Ultimatum von Emily_Clark ================================================================================ Kapitel 6: Kain & Abel ---------------------- Kapitel 6: Kain & Abel Calla war in einem dunklen und feuchten Raum gefangen. Zwar hatte sie keine Fesseln an Händen oder Füßen, aber Fluchtmöglichkeiten gab es keine. Der einzige Ausgang war eine massive Holztür. Sie hatte schon geschrien und gegen die Tür geschlagen, doch geholfen hat es nichts. Mittlerweile hatte sie auch aufgegeben, sich die Lunge aus dem Leib zu schreien. Sie saß auf dem nassen Boden und fror. Ihre Kopfwunde schmerze stark. Sie lehnte immer wieder ihren Kopf an die Wand, dass es genau an der Stelle kühlte an der es wehtat. Auch wenn sie keine Angst vor der Dunkelheit hatte, fürchtete sie sich dennoch alleine. Ohne zu wissen wie lange sie ohnmächtig war und ohne Licht wusste sie nicht, wie schnell die Zeit verging oder gar wie spät es war. Calla dachte an Mehira und hoffte, dass mit ihr alles in Ordnung sei. Sie zog aus einer kleinen Tasche die im inneren ihres Kleides eingenäht war, einen Rosenkranz hervor und begann zu beten. Sie betete zur Heiligen Maria und bat um Rettung. Die Tür wurde schwungvoll aufgestoßen, als Calla gerade bei ihrem 46. Gebet war. Ein Mann trat ein und zerrte sie grob auf die Beine. Er hielt ihren Arm mit seiner Hand fest. Calla wand sich und versuchte ihn loszuwerden, als er sie aus dem Raum bringen wollte. Er schlug sie in ihr Gesicht. Einen kurzen Augenblick dachte sie, sie würde Ohnmächtig werden. Ebenso schnell wie das Gefühl kam war es auch wieder verschwunden und versetzte sie wieder in die Realität zurück. Rücksichtslos zog er sie durch Gänge und Zimmer. Schließlich standen Calla und ihr „Begleiter“ vor einer großen, mit Gold verzierten Tür. Der Mann klopfte zweimal an und trat dann ein. Calla, die er die ganze Zeit hinter sich hergezogen hatte stieß er jetzt nach vorne und ließ sie los. Durch den kräftigen, ja fast brutalen, Stoß kam sie ins taumeln und fiel auf die Knie. Sie hörte wie hinter ihr die Tür geschlossen wurde. Als sie sich umblickte, sah sie, dass eine Frau vor dem Kamin stand und stumm auf sie herab blickte. Calla richtete sich auf und sah der Frau ins Gesicht. Ängstlich spielte sie mit ihren Fingern und versuchte sich so abzulenken. „Weist du, wer ich bin?“ fragte nun die Frau, die vor Calla stand. Sie schüttelte den Kopf. „Dann werde ich es dir verraten. Vor dir steht Isabella, die Königin von Jerusalem.“ Wie aus einem Reflex heraus, verbeugte sie sich. „So ein liebes Mädchen.“ Ihre Stimme triefte geradezu von Ironie. Jetzt ging sie auf Calla zu. Sie nahm ihr Kinn und zog Callas Gesicht in ihre Richtung. Isabella hatte einen niederträchtigen und abwertenden Gesichtsausdruck. Calla traute sich nicht etwas zu sagen oder zu tun. Wieder sprach Isabella: „Ich werde dir jetzt ein kleines Geheimnis verraten.“ Sie lächelte. Calla blickte scheu zur Seite. „Ich weiß, dass du nichts für das Tun deines Mannes kannst. Aber..“ Sie brach den Satz ab. Calla überlegte jetzt angestrengt was Altair mit alldem zu tun hatte. Isabella ließ Calla los und gab ihr eine Ohrfeige. Ihre Wange schmerzte immer noch von dem Schlag, des Mannes der sie zu Isabella gebracht hatte. Und die Ohrfeige, ging fast punktgenau auf dieselbe Stelle. Sie sprach weiter: „Du wirst für das leiden, was er meinem Ehemann angetan hat.“ Sie sah die Königin mit großen Augen an. Isabella rief jemanden zu sich. „Nimm sie wieder mit, diesmal kommt sie zum Folterknecht. Es wird ihr nichts getan bis ich auch dazukomme.“ Calla war, wie das Reh das starr vor Angst im Scheinwerferlicht stehen blieb. Ohne sich zu wehren ließ sie sich mitnehmen, denn sie war zu perplex. Erst als sie einige Minuten in ihrer neuen Zelle stand, konnte sie einen klaren Gedanken fassen. Sie schrie. Bei dem Ritt nach Jerusalem sagte Mehira kein Wort. Selbst wenn sie gewollt hätte, wahrscheinlich hätte ihr Meister sie nicht gehört. Er trieb sein Pferd so sehr an, dass man denken könnte es würde jede Sekunde zusammenbrechen. Sie hatte Mühe mitzuhalten. Der Wind peitschte ihr um die Ohren. Hin und wieder fingen ihre Augen an zu tränen. Fast ohne selber zu denken, ritt sie Altair einfach hinterher. Er selbst, war in Sorge um Calla. Er konnte es sich lebhaft vorstellen, was man mit ihr machen würde. Immer wieder drangen Bilder in sein Gedächtnis, die er am liebsten nie gesehen hätte. Es gab Zeiten, da hatte auch er Menschen gefoltert und gequält. Nur zu gut wusste er, zu welchen Methoden man griff. Er schüttelte seinen Kopf und versuchte so die Bilder aus seinem Kopf zu bekommen. Es nützte nichts, denn nach kurzer Zeit, waren sie wieder da und malträtierten ihn weiter. Abrupt bremste er sein Pferd aus. Mehira wäre fast in ihn hinein geritten. Einen Augenblick schlug ihr Herz schneller. Von dem Hügel aus, konnte Altair das Stadttor sehen. Seine Augen verengten sich. „Die Wachen wurden verstärkt. Man erwartet uns schon.“ Statt den üblichen fünf oder sechs, waren nun 10 vor dem Tor und vier Patrouillen á fünf Mann unterwegs. Beide stiegen von den Pferden ab und Mehira schaue besorgt zu dem Stadttor. Sie fragte dich ob sie es schaffen würden, unbemerkt in die Stadt zu kommen. Etwas nervös lief sie stumm hinter ihrem Meister her. Beide hatten sich einen einfachen Überwurf aus groben Leinen übergezogen um ihre Waffen zu verbergen. An den Patrouillen kam sie ohne große Schwierigkeiten vorbei. Als sie dann vor dem Stadttor standen, raunte einer der Wachen: „Was wollt ihr hier?“ „Wir sind hier um beten zu gehen, Herr.“ „Woher kommt ihr?“ „Aus Damaskus, Herr.“ Die Wache sah Mehira und Altair einen Moment feindselig an, so als ob er damit eine Warnung aussprechen wollte. Dann meinte er: „Geht!“ „Vielen Dank, Herr. Friede sei mit Euch!“ In der Stadt selbst war es nicht besser. Auch hier liefen Wachen zu Hauf umher. Das gestaltete es schwieriger schnell zum Königspalast zu gelangen. Das einzige was sie machen konnte war, in den engen und dunklen Gassen zu rennen. Auf den Hauptstraßen war das unvorstellbar. Sie wären sofort in eine Wache oder mehrere gerannt. Eine kurze Weile später, es waren höchstens 10 Minuten, die Altair aber wie 40 vorkamen, waren sie vor dem Königspalast. Das Gebäude war imposant. Es ragte höher als der Rest der Häuser in den Himmel. Die Fassade war mit aufwendigen Ornamenten aus Mosaik und Gold in verschiedenen Farben gefertigt. Das Mosaik schillerte in den buntesten Farben und Formen. Wenn sie zum ersten Mal davor gestanden hätten, wäre Mehira bestimmt beeindruckt gewesen, doch die Beiden waren schon unzählige Male davor oder auch darin gewesen um Personen das Leben zu nehmen. Altair kannte seine Wege in den Palast. Aber auch hier, vor, auf und um den Palast wurden die Wachen verstärkt. Relativ unbeeindruckt wandte er sich ab und lief von dem Palast weg. Schlecht gelaunt und missmutig. Sein Weg führte ihn zu dem Assassinen-Büro. Es war wie ein Ritual. Wenn man seinen Auftrag nicht sofort ausführen konnte, nicht weiter wusste oder sich einfach nur ausruhen wollte, ging man zu einem Büro. Doch Altair ging nur dorthin, weil er sich mit Mehira wegen der Infiltration beratschlagen musste. Malik schaute den Beiden zu und war alles andere als gut gelaunt. Es war für ihn eine Qual. Er wollte nicht, dass jemand anderes als er, wichtig ist für ihn. „Wir gehen am besten wenn es dunkel ist, dann können wir den Schutz der Dunkelheit nutzen.“ Mehira nickte zustimmend. Malik drehte sich weg und ging in einen Nebenraum um sich etwas abzulenken. Sein Blick schweifte durch den Raum und blieb an einem kleinen Fläschchen hängen. Er ging zu dem Tisch auf dem es stand und griff danach. Ihm fiel die Frau wieder ein. Malik nahm das Fläschchen und drehte es gedankenverloren in seiner Hand umher. Aus einem Grund der ihm selbst nicht so bewusst war, macht er sich auf den Weg zu der Frau die ihm letztens geholfen hatte. Mehira und Altair beachteten ihn nicht als er ging. Es versetzte Malik einen Stich. Nach der Sache die ihm versehentlich rausgerutscht war, hatten sie kein Wort miteinander gewechselt. Ihm war auch bewusst das Sex nichts mit Gefühlen zu tun haben muss. Eine Heirat hingegen schon. Wenn man sein Gesicht in diesem Augenblick vergleichen müsste, dann wäre wohl ein Hurrikan der beste Vergleich. Etwas dem man lieber nicht begegnen möchte und sofort das Weite sucht falls man doch vorbei kommt. Er suchte sich seinen Weg in das Nobelviertel und zu dem Haus. Es war mit einigen Schwierigkeiten verbunden, das besagte Haus wiederzufinden, denn die Kopfschmerzen von damals hatten ganze Arbeit geleistet. Ein wenig unbeholfen irrte er umher, als er das Gebäude schließlich fand. Er klopfte fest gegen die Eingangstür. Zu seiner Verwunderung, machte sie persönlich die Tür auf. Etwas überrascht fragte sie: „Was kann ich für Euch tun?“ Malik blickte sie an. „Ich habe eine Bitte an Euch.“ Ein finsteres Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Die Zeit verging auch dieses Mal nur schleichend. Er lief in dem Zimmer auf und ab. Mehira blätterte einige Bücher durch und nippte ab und zu an ihrem Tee. Altair schaute fast jede Minute aus dem Fenster um sich zu vergewissern das es auch dunkel wurde. „Bist du bereit?“ Mehira zuckte kurz zusammen, als plötzlich die Stimme ihres Meisters ertönte. „Ja.“ Sie stand auf und überprüfte noch einmal ihre versteckte Klinge. Die Klinge sprang wie üblich aus der Ummantelung und reflektierte das Licht einer Öllampe. „Dann komm.“ Mehira kletterte nach ihrem Meister die Wand hoch und rannte mit ihm über die Dächer. Da der Mond eine Sichel war, spendete er nicht viel Licht. Das nutzen sie um sich an Bogenschützen vorbei zu schleichen. Ohne nennenswerte Zwischenfälle kamen sie wieder dort an, wo sie schon am Mittag gestanden hatten. Von dem Dach aus auf dem sie standen sprang Altair an die Fassade und hielt sich fest. Mehira nahm kurz Anlauf und sprang ebenfalls an die Mauer des Palastes. Als sich Altair und Mehira fast gleichzeitig an der Kante des Daches hochzogen und den Blick darüber schweifen ließen, erblicken sie weniger Wachen als zuvor. „Sie denkt wohl, wir würden uns nicht trauen im Dunkeln zu kommen.“ Flüsterte Mehira Altair zu. Er gab keine Antwort. Den ersten Bogenschützen der ihnen im Weg war tötete Mehira mit ihrem Dolch. Altair lief vor und Mehira versteckte die Wache in einer Ecke. Als sie zu ihm stieß, hatte Altair einen Eingang in den Palast wiedergefunden. Sie schlichen die Wendeltreppe hinunter. Altair der vor Mehira ging, spähte in den dunklen Gang. Keiner war zu sehen. „Sie wird wohl in dem Kerker sein.“ Meinte Mehira. „Vermutlich.“ Stimmte Altair ihr zu. Sie schlichen durch die dunklen Gänge. Hier und da war ein Kichern oder Schnarchen zu vernehmen. Altair und Mehira öffneten verschiedene Türen um einen Weg nach unten zu suchen. Endlich fanden sie auch sie Tür die in den Kerker hinab führte. Schon als sie die Tür nur einen spaltbreit öffneten, hörte Altair die Schreie. Er trat langsam und leise auf um kein Geräusch zu verursachen. Mehira hielt dem Atmen an. Jetzt da er etwas näher dran war, konnte er aus den ganzen Stimmen auch Callas heraus filtern. Er musste sich selber zurück halten. Kopflos in das Geschehen hineinzuplatzen, wäre äußerst unklug gewesen. Immer wieder hörte er Calla verzweifelt schreien: „Bitte hört auf! Ich bitte Euch!“ Manchmal stieß sie einen Schrei aus, das einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ihre Stimme war fast tränenerstickt. Altair umfasste seinen Dolch mit solcher Kraft, dass seine Hand zu zittern begann. Kurz schaute er um die Ecke um zu sehen ob und wie viele Wachen vor der Tür standen. Es war gerademal Einer. Und der war gerade dabei einzunicken. Ohne große Mühe tötete er auch diese Wache. Mehira schob den Riegel zu Seite und stieß die Tür auf. Sie schritt schnell in den Raum und tötete einen großen dicken Mann. Altair kam dazu und zählte 6 Personen, von denen nur einer der Folterknecht war. Und dieser lag jetzt regungslos und stark blutend auf dem steinernen Boden. Mehira packte eine Frau und drückte sie gegen eine Wand und gleichzeitig auch die versteckte Klinge an die Kehle. Altair ging zu Calla die mit den Armen nach oben, an eine Wand gekettet war. Sie schluchzte immer noch. „Du bist gekommen…“ gab sie müde von sich. Er öffnete das Schloss mit denen die Fesseln geschlossen waren. Sie fiel ihm in die Arme und weinte. „Bitte..rette sie.“ Er drehte sich um und sah die anderen drei Gestalten an, die ebenfalls an die Wand gekettet waren. Es war ein Mann und zwei Frauen. „Was soll ich mit ihr machen?“ fragte Mehira. „Lass sie leben, sie ist schließlich die Königin.“ Das letzet Wort spie er mit Verachtung aus. Er stand auf und nahm Calla auf den Arm, die immer noch weinte und sich an ihm festhielt. Er ging zu Isabella und sagte ihr: „Aber merke dir eines Weib. Ich verschone dich nicht weil du eine Frau bist. Ich verschone dich, weil es nicht an der Zeit ist dich zu töten. Sei dir bewusst, dass ich es jederzeit tun kann. Also sei auf der Hut.“ Mehira nahm ihren Dolch und zog ihn über das Gesicht der Königin. Sie stieß einen Schrei aus. „Damit du immer weist, was für einen Fehler du begangen hast.“ Sie schlug Isabella mit dem Griff ihres Dolches und sie sackte bewusstlos auf dem Boden zusammen. „Hier nimm den Schüssel und geh zu denen dort.“ Mehira fing den Schlüssel und machte was ihr aufgetragen wurde. In der Zwischenzeit, legte er Calla auf den Boden und fragte sie: „Bist du verletzt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Lass mich.“ Calla stieß seine Hand weg und rannte zu Mehira, die gerade dabei war die Personen auf den Boden zu legen. „Vater!“ Sie warf sich auf die Knie und strich über das Gesicht ihres Vaters. Keine Regung. Tränen stiegen in ihr auf. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und weinte. Mehira wollte sie hochziehen, doch Calla wehrte sich dagegen. „Calla, ich bitte Euch. Steht auf. Er ist tot.“ Calla hielt die Luft an. „Nein. Nein! Das ist eine Lüge. Du lügst!“ Calla vernahm ein Husten. Sofort schaute sie auf ihre Familie. „Christina!“ Sie stand auf und kniete sich neben sie. „Hilf ihr! Bitte!“ flehte Calla und schaute zu Altair und Mehira. „Nimm du sie. Ich werde Calla tragen.“ Mehira nahm Christina huckepack. Altair wollte gerade Calla nehmen, doch sie wehrte sich immer noch. „Calla!“ er schrie. „Komm doch zur Vernunft! Deine Eltern sind tot.“ Plötzlich erstarrte sie in ihrer Bewegung. Calla erschlaffte förmlich in seinen Armen. Sie drückte sich langsam von ihm weg und beugte sich über ihre Mutter. „Vergib mir.“ Sie küsste sie und riss ihr die Kette vom Hals. Damit machten sich Altair und Mehira auf, den Palast zu verlassen. Es ging genauso einfach hinaus, wie sei reinkamen. Altair merkte wie Calla leise weinte und sich an ihm festhielt. Man könnte meinen sie hätte Angst, dass er sie alleine lassen würde. Wieder im Büro meinte Mehira: „Ich werde mich um sie kümmern.“ Altair nickte und Mehira verschwand mit Christina. Er selbst legte Calla auf das Bett das im Raum stand. Sie schaute zu ihm auf und zog seine Kapuze weg. Calla legte ihre Arme um seinen Hals und flüsterte schon fast: „Bleib heute Nacht bei mir.“ Altair strich ihr die Tränen von der Wange und küsste zärtlich Callas Lippen. Calla liebte ihn nicht. Er liebte sie auch nicht. Doch in diesem Moment, nach diesem Erlebnis, schien es ihr angebracht. Sie wollte nur nicht alleine sein. Altair wusste das das alles neu für sie war, deswegen war er zärtlich zu ihr. Er nahm sich Zeit und war vorsichtig. Es bedeutete für Beide nichts. Doch so, konnten sie sich gegenseitig ihre Wunden lecken. _____________________________________________ Tja was hat das Kapitel mit Kain & Abel zu tun? Nunja ich versuche es mal zu erklären^.^ Kain & Abel waren zwei Brüder(Die Söhne von Adam und Eva). Diese sollten Gott etwas opfern, da Kain ein Bauer war brachte er Obst und Gemüse. Abel hingegen war ein Viehzüchter und er opferte ein Lamm (oder was anderes, ich weiß es nicht mehr so genau auf jeden Fall ein Tier). Da würde Kain eifersüchtig weil Gott das Opfer seines Bruder vorzog. Er erschlug seinen Bruder schließlich. Und erselbst wurde deswegen dann von Gott verstoßen. Ich denke, das passt gut auf Calla und Malik. Der armen Calla ist das Opfer und somit Abel ihr wird ja auch Unrecht getan. Und Malik ist in dieser Darstellung Kain. Im Moment hab ich aber auch Malik auf dem Kieker. Ich werde ihn und seinen Ruf wieder rehabliliteiren, ich verspreche es ;D Nach dem letzzten Absatz könnte man sich doch eigendlich mal fragen: "Ist Altair jetzt plötzlich bi geworden?!" Ich kann euch beruhigen. Nein! Er ist nachwievor total homo. C: Irgendwie ist mich auch Isabella sympatisch geworden. Ich kann nicht so genau sagen warum. xD Bis zum nächsten Kapitel ihr Lieben *Kekse & Milch (auch Laktose freie xD)verteil* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)