Good and Bad Angels von maniiii (?? Sasuke x Sakura x Keysuke ??) ================================================================================ Kapitel 15: Alte Liebe rostet nicht ----------------------------------- Heii meine lieben^^ Erstmal: DANKE AN ALLE KOMMISCHREIBERN!!! IHR SEID DIE BESTEN!!! 93 KOMMIS!!! Das musste nun wirklich raus^.^ Als zweitens: SORRY!! Wie ihr wisst, hab ich dummerweise meine hand gebrochen-.- Mit einer hand zu schreiben, ist mühsam und geht langsam voran, deshalb habe ich beschlossen, dass ich jeden zweiten Sonntag ein kappi hochlade. Es ist NICHT für immer, nur für so lange, bis ich wieder zwei heile hände hab. Bitte um Verständnis! So will ich euch nicht mehr vom lesen abhalten und wünsche euch nur noch: Viel Spaß!! Alte Liebe rostet nicht „Du bist also Uchiha Sasuke, Itachis kleiner Bruder. Nett dich kennenzulernen.“, erhob Pain als erstes die Stimme. „Hn.“, machte Sasuke nur. „Tobi findet Sasuke cool!“, rief Tobi und stürmte auf den baldigen Vampir zu. Sasuke war überrascht, als er sah, wie schnell der Typ mit der Maske war. Woran er das merkte? Ganz klar. Bei jedem anderen wäre Sasuke aus gewichen, doch Tobi war sehr schnell und nun hat er den Maskenträger um den Hals. „Tobi, lass Sasuke los!“, befahl Sakura, die gerade den Raum betreten hatte. „Tobi mag Sakura auch! Sie ist schön!“, mit diesen Worten fiel er der Rosahaarigen um den Hals. Sie quittierte dies mit einer Kopfnuss. „Ich hab ja gar nicht gefragt, wie deine Einzelmission verlaufen war.“, schleimte sich Hidan an Sakura. Der Jashinist grinste sie verführerisch an. „Sie ist gut verlaufen, du wandelnde Leiche.“, erwiderte Sakura nur. Beleidigt ließ er den Kopf hängen und murmelte irgendetwas von: „Nur weil ich unsterblich bin.“ Plötzlich dämmerte es ihm. „He, du bist doch auch unsterblich!“, konterte er. „Wer hat den etwas über Unsterblichkeit gesagt?“, stellte sie die Gegenfrage und lief zu Sasuke. Als nichts mehr gesagt wurde, hieß es, dass Sakura `gewonnen` hatte. Tja, damit steht es jetzt 2:0 für Sakura. Das erste gilt für die Sache mit den Hügel und das zweite Mal wegen Hidan. „Sag mal, Sakura.“, flüsterte Sasuke Sakura zu, so dass nur sie es hören konnte. „Ja?“, antwortete Sakura ebenso leise. „Ist das wirklich ein Akatsuki? Ich meine, der Typ mit der Maske ist schlimmer als ein Affe.“, offenbarte Sasuke seine Frage. Darauf lächelte Sakura leicht. „Er ist immer so. Die anderen nicht. Du wirst dich schnell an ihm gewöhnen.“, meinte Sakura. Just in diesem Moment öffnete sich die Türe und ein gut gelaunter Keysuke trat hinein. „Also, wie ihr ja alle wisst, haben wir ab heute ein neues Mitglied. Sakura, du wirst ihm alles geben, was er als Akatsuki braucht. Am besten jetzt gleich.“, entschied Keysuke und Sakura verschwand mit Sasuke. „Sasuke?“, fragte Sakura. „Ja?“, gab Sasuke das Zeichen, dass er zuhörte. „Wie bist du von Orochimaru abgehauen? Ich meine, er hätte dich sicher nicht einfach gehen gelassen.“, stellte Sakura ihre Frage. „Du hast recht. Ich musste ihn zuerst köpfen.“, erklärte Sasuke und musste bei seiner Wortwahl leicht lächeln. „Du hast ihn geköpft.“, murmelte Sakura mehr zu sich selber als zu Sasuke. Vor einer Tür blieb Sakura stehen. Sasuke tat es ihr gleich. „Da rein?“, fragte Sasuke und blickte die Rosahaarige an. Diese nickte nur und schloss die Tür auf. Gemeinsam betraten sie die Türschwelle und Sakura machte das Licht an. „Ein Akatsuki ist kein Akatsuki, wenn er kein Mantel trägt, keinen Ring trägt und keinen Strohhut trägt.“, erklärte Sakura und überreichte Sasuke die genannten Sachen. „Den Strohhut musst du jetzt nicht anziehen. Ich zeige dir schnell dein Zimmer.“, mit diesen Worten drehte sich Sakura zum Gehen um. Sasuke stand noch etwas überrumpelt da. Er fasste sich kurz und folgte dann seiner langjährigen Teamkameradin. Sakura hatte geplant, dass Sasukes Zimmer neben ihres sein sollte. „Dein Zimmer ist neben meinen. Nur damit du es weisst. Hier hast du den Schlüssel.“, erklärte Sakura, als sie bei seinen Zimmer angekommen waren. Sie überreichte ihm den Schlüssel und Sasuke schloss seine Tür auf und betrat diese. Es war schön eingerichtet, was Sasuke aber ihm Moment herzlich wenig interessierte. Er stellte seinen Hut auf das Bett ab und verschwand sogleich auch wieder. „Willst du dein Zimmer nicht ein wenig betrachten, Sasuke?“, fragte Sakura, die überrascht zu Sasuke schaute. „Nö. Ich will zuerst deines sehen.“, grinste der jüngste Uchiha. „Wenn du unbedingt möchtest.“, meinte Sakura schulterzuckend und musste ebenfalls grinsen. Gemeinsam betraten sie Sakuras Zimmer. Der Raum war gross. In der Mitte des Raumes, gab es nur ein Doppelbett für Sakura. Es war schwarz, welches super poliert war. Die Bettwäsche wurde in prachtvollen schwarzen Satin gehalten. Man konnte sein eigenes Spiegelbild darin sehen. Natürlich auf das Holz. Neben das Bett, standen, links und rechts, je ein Nachttisch. Auch sie waren in schwarz gehalten, aber sie hatten noch ein paar rote elegante Muster darauf. Die Wände waren blutrot mit schwarzen Schriftzeichen übersäht. Es gab auch ein riesen Schrank, der zum Zimmer passte. „Du hast es hier ja ziemlich gemütlich.“, sagte Sasuke und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Äh… Danke?“, Sakura wusste nicht recht was sie darauf erwidern sollte, aber ein Danke schien zu genügen. Das bestätigte auch Sasukes leichtes, kurzes und dennoch ehrliches Lächeln. Danach stand er auf und lief zu Sakura. Vor ihr blieb er stehen. Beide sahen sich einfach nur in die Augen und schwiegen. Es war ein angenehmes Schweigen. Worte wären hier jetzt zu überflüssig. Es war alles so… perfekt. Langsam und unsicher hob Sasuke seine Hand und führte sie zu Sakuras linke Wange. Sanft legte er seine Hand darauf und Sakura schloss die Augen, um den Moment zu genießen. „Sakura.“, hauchte Sasuke kaum hörbar. So viel Zärtlichkeit lag in ihren Namen darin, als Sasuke es aussprach. Er war fasziniert von ihr. Schien wie gefesselt zu sein. Lange verharrten sie so zusammen und genossen einfach die wohltuende Wärme des anderen. Vorsichtig bückte sich Sasuke vor und umfasste sanft Sakuras Kinn, mit seiner Hand, die eben noch auf der Wange lag. Sakura hielt ihr Augen noch immer geschlossen und wartete darauf. Da! Sie spürte, wie sich etwas warmes auf ihre Lippen legte. Augenblicklich schlang sie ihre Arme um Sasuke und zog ihn näher an sich heran. Anfangs war der Kuss unsicher, doch lange brauchten sie nicht, um mutiger zu werden. In dem Kuss steckten sie immer mehr Leidenschaft und Liebe hinein. Fordernd strich Sasuke mit der Zunge über ihre Lippen und forderte so um Einlass, die er auch ohne zu zögern bekam. Ein Kampf der Liebe entfachte und keiner der beiden dachte daran, es zu beenden. Zu schön war es, bis… „SAKURA MUSS TOBI RETTEN!!“, schrie der störende Tobi, der von Deidara verfolgt wurde. Schnell lösten sie den Kuss und starrten sich mit großen Augen an. Schliesslich ließen sie ganz voneinander ab und haben, als Sicherheit, ein Meter abstand genommen. „Sakura!!“, rief Tobi, der mittlerweile in Sakuras Zimmer war. „Tobi beschütz dich selber! Komm, Sasuke. Wir gehen.“, entschied Sakura und zog Sasuke an seinen Ärmel, um ihn klarzumachen, dass er ihr folgen soll. Sasuke verstand die Geste und folgte Sakura die schon aus den Zimmer gegangen war. Er holte sie jedoch, mit ein paar langen Schritten, schnell ein. Den Rest des Weges schwiegen sie. Keiner der beiden wusste, was es sagen sollte. Kein Wunder, nach so einer Situation. Da will keiner unbedingt den ersten Schritt machen… „Wohin gehen wir genau?“, durchbrach Sasuke die Stille, die er selber nicht mehr ertragen konnte. Innerlich ohrfeigte er sich, weil er so eine dämliche Frage gestellt hatte. Es war so offensichtlich, dass sie sich in den Gemeinschaftsraum begaben. Er schämte sich für seine Dummheit. Sakura hingegen war froh, dass Sasuke die Stille durchbrach und war sichtlich überrascht, von so einer Frage. Aber die Frage war nicht dumm. Denn sie begaben sich nicht im Gemeinschaftsraum der Akatsukis. „In Keysukes Zimmer.“, antwortete Sakura und Sasuke war froh, dass er sich doch nicht zum Deppen gemacht hatte. Kaum hatte Sakura seine Frage beantwortet waren sie schon da. Sakura öffnete die Türe und gemeinsam betraten sie es, jedoch bestand Sasuke darauf die Türe zu zumachen, was Sakura mit einem Lächeln quittierte. „Schön, dass ihr gekommen seid. Ich hoffe dir gefällt dein Zimmer, Sasuke.“, ertönte Keysukes freundliche Stimme. „Woher die plötzliche Freundlichkeit?“, wollte Sasuke von Keysuke wissen. „Da wir ein Team gründen sollen, ist es mir lieber, wenn wir uns alle vertragen.“, erklärte Keysuke. Sakura lächelte leicht. Also hat Keysuke sie doch ernst genommen! Keysuke seufzte. „Sakura, könnten ich und Sasuke unter vier Augen mal was besprechen?“, fragte Keysuke, ohne den Blick von Sasuke zu lassen. Sakura nickte und verließ Keysukes Zimmer. „Ich wüsste echt nicht was du mit mir bereden willst. Etwa da fortsetzen, wo du mir an Hals geworfen hast, dass ich Sakura nicht zu nahe treten sollte?“, fragte Sasuke und in seiner Stimme lag kein Funken Freundlichkeit, sondern nur Spott. „Nein. Sie soll selber entscheiden. Ich wollte nur, dass Frieden zwischen und herrscht.“, antwortete Keysuke ruhig und sah noch immer Sasuke an. Damit hatte Sasuke auf keinen Fall gerechnet. Mit großen Augen, starrte Sasuke Keysuke an. Sollte Sasuke die indirekte Freundschaftsanfrage annehmen? Wenn Sasuke genauer nachdachte, stellte er fest, dass er und Keysuke gar nicht mal so verschieden waren. Im Gegenteil sogar. Aber konnte er sich mit jemanden anfreunden, der die genau gleiche Person, wie er selbst liebte? Keysuke hatte erwähnt, dass er Sakura die Wahl überlässt. Da hatte er gar nicht mal so Unrecht. Sakura hatte ja immer noch freie Wahl. Schliesslich lächelte Sasuke leicht und hob die Hand. Keysuke verstand natürlich die Geste und schlug darauf. Da lächelte Keysuke auch. Beide waren sich sicher: Sie würden sich ziemlich gut verstehen. *klopf, klopf* „Herein!“, sagte Keysuke, als er erkannte, um welchen Gast es sich handelte. Die Türe öffnete sich und eine gewisse Rosahaarige Kunoichi betrat den Raum. „Seid ihr fertig?“, fragte Sakura und blickte abwechselnd zu Sasuke und Keysuke und konnte sich nicht wirklich vorstellen, wieso die beiden sich anlächelten. „Ja, sind wir. Komm doch zu uns!“, sagte Keysuke mit super-guter Laune. Da wusste es Sakura: Sie hatte was ganz gewaltiges verpasst. „Was ist hier los? Du hast gute Laune, Sasuke hat gute Laune, ihr lächelt die ganze Zeit und ich bin ahnungslos.“, fragte Sakura und die zwei Schwarzhaarigen lächelten nur noch mehr. „Ach, nichts. Ich und Sasuke haben nur Frieden geschlossen.“, erklärte Keysuke, so als ob das jeden Tag passierte. „Wow…“, brachte Sakura nur heraus. Lange dauerte es nicht, bis sie es verdaut hatte und mitlächeln konnte. „Aber jetzt mal etwas ganz anders. Wann soll ich Sasuke verwandeln?“, fragte Sakura. „In zwei Stunden.“, kam schon sofort die Antwort. „Was passiert denn so in der Verwandlung?“, wollte Sasuke wissen. „Ach, nichts besonders. Du hörst nur Scheiß - Stimmen und spürst keinen Schmerz.“, erklärte Sakura. „Stimmen?“, fragte Sasuke weiter nach. „Ja, Stimmen. Die reden die ganze Zeit von: Deine letzte Stunde als Mensch. Weisst du?“ „Okay, ich hab es kapiert.“, sagte Sasuke, doch eigentlich hatte er rein gar nichts kapiert. Er war jetzt noch verwirrender als zuvor. „Wie lange können Vampire ohne Blut aushalten?“, fragte Sasuke. „Pro Monat trinkt ein Vampir immer eine Dosis. Sakura hatte kürzlich Blut getrunken.“, erklärte Keysuke und Sasuke nickte zur Bestätigung, dass er verstanden hatte. „Und was ist mit dem Schlafen?“, wollte Sasuke wissen. „Jeden Tag, nur eine Stunde. Jedoch kann ein Vampir vierundzwanzig Tage ohne Schlaf leben, wenn er die Grenze überschreit, stirbt er. Ich zum Beispiel nehme jede fünf Tage eine Stunde Schlaf.“, erklärte Keysuke. Sakura staunte selber. „Können auch Vampire Menschennahrung zu sich nehmen?“, fragte Sakura. Da wurde auch Sasuke hellhörig. „Ganz ehrlich: Nein. Vampire würden das Essen eh wieder auswürgen. Glaubt mir. Ich spreche aus Erfahrung.“, sagte Keysuke. „Und schmecken tut es auch nicht besonders.“, setzte er dazu. „Was für Blut trinken Vampire?“; stellte Sasuke die Frage. „Ich ernähre mich hauptsächlich von Tierblut, aber ich habe auch Vampire getroffen, die nur Menschenblut zu sich nehmen können. Das hängt vom Zufall ab.“, erklärte Keysuke. „Und was nehme ich?“, fragte Sakura. „Als du Ohnmächtig warst, habe ich gemerkt, dass du dich nur von Menschenblut ernährst.“, beantwortete Keysuke die Frage der rosahaarigen Vampirin. Sakura war etwas enttäuscht darüber, aber sie konnte damit Leben. „Genug mit der Fragerei. Ich würde mal meinen, dass wir noch eine grosse, letzte menschliche Mahlzeit für Sasuke vorbereiten.“, schlug Keysuke vor. Sakura stimmte ihm zu. „Was ist den dein Lieblingsessen?“, wollte Keysuke wissen und blickte den Uchiha fragend an. „Keine Ahnung. Ich hab keines.“, stellte er fest. „Auch nicht schlimm. Wir werden dir eine grosse Auswahl bereiten.“, versprach Keysuke lächelnd. „Willst du kochen?“, fragte Sakura. „Ja. Ich bin ein super Koch. Du kannst Sasuke noch etwas rumführen oder was weiss was ich machen. Unterhalte ihn einfach. Ich schicke jemanden, um euch zu holen, wenn alles fertig ist.“, mit diesen Worten verschwand Keysuke, um zu kochen. „Und, worauf hast du Lust?“, fragte Sakura und blickte Sasuke an. „Ich weiss nicht. Gehen wir in dein Zimmer.“, beschloss Sasuke und ging aus den Zimmer von Keysuke. Sakura folgte ihm. Angekommen, betraten sie Sakuras Zimmer, dessen Tür offen stand. „Sag mal, wie fühlt es sich an, ein Vampir zu sein?“, fragte Sasuke. Sakura merkte, dass Sasuke etwas aufgeregt war. Aber sie nahm es ihm nicht übel. Schliesslich war sie selber aufgeregt gewesen, hat es aber nur unterdrückt. „Auf jeden Fall, besser als ein Mensch. Um ehrlich zu sein, ich vermisse das Menschsein nicht. Als Mensch konnte ich immer körperliche Schmerzen fühlen, als Vampir nicht. Ausserdem sind Vampire dem Menschen weitaus überlegen. Unsere Sinne sind viel besser ausgerüstet. Ich höre jedes leiseste Geräusch und ich nehme jeden Geruch wahr. Ich rieche sogar immer noch deine Tränen.“, stellte Sakura fest und blickte Sasuke an. „Gibt es auch Nachteile?“, fragte Sasuke, nachdem er die vorherige Information bearbeitet hatte und jetzt bereit für neue war. „Im Bereich Kämpfen und Verteidigen nicht. Beim Essen, weisst du ja schon die Antwort. Sonst… Nein, nicht das ich wüsste. Da solltest du Keysuke fragen. Ich bin ja erst seit fast zwei Tagen ein Vampir.“, sagte Sakura und setzte sich auf das Bett. Sasuke machte es ihr gleich. „Kann ich dich mal was ganz anderes fragen?“, durchbrach Sasuke das Schweigen zwischen den beiden Teamkameraden. „Sicher.“, antwortete Sakura und blickte Sasuke in das Gesicht. „Wissen Naruto und die anderen, dass du eine Akatsuki bist und dazu noch ein Vampir?“, wollte Sasuke von der rosahaarigen Schönheit wissen. „Ja. Ich hab es Tsunade persönlich gesagt.“, sagte Sakura und der Schwarzhaarige nickte nur. „Und du?“, fragte Sakura und konnte ihre Neugier nicht unterdrücken. Erwartungsvoll blickte sie in Sasukes Augen. „Nein, sie haben keine Ahnung. Sie wissen ja nicht einmal, dass Orochimaru tot ist.“, gestand Sasuke und senkte seinen Kopf. „Mach dir keine vorwürfe, ja? Nach der Verwandlung, werden wir Konoha einen Mitternachtsbesuch abstatten.“, versprach Sakura und lächelte ihn warm an. „Danke.“, bedankte sich Sasuke und lächelte ebenfalls leicht. „Hey, Leute, un!“, begrüsste ein grinsender Deidara die zwei am Bett hockenden. „Was gibt’s?“, fragte Sakura und konnte nicht deuten, warum Deidara so grinste. Ein Blick auf Sasuke und schon wusste Sakura, dass er ähnlich dachte. Plötzlich machte es bei Sakura Klick. Genervt stöhnte sie auf. „Sag mir bitte nicht, dass du wieder Scheiße gebaut hast!“, flehte Sakura schon fast. „Ach, komm, un! Ich musste mich ja schliesslich bei Hidan revangieren, un! Er wollte mir letzten Monat den Kopf abhacken, un! Du wirst nicht glauben was ich getan habe, un! Hidan hat doch eine Jashin - Puppe, oder so etwas, un, die er anbetet, un. Ich war vorhin in seinen Zimmer und habe Ton in die Puppe getan, un! Wenn Hidan das nächste Mal reinkommt, explodiert es, un!“, erzählte er stolz, was er getan hatte. Sasuke und Sakura starrte ihn entsetzt an. 10 Sekunden… 20 Sekunden… 30 Sekunden… 40 Sekunden… 50 Sekunden… 60 Sekunden… 1 Minute… „DU HAST WAS!?“, kam es von Sakura und Sasuke, wie aus einem Munde. Deidara kicherte. „Ja, man, un! Ist das nicht eine geniale Idee, un?“, lobte sich Deidara selber. „Du bist der dümmste, kindischste, hirnloseste, idiotischste, schlimmste, ahnungsloseste, Idiot den ich je kennengelernt habe!! Weisst du das!? Du gehst jetzt sofort dein Ton wieder herausholen, bevor… *BOOM* … Hidan ins Zimmer reinkommt…“, verlangte Sakura zu spät. „Deidara, wenn du jetzt wegrennst, hast du vielleicht noch Zeit dein Testament zu schreiben.“, nach diesen Worten, rannte auch schon der Blonde, um sein Leben. „Der Arme tut mir Leid.“, sagte Sasuke und musste leicht grinsen. „Mir auch!“, grinste Sakura zurück. „Ich kann es kaum glauben, dass sich Akatsuki so in Wirklichkeit benimmt.“, flüsterte Sasuke mehr zu sich selber. „Tja, ich glaube, genau das macht uns so gefährlich, nicht?“, erwiderte Sakura darauf. Bevor Sasuke etwas sagen konnte, wurden sie auch schon (wieder) besucht. „Keysuke meint, dass ihr kommen dürft.“, sagte Pain und ging auch wieder. /Schon?/, dachte Sakura verwundert. *Er ist ein Vampir und ist schnell!*, meldete sich Sakuras zweite Stimme. Innerlich schrie sie genervt auf. /Du nervst! Halt mal einfach nur deinen Mund!/, fauchte Sakura sich selber an. „Sakura, kommst du?“, fragte Sasuke, der schon im Gang stand. „Äh, ja klar!“, sagte Sakura und lief zu Sasuke, der artig auf sie wartete. So ich mach mal hier schluss Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich werde versuchen, etwas schneller zu sein, beim nächsten kapitel^^ Lg Maniiii ********************************************************************* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)