Tegomass ai von Ginsengkind (L♥ve is the answer. TEGOMASS ONESHOT SAMMLUNG) ================================================================================ Kapitel 1: Little pink butterflies ---------------------------------- Titel: Little pink butterflies Autor: Ginsengkind (FAYE) Pairing: Tegomasu Genre: Romance Rating: PG Sprache: Deutsch Download link: http://www.mediafire.com/?1owctqmmuwn (PDF) A/N: Meine erste Tegomass Fanfic. Ich bin ein riesiger Fan und liebe alles was mit Tegomass zu tun hat *_* Tegomass ai FTW! Little pink butterflies Schnellen Schrittes ging Tegoshi Yuya von seinem Auto durch die Tiefgarage zu einem der Aufzüge, drückte auf den Knopf und wippte ungeduldig mit dem Fuß. Als der Fahrstuhl endlich da war, schlüpfte er schnell hinein und drückte hektisch auf dem Knopf für das 8. Stockwerk. Die Fahrt dauerte knapp 5 Minuten, aber währenddessen murmelte der junge Mann immer wieder vor sich hin, warum es denn so lange dauerte. Als die Etage erreicht war, sprang er ebenso schnell wie er hineinkam wieder hinaus und ging im Schnellschritt zum Apartment 10X. Vor der Tür atmete er noch einmal kurz ein und klingelte. Nach einigen Sekunden hörte man im Inneren der Wohnung ein leises Poltern, dann ging die Tür auf. Vor ihm stand Takahisa Masuda, sein Freund und Bandkollege. Und, was die wenigsten wussten, auch sein Geliebter. Yuya strahlte und umarmte Takahisa zur Begrüßung kurz, woraufhin dieser ihn in die Wohnung ließ. „Was ist los? Warum sollte ich herkommen? Immerhin ist es mitten in der Nacht… Also, nicht dass mich das stören würde, aber naja weißt du, komisch ist das schon…“, sprudelte es aus dem Jüngeren heraus und er sah seinen Freund besorgt an. Takahisa war blass, sein braunes Haar war verwuschelt und unordentlich, außerdem hatte er dunkle Ringe unter den Augen. Der Angesprochene seufzte leise und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Ich hatte einen schlechten Traum“, sagte er leise. „Was hast du denn geträumt?“ „Ich weiß es nicht mehr genau… Nur noch, dass du auf einmal weg warst und nichts mehr da war… Nicht eine kleine Erinnerung… Ich hatte alles vergessen.“, beendete er flüsternd seinen Satz. Yuya lief es kalt den Rücken hinunter. Er nahm seinen Freund in den Arm und sagte:“Beruhige dich wieder, ich bin ja noch da. Und wenn du willst, bleibe ich für diese Nacht noch bei dir.“ Der Ältere seufzte dankbar und legte seinen Kopf auf die Schulter des anderen. „Danke, Tesshi-chan.“ „Willst du weiterschlafen?“, fragte Yuya seinen Freund. Takahisa schüttelte den Kopf und antwortete, er wolle noch eine Tasse Tee trinken. Der Braunhaarige runzelte die Stirn. Wusste er etwa nicht, dass man von Tee schneller aufs Klo musste? Wie sollte er denn da schlafen können? Takahisa fragte ihn, ob er auch eine Tasse wollte. Lächelnd verneinte er und sagte:“Danke, aber da muss ich immer schneller aufs Klo.“ Der andere verdrehte die Augen und schaltete den Wasserkocher an. Während dieser vor sich hin köchelte, setze er sich zu Yuya an den Essenstisch. „Tut mir leid, dass ich dich mitten in der Nacht angerufen habe… Aber ich musste dich einfach sehen.“ „Ist schon in Ordnung Massu, ich bin immer gern bei dir.“, antwortete der andere lächelnd und nahm die Hand seines Gegenübers. Sanft streichelte er dessen Handrücken. „Außerdem geht mir dieser Traum mindestens genauso nahe wie dir.“ „Du hast gut reden, du hast ihn ja nicht geträumt.“, sagte Takahisa mit dem leisen Anflug eines Grinsens. „Aber ich fühle das genauso wie du! Du weißt doch, diese…Connection!“, kam es bockig von dem anderen. „Natürlich, die connection…“ „…“ Takahisa stand auf, um einen Teebeutel in die Tasse zu hängen. „Wollen wir uns auf die Couch setzen?“, schlug er vor. Yuya nickte strahlend. Sein Kollege ging voran, nahm den anderen bei der Hand, zog ihn in Richtung Sofa und setzte sich hin. Der jüngere kuschelte sich an ihn, nahm eine Decke die immer auf einer Box mit Kissen lag und warf sie über. „Massu?“ „Hm?“ „Was hörst du da eigentlich für eine komische Musik?!“ Man hörte den anderen leise lachen. „Das ist Pixie Lott.“ Stirnrunzelnd hörte Yuya der Musik eine Weile zu. Every night I go Every night I go Sneaking out the door I lie a little more Baby, I' m a helpless Theres something bout the night And the way it hides all the things I like Little black butterflies Deep inside me “Irgendwas stimmt mit der Frau nicht.“, sagte Yuya nach einer Weile entschlossen. Takahisa lachte leise. „Was denn?“ „Naja… Zum Beispiel die Stelle mit den little black butterflies…“ „Was soll daran nicht stimmen?“ „Also schwarz ist definitiv eine Winterfarbe. Und ich bin nun mal ein Frühlingstyp! Also müsste es eigentlich little pink butterflies heißen!“ Takahisa lachte. „Sie hat den Song nicht über dich geschrieben, weißt du?“ „Trotzdem!“ „Ein Song über dich würde eher Passagen wie ‚verfressen‘ oder ‚er ist so verschmust‘ enthalten…“ Yuya schmollte. Der andere lag mittlerweile unter ihm. „Mach dir keinen Kopf, Tesshi. Mir würden für einen Song über dich unendlich viele Wörter einfallen, aber ich denke, du weißt schon längst, dass du für mich alles bist.“ „Stimmt, du hast es ja auch oft genug gesagt.“ Sein Blick wurde weich. „Und mindestens genauso oft habe ich dir das Gleiche gesagt“, flüsterte er und küsste Takahisa sanft. Dieser schloss die Augen und strich seinem Freund leicht über den Rücken. Langsam lösten sie sich voneinander und lächelten sich an. Yuya kuschelte sich an die Brust des anderen und schloss die Augen. Es war alles perfekt. Er hatte Erfolg mit seiner Gruppe, war mit dem schönsten Wesen „on earth“, wie Takahisa einmal bezeichnet wurde, zusammen und durfte mit diesem auch in einer Unit singen. Ja, alles war perfekt. „Verdammt!“, kam es von dem älteren. „Was ist denn?“ „Mein Tee ist kalt geworden…“ „Du hättest ohnehin nur mitten in der Nacht aufs Klo gemusst.“ „Es ist mitten in der Nacht…“ Kurze Zeit später sah man durch das Fenster schon die ersten Sonnenstrahlen. Yuya seufzte leise. Jetzt hatten sie doch kaum geschlafen. Er blickte hinab auf seinen Freund und lächelte. „Massu?“ „Jaah…?“ „Ich werde dich nie verlassen.“ „Danke.“ „Und…“ „Hm?“ „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch Tesshi.“ „Und versprich mir, morgen Pixie Lott eine Mail zu schreiben! Der Songtext muss geändert werden!“ „Auf jeden.“ THE END Die Textstellen entstammen dem Lied „Mama Do“ von Pixie Lott. Und nein, ich besitze keine Rechte. Weder an Massu, noch Tesshi oder sonstwem. Wäre aber toll. xD Kapitel 2: ...and in the end the love you get is the love you make. ------------------------------------------------------------------- Title: and in the end the love you give is the love you get. Author: FAYE (Ginsengkind) Genre: Romance, Shonen-Ai Pairing: Tegomass Rating: PG Pages: 2 Language: English Download link: http://www.mediafire.com/?wdwmetzmnji (PDF) A/N: - Thanks to my beta-reader-chan Juri. - There's no fic where I wasn't inspired by the beatles. LOL - it seems like i'm totally addicted to pocky |D - every night, between 1:00 - 3:00 i become veery creative. XD and this (and the yuchii fic) is the result. xD - I LUV MY MUM 4 COLLECTING SO MANY LPs *___________* *dances around the gramophone* …and in the end the love you get is the love you make Something tickled my feet. I muttered and opened my eyes, still tired and willing to continue sleeping. I couldn’t see clearly what was above me, but I knew this was the person who tickled my feet. “Have you woken up, sleeping beauty?” I heard a beautiful voice which I could assign immediately: it was Tegoshi’s and he stroked my hand. “Obviously.” I wrinkled my brow, still thinking about the strange dream I had. Maybe this was because I ate too much Pockys the night before? “What’s the matter? You’ve talked while you were sleeping and it was… kinda strange.” He sat more close to me on the bed, still holding my hand and looked strained. I stretched myself and grinned at him. “Nothing special. But…” “Yeah?” “Are Pockys the light of the world?” Tegoshi sorted and said laughing: “What? I don’t think so... How do you get that idea?” “Because this was in my dream…” The other one grinned and said: “It was because you ate too much of them, right? I knew it!” I pouted and turned more to him. “I was hungry…” “You’re always hungry… Remember that big bunch of Gyozas which made your mom for us? You ate them all!”, he said and took my hand solid in his. I grinned. “But I fed you with some of my Pockys. And I somehow think you liked that, didn’t you?” Tegoshi smiled and said “Yeah but as I said… In the end you seized all of them for yourself and nothing was left for me. And now I am hungry…” I smirked. “Hmm… What could we do about that?” “I think you know pretty exactly what we could do…” After he said that, I turned myself more to him, so that I almost laid on him. “You want a repayment for what I did to you, don’t you?” He nodded and smiled. I smiled back and kissed softly his lips. His hand was still holding mine and I could feel the other stroking in my neck. When we unclasped there was still this sweet taste on my lips. I glared at Tegoshi, now lying completely in him. At this moment, I felt completely happy to have him by my side. “Say…” “Yes?” “Don’t you want to tell me about your weird pocky-dream?” I nodded and laughed. “It’s kinda strange, yeah… We were in a spaceship and there were some Aliens which told us we have to sell our Goseki-shares if we want to save the Sahara, which was stolen by other Aliens. When you refused to take a bath in Cognac, they got really angry and tried to throw you out of the ship. But I transformed into some strange costume and saved you, beat that aliens up and landed the ship. Then we went to a big field with many flowers, were some girls were waiting. Each one had a different hair color and hold some pocky which matched with the hair in their hands. And there was this big woman, saying that Pockys are the light of the world and that we need to save them. And at this moment, everywhere on the field Pockys were growing out of the flowers. And then I woke up.” He looked up to me, a bit confused. Then he smiled and said “So, Massu saved me again, hm? I think this deserves a big reward.” Then he pulled with his free hand my head down to him and kissed me passionately. “Tiny hero…” “and in the end the love you make is the love you get.” (The Beatles) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)