Up to no good von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: „Woher haben Sie diese Narbe?“ ----------------------------------------- » Kapitel o2 >>> „Woher haben Sie diese Narbe?“ Der Tag war völlig an mir vorbei gezogen. Sehr zu Professor McGonagalls Missfallen, aber ich konnte mich einfach nicht dazu aufraffen tatsächlich ihrem Unterricht zu folgen. Ich dachte natürlich noch immer über das nach, was ich gestern erfahren hatte. Ich war ein Malfoy. Draco fucking Malfoy war mein Halbbruder. Ein Gedanke, der mir den Apetit beim Mittagessen gründlich verdorben hatte. Aber das war ja sicherlich auch sehr verständlich. Ich wusste einfach nicht, wie ich es schaffen sollte zu Lucius Malfoy nach Askaban zu kommen. Ich hatte schon überlegt, ob ich nicht einfach zu Dumbledore gehen sollte und ihm von dem Testergebnis erzählen sollte, aber ich wollte einfach nicht, dass irgendwer davon erfuhr, bevor ich nicht einige Antworten hatte. Zum Beispiel, wieso ich nicht bei den Malfoys aufgewachsen war. Nicht, dass ich das wirklich wollte, aber es würde mich dennoch interessieren. "Harry, was ist denn mit dir los? Du bist seit gestern so komisch!“, unterbrach Hermine meine Gedanken und sah mich besorgt an. Sie war die beste Freundin, die man sich wünschen konnte – wirklich! Aber sie war einfach zu aufmerksam und sie konnte im Normalfall eins und eins zusammen zählen. Ich war komisch – wie sie es nannte, ich sah es als völlig normal in meiner Situation an – seitdem wir diesen beschissenen Test in Zaubertränke gemacht haben! "Mir geht’s gut, Mine.“, antwortete ich und zwang mich sie anzulächeln. Nicht, dass das irgendwie geholfen hätte, sie bekam schon wieder ihre Denkerfalte auf der Stirn und beobachtete mich noch aufmerksamer als vorher. Das konnte nicht gut ausgehen. Ich stand auf und ging zum Portraitloch. Im Gemeinschaftsraum hielt ich es einfach nicht mehr aus. "Wo willst du hin, Harry?“, fragte Mine scharf. "Weiß ich noch nicht.“, antwortete ich und trat in den Korridor. Ich wusste nur, dass ich alleine sein und nachdenken wollte. Ich fand mich nach einiger Zeit im siebten Stock wieder, im Korridor in dem der Raum der Wünsche lag. Ich lief drei mal an der Wand entlang und dachte 'Ich wünsche mir einen Weg, mit Lucius Malfoy zu reden'. Nicht, dass ich wirklich geglaubt hatte, dass in der Wand eine Tür erschien, aber tatsächlich tauchte eine auf. Ich sah sie skeptisch an. Sie sah nicht so aus, als würde sie nach Askaban führen und ich musste sagen, dass ich nicht besonders traurig darum war. Ich hatte die Dementoren noch zu klar in Erinnerung, als das ich sie unbedingt wieder treffen wollte. Ich öffnete die Tür und fand mich in einem gemütlichen Wohnzimmer wieder. Irritiert schloss ich die Tür hinter mir und sah mich um. Wie sollte mir das hier denn bitte helfen mit meinem Vater – ich schauderte alleine bei dem Gedanken daran! – zu reden? Ich entdeckte ein aufgeschlagenes Buch auf dem gläsernen Couchtisch und nahm es in die Hand. Das Kapitel, das aufgeschlagen war, handelte über Zeitreisen. Bei Merlin, das war es! Ich würde in die Vergangenheit reisen, zu einem Punkt, an dem Malfoy noch nicht im Gefängnis saß! Ich ließ mich auf den gemütlichen Sessel fallen und fing an zu lesen. Zeitreisen per Zauber waren anders, als per Zeitumkehrer, war das erste, das beschrieben wurde. Wenn man in eine Zeit reiste, in der man schon lebte, dann würde man einfach den Platz seines 'anderen Selbst' einnehmen, ohne aber die Erinnerungen an die Zeit, aus der man kam, zu verlieren. Würde man in eine Zeit reisen, in der man noch nicht lebte oder schon tot war, dann würde man eine neue Existenz erschaffen. In solchen Fällen wäre es empfohlen, zumindest den Nachnamen zu ändern, da es sonst zu unangenehmen Fragen von Nach-/Vorfahren kommen könnte. Gut, das verstand ich, aber das traf ja nicht auf mich zu. Ich wollte nur ein Jahr in die Vergangenheit. Vor dem Kampf gegen Voldemort, weil es nicht anders ging. Lucius wurde sofort danach verhaftet. Auch, wenn mir nicht ganz wohl war bei dem Gedanken, nochmal gegen Voldemort kämpfen zu müssen. Im Buch stand nämlich auch, dass man nicht einfach wieder zurückreisen konnte. Genauer gesagt war es absolut unmöglich. Weil man durch jede kleinste Handlung die Zukunft änderte und somit dann die veränderte Zukunft erleben musste. Aber es war ja nur ein Jahr, das ich doppelt erlebte, sagte ich mir. Ich starrte auf den Zauber, den ich sprechen müsste, um die Zeitreise zu machen. Was hatte ich zu verlieren? Ich würde niemanden zurück lassen, ich würde meine Freunde ja sofort wieder sehen und... Und ich könnte Sirius' Leben retten! Das war vermutlich der ausschlaggebende Punkt, dass ich meinen Zauberstab zog und auf mich selbst richtete. Und ihn sofort wieder sinken ließ. Was war, wenn ich Voldemort nicht noch einmal besiegen konnte? Was war, wenn Malfoy mich an den dunklen Lord ausliefern würde, wenn ich mit ihm reden wollte? Ich wusste, dass ich gegen Voldemort gewinnen würde – in einem mehr oder weniger fairen Kampf – immerhin ging es bei ihm um einen Slytherin! Ich hatte es auch das letzte Mal geschafft, obwohl ich noch völlig neben mir stand, weil Sirius grade durch den Bogen gefallen war! Aber was war, wenn Malfoy mich in einen Kerker sperrte und mir den Zauberstab abnahm, mich wochenlang hungern ließ und folterte, damit ich auch ja keine Chance gegen seinen Lord hatte? Ich seufzte leise und schlug wieder die Seite im Buch auf, auf der das Kapitel anfing. Sollte ich diesen Zauber wirklich ausführen, dann durfte ich das Kapitel nicht nur überflogen haben! Es wurde geschrieben, dass man bei Zeitreisen immer an dem Ort ankam, an dem man den Zauber gesprochen hatte. Und, dass man wahnsinnig viel Magie verbrauchte bei solchen Reisen. Je weiter die Reise ging, desto mehr Magie verbrauchte man und es konnte zu vorrübergehender Erschöpfung führen. Nichts, was ich mir nicht schon gedacht hatte. Genau wie die Warnung, die auf der letzten Seite des Kapitels stand. Dass man es sich gut überlegen musste, ehe man den Zauber sprach, weil jedes falsche Wort, jede kleinste Handlung alles verändern konnten. Ich las das Kapitel noch ein drittes Mal, ehe ich das Buch einfach auf den Tisch knallte und aufstand. Das Buch hatte Recht, ich durfte jetzt nicht einfach den Zauber sprechen, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben. Ich konnte so viel ändern. Zum Positiven, aber auch zum Negativen. Ich lief wieder zum Gemeinschaftsraum, weil es ohnehin schon zu spät zum Abendessen war und ganz ehrlich, ich hätte sowieso nichts runter gekriegt. Ich krabbelte durch das Portraitloch und sofort kam Hermine auf mich zu gelaufen. Sie und Ron waren die letzten im Zimmer, es war also doch schon später, als ich dachte. "Harry, wo warst du denn? Wir haben uns Sorgen gemacht, du warst nicht beim Abendessen und wir konnten dich nicht finden!“, sagte sie und umarmte mich stürmisch. "Ja, Alter. Wir haben sogar auf die Karte gesehen, aber du warst nicht drauf!“, meinte Ron, der nun auch zu uns kam. "Ich war im Raum der Wünsche. Mir geht’s gut, wirklich. Ich will nur ins Bett, Leute.“, sagte ich gelassen und schob Mine von mir. Ich sah, dass sie noch was sagen wollte, doch ich lächelte sie nur noch einmal an und ging dann hoch in den Schlafsaal der Sechstklässler. Nach einer kurzen Dusche zog ich meinen Pyjama an und legte mich in mein Bett. Ron saß auf seinem und sah mich an. "Harry, was ist los? Mine macht sich nur Sorgen, das weißt du. Und ich mach mir auch welche. Du kapselst dich schon die letzten Wochen von uns ab. Ist es immernoch wegen Sirius? Hör zu, ich kann wirklich verstehen, dass es dich mitnimmt, aber-“ "Ron, hör auf. Ich weiß, dass ihr euch Sorgen um mich macht, aber es gibt Dinge mit denen ich alleine fertig werden muss, ok?“, unterbrach ich ihn leise, aber bestimmt. Er sah mich noch kurz forschend an, ehe er geschlagen nickte und sich nun auch hinlegte. Ich zog die Vorhänge von meinem Bett zu und sah an den Baldachin. Was sollte ich machen? Es konnte doch so viel schief gehen! Aber....aber ich hätte die Chance Sirius zu retten. Meinen Patenonkel, der einem Vater für mich am nächsten kam. Ich wusste noch, dass ich, nachdem ich die Wahrheit über Sirius rausgefunden hatte und er mir immer wieder in seinen Briefen von den Rumtreibern erzählt hatte, auch unbedingt ein Animagus werden wollte. Wie mein Dad und Sirius. Ich hab mir vorgestellt ein Hirsch zu werden, wie James! Und ich war sprachlos, als ich mich vor einem halben Jahr das erste Mal verwandelt hatte. In einen Albinofuchs. Ich wusste wirklich nicht, was ich davon halten sollte. Ein Fuchs war ein hübsches Tier und damit war ich sehr wohl glücklich als Animagusgestalt, aber wieso ein Albino war mir nicht klar. Nun, so wirklich war mir das auch noch immer nicht klar, aber ich schob es einfach darauf, dass ich ein halber Malfoy war und somit vermutlich auch blond sein könnte. Es war mir, wenn ich ehrlich war, auch ziemlich egal. Ich lag noch einige Zeit einfach auf meinem Bett, ohne einschlafen zu können. Ich dachte die ganze Zeit an Dinge, die ich verändern konnte. Es war es alles wert, stellte ich fest. Ich konnte Voldemort auch noch ein zweites Mal töten, da war ich mir sicher. Ich musste nur vorsichtig genug sein, wenn ich mich mit Lucius traf, dann konnte er mich auch nicht einfach in seinen Kerker sperren. Ich stand langsam auf und zog mich wieder an. Es war grade erst vier Uhr morgens, also nahm ich mir meinen Tarnumhang und die Rumtreiberkarte mit. Ich hatte keine Lust einem Lehrer über den Weg zu laufen und ihm erklären zu müssen, wieso ich noch im Schloss herum lief. Ich sah kurz zu Ron, aber ich würde ihn ja gleich wieder sehen. Auch, wenn wir dann erst wieder 15 waren. Der Weg zum Raum der Wünsche lief problemlos ab und ich wünschte mir wieder den selben Raum, wie vorhin. Ich brauchte immerhin das Buch, das dort drin lag. Es lag wieder aufgeschlagen auf dem Tisch, wie beim letzten Mal. Ich steckte mir die Karte und den Umhang aus reiner Routine in die Hosentasche und nahm das Buch in die Hand. Den Zauber hatte ich vorhin oft genug gelesen und bevor ich es mir nochmal anders überlegen konnte richtete ich den Zauberstab auf mich selbst und sprach die lange Formel. Ich spürte förmlich, wie meine Magie aus meinem Körper flutete und ich ließ mich in den Sessel hinter mir fallen, als ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Ich hätte nie gedacht, dass es so anstrengend war ein Jahr in die Vergangenheit zu reisen. Ich wusste nicht, wie lang ich völlig zittrig in dem Sessel saß, aber irgendwann konnte ich mich wieder aufraffen. Ich musste zum Gryffindorturm, denn vermutlich musste ich bald aufstehen. Ich sah etwas irritiert auf das Buch, dass wieder unschuldig und aufgeschlagen auf dem Tisch lag. Wieso wusste ich nicht, aber ich nahm es mit, als ich den Raum der Wünsche verließ. Irgendetwas sagte mir, dass ich es brauchen würde. Ich lief in Richtung Turm, als mir Dumbledore entgegen kam. Etwa zwei Meter voneinander entfernt blieben wir beide irritiert stehen. Und ich sah Dumbledore selten irritiert. Was mich aber verwirrte war, dass der Direktor irgendwie...jünger aussah. "Mr. Potter, dürfte ich erfahren, was sie in den Ferien in die Schule getrieben hat?“, fragte der Professor freundlich. "Ferien?“, hakte ich überrascht nach. Ich hatte genau ein Jahr zurück gewollt und da waren sicher keine Ferien! Dumbledore hob eine Augenbraue und deutete mir an ihm zu folgen, was ich natürlich sofort tat. Irgendetwas musste schief gegangen sein. Aber was sollte es, dann war ich eben ein paar Monate zu früh angekommen. Dass der Schulleiter nicht so aussah wie in meinem fünften Jahr verdrängte ich ganz schnell. Wir betraten das Büro und er zeigte auf einen Stuhl vor dem großen Schreibtisch, auf den ich mich auch sofort setzte. "Kann ich ihnen etwas anbieten? Einen Zitronendrop, vielleicht? Oder Tee?“, fragte Dumbledore freundlich. "Nein danke, Sir.“, erwiederte ich aus Gewohnheit. "Seltsam. Sie haben noch nie einen Tee bei mir ausgeschlagen, Mr. Potter. Dürfte ich sie fragen, wieso ihre Augen grün sind? Und woher haben Sie diese Narbe?“ Ich hörte seine Neugier aus der Stimme, die er nicht ganz unterdrücken konnte, als er mich ansah. Irritiert erwiederte ich den Blick. "Sir? Ich will ihnen nicht zu nahe treten, aber...ich habe diese Narbe, seitdem ich ein Jahr alt bin. Jeder weiß das.“, stammelte ich. Ich zweifelte sichtbar an seinem Geisteszustand. Bei Merlin, war der alte Mann etwa doch noch senil geworden? Ich meine...er war alt, aber er war auch Albus Dumbledore! "Wie heißen Sie, junger Mann?“, kam die nächste Frage, nun aber war ein wissendes Glitzern in den hellblauen Augen meines Gegenübers. "Harry, Sir. Harry Potter. Aber das sollten sie wissen, was soll das?“ Ich hoffte wirklich er verarschte mich nur! "Das dachte ich mir. Sie sehen James zwar sehr ähnlich, aber...nun gut. Sagen sie mir woher sie kommen? Und was sie in den Ferien in der Schule machen?“ Mein Blick fiel auf einen magischen Kalender, der auf dem Schreibtisch stand und ich japste erschrocken nach Luft. 23. August 1976? "Das....das kann nicht sein! Sir, ich sollte im Jahr 1996 - äh, nein – 1995 sein!“, sagte ich geschockt. Das Glitzern in Dumbledores Augen wurde nur noch deutlicher. "Soetwas in der Art dachte ich mir schon, Mr Potter. Sie sind also James Potters Sohn?“, fragte er mich neugierig. "Ja...ja, nein. Also...deswegen wollte ich ja...ich dachte ich sei sein Sohn, aber ich bin es nicht und um mit meinem richtigen Vater zu reden, wollte ich...“, stammelte ich völlig durcheinander. Dumbledore schob mir eine Teetasse zu. "Trinken sie. Und danach hätte ich gerne eine Erklärung.“, sagte er. Er klang nicht unfreundlich, das tat er ja selten, aber ich merkte, dass ich um die Wahrheit nicht herum kommen würde. Ich musterte die Tasse skeptisch. Ich wusste, dass dort ein Beruhigungstrank drin war – den kippte er mir immer in den Tee, wenn ich wieder völlig neben mir stand – aber ich war der Meinung, dass ich den wirklich gebrauchen konnte. Ich trank die Tasse in einem Zug aus, achtete nicht darauf, dass ich mir den Mund verbrannte und genoss diese innere Ruhe, die sich in mir ausbreitete, bis ich wieder zu Dumbledore sah, der mich auffordernd anschaute. "Vorgestern mussten wir im Tränkeunterricht den Zeugungstrank brauen und da kam heraus, dass James nicht wie ich immer dachte mein Vater ist. Ich hab den Test noch einige Male wiederholt, aber das Ergebnis war immer das Gleiche. Aber da mein richtiger Vater zu meiner Zeit in Askaban sitzt wollte ich ein Jahr in die Vergangenheit reisen und...naja, ich wollte eben Antworten und mit ihm reden und ich dachte, dass ein Jahr doch nicht so schlimm wäre!“, sagte ich völlig ruhig. Ich hatte absolut nicht den Drang dazu mich aufzuregen, was aber auch wirklich nur an dem Trank lag! "Und wie hatten sie vor ein Jahr in die Vergangenheit zu reisen?“ Ich gab ihm das Buch, das ich aus reinem Bauchgefühl mitgenommen hatte und schlug das richtige Kapitel für ihn auf. Er las einige Zeit, doch dann nickte er leicht. "Nun, Mr Potter – ich darf Sie doch dennoch so nennen? – da können wir wohl nicht viel tun. In diesem Buch steht eindeutig, dass man nicht zurück kehren kann. Ich kann ihnen nur vorschlagen ihnen dabei zu helfen hier ein neues Leben aufzubauen.“, sagte der Direktor und sah mich bedauernd an. Ich verstand seine Aufregung darum nicht und zuckte nur mit den Schultern. "Meinetwegen. Ich habe aber kein Geld dabei, Sir. Ich hab ehrlich gesagt gar nichts dabei, immerhin hatte ich nicht damit gerechnet etwas zu brauchen. Wäre ich in der Zeit angekommen, in die ich wollte hätte ich all meine Dinge noch.“ Dumbledore sah mich forschend an, wohl etwas irritiert von meiner Reaktion, doch dann fiel ihm anscheinend wieder der Beruhigungstrank ein. "Wie wäre es, wenn sie sich noch ein wenig hinlegen, Mr Potter? Es ist erst 8 Uhr morgens und Sie sehen aus, als könnten sie den Schlaf gebrauchen. Wir können uns später weiter unterhalten. Sie sollten diesen kleinen Zwischenfall erst einmal sacken lassen, meinen sie nicht auch?“, schlug der Schulleiter vor und erhob sich. Ich konnte ihm nur zustimmen. Ein wenig Schlaf konnte sicher nicht schaden. Dumbledore führte mich zu einer kleinen Wohnung, die in der Nähe seines Büros lag und sagte mir, dass ich später einfach nocheinmal in sein Büro kommen sollte – das Passwort war 'Lakritzzauberstäbe' – wenn ich mich ausgeschlafen hätte. Ich hielt mich nicht damit auf mich auszuziehen, sondern legte mich einfach in das gemütliche Bett und war wenig später eingeschlafen. ~ ~ ~ ~ ~ Keine Sorge, der Ausbruch kommt noch xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)