Sie atmeten schwer und brauchten einige Minuten, bis sich auch die Wirkung des Aphrodisiakums verflüchtigt hatte. Als dies der fall war, wurde ihnen erst richtig bewusste, was gerade passiert war. Seginus setzte sich auf und sah schuldbewusst zu seiner Schülerin. Diese war auch etwas neben der Spur und fragte sich, wie das geschehen konnte. Doch dann fiel beiden etwas Entscheidendes auf, nämlich, dass sie beide auf den Trank reagiert hatten. Dies konnte aber nur eines bedeuten, nämlich, dass sie die Gefühle des anderen erwidern mussten. Seginus wollte sich vergewissern und fragte: „Was empfindest du für mich, Elo?“ „Scheinbar das Gleiche, wie du für mich, oder? Sonst hätte der Trank keine Wirkung auf uns gehabt.“, meinte sie nur leise. Seginus nickte nachdenklich, doch dann lächelte er. Er beugte sich zu Elo rüber und gab ihr einen kleinen Kuss, den sie mit Freuden erwiderte. Nachdem sich ihre Lippen gelöst hatten, sahen sie sich an, um dann in schallendes Gelächter auszubrechen. Nachdem sie sch beruhigt hatten, sagte Seginus: „Ich glaube, wir haben uns beide unser Zusammenkommen anders vorgestellt, oder?“ „Ja, aber ich finde, es hatte was. Nicht jeder kann behaupten, durch ein Aphrodisiakum zusammen gekommen zu sein.“, grinste sie und Seg konnte nur nicken. Beide standen auf, zogen sich an und setzten sich zusammen, an die Wand gelehnt, auf den Boden. Seg zog Elo sofort zu sich, um sie in die Arme zu schließen. Diese kuschelte sich nur zu gerne an ihren Liebsten und sie unterhielten sich über Gott und die Welt. Als Elo drohte, weg zu dösen, sagte Seginus: „Du solltest langsam wieder in deinen Gemeinschaftsraum. Es ist schon spät.“ „Sehen wir uns Morgen? Ich meine, außerhalb des Unterrichts?“, fragte sie, ohne auf die Äußerung von Seg einzugehen. Dieser nickte und küsste sie noch einmal, bevor sie aufstand und das Labor verließ. In ihrem Zimmer angekommen, legte sie sich sofort hin und schlief binnen Sekunde ein. Am nächsten Morgen sah man zwei, zwar müde, aber glücklich Menschen. Elo und Seg hatten mehr als nur gut geschlafen und beschlossen beide für sich, ihre Liebe erstmal geheim zu halten. Denn für Seginus hätte es schwere Folgen gehabt, wäre heraus gekommen, dass er eine Beziehung mit einer Schülerin hatte. Dies wusste auch Elondria, weshalb sie niemandem etwas davon sagte. Wenn sie von ihren Freunden gefragt wurde, warum sie so gut drauf war, so sagte sie nur, sie hätte bei der Nachhilfe den Trank endlich hinbekommen und sei deswegen so glücklich. Die anderen glaubte es, nur Ryo nicht, da er durch seine Fähigkeit erkannte, was wirklich los war. Doch auch er schwieg, wollte er seine Freunde nicht in Schwierigkeiten bringen. Severus hingen schien zu ahnen, was seine Sohn so beflügelte und so fragte er diesen im Flüsterton: „Was ist Gestern geschehen, dass du heute so auf Wolken gehst?“ Seginus war etwas erschrocken und schaute zu seinem Vater rüber, der ihn nur anschaute und ein kleines Grinsen auf den Lippen hatte, welches nur Seg selber sehen konnte. „Was meinst du, Vater? Was soll denn gewesen sein?“ „Nun, ich weiß, dass du der kleinen Ms. Bristol gestern Nachhilfe gegeben hast und ihr den Trank aus der letzten Stunde gebraut habt. Sie hatte damit ja ein paar winzige Probleme gehabt. War er denn diesmal richtig gebraut?“, fragte Severus mit Schalk in den Augen. „Ich weiß nicht, was du meinst!“, mit diesen Worten wandte Seg den Blick ab und aß sein Frühstück weiter. Severus durchschaute seinen Sohn und warf einen kurzen Blick zum Slytherin-Tisch, an dem eine mehr als zufriedene Elondria saß und vor sich hinträumte. Scheinbar fiel dieses Verhalten aber niemandem auf und so ließ auch Sev dieses Thema fallen. Zumindest bis zu den Sommerferien, in denen er seinen Sohn gründlich ausquetschen wollte. Da das nächste Wochenende anstand, fiel ihm auch ein, dass sein bester Freund der Schule noch einmal einen besuch abstatten wollte, um mit ihm am Nachmittag im Dorf ein Butterbier trinken zu gehen. Das hieß dann auch, dass seine Schwester wieder einmal einen Anfall bekommen würde. Denn dieser Besuch war kein anderer, als Lucius `the fucking Macho´ Malfoy, wie seine Schwester ihn gerne nannte. So, hoffe es hat euch gefallen. bis nächste Woche! Eure Dai Hosted by Animexx e.V. 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