Vergessene Versprechen von SweetBlackay ([PainxKonan - NejiTen - NaruHina - TemaShika - GaaIno - SasuSaku]) ================================================================================ Frei oder Allein ---------------- Ein Junge mit langem blondem Haar erstarrte als er eine bestimmte Person aus einem schwarzen Porsche Boxster steigen sah. Er konnte es nicht glauben, was machte diese Person hier? Und warum hatten er und seine Freunde sie nicht gefunden? „Deidara! Ich ruf dich jetzt zum 3. Mal!“ Er zuckte stark zusammen und drehte sich um. Bis eben war er noch aus dem Fenster gelehnt und stark in Gedanken versunken. „Alles in Ordnung, du bist ein wenig blass…“ meinte ein rothaariger Junge leicht besorgt. „Ach Sasori, un… es ist nichts, hmm. Was machst du hier, un?“ Der blonde namens Deidara schloss nun das Fenster und blickte auf die Uhr. Viertel nach Eins. „Itachi ist jetzt da, wir hatten vor etwas trinken zu gehen, weißt du nicht mehr?“ Sasori verdrehte genervt die Augen über Deidara’s durcheinander im Kopf. „Oh! Hab ich total verpeilt, un…“ meinte er verlegen und seine Wangen färbten sich leicht rosa. Sasori lächelte leicht und wandte sich zum gehen. Der blonde ging ihm hinterher. Die Seika. Die Elite-Schule. Seika ist die Elite-Schule aus Japan die von Tsunade Sawaguchi, Jiraya Ito und Orochimaru Aizen gegründet wurde. Es ist eine Privatschule die sich nur Reiche leisten können. Da sie professionelle Köche hat, riesige Appartements in dem die Schüler leben und höchst qualifizierten Lehrkräften. Die Schülerschaft besteht zu größtem Teil aus japanischen Schülern, da die Schule vor 2 Jahren aus Japan nach Amerika, South Carolina, umgezogen ist. Das hat riesige Schlagzeilen gemacht, da alle Schüler mit umgezogen sind. Das hat praktisch nur japanische Kinder auf diese Schule gelockt. Trotzdem wird auf dieser Schule nur Englisch gesprochen und geschrieben. Es gibt bloß ein Fach das sich „Japanisch“ nennt in dem das Land, Kultur, Tourismus, Religion, Geschichte und Wirtschaft durchgenommen wird. Die Appartements der Schüler sind riesig mit Fenster die vom Boden bis zur Decke gehen. Sie sind auch von berühmten Architekten dekoriert worden. Ein Schlafzimmer entsprach einem gewöhnlichen Klassenzimmer. Die Schüler die noch nicht in der Oberstufe sind, teilen sich ihr Schlafzimmer mit einem Mitschüler. Das Wohnzimmer war riesig und war bestens ausgestattet. Ja, die Seika war der Traum jedes Schülers, wenn man mit den Regeln klar kam. „Warum trägst du deinen Koffer eigentlich nicht selber, du tust doch immer so stark…“ brummte Shikamaru seiner Stiefschwester zu. „Hmm…“ murmelte die braunhaarige nur, sie hatte ihm noch nicht mal zugehört, da ihr Blick suchend über das Gelände streifte. Sie und ihr Bruder waren gerade auf den Weg zu dem Zehnt Klässlergebäude. Eigentlich könnte Shikamaru jetzt schon locker auf das College gehen können doch er hatte keine Lust. „Das ist doch viel zu anstrengend…“ hatte er nur gebrummt als ihm das Angebot gemacht wurde. TenTen verstand ihn nicht sie musste ca. 5 Stunden lernen um in Physik eine 3 zu kriegen und er...! Nein, sie verstand ihn ganz und gar nicht. „Also wenn du Temari suchst die kommt erst heute Abend aus Rio.“ Meinte der Junge mit der Ananasfrisur monoton. TenTen drehte sich erschüttert zu ihm. „WAS!? Warum sagst du mir das erst jetzt?“ rief sie und ignorierte die Blicke einiger Schüler. Shikamaru verzog sein Gesicht, als TenTen ihn so anschrie. „Weil sie mir gerade eine SMS geschickt hat. Ich verschwinde jetzt trag deine Koffer bitte selber, die Sonne macht mir zu schaffen..!“ ohne auf ihre Proteste zu hören ging er an ihr vorbei. Sie mussten zwar ins gleiche Gebäude, aber ihm wurde TenTen schon wieder zu nervig. Die braunäugige seufzte und sah sich um. „Hey du! Süßer!“ rief sie einem wild fremden Jungen zu. Der sah sich geschockt um und wollte nicht glauben dass sie ihn meinte. „Ja, ich meine dich. Komm her!“ sie lächelte freundlich. Als der Junge auf sie zukam wurde ihr Blick ein wenig traurig. „Mein Bruder hat mich einfach hier stehen gelassen und gesagt ich sollte meine Koffer selber ins 10. Gebäude tragen! Aber ich bin doch so schwach! Kannst du mir viell...“ –„Natürlich helf ich dir!“ Die braunhaarige grinste. //Alle gleich…// Ein Mädchen mit dunkelblauen Haaren hatte die kleine Auseinandersetzung zwischen den Nara-Stiefgeschwistern klamm und heimlich beobachtet und war ein wenig erstaunt, über das selbstbewusste Verhalten von TenTen Nara. „Hinata komm!“ rief die ungeduldige Stimme ihres Cousins der ihr schon einige Schritte voraus war. „Entschuldige…“ murmelte sie und sah beschämt zu Boden während sie neben dem langhaarigen herging. „Neji!“ rief eine leicht geschockte weibliche Stimme hinter den beiden. Hinata drehte sich um und zog scharf die Luft ein. Vor ihr stand Ino Yamanaka, das Vorbild aller Shopaholics. Und der weibliche Playboy am Hollywood Himmel. Sie war mit ihren Beziehungen beinahe gleichauf wie Neji, ihrem Cousin. Die hellblonde Schönheit trug weiße Shorts weiße Stillettos und ein hellblaues Neckholder Top das wunderbar zu ihrer Augenfarbe agierte. Hinter ihr standen 3 Jungs die 6 silberfarbene Koffer schleppten. Wahrscheinlich hat sie den gleichen Trick wie TenTen Nara angewandt. Neben der Yamanaka stand Sakura Haruno, das It-Girl! Sakura hatte rosa Haare und smaragdgrüne Augen. Sie trug ein trägerloses Kleid das eigentlich weiß war mit einem leichten Stich rosa. Dazu hatte sie wie Ino weiße Stillettos, die gleichen wie Ino. Hinter ihr Stand bloß ein Junge der 2 Pinke Koffer schleppte, alle Jungs die von den beiden verführt wurden sahen ziemlich geschafft aus. Was wahrscheinlich an dem schweren Gepäck lag und an der heißen Sonne hier in South Carolina. Doch die beiden Mädchen waren nicht der Grund warum Hinata nun sofort in Ohnmacht fallen wollte, nein der Grund stand neben Sakura, lässig und gelangweilt. Naruto Uzumaki. Da stand er mit seinem blonden Haar das in alle Himmelsrichtungen verstreut war, seine blauen Augen waren auf ihren Cousin gerichtet und er trug seine Converse-Reisetasche locker ober der Schulter mit der rechten Hand. Hinata wurde plötzlich rot und senkte den Blick. Neji hatte seine Cousine bemerkt und verkniff sich ein genervtes Seufzen. „Ino… was machst du denn hier?“ sagte er kühl zu der hellblonden. „Ich gehe hier mit Saku und dem Uzumaki zur Schule… sag bloß nicht das du auch hier zur Schule gehst…“ meinte sie noch mit leicht geschocktem Unterton. Ihr Blick wanderte langsam zu Hinata, die den Boden recht interessant fand. „Hey du bist doch … ehm … die große Schwester von Hanabi oder...?“ wollte sie wissen, ihr fiel der Name wirklich nicht ein. Zu einem da Hinata nicht wirklich viele Erfolge erzielt hat und zum anderen da Hanabi ein Partytier war und Ino sie bei fast jeder Party traf. Sakura stieß ihr in die Rippen. „Ino das ist Hinata!“ – „Genau! Du bist Hinata Hyuuga seine Cousine, nicht?“ und wies auf Neji hin dem dieses Gespräch langsam zuwider wurde. Die Hyuuga nickte nur. Sie wusste dass sie im Schatten ihrer kleinen Schwester stand und ehrlich gesagt fand sie das ziemlich beschämt. „Hallo ich bin Sakura Haruno und das ist Ino wie du schon weißt und Naruto Uzumaki…!“ stellte sich die rosahaarige vor. Hinata hob den Blick ein wenig und lächelte die Haruno ein wenig an. „«Konnichi wa…»“ meinte sie mit ihrer glockenhellen Stimme. Ino und Sakura sahen die dunkelblauhaarige ein wenig erstaunt an. „J-Japanisch..? Ehm… sprichst du kein Englisch?“ fragte Ino wieder geschockt. Hinata musste über ihren Gesichtsausdruck lachen. „Doch, aber Größenteils Japanisch.“ Meinte sie lächelnd auf Englisch und sah vorsichtig zu Naruto der sie bereits die ganze Zeit angesehen hatte. Als sich ihre Blicke trafen lächelte er. „Wenigstens einer hier der seine Abstammung nicht vergessen hat...!“ brummte er. Sakura warf ihm einen genervten Blick zu. „Sei mal nicht so genervt, du bist doch nur Sauer weil wir bei Burger King waren und dir kein Ramen besorgt haben.“ –„Und weil du dein Zimmer Schlüssel verloren hast…“ fügte die Yamanaka hinzu sie wandte sich der Hyuuga hinzu und meinte „Der Typ ist eine Plage er isst nur Ramen träumt von einer Basketballkarriere und nervt am laufenden Band! Halt dich ja von ihm fern Hinata!“ Ihre Stimme war genervt und überdreht. Die dunkelblauhaarige lachte und sprach ihre Gedanken aus. „Es ist doch schön wenn man Vorlieben und Ziele hat die haben wir doch alle, oder?“ Sakura lächelte über ihre Aussage Ino war eher geschockt und auf Naruto’s Gesicht zierte sich ein breites grinsen. Und bevor sich die Hyuuga versah war der blonde neben Ihr und hatte ihr ein Arm um die Schulter gelegt. Er grinste sie breit an. „Schön das mich jemand mal versteht!“ meinte er erfreut. Hinata war über den plötzlichen Körperkontakt so erschrocken und überglücklich das sie rot wurde. So rot das sie einer reifen Tomate Konkurrenz machte. Sie hörte nur am Rande wie Neji ein ‚Oh nein…‘ murmelte. Der Uzumaki war überrascht das Hinata plötzlich so rot wurde. Er ging näher an ihr Gesicht ran und berührte mit seiner Stirn ihre. „Hast du Fieber...?“ hauchte er so dass sie seinen Atem auf ihren Lippen spürte. Hinata stolperte geschockt zurück und murmelte etwas davon dass es ihr gut ginge und das sie sich beruhigen musste. „Naruto nimm Abstand…“ murrte der langhaarige. Naruto sah den langhaarigen fragend an. „Waru-..?“ Am Eingang des 10. Gebäudes hörte man einen Lehrer rumkeifern. „Was ist denn da los...?“ fragte Sakura, aber niemand konnte ihr Antworten. „Gehen wir doch hin, wir müssen eh in diese Richtung oder...? Hinata in welchen Zimmer bist du?“ Die Angesprochene war noch Unfähig zu sprechen doch bekam ein 623 raus. „Wow dann sind wir zusammen auf einem Zimmer!“ meinte die rosahaarige vergnügt. „Haha.. Friede Freude Eierkuchen! Können wir jetzt zu diesem Schlangenlehrer gehen, ich glaube es ist dieser Hundejunge der gerade Ärger kriegt!“ motzte Ino aufgeregt. „Aber das ist doch…“ „Willst du mich für dumm verkaufen...? Auf welcher Schule sollen Hunde erlaubt sein!“ schrie ein Mann mit blasser Haut und langen schwarzen Haaren. Seine Gesichtszüge erinnern der einer Schlange. „Auf keiner…“ murrte ein Junge mit verstrubbelten braunen Haaren. Er stand lässig vor dem Lehrer und sein Blick sah recht genervt aus. „Und warum willst du mir dann weis machen dass du dieses Köter hier mitnehmen darfst?“ schrie er den Jungen an. Die Augen des Jungen kniffen sich zusammen. „Das ist kein Köter, das ist Akamaru! Und wenn sie sich mal informieren würden würden sie wissen das er die Erlaubnis von der Rektorin hat hier zu bleiben.“ „Hüte deine Zunge!“ rief der Lehrer. „Akamaru, fass!“ meinte der Junge nur gelangweilt. Der weiße Blutshund der bis eben neben ihn hockte biss kräftig in die Wade vom Schlangenlehrer. „Kiba!!“ rief plötzlich ein Mädchen aus der Ferne. Der Inuzuka drehte sich um und sah die Hyuuga. „Hinata! Schön dich zu sehen!“ meinte er grinsend als sich die dunkelblauhaarige in seine Arme warf. Er wirbelte sie herum und setzte sie schließlich ab. Hinata war überglücklich ihren besten Freund hier anzutreffen. „Hinata willst du uns nicht deinen Freund vorstellen?“ meinte Ino ungeduldig. Plötzlich wurde Hinata rot und bekam keinen ordentlichen Satz zu Stande. Kiba half ihr mit einem grinsen. „Ich bin nicht ihr Freund eher ein Freund. Hallo ich bin Kiba Inuzuka! Hey Neji“ Kiba war gut gelaunt und die Gruppe ignorierte den keifenden Lehrer ganz. Akamaru bemerkte dass er von seinem Herrchen die Aufmerksamkeit verloren hatte und ließ den Lehrer los. „Das wird eine saftige Strafe geben, Inuzuka!!!“ schrie er wutentbrannt und ging. Kiba speicherte diese Warnung im Kopf ab und löschte sie. Währenddessen haben sich Sakura, Ino und Naruto vorgestellt. „Im welchem Zimmer bist du eigentlich?“ wollte die Yamanaka wissen. Ja, sie war interessiert an ihn, er sah nämlich ganz süß aus mit den roten Streifen auf den Wangen und den verstrubeltem blondem Haar. „In Zimmer 586, Raum 1“ erwiderte er grinsend und sah zu wie Akamaru Hinata freudig begrüßte. Sakura riss erstaunt die Augen auf. „Aber… das ist doch…“ stotterte sie, Naruto beendete ihren Satz viel lauter als es nötig war. „Das ist meine Zimmernummer! Yokata!“ rief er glücklich. Kiba verstand gar nichts. „Häää?“ –„Er hat sein Schlüssel für sein Zimmer verloren, jetzt kann er ja mit dir gehen… Also haut ab damit ich diesen Idioten endlich los bin…“ murrte die hellblonde Schönheit und warf Naruto giftige Blicke zu. Naruto verdrehte nur genervt die Augen, er hatte gelernt dumme Kommentare zu ignorieren am meisten von der Yamanaka. „Sag mal Neji, ist das nicht auch deine Zimmernummer...?“ fragte sie leise. Aber ihr Cousin schnaubte nur und ging ins 10. Gebäude über dem Eingang war ein großes Schild worauf „Haru“ stand. Das war wohl der Name des Gebäudes. Frühling. Tratschend gingen die anderen 5 dem Hyuuga hinterher. „Temari, bremsen!“ – „Ich versuch es ja, aber wir werden schneller!“ – „Das ist das Gas, du Irre!“ –„Hihi, ist ja fast so wie im Fernsehen….“ – „Hör auf dumm zu kichern und bre-“ Hart knallte ein schwarzes Mercedes gegen ein Fahnenmast. „Verdammt, Temari du hast mein Wagen geschrottet!“ schrie ihr größer Bruder sie vom Boden des Beifahrersitzes an. „Ja, mir geht es gut danke nachfrage. Hör auf zu meckern soweit ich weiß hast du noch 2 Exemplare und ein dickes Konto!“ Zickte das blondhaarige Mädchen zurück. „Gaara...?“ flüsterte sie und sah sich vom Fahrersitz aus im Wagen um und sah ihren kleinen Bruder auf der Rückbank am Boden liegen. „Nie wieder!“ fauchte er und stolperte aus dem zerstörten Wagen. Er lief wütend durch die Menschenmassen und ignorierte die neugieren Blicke der Schüler. Der rothaarige war richtig wütend und wünschte seine Geschwister momentan zur Hölle. Kankuro sah seinem kleinen Bruder aus dem Fenster hinterher. „Natoll du hast es geschafft das er wieder sauer ist…!“ warf er seiner kleinen Schwester vor. „Na und….“ Murrte sie und stieg mit ihrem Bruder aus. Sie nahm ihre Handtasche von der Rückbank und knallte die Autotüren zu. „Ich überlass es dir der Schlange zu erklären was mit deinem Auto geschehen ist.“ Meinte die blondhaarige Keck und rannte mit ihrer Tasche ins Gebäude sie wollte TenTen und Shikamaru noch unbedingt sehen. Versehentlich rempelte sie ein Mädchen mit rosa Haaren. War das nicht diese Haruno gewesen? Sie dachte nicht lange daran, und rannte die Treppen hoch. Die erste Etage war für die Jungs und die zweite für die Mädchen. Als an der zweiten Etage ankam war sie schon außer Atem, doch sie rannte weiter und von weitem sah sie bereits die ihre beste Freundin. „TenTen!!!“ rief sie. Das braunhaarige Mädchen drehte sich um und erblickte ihre beste Freundin und sie fing an zu strahlen. Temari fiel ihr in die Arme mit so einer Wucht das TenTen nach hinten kippte und Temari gleich mit. „Temari! Ich dachte du kommst erst heute Abend…!“ rief die Nara erfreut und grinste die Sabakuno glücklich an. Die blondhaarige stützte sich mit dem Armen vom Boden ab und lächelte ihre Freundin überlegen an. „Wenn ich etwas will, dann krieg ich es auch! Ich wollte nicht heute Abend ankommen wenn schon alle aus meinem Zimmer da sind. Sag mal Ten in welchem Zimmer bist du?“ sie war aufgeregt und glücklich. „623 du?“ plötzlich fing Temari an zu schreien und stand auf. Sie half TenTen auf und packte sie bei den Schultern. „Ich auch!“ Dann fingen beide an zu schreien und sprangen Händchen haltend herum. „Ehm… TenTen?“ Die braunhaarige wurde von ihrem Sklaven unterbrochen von ihrer und Temari’s Schreitrirade. „Was ist eh….“ –„Kota!“-„Genau!“ Der Junge druckste herum. „Ich möchte dich nicht verletzen aber ich muss los… und...“ –„Jaja, verschwinde!“ meinte sie abweisend und der Junge rannte weg. „Wo sind deine Koffer?“ wollte die braunhaarige wissen als sie ihren Schlüssel raus kramte und aufschloss, da sie bereits vor Zimmertür 623 standen. „Das Gepäck hab ich…-“ – „Hey ihr zwei!“ hörte man plötzlich ein Mädchen vom Ende des Ganges rufen. Als TenTen und Temari ihre Blicken schweifen ließen erblickten sie 3 Mädchen die Temari alle beim Namen kannte jedoch nicht persönlich. Sie flüsterte TenTen schnell die Namen zu weil sie keine Ahnung hatte und lächelte die drei an. „Ja, was gibt’s denn...?“ fragte Temari als die drei Mädchen vor ihr standen. Die Haruno lächelte die blonde an. „Wir 5 sind im einen Zimmer.“ Zuerst wirkte die blonde ein wenig perplex, aber dann lächelte sie. „Gut ehm… Sakura, Hinata und Ino stimmt’s...?“ fragte sie zögernd. Die Yamanaka lächelte. „Genau! Und du bist Temari Sabakuno und das ist TenTen Nara stimmt‘s?“ –„Ja, freut mich!“ erwiderte die brünette und stieß die Tür des Apartments auf. Das Apartment war wunderschön und in sanften Tönen gehalten, Hinata fand das es einer Präsidenten-Suite ähnelte. „Das ist ja wunderschön, wir haben sogar eine LCD Plasma Bildschirm und eine Stereoanlage!“ Sakura staunt nicht schlecht. „Und das Beste ist wir können Feiern so laut und viel wir wollen das Apartment ist Schalldicht!“ meinte Temari und warf ihre Handtasche auf die weiße Couch. Das Apartment war wirklich ein Prachtstück nur die Farbeimer vor den Türen ließen die Mädchen ein Bisschen Stutzen. Es gab 3 verschiedene Türen und vor jeder Tür war ein Farbeimer mit verschiedenen Dosen darin die wohl Farbe beinhalten. „Was soll das denn?“ Stieß Ino geschockt aus. „Anscheinend sollen wir unsere Zimmer streichen…“ murmelte die Hyuuga und öffnete einer der Türen. Zum Vorschein kam ein Zimmer in sanften Farbtönen gehalten. An den Betten standen jeweils 3 Koffer. „D-Das sind meine Koffer…!“ stieß sie verwirrt aus. „Und das sind meine Koffer… scheint als teilen wir uns ein Zimmer Hinata.“ Meinte Temari ein wenig genervt weswegen Hinata verletzt zu Boden sah. „Oh! Tut mir leid, so meinte ich es nicht, aber weißt du ich und Ten kennen und schon so lange und…“ –„Ist okay ich versteh...!“ meinte die Hyuuga lächelnd und betrat ihr Zimmer. „Ich hab die Zimmerverteilung gefunden!“ rief Ino erfreut und rannte zu den anderen Mädchen. „Wo ist sie...?“ fragte die Haruno da sie keinen Zettel bei der Yamanaka sah. „Sie hängt an der Tür!“ verkündete die hellblonde stolz. TenTen rannte aufgeregt zur Tür schloss sie und besah sich die Liste. Raum 1 > Sakura Haruno und Ino Yamanaka Raum 2 > Temari Sabakuno und Hinata Hyuuga Raum 3 > TenTen Nara und „Hää? Hab ich jetzt ein eigenes Zimmer oder was?“ schnauzte die brünette genervt. „Das kann nicht sein, jährlich bewerben sich hunderttausende an der Seika! Du kannst kein Einzelzimmer haben, wahrscheinlich haben sie vergessen das Mädchen einzutragen…!“ meinte Sakura nachdenklich und setzte sich auf die Couch. „Warten wir einfach auf sie…!“ meinte sie und kramte aus ihrer Handtasche einen Film. „Oh Gott, du spinnst doch!“ stöhnte Ino genervt als sie sah welchen Film sie ausgepackt hatte. „Was denn...?“ fragte Hinata zögernd und setzte sich auf den Sessel. „Kennst du den Film nicht mit Sasuke Uchiha ‚No one will be forgotton‘? Sakura liebt nicht nur den Film abgöttisch nein sondern auch den Hauptdarsteller!“ sagte Ino stark genervt und stieg aus ihren High Heels. Sie ging zu ihren Koffer die noch im Flur standen und kramte dort ein paar Bärenhausschuhe heraus. „Ino!!“ stieß die pinkhaarige geschockt aus, doch ihre beste Freundin ignorierte sie und ließ ihr Haar locker ihren Rücken entlang fallen. „Du stehst auf Sasuke Uchiha?“ fragte TenTen desinteressiert. Sakura wurde rot und senkte ihren Blick. „Ich mag ihn ein bisschen….“ Murmelte sie. „Ein bisschen? Schätzchen du hast Glück das Konan dich nicht kennt die hätte ihren Fluch 10x mal auf dich gelegt!“ –„Pass lieber auf dich auf, Sakura!“ mischte sich nun auch Hinata ein. „Ja, ist ja gut ich bin in Sicherheit und ihr alle auch glaubt mir! Ich meine die Wahrscheinlichkeit ist gering da sie mich findet!“ damit wollte Sakura das Thema beenden, was es dann auch war. „Nagut ziehen wir uns den Film rein, aber dann werden wir ein ernstes Gespräch mit dir führen Haruno!“ meinte Temari zwinkernd und setzte sich auf den Boden. Ino und TenTen setzten sich zu Sakura auf die Couch. Stillschweigend sahen sie sich den Film an. Und nach geraumer Zeit wurden auch die anderen vom Film gebannt. Als Sasuke, Im Film namens Jake, mit freiem Oberkörper ein Typ mit einer Waffe bedrohte klopfte es gerade. Ein genervtes ‚Herein! ‘ kam von Temari und Sakura machte Pause im Film. Mittlerweile war es draußen schon dunkel geworden und da niemand im Wohnzimmer Licht angemacht hatte, war alles dunkel. Als die Tür geöffnet wurde konnte man zwei Gestalten erkennen. „Mädchen! Ich bin Tsunade… ehm.. warum ist es hier so dunkel!!!“ Hinata stand sofort auf um nach dem Lichtschalter zu suchen. „Oh… Hallo Tsunade-sama, was ist denn los…“ erwiderte TenTen höflich und betrachtete den Bildschirm panisch wo ein nackter Sasuke mit einem Schießgewehr stand. „Ich wollte euch eure Mitbewohnerin bringen! TenTen sie wird in dein Zimmer einziehen, okay?“ schon hatte die Rektorin, die immer noch keiner erkennen konnte da Hinata den Schalter immer noch nicht gefunden hatte, wieder einen strengeren Ton aufgelegt. „Wie heißt du denn Süße?“ meinte Temari gelassen. Plötzlich ging das Licht an man hörte eine erleichtert seufzende Hinata und ein geschocktes Keuchen. „Ich bin Konan Uchiha… freut mich.“ Erwiderte eine kühle Stimme die ins besonders Sakura das Blut in den Adern gefrieren ließ. Aber nicht nur allein Konan’s Dasein bereitete den Mädchen so ein Schrecken. Konan’s Blick war auf den Bildschirm gerichtet, wo ihr Bruder mit nacktem Oberkörper zu sehen war. Ihre Augen waren ausdrucklos und kalt. Tsunade seufzte gequält, das fing ja gut an. „Itachi müsste gleich kommen, er wird euch die Situation erklären…“ sagte die blondhaarige mit den zwei Zöpfen. Genau in dem Moment tauchte Itachi im Blickfeld der Mädchen auf. Sakura wurde augenblicklich blass. „Hallo, Mädchen!“ sagte er im sanften Tonfall. Konan betrat mit Itachi das Zimmer und stellte sich etwas abseits hin. Ihr Blick war zu Boden gesenkt, sie wusste ganz genau dass die Mädchen panische Angst vor ihr hatten, trotzdem bereute sie nichts. Tsunade stand noch immer im Türrahmen und beobachtete die Szene still. „Wow… ein Fame Zimmer… Hier sitzt eine Schönheit und Berühmtheit nach der anderen…“ meinte er lächelnd. Die Mädchen fühlten sich geschmeichelt und wurden ein wenig rot. Tsunade musste grinsen, sie wusste wie Itachi sein konnte manchmal war er eiskalt und desinteressiert und dann wieder ein wahrer Charmeur. „Ihr kennt bestimmt meine kleine Schwester die mit Sasuke von Schule zu Schule gewandert ist…“ fing er mit einem kleinem lächeln an und wies auf die blauhaarige hin. Konan sah ihn bloß kühl, sie hatte anfangs um ein Einzelzimmer gebeten, doch dazu war er nicht gekommen. Sie wollte es nicht zugeben doch sie hatte panische Angst vor anderen Mädchen, da sie allein war und vor einem Neuanfang, außerdem war sie noch immer sauer auf Itachi. „… Konan wird sich ein Zimmer mit TenTen teilen und ich bitte euch auf sie zu achten und sie in euren Freundeskreis aufnehmen, sie ist sehr eingeschüchtert und spricht wenig, doch sie kann auch sehr nett und zuvorkommend sein.“ Der schwarzhaarige sprach über das Mädchen als ob sie gar nicht da war, Konan Blick wurde von Kühl zu eiskalt, das sämtliche Mädchen bemerkten. TenTen und Temari grinsten über das Verhalten der Uchiha’s da es offensichtlich war das Itachi sie provozierte. Ino und Sakura bekamen ein wenig Angst, sie kannten Konan ja nicht, weswegen sie nicht wussten was sie als nächstes tun würde. Und Hinata wurde nervös, weil sie diese Spannung kaum noch ertrug. Itachi ignorierte Konan bloß und wandte sein Blick dem Bildschirm zu wo er Sasuke sah, immer noch halbnackt. Er rollte mit den Augen „Ist hier irgendwer in Sasuke verschossen…?“ wollte er nun schon ein wenig genervter wissen. Tsunade’s Aufmerksamkeit wurde geweckt und sie sah belustig zu wie die Blicke der Mädchen erst langsam zum Fernsehen wanderten und dann zögerlich zur Haruno, die wie erstarrt auf ihrem Platz saß und Konan anstarrte. Die blauhaarige erwiderte den Blick gelangweilt, aber sagte noch immer nichts. „Dann wäre das ja geklärt.. Sakura Konan haltet euch voneinander fern und… vermeide die Nähe zu Sasuke!“ den letzten Satz war nur für Konan bestimmt, als er sich seiner kleinen Schwester zuwandte, sah er sie mit einem warnenden Blick an, die jüngere Uchiha erwiderte ihn monoton doch wenn man genau hinsah sah man ein wenig Sturheit im Blick. Der Blickkontakt zwischen den beiden dauerte ungefähr eine Minute bis Konan die Augen schloss, durchatmete und in ihr Zimmer stürmte. Sie knallte die Tür zu. „Wow…“ hörte man Temari murmeln. „«Eine tickende Zeitbombe, Itachi-san ist Sasuke-san auch hier?»“ fragte die junge Hyuuga auf Japanisch. Dass sie überhaupt japanisch sprach verwirrte wieder alle Anwesenden. „«Ja, aber sie wissen nicht im welchem Zimmer, wer ist…»“ sagte er ebenfalls auf Japanisch und lächelte die helläugige amüsiert an. „Ach und ich wollte euch noch um etwas bitten…“ sprach er noch schnell wieder auf Englisch „könntet ihr bitte auf Konan aufpassen? Sie denkt nicht oft über ihr tun nach, also wollte ich wissen ob jemand so viel Zeit wir möglich mit ihr verbringen könnte!“ Nach diesen Worten die klar und deutlich fragten ob irgendwer der Babysitter von der Uchihaterroristin sein wollte, war es erstmals still. Tsunade war sich sicher das die Mädchen ihm den Vogel zeigen würden, denn ihre Hobbys waren der blonden bekannt, doch der Rektorin wurde ein Strich durch die Rechnung gemacht, als TenTen, Temari, Hinata und Ino gleichzeitig zustimmten mit den gleichen Worten. „Ich werde es tun!“ –„Was?!“ riefen Tsunade und Sakura verwirrt. Itachi lächelte stolz und strich sich eine Strähne die ihm immer wieder ins Gesicht fiel aus dem Gesicht. „Wieso...?“ wollte Tsunade dennoch wissen. Die braunhaarige sah die Rektorin entschlossen an. „Konan braucht Hilfe allein würde sie zerbrechen und abgesehen davon hatte ich nie Angst vor ihr. Es hört sich vielleicht absurd an aber ich habe ein gutes Gefühl bei ihr!“ ihre Stimme war so selbstbewusst wie ihr auftreten. Temari und Hinata stimmten ihr zu nur Ino schwieg noch. „Und du Yamanaka?“ Tsunade hatte nun einen etwas eindringlicheren Ton angenommen. „Naja… Tsunade-sama…“ sie wirkte ein wenig bedrückt doch dann platzte es aus hier heraus. „Haben sie ihre Schuhe gesehen und ihre Outfit überhaupt? Sie sah umwerfend aus! Und ihre Haar… Oh mein Gott ihre Haare! Die sind ja unglaublich! Ich brauch ihren Friseur, ihren Visagisten und…“ auf ihrem Gesicht machte ein Lächeln Platz. „Ihre Freundschaft… Ich stimme TenTen zu, sie könnte das Zeug zu dem Vorzeige Mädchen haben…!“ meinte sie überzeugend. Tsunade war stolz auf sich und auf ihre Schüler, anfangs wollte sie Ino und TenTen und Temari nicht auf dieser Schule aufnehmen doch dank Jiraya’s Überzeugungkraft hatte sie ihnen eine Chance gegeben. Sie musste ihm wohl danken gehen. „Dann wäre das ja geklärt... Wir sehen uns dann Morgen früh…“ meinte der Uchiha grinsend und verließ das Zimmer. „Meine Damen…“ verabschiedete er sich Gentleman-Like und neigte den Kopf ein wenig dann war er weg. Tsunade sah ihm schmunzelnd hinterher. Die Uchiha’s waren unverbesserlich. „Gut, ich bin dann auch weg… bitte schaut mal nach Konan!“ sagte Tsunade noch und schloss die Zimmertür von außen um wieder in ihr Büro zu gehen, wo ein Schreibtisch auf sie wartet. Mit sehr viel Papierkram. Im Zimmer der Mädchen war es immer noch still. Hinata durchbrach das Schweigen mit ihrer glockenhellen Stimme. „Ich geh mal nach ihr schauen…“ murmelte sie und machte sich auf den Weg zu TenTen’s Zimmer. „Ich auch!“ meinte TenTen und lief der Hyuuga hinterher. Wütend? Das beschrieb nicht einmal annährend das was Konan gerade fühlte. Sie schmiss ihre Klamotten in den Schrank und dachte sich schon in Gedanken wie sie diesen pinken Wischmopp, dass Handwerk legen konnte. Sie hatte bereits den perfekten Plan, aber dann erinnerte sie sich an Sasuke’s Bitte bevor sie getrennte Wege gingen. »Bitte stell nichts dummes an!« Sie seufzte und setzte sich aufs Bett. Itachi war so ein Idiot, sie wusste das er nur helfen wollte, doch so machte er sie nur unglücklich und zerbrechlich und verletzbar. „Itachi du Mistkerl…“ murmelte die blauhaarige leise in die Stille ihres Zimmer. Sie hatte ein wirklich schönes Zimmer, ihre Hälfte des Zimmers ist in rot-weiß Ton gehalten und im asiatischen Dekor, die andere Hälfte war in sanften Braun rot Tönen gefärbt. Das war wohl die Hälfte von der braunhaarigen dachte sich die junge Uchiha und wurde sofort wieder wütend, das war alles nur Itachi’s Schuld. Sie fing wieder an auszupacken und warf Röcke, Tops und Kleider in den Schrank. Plötzlich öffnete sich die Tür und TenTen und Hinata betraten das Zimmer. Konan ignorierte sie, denn sie wollte sich den Mädchen nicht öffnen, sie wollte nicht verletzbar sein. Sie packte einfach weiter aus. Die braunhaarige sah dem Mädchen skeptisch dabei zu. „Also hör mal kann sein das du nicht sonderlich erfreut bist über dein 12. Schulwechsel, aber es hilft dir nicht, also hör auf Stur zu schalten und stell dich mal selbst vor. Du bist alt genug das selbst zu übernehmen und nicht dein großer Bruder, Itachi.“ TenTen’s Ton war barsch und fest, sie wusste nicht warum aber es regte sie ein wenig auf, wie Konan sich verhielt. Hinata fühlte sich unbehaglich, die Worte der Nara machten bei ihr den Eindruck das sie auf Streit aus wäre. „A-Also ich glaube was TenTen sagen will ist--“ sie wurde von einer unerwartet sanften Stimme unterbrochen. „Ich glaube ich weiß was TenTen sagen will. Aber ich würde trotzdem erst zu Ende auspacken…“ meinte Konan und warf ihre Klamotten weiter in den Schrank. TenTen und Hinata blieben stehen und sahen ihr dabei zu bis sie fertig war. „Möchtest du dich jetzt mit uns kommen und uns Gesellschaft leisten?“ fragte TenTen schon etwas beherrschter. Konan sah die Nara mit ihren kühlen blauen Augen an, dann seufzte sie. „Meinetwegen…“ murrte sie bloß, Hinata lächelte glücklich und TenTen war erleichtert das die Uchiha so schnell aufgab. Hinata verließ als erste das Zimmer und setzte sich auf ihren alten Platz genauso wie TenTen, Konan nahm am anderen Sessel Platz. Sakura wurde von ihr eiskalt ignoriert. „Also Konan, bevor wir den Film weiter gucken, hast du was dagegen wenn wir dich ein wenig was Fragen?“ wollte Temari von ihr wissen. Sie hatte keine Angst vor Konan, ganz im Gegenteil es brennt ihr unter den Nägeln sie kennenzulernen und sie zu verstehen, sie war für die Sabakuno wie ein Experiment. Das Adoptivkind der Uchiha Familie sah das leibliche Kind der Sabakuno Familie mit einem undefinierbarem Blick an nickte dann doch. „Also… Konan… du bist 16 stimmt‘s? Du leidest an Amnesie und wurdest von den Uchiha’s adoptiert seitdem bist du Sasuke’s Schoßhündchen….? Nicht wahr!?“ penetrant wie immer wollte Ino alles wissen. Konan musste über diese Neugierde lächeln. „Ja, stimmt…!“ sagte sie leicht amüsiert das die Stimmung im Wohnzimmer schon etwas lockerte. Mag sein das Ino sich hart ausgedrückt hatte, aber Konan hatte mittlerweile eingesehen das es genauso war. „Du sprichst fließend japanisch, oder?“ „Ja, in 3 verschiedenen Dialekten…“ „Du hattest noch nie einen festen Freund, nicht wahr?“ „Nein, noch nie…“ „Bist du noch Jungfrau und ungeküsst?“ „Ja…“ „Hast du es auf Sakura abgesehen?“ Bei der Frage zuckte die Haruno zusammen und warf ihrer besten Freundin einen bösen Blick zu. Hinata hatte das alles leicht ängstlich beobachtet und TenTen und Temari eher gelassen, doch Konan’s Reaktion war ganz unerwartet. Sie lachte leise, sehr leise und kurz und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Jetzt nicht mehr…!“ meinte die Uchiha das die pinkhaarige kein bisschen erleichtert. „Und ich werde euch oder ihr wirklich nichts tun, schließlich bin ich 16 Jahre alt. Ich kann mir keine Probleme mehr leisten. Abgesehen davon hab ich mehr Skandale als Britney Spears jetzt…“ –„Das stimmt!“ Temari fand die Uchihaterroristin bis jetzt recht angenehm, sie zickte nicht herum und kreischen tat sie auch nicht. „Sag mal Konan, kennst du uns eigentlich??“ fragte Hinata interessiert. Die Angesprochene schloss kurz die Augen und sah zum Bildschirm, wo sie ihren Bruder erblickte. „Sakura Haruno ist das It-Girl und die beste Freundin von Ino Yamanaka. Ino Yamanaka ist ein Shopaholic und Hinata Hyuuga ist nach Oprah Winfried einer der großzügigsten Spenderinnen in ganz Amerika für Waisen und Temari Sabakuno ist ein Partytier mit ihrer besten Freundin TenTen Nara ist sie mit Ino Yamanaka beinahe auf jeder Party, doch TenTen ist viel lieber mit Waffen beschäftigt, sie wurde 2006 aufgrund illegalen Waffenbesitz festgenommen.“ Jeder einzelne im Raum war von ihrer Stimme gebannt gewesen. „Wow, du weißt bestens Bescheid… Beeindruckend.“ Staunte die Sabakuno. Sie war wirklich beeindruckt. „Fotografisches Gedächtnis, es heißt dass es an meinem Gedächtnisverlust liegt und ich womöglich, wenn ich es wieder erlange es wieder verschwindet…“ Sakura’s Aufmerksamkeit wurde wieder geweckt und sie kratzte all ihren Mut und ihre Würde zusammen und machte schließlich den Mund auf. „Wie ist es so ohne Vergangenheit zu leben…?“ fragte sie leise und doch hörbar. Die Gefragte sah die Fragerin an und dachte sich ob sie ihr wirklich antworten sollte. Ja, das sollte sie. „Anfangs… Anfangs war es grauenhaft, meine Gedanken kreisten den ganzen Tag um nichts und wenn Sasuke nicht gewesen wäre dann wäre meine Kindheit schlimm abgelaufen… Aber er war da und nach ca. 2 Jahren und 3 Schulverweisen ging es Bergauf mit mir und meine Angst vor dem Nichts verflogen. Hin und wieder hatte ich noch Alpträume doch die kamen immer seltener, gänzlich sind sie nicht verschwunden, aber…“ sie machte ein Pause und sah zu TenTen. Die junge Uchiha lächelte leicht. „Keine Angst ich schreie im Schlaf nicht…“ meinte sie und sah sich im Wohnzimmer um. „Sakura…“ sprach sie die pinkhaarige an, aber sah sie dabei nicht an. „Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben, wir ihr wisst schulde ich Sasuke was und er bat mich inständig niemanden weh zu tun und Freunde zu finden und ehrlich gesagt hat er recht. Es wird Zeit das ich erwachsen werde um dann in meiner Vergangenheit zu graben…“ sie hatte niemanden speziell angesehen doch ihre Worte hatten eine starke Wirkung auf die Mädchen. Sakura war verwirrt, glücklich und dankbar. Sie mochte Sasuke sehr und da Konan jetzt den Weg frei gemacht hatte… würde sie ihn da kriegen? Nachdem noch ein wenig belangloses Zeug beredet wurde sahen sie sich den Film zu Ende ein, doch Konan war mit ihrer Aufmerksamkeit woanders. Sie hatte die Worte die sie an Sakura gerichtet hatte wirklich ernst gemeint, sie würde frei sein, selbstständig. Und irgendwas in ihr rief danach. Es rief danach allein zu sein und es zu schaffen ohne fremde Hilfe. Die junge Uchiha fand TenTen und Temari sehr sympathisch und Hinata ein wenig verschüchtert doch alles in allem waren die 3 sehr nett. Ino fand sie sehr witzig, sie war wissbegierig und trotzdem irgendwie intelligent, es war schwer zu beschreiben. Doch bei Sakura blickte sie nicht durch, sie selbst wusste nicht was sie von der Haruno halten sollte. Sie war in ihrem Bruder verliebt, na und? Aber irgendwas in ihr wollte sie nicht sehen, nicht haben… Sie atmete durch und dachte an ihr Versprechen an Sasuke. Sie wüsste zu gern in welchem Zimmer er war oder in welcher Klasse oder wie es ihm ging. Es war absurd. Sie hatten neue Handys aber ganz anderen Nummern und ganz andere Anbieter. Sie vermisste ihn, seine Stimme, seine Augen seine Anwesenheit. Es war zerreißend für Konan und sie wunderte sich selbst das sie an der Sehnsucht noch nicht zerbrochen war. Es war bereits kurz vor 11 Uhr nachts als die Mädchen in ihre Zimmer gingen und auspackten. Jedes Mädchen gefiel ihre Zimmerhälfte und mochte ihre Zimmerpartner, sogar Temari. Im Zimmer von Sakura und Ino roch es nach Streit. „Sakura, du solltest wirklich zu Itachi gehen und ihm sagen das du ihr auch helfen willst….“ Meinte die hellblondhaarige und packte ihr Make-up auf der Kommode aus. Sakura verdrehte genervt die Augen. „Warum? Es ist erledigt oder nicht? Sie darf mir nicht zu nahe kommen und ich ihr nicht. Also… Warum sollte ich jetzt noch zu Itachi gehen und sagen… ‚Weißt du ich riskiere meine körperliche und geistliche Gesundheit und möchte deiner kleinen Schwester aus ihrem Wahnsinn befreien!‘ sonst geht’s noch oder?“ erwiderte die Haruno barsch und packte ihre Haaraccessoires aus. „Du verstehst es nicht! Konan hat dir vorhin indirekt gesagt das du ihren Bruder küssen, berühren, anschmachten und sonst was machen darfst! Du solltest dich bei ihr bedanken, in dem du ihr so gut wie möglich hilfst! Stell dich doch mal in solch einer Situation vor, ohne Kindheit nur ein Mensch der dir hilft!“ die Yamanaka wurde mit jedem Wort eindringlicher, während sie ihren letzten Mascara auspackte. Sie war endlich fertig und konnte sich zum Schlafen bereit machen. Die Haruno war mit jedem Wort ihrer besten Freundin langsamer mit dem Auspacken geworden und ist dann vollends in ihren Bewegungen stehen geblieben. Sie dachte darüber nach wie es war so zu Enden und ehrlich gesagt sie verstand Konan schon, aber… sie wusste nicht wirklich ob sie ihr wirklich helfen sollte. „T-Temari-chan… das ist ja alles ganz durcheinander…“ Hinata war ganz erschrocken über das Chaos im Schrank ihrer Mitbewohnerin. Temari seufzte. „Nagut Hinata, da wir jetzt in einem Zimmer sind können wir Kompromisse eingehen. In diesem Zimmer wird dir zu liebe nur japanisch gesprochen und mir zu liebe erträgst du mein Chaos, denn ich bin eine Chaotin und werde so sterben glaub mir, ich kann nicht aufräumen!“ die dunkel blonde Sabakuno Schönheit sah die helläugige Hyuuga bittend an. Hinata lächelte, sie war mit dem Vorschlag einverstanden denn sie liebte die japanische Sprache und war mit ihr Vertrauter als der Englischen, obwohl sie hier in Kentucky geboren wurde. Die beiden hatten relativ schnell ausgepackt und lagen bereits nach einer Stunde in ihren Betten. „Hinata…“ flüsterte Temari in die Stille des Zimmers hinein. „Hmm…“ knurrte die dunkelblauhaarige. „Bist du noch wach?“ fragte die Sabakuno. Hinata traute ihren Ohren nicht. „Das ist sehr untypisch für dich Temari, was ist los..?“ fragte sie schon wieder etwas aufgeweckter. „Ich weiß nicht… Die Sache mit Konan… Ich glaube nicht das wir ihr wirklich helfen können, höchstens unterstützen weißt du?“ Hinata nickte bloß, ja sie hatte Recht, Konan war ja nicht gestört oder so. Sie hatte bloß einen… Brüderkomplex oder wie man das nannte. Temari sprach weiter. „Was ist wenn wir es nicht schaffen? Konan ist echt nett und es wäre schade um sie wenn sie wegen Sasuke zerbrechen würde…“ –„Aber was willst du tun? Rund um die Uhr auf sie aufpassen?“ wollte die dunkelblauhaarige halbschlafend wissen. „Ehrlich gesagt… Ich hab keine Ahnung…“ meinte sie leicht lachend. Dann war es still. Hinata war kurz davor abzudriften, sie flüsterte noch schnell das Temari es schon schaffen würde und dann schlief sie. Es war ein langer Tag gewesen… „Und dein Bruder ist auch hier an der Schule?“ fragte die blauhaarige die Nara. TenTen nickte lächelnd. Während Konan ihr beim auspacken half hatten sie geredet und sie verstanden sich immer besser. „Wir kommen wahrscheinlich in eine Klasse, also wird es viel versprechend, denn ich glaube der jüngere Bruder von Temari auch und der Cousin von Hinata ebenfalls.“ Sagte die braunhaarige zu ihr. „Ehm… TenTen was soll ich mit der hier machen?“ fragte eine zögerliche Konan. TenTen wandte sich zur Uchiha und erblickte erschrocken den Gegenstand in ihrer Hand. „D-D-… M… Also das ist meine Automatik.“ Sagte die braunhaarige verlegen. „Deine was?!“ die blauhaarige schien sich verhört zu haben. „Eine Halbautomatischen Schusswaffe, bei denen durch die einmalige Betätigung der Schussauslösevorrichtung, bei Handfeuerwaffen meistens der Abzug, genau ein Schuss abgegeben und anschließend eine neue Patrone in den Lauf eingeführt wird. Beispiele: Selbstladepistole“ ratterte sie professionell runter und nahm ihr die Waffe ab und checkte ob sie geladen war. Sie war es nicht. „Warum hast du so was dabei, TenTen..?“ Konan war regelrecht verwirrt und geschockt. „Ohne eine Waffe geh ich nicht aus dem Haus, lass mich dem Koffer auspacken, ich glaube ich hab doch mein Stilett und eine Magnum drin“ sagte sie als ob sie noch Eier benötigen würde. Die blauhaarige wusste nicht so ganz was sie sagen sollte, ihre Mitbewohnerin merkte ihre Sprachlosigkeit und lächelte. „Hey sei froh dann sind wir schon 2 Irre in diesem Zimmer…!“ meinte sie kichernd, woraufhin Konan auch leise lachte. „Willkommen im Club der Irren, TenTen!“ –„Danke!“ erwiderte die Nara und lachte. Sie mochte Konan wirklich und es sah nach einer guten Freundschaft aus. Deidara lag wach in seinem Bett und sah sich die Decke an. Er dachte über heute nach und kam sich dumm vor. Er hatte heute Morgen als er sie gesehen hatte, gedacht seine Vergangenheit hätte ihn eingeholt, doch das war unmöglich. Er hatte sich das bestimmt nur eingebildet. Und er würde auch nicht mehr darüber nachdenken. Man sollte nicht in der Vergangenheit leben. „Hey Dei, kommst du? Wir wollen noch was trinken in Itachi’s Zimmer…“ meinte sein Mitbewohner der jedoch sein eigenes Zimmer hatte. Schüler ab der 11. Klasse hatten ein eigenes Zimmer und teilten sich ein Apartment mit 3 weiteren aus der eigenen Klasse. „Ja, ich komme gleich nach…“ sagte der Junge mit den eisblauen Augen. „Alles klar bei dir, Dei?“ fragte der weißhaarige amüsiert nach. „Verpiss dich, Hidan!“ zischte er. Hidan lachte spöttisch und schloss die Zimmertür. Nein, man sollte nicht in der Vergangenheit leben, aber was tun wenn man mit ihr lebte und praktisch jeden Tag an sie erinnert wird und man nichts dagegen tun kann? HEY! Daanke Leute das ihr meine FF lest und dickes Sorry das dieses Kappi so saumäßig spät kam! Ich hatte anfangs keine lust zu schreiben, aber dann kam ich in fahrt ^^; Also bleibt dran, im nächsten Kappi werden die Jungs aucch auftauchen ='D DANKE! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)