Remember von fragile (...our story... sasuXsaku) ================================================================================ Kapitel 14: Return ------------------ - ungebetat - Kapitelwidmung: eine meiner treusten Leser *-* viel spaß beim lesen! Return „Sag mal, Naruto, weißt du, was mit Sasuke los ist? Er ist noch schweigsamer als sonst“, fragte Ino und biss von ihrem Sandwich ab. „Da kann ich ihr nur zustimmen. Er ist merkwürdig“, bestätigte Shikamaru mit einem leisen Gähner. Naruto blickte zum Schuldach, bevor er unschlüssig mit den Schultern zuckt: „Weiß nicht.“ „Ach komm schon. Du bist sein bester Freund. Wenn jemand etwas weiß, dann bist das ganz sicher du!“, brummte die Blondine und hob eine ihrer fein gezupften Augenbrauen. „Vielleicht hat er einen Streit mit seinem Dad?“, warf Hinata ein, „Es ist sicher alles in Ordnung. Ihr kennt doch alle Sasuke. Manchmal will er einfach seine Ruhe.“ Sakura nickte und lächelte: „Machen wir uns lieber Gedanken um das kommende Wochenende!“ Naruto lachte laut auf: „Woran hast du gedacht?“ „Ich wäre für eine Shoppingtour in der Stadt. Ich brauch unbedingt einen neuen Rock.“ „Ino... wir sind Männer. Wir gehen keine Röcke einkaufen“, entgegnete Shikamaru und rieb sich sein verschlafenes Gesicht. Ino kicherte und bewarf ihn mit einer Traube: „Ihr sollt ja auch nur ehrlich eure Meinung sagen. Immerhin will ich, dass der Rock meiner Figur schmeichelt.“ „Wie anstrengend.“ „Shika!“ Manchmal bin ich wirklich der Meinung, man könnte sich an seinen eigenen Gedanken am besten erhängen. Wäre klüger, denn dann würde es nicht so anstrengend und nervenaufreibend sein, seine komplette Gedankenwelt einzig und allein einem Thema zuzuwenden: und zwar einem schlechten Thema. Sakura ging mir aus dem Weg. Egal was war, sie hatte plötzlich schnell woanders hin müssen. Selbst bei einer Gruppeneinteilung in Chemie flüchtete sie mit angeblichen Unterleibsschmerzen in die Krankenstation. Alles, um nicht mit mir allein zu sein. Ich dankte es ihr still, war jedoch nicht wirkilch erfreut. Niemand ging mir aus dem Weg, es sei denn, wir hatten einen Streit. Mit Sakura hatte ich aber keinen Streit. Mit Sakura hatte ich... egal. An diesem Tag gab es dennoch öfters ein paar Sekunden, in denen ich glaubte, sie würde mit mir reden wollen. Mal starrte sie mich an, so als wolle sie, dass ich mich zu ihr drehe und mein Wort an sie richte. Ein anderes Mal striff sie (ganz zufällig natürlich) meinen Arm, doch bevor ich reagieren konnte, war sie plötzlich ganz still und hatte ihre Hände zusammengefaltet. Was wollte sie? Eine Frage, die völlig überflüssig war. Ich wusste es. Es war dieser Kuss. Diese Minuten, Stunden, in denen wir 'keine' Freunde waren, sondern einfach nur sie und ich. Vielleicht hätten wir das nicht tun sollen, ganz gleich wie richtig es sich angefühlt hatte. Hinzu kamen die Gedanken an meinen Vater und das Foto. Ich musste herausfinden, was das zu bedeuten hatte. Den ganzen Abend hatte ich versucht, meinen Bruder zu erreichen, doch stets ging lediglich die Mobilbox ran und ich konnte meine Situation des Tages sicher nicht auf eine Mobilbox sprechen. Ich war mir sicher, dass er unterwegs war. „Hey! Sasuke. Ich muss mit dir reden.“ „Warum?“, erwiderte der Schwarzhaarige, während er seine Bücher in die Tasche packte. Naruto ließ sich auf seinem Pult nieder: „Du weißt genau, warum ich mit dir reden muss.“ „Ach ja? Seit wann kann ich Gedanken lesen?“ „Du bist manchmal wirklich ein Idiot.“ Sasuke schmunzelte, hielt inne und warf einen kurzen Blick zu seinen Mitschülern, die soeben das Klassenzimmer verlassen hatten. Allen voran die laut plaudernde Ino Yamanaka. „Jetzt sag schon. Was ist los mit dir?“ „Nichts.“ Naruto lachte freudlos und strich sich sein unzähmbares Haar zurück. Der Schwarzhaarige rollte mit den Augen, stellte die Tasche auf den Boden und setzte sich auf seinen Stuhl. „Na los, lass es bitte nicht allzu lange gehen.“ „Du glaubst, ich kenne dich nicht. Aber das tu ich. Wenn dich etwas bedrückt, flüchtest du aufs Dach. Während dem Unterricht schaust du aus dem Fenster. Dabei sind deine Augen immer halb offen und dein Mund ist selbst geschlossen, wenn der Lehrer dich etwas fragt. Was ist los?“ Sasuke seufzte: „Das sind alles Merkmale, die ich immer habe.“ „Nein, das denkst du nur“, brummte Naruto und kratzte mit seinem Finger in der kleinen Kerbe, am Rand des Pultes, „man sieht dir an, dass dich etwas bedrückt und ich denke, ich weiß auch, was es ist.“ Sasukes Augenbraue schoss in die Höhe: „Und was würde mich bedrücken?“ „Sakura Haruno.“ Ein Lachen verließ Sasukes Kehle. „Warum kommst du auf so einen Schwachsinn?“ „Weil du allein schon das Wort Schwachsinn sonst nie erwähnst.“ Sasuke biss sich auf die Zunge. „Den anderen kannst du etwas vormachen, vielleicht kannst du dir sogar selbst etwas gut vormachen. Aber nicht mir. Du bist für mich wie ein Bruder. Ich kenne dich genau.“ „Es ist nichts mit Sakura.“ „Das redest du dir ein.“ „Nein.“ „Kannst du nicht einfach ehrlich sein?“ „Ich weiß wirklich nicht, wovon du redest, Uzumaki“, knurrte Sasuke und ballte seine Hand zur Faust. „Ach komm schon. Vor mir kannst du es nicht verheimlichen. Du magst Sakura. Sakura mag dich. Aber irgendwas läuft da vollkommen schief.“ Sasuke lachte kurz auf: „Du spinnst.“ Ein Grinsen schlich sich auf Narutos Züge: „Du bist ein Idiot und wenn du so weitermachst, verlierst du auch die Freundin, die Sakura für dich ist.“ „Ach, tu ich das?!“, erwiderte Sasuke gereizt. Was bildete sich Naruto auch ein, sich das Recht herauszunehmen, seinen Freund zurecht zu weisen? Naruto nickte lediglich und seufzte tief: „Du solltest mit ihr reden. Wenn du sagst, dass da nichts ist, dann solltest du ihr das mitteilen. Sie tut mir leid.“ Sasuke stand ruckartig auf, schlug mit der Faust auf seinen Puls und knurrte leise: „Halt dich aus meinen Angelegenheiten raus!“ Dann war Sasuke aus dem Klassenzimmer gestürmt. Es war merkwürdig, wenn Naruto und ich „stritten“. Ungewohnt. Als kleine Kinder hatten wir oft Reibereien, aber als einen Streit hätte ich es nie bezeichnet. Vielleicht war auch diese kleine Konfrontation nicht als eine Art Streit einzustufen, aber ich weiß noch ganz genau, dass ich sehr sauer auf ihn war. Dabei hatte er Recht. Natürlich war ich der Idiot und ich war auch der, der Sakura verletzte. Es war berechtigt, dass sie ihm leid tat. Und es war berechtigt, das er mich darauf... aufmerksam machte. Nur... hatte ich nicht das Gefühl, ich müsse mit ihr reden. Immerhin war sie es, die für wenige Momente nicht mit mir befreundet sein wollte, auch wenn ich es natürlich nicht abgelehnt hatte. Mein Gott... egal war sie mir nicht, aber ich musste mich entscheiden: Vater oder Sakura. Als ich zuhause ankam, hatte ich mich sofort in mein Zimmer geschlichen. Merkwürdigerweise saß mein Vater im Wohnzimmer. Seinen Laptop auf dem Schoß. Das war wohl seine Kontrolle. Damit ich auch wirklich alleine nachhause kam. Wie idiotisch. Als könne ich nicht einen anderen Weg finden, um sie zu sehen. Nicht wahr? Aber Menschen sind alle irgendwie und irgendwo dumm. Sie scheitern in erster Linie an sich selbst und manchmal schaffen sie es vielleicht, über ihren eigenen Schatten zu springen, aber nur wenige Momente später scheitern sie erneut. Einfache und pessimistische Denkensweise? Wie könnte ich optimistisch sein, wenn ich genau weiß, was ich Sakura und meinen Freunden antat? Ich lüge immer wieder. Selbst jetzt. Und am meisten belüge ich nicht Sakura, sondern mich. Aber Lügen sind völlig in Ordnung, nicht wahr? Man könnte sie auch als Notlügen bezeichnen, dann wären sie weniger 'schlimm', nicht wahr? Alle Menschen tun das... ich bin auch ein Mensch. Bin einfach 'nur' ein Mensch. Ein Mensch, der verletzt und der lügt. Lügen fällt nun mal allen leichter als die Wahrheit. Und warum? Weil die Wahrheit der Wahrheit einfach ist: sie tut weh. Das weiß jeder. Deshalb lügt man. Aus reinem Selbstschutz. Lügen gehören zur Menschheit. Schon immer. Aber wer war wohl der größte Lügner in meiner Familie? War es nicht er? Er, der mich belog, der Itachi belog, der meine geliebte Mutter belog und am Ende gar sich selbst? Wir flogen am nächsten Morgen nach China. Mit Mitsuko. Außer der Schule wurde niemand benachrichtigt. Ich musste Beziehungen knüpfen, immerhin hätte ich bald meinen Abschluss und wäre somit in seinen Augen dazu verpflichtet, in das Familiengeschäft einzusteigen. Und ich wehrte mich nicht. Egal, was meine Wünsche waren. Ich versteckte sie ganz tief und belog mich selbst. Ich flüsterte mir zu, dass Sakura nichts weiter als eine Freundin war. Ich flüsterte mir zu, dass ich nicht einen Beruf anstreben wollte, der mir Freude bereitete. Ich flüsterte mir zu, dass ich seine Nachfolge anzutreten hatte, ich sie antreten wollte. Lügen war einfach. Viel zu einfach. Die Anrufe am nächsten Morgen ignorierte ich. Sei es der Anruf von Naruto gewesen oder der von Itachi, die mir anschließend Nachrichten auf der Mailbox hinterließen. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich darauf gewartet, dass Sakura mich anrief, doch sie tat es nicht. Ich glaube, ich hatte mich selbst verloren. Dort zum erstem Mal. Ich hatte vergessen, was ich überhaupt wollte. Ich hatte die Wahrheit mit meinen Selbstlügen überdeckt. „Wo ist Sasuke?“, fragte Sakura erstaunt, als sie das Klassenzimmer betrat und an Narutos Pult stehen blieb. „Weiß nicht“, entgegnete er leicht abwesend. „Naruto? Ist alles in Ordnung?“ Er seufzte tief, hob seine Schultern und blickte sie an: „Natürlich, Sakura-chan. Alles in bester Ordnung.“ Sie schmunzelte und strich ihm eine wirre Strähne aus dem Gesicht: „Wenn du das sagst, Naruto.“ „Hey! Sakura! Schon gehört? Wir kriegen einen neuen Schüler“, fiepte Ino aufgeregt und starrte erneut in den Spiegel, „er soll aus Italien sein. Wie aufregend.“ „Woher weißt du das?“, fragte Sakura und ließ sich auf ihrem Platz hinter Ino nieder. „Hinata hat es auf dem Flur aufgeschnappt, als sie zur Toilette ging.“ Sakura kicherte: „Und deshalb versucht du dich noch hübscher zu machen?“ „Der erste Eindruck zählt, Sakura. Das weißt du doch. Du solltest auch noch mal in den Spiegel schauen. Du siehst grässlich aus.“ Die Rosahaarige lachte kurz auf, ehe sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte: „Ich habe keinerlei Gründe, mich aufzuhübschen. Wenn ich grässlich bin, dann wird er mich schon nicht unnötig belästigen.“ „Braucht er ja auch nicht, du hast ja Sasuke“, zwinkerte die Blondine und lächelte. „Du spinnst.“ „Ihr solltet endlich miteinander reden“, hauchte Hinata und kritzelte mit ihrem Kugelschreiber eine Blume auf ihren Block. „Ich wüsste nicht worüber, Hinata“, winkte Sakura ab und schielte zu Naruto, der erneut völlig vertieft zu sein schien. Das Naruto Uzumaki stillschweigend am Platz saß, war völlig ungewohnt für die Siebzehnjährige. Sie runzelte die Stirn. „Heute nach der Schule wirst du ihn einfach besuchen. Er ist bestimmt krank und braucht eine liebevolle Krankenschwester“, gluckste Ino und legte den Spiegel beiseite. „Du bist echt durchgeknallt, Ino Yamanaka! Such dir endlich einen Freund!“ „Bin dabei, bin dabei.“ Ich wusste nichts von einem neuen Mitschüler. Ein Italiener. Naruto hatte es mir erzählt. Über die Mailbox. War ich fair? Nein, wohl kaum. Ich wies meinen besten Freund zurück, der sich darum bemühte, dass ich besser gelaunt war. „Ich bin Luca Lucenti. Es freut mich, euch kennenzulernen“, lächelte der brünette Junge. Seine grünen Augen überflogen seine Mitschüler und er verbeugte sich leicht. „Setzt dich bitte neben Neji Hyuga in die letzte Reihe. Melde dich, wenn du nicht mitkommst.“ „Hai.“ Lucas Mutter war Japanerin, sein Vater Italiener. Aufgrund von Geschäften zogen dessen Vater Georgio und er für den Rest des Jahres nach Japan. Sakura hatte ihn nur kurz bedacht, ehe ihr Blick zum Fenster schweifte. Sie hätte sich ohrfeigen können, für die Gedanken, die sie an Sasuke verschwendete. Wie konnte sie es zulassen, sich in ihn zu verlieben, wo sie doch dachte, sie wäre endlich über ihn hinweg? Vielleicht hatte Ino Recht und sie sollte mit ihm reden. Naruto schwieg den ganzen Schultag über, während die anderen sich um den neuen Mitschüler aus Italien interessierten. Selbst in der Pause hatten sie es bevorzugt mehr über Italien zu erfahren. Über Verona, wo Luca großgeworden war. In der Mittagspause verzogen sich Naruto und Sakura in die Kantine, trotz des warmen Wetters draußen. „Naruto? Weißt du, warum Sasuke heute nicht da ist?“ Er zuckte mit den Schultern und biss in sein Sandwich. „Denkst du, ich sollte mit ihm reden?“ „Hast du das nicht schon? Er sollte mit dir reden“, brummte der Blonde und schüttelte gestresst seinen Kopf, „Er ist ein Idiot!“ Sakura kicherte: „Das war er schon immer. Deshalb hat er doch uns, nicht wahr?!“ Naruto grinste breit: „Stimmt.“ „Er ist vielleicht noch nicht sicher, was er will“, flüsterte Sakura und stocherte in ihrem Salat herum. „Dann musst du ihm zeigen, dass es den falschen Weg geht, wenn er es nicht selbst merkt.“ „Leichter gesagt, als getan.“ „Er benimmt sich zur Zeit schrecklich. Ihm muss der Kopf gewaschen werden.“ „Und wer könnte das besser, als wir?“, lachte Sakura und legte die Gabel beiseite. „Wir gehen nach der Schule zu ihm und reden mit ihm!“, beschloss Naruto, „Er kann uns vielleicht einzeln abwimmeln, aber zu zweit sind wir unschlagbar!“ Sakura nickte und lächelte: „So gefällst du mir schon viel besser, Naruto.“ Die Stunden verflogen schnell und Naruto und Sakura verabschiedeten sich von ihren Freunden, die tratschend über den neuen Mitschüler beinahe nicht mitbekommen hätten, dass sich ihre Wege früher trennten, als sonst. „Richtet ihm Grüße aus!“, rief Ino den beiden hinterher, ehe sie hinter der nächsten Ecke verschwanden. Den ganzen Weg über schwiegen Sakura und Naruto. Beide in Gedanken. Beide suchten sie sich bereits jetzt ihre Worte heraus, die sie Sasuke sagen konnten und mussten. Früher war alles viel einfacher. Bevor alles irgendwie aus den Rudern geriet. Wir hatten immer Spaß, redeten, lachten und waren gemeinsam freier. Heute war es viel zu kompliziert geworden. Viel zu kompliziert, um es mit einem einfachen Gespräch zu ändern. Wir waren alle stur. Vielleicht war es ein Fehler, dass ich mit meinem Vater nach China reiste, ohne jemanden Bescheid zu geben. Nein – es war ein Fehler. Wir hätten reden können. Ein Gespräch, um die Geschehnisse zu entwirren. Andererseits war ich froh, einem solchen Gespräch aus dem Weg gegangen zu sein. Ja, ich war wirklich ein dummer Mensch (und bin es noch immer). „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Naruto.“ „Einfach alles frei heraus! Ich bin doch da.“ Sie lächelte: „Ja und das ist wunderschön.“ Naruto klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter, ehe er die Klingel betätigte. „Glaubst du, er macht uns auf?“ „Natürlich, wir sind doch seine engsten Freunde.“ Lautes Poltern war zu vernehmen und als die Tür aufgerissen wurde, schnappte Sakura nach Luft. Da stand er, mit schwarzem Haar und überraschten Augen. „Was... macht ihr beiden hier?“ Sie ballte ihre Hände zu Fäuste: „Die Frage sollte eher lauten, was du hier machst!“ „Sakura“, versuchte Naruto sie zu beruhigen. „Nein, Naruto! Er hat ihn doch einfach allein gelassen! Weißt du nicht mehr?! Wegen IHM war er so traurig!“ Sie rümpfte ihre Nase und warf dem Uchiha einen wütenden Blick zu. Er lächelte. „Dabei wolltest du mich als Kind immer heiraten, Sakura.“ Sie knurrte, holte tief Luft und alles was man noch hörte, war das Klatschen ihrer Hand ans seiner Wange. Betrübt blickte er zu ihr hinunter: „Ich hatte mir schon gedacht, das du wütend sein würdest.“ „Sei still!“, schrie sie ihm entgegen, „Du hast ihn allein gelassen! DU hast ihn zurückgelassen!“ „Du meinst wohl eher, ich habe euch zurückgelassen“, entgegnete er. „Weiß Sasuke, dass du da bist?“, fragte Naruto und legte seine Hand auf Sakuras Schulter. „Ja, wegen ihm bin ich da.“ „Ich kann nicht ganz verstehen, warum dir Fugaku erlaubt, einfach zurückzukommen.“ „Nun, Naruto... er weiß es noch gar nicht.“ „Warum bist du zurück, Itachi?“ „Es gibt Dinge, die euch nichts angehen“, bemerkte Itachi trocken und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wir sind Sasukes Freunde! Wenn du zurückkommst, wegen ihm, dann stimmt etwas nicht! Wir sind seine Freunde, Itachi“, sagte Naruto. „Alles zu seiner Zeit, Naruto. Alles zu seiner Zeit.“ Wenn es nur so einfach wäre, zu einem alten Zustand zurückzukehren. Wenn es nur so einfach wäre, wie das Lügen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)