Sweet Blood von kissy-chan (Shiki&Rima) ================================================================================ Kapitel 1: Was ist mit Shiki? ----------------------------- „In Ordnung gute Arbeit alle zusammen! Ihr könnt gehen!“. Der Fotograf hatte die letzten Fotos gemacht und packte nun ein. „Shiki! Du kannst jetzt runter von mir!“. Shiki lag auf ihr da beide ein Shooting für eine Partner-Agentur machen mussten. „Jaja…ich mach schon!“, und stieg von ihr ab. Beide gingen nun ihn ihre Umkleidekabinen und zogen sich um. Als sie fertig waren gingen beide gemeinsam wieder in Richtung Schule. „Wieder so ein typischer Shoot. Es war soooo langweilig, oder nicht?“, fragte Rima gelangweilt Shiki. Doch der starrte nur nach vorne und war anscheinend in Gedanken verloren? Was ist mit ihm? Später waren sie im Haus Mond angekommen und setzten sich zu den Anderen. Freudig begrüßte sie Ichijo „Na wie war´s ihr beiden?“. Erst guckte Rima zu Shiki und guckte dann jedoch wieder zu Ichijo „Wie immer eben!“. „Wie so was wohl ist so ein Shooting?“, fragte sich Aidou und versank in Tagträumen. „Na ja ich bin müde ich geh schafen!“, sagte Shiki müde und ging nach oben. „Mh…er sollte lieber nicht schlafen es ist bereits dunkel und der Unterricht beginnt bald.“, meinte Ruca. Rima sah ihm nach und dachte nach. „Sagt mal…findet ihr nicht das sich Shiki in letzter Zeit seltsam verhält? Er ist so anders.“ Die anderen dachten kurz nach als plötzlich Kaname die Treppen runter kam. Sofort waren alle Blicke auf ihn gerichtet und Ruca sagte total verträumt „Kaname-sama. Ihr seit schon wach?“. Als er bei ihnen ankam fing er an zu reden „Ja schon etwas länger. Rima. Du findest Shiki verhält sich anders als sonst?“. Rima schloss kurz die Augen aber machte sie dann wieder auf und antwortete „Ja irgendwie schon. Aber vielleicht ist das bloß einer seiner Launen.“. Kaname sah sie an und antwortete „Ja wahrscheinlich. Wir sollten ihn schlafen lassen damit er sich beruhigt!“. „Ok!“, antwortete Rima nur. „Gutgut, der Unterricht beginnt gleich wir sollten uns nach drüben begeben.“, sagte Ichijo freudig und machte sich auf zu Tür. Paar der anderen antwortete gut und begaben sich auch zur Tür wie auch Rima. Gut dann lass ich ihn ausschlafen vielleicht ist das wirklich nur einer seiner Launen, dachte sich Rima und trat nach draußen. :-----------------------------------------------------------------------------------------------------------: Gut na ja wie man sehen kann, versuch ich mich an einem FF von Shiki&Rima!!XD Na ja ich weis nicht ob es mir gelingen wird aber ich glaub auch nicht, dass es besonders lang wird! Also wen ihr was zu sagen habt, dann schreibt bitte ein Kommi!!^^ Ansonsten…ich werde auf jeden Fall schnell weiter schreiben also bis zum nächsten mal!!^^ Kapitel 2: Gewohnter Schmerz ---------------------------- Als der Unterricht zu Ende war gingen alle wieder zusammen zurück. Wie immer warteten Yuuki und Zero auf sie um sie mit rüber zu begleiten. Rima bemerkte das Yuuki sie ansah und fühlte sich genervt. „Was?“, fragte sie Yuuki sie genervt. Yuuki schrak auf und antwortete nach einer kurzen Schreksekunde „Äh weist du was mit Shiki-senpai ist?“. Aus dem Augenwinkel passte Zero auf sie auf und auch Kaname hörte zu. „Nein!“, meinte sie genervt. Merkt jetzt sogar ein Mensch dass mit Shiki nichts stimmt. „Verstehe…“, sagte Yuuki nachdenklich. Ach man Shiki! Wieder im Haus ging Rima hoch in ihr Zimmer. Als sie die Tür aufmachte, merkte dass jemand bekanntes im Zimmer war. Natürlich kannte sie diese Aura sehr gut. „Shiki. Was machst du in meinem Zimmer und sogar in meinem Bett?“. Müde setzte sich Shiki auf und rieb sich die Augen. „Schlafen.“. „Ach was ich dachte singen!“, sagte Rima sarkastisch und setze sich neben ihm. Was macht er denn wieder hier? Immer wenn er hier war brauchte er ES. „Hey“, fing ich an „was hast du denn? Du bist so komisch. Selbst die kleine Vertrauensschülerin hat es bemerkt und macht sich sorgen. So wie die anderen auch. Auch wenn sie es nicht zeigen. So dumm das sie versuchen es zu verheimlichen. Denken die anderen echt dass ich es nicht bemerke. Anscheint unterschätzen die mich.“. Shiki hielt mir den Mund zu als Zeichen dass ich ruhig sein soll. „Du redest zu viel.“, meinte er noch bisschen müde. Plötzlich änderte sich sein Blick und ich wusste was das bedeutete. Aus einer Schublade von meinem Nachttisch holte ich eine Packung Schokoladenstange raus und hielt ihn eine Stange hin. Mit blöden Augen starrte er mich an. „Ist das dein ernst?“, meinte er doof. Natürlich war das nicht mein ernst. Ich weis genau was er braucht. „Du bist ziemlich gierig“. Fing sie an während sie die Schokoladenstangen wieder weg packte „du solltest lernen dich besser zu beherrschen und mit den Tabletten besser auszukommen.“ Während ich redete find Shiki schon an meinen Nacken zu öffnen. „Ja ich weis aber manchmal reichen mir die Tabletten aber nicht.“, meinte Shiki und legte mich auf mein Bett. „Dann bist du aber nicht besonders gut im widerstehen!“, sagte ich gelangweilt und es über mich ergehen. Shiki fing schon an die stelle, die er wollte zu lecken und machte weit seinen Mund auf so dass man seine Fangzähne klar sehen konnte. Was soll ich machen. Ich kann zu ihm einfach nicht nein sagen. Plötzlich spürte Rima scherz. Scherz den sie nur gut kannte. Shiki drang mit seinen Zähnen in sie ein und saugte begierig ihr Blut. Eine Zeit lang lies sie es über sich ergehen. Warum lass ich ihn eigentlich immer rann. Ich kann einfach nicht nein sagen. Ich will gar nicht wissen was er machen würde wenn ich ihn nicht rann lassen würde. Aber mach ich mir wirklich deswegen sorgen? Oder will ich dass er nur mich will. Ja das ist bestimmt der Grund. Er soll nur mir gehören, von mir abhängig sein und mich brauchen. So wird er immer bei mir sein und mich nicht verlassen. Aber will ich dass er nur wegen meinem Blut bei mir bleibt? Nein. Er soll dass selbe fühlen wie ich für ihn! Aber was fühle ich für ihn? Etwa….Plötzlich lies der bereits vergessene Schmerz nach und Shiki sah mir tief in sie Augen. „Danke!“, meinte er wieder ganz normal. „Schon ok!“, meinte Rima auch wie immer. Er ging von ihrem Bett runter und in Richtung Tür. Rima lies ihn gehen und blieb liegen. Und so geht er wieder. Nach dem sein Durst gestillt war. Kapitel 3: Happy End -------------------- Am nächsten Abend machte sich Rima wieder fertig um rüber zum Unterrichtsgebäude zu gehen. Dank der Tatsache, dass sie ein Vampir ist, sind die Bissspuren von Shiki schon weg. Als sie runter ging waren die meisten auch schon da – auch Shiki. Der unterhielt sich mit Ichijo da wollte Rima nicht stören sondern setzte sich auf das Sofa und wartete ab. Als dann auch der Rest und Kaname kamen, gingen sie los. Mal wieder war ein Haufen kreischender Mädchen, die von den Vertrauensschülern zurück gehalten wurden, anwesend. Mh…ob sich Shiki vielleicht Mal eine von denen schnappen wird? Ich hoffe nicht. Na ja eigentlich sind mir diese Menschen total egal aber Shiki soll von MIR abhängig sein und sich nicht eine andere schnappen. Oder vielleicht trinkt er auch ab und zu Mal von Ichijo? Nein, hoffentlich nicht. Aber dann hätte er echt ein Problem da er nicht gerade selten zu mir kommt um von mir was zu bekommen. Plötzlich stolperte einer der Mädchen in Yuukis´ Seite nach vorne und fiel gegen Shiki. Das Mädchen wurde knall rot und verbeugte sich mehrmals um sich bei ihm zu entschuldigen. „E….ent…Entschuldigung! Da…das wo…wollte ich echt nicht! Ich bitte vielmals um Entschuldigung!“, stotterte da Mädchen und versteckte sich schnell im Haufen der Mädchen. „Ok.“, war Shikis´ einzige Bemerkung. Doch in Rima stieg was auf? Aber was nur? Eifersucht. Genau sie war eifersüchtig darauf, dass ein anderes Mädchen IHREN Shiki angefasst hat. Drüben im Schulgebäude angekommen, gingen alle in ihre Klasse und wie üblich setzten sich Shiki und Rima zusammen und warteten auf das Ende der Stunden während sie aßen. Der Lehrer würde doch nix sagen. Nach dem es bald wieder Tag wurde, gingen alle wieder rüber in ihr Wohnheim. Shiki hat nix gesagt. Was bilde ich mir auch ein das er was sagen würde. Wir reden nie viel. Ich werde echt verrückt! In ihrem Zimmer angekommen legte sich Rima auf ihr Bett und drehte sich ein par Mal um die Langeweile zu verdrängen. Dann setzte sich sie sich wieder auf und ging ein bisschen im Haus rum. Sie selbst wusste nicht genau warum aber sie wollte es eben. Vielleicht gäbe es etwas, war ihre Langeweile verdrängen könnte. Als sie zum Eingang ging, sah sie zu ihrer Verwunderung Shiki auf dem Sofa liegen. Abgelenkt von diesem Anblick merkte sie nicht, dass sich ihr jemand nährte. Diese Person legte eine Hand auf ihre Schulte. Rima war total überrascht und schreckt auf. „Ganz ruhig Rima! Ich bin´s nur. Was ist denn?“, fragte der Gegenüber. Rima kannte diese Person. „Ach du bist es Ichijo! Erschreck mich doch nicht so!“, beschwerte sie sich und noch immer mit etwas Herzrasen. Ichijo sah runter und bemerkte nun auch Shiki. „Ach Shiki ist eingeschlafen. Wir sollten ihn auf sein Zimmer bringen. Dort unten erkältet er sich doch nur.“, meint Ichijo und wollte gerade runter als Rima ihn aufhielt. „Schon ok“, fing sie an „ich mach das schon du kannst ruhig gehen!“. Rimas´ Gesicht wurde etwas rot und Ichijo kapierte alles, sprach dies jedoch nicht an und ging. „Na gut dann viel Glück!“, rief er noch und verschwand im dunklen Korridor. Rima ging runter und rüttelte Shikis´ Schulter zum Zeichen, dass er aufstehen solle. Doch dieser war immer noch halb verschlafen und wollte nicht aufwachen. Nix zu machen er will nicht aufstehen. Dann muss ich eben nach helfen. Sie nahm sich einen seiner Arme und legte sie um ihre Schultern und hob ihn hoch. Man ist er schwer! Mühsam schaffte sie es, ihn in sein Zimmer, und dann auf sein Bett zu legen. Als sie ihn von sich los machen wollte, wollte dieser sie jedoch nicht los lassen und drängte sie neben sich auf das Bett. Rima spürte richtig wie ihr Herz anfing zu fester zu schlagen. Doch Shiki umklammerte sie nur fester. „Shiki du Idiot, lass mich los! Ich will in mein eigenes Zimmer.“, sagte Rima halbherzig und versuchte sich von ihm zu lösen. Doch dieser umklammerte sie nur noch fester und fing an ihr was mit verschlafener Stimme zu sagen „Du bist komisch. Du benimmst dich anders. Ich glaube ich weis woran das liegt. Ich nutze dich nicht aus. Es ist einfach nur so dass ich von DIR das Blut will. Du bist als einzige es Wert. Du bist immer hin der wichtigste Mensch für mich und ich trinke nur das Blut von der Person, die ich am meisten Liebe.“. Ihr Herz hörte auf zu klopfen. Meinte er damit etwa, dass er sie liebt? Als ich Herz wieder auf normalen Herzschlag schlug, fragte sie nach. „Also…liebst du mich auch?“, fragte sie ihn leise. „Auch?“, fragte er grinsend. Rima war es, als würde sie brennen und ihr Herz kurz vorm Explodieren. Jetzt hatte sie sich versprochen. Und was kommt jetzt wohl? Lacht er mich aus? „Aber ja“, begann er „ich dich auch. Sehr und lange sogar.“, sagte er ihr. Diese par kleinen Worte lösten alle Gedanken und Zweifel in ihr und sie drehte sich zu seinem Gesicht um. Er hatte die Augen verschlossen, aber doch ein kleines Lächeln auf den Lippen. Ehe sie sich versah waren auch schon ihre auf seinen und er machte leicht seine Augen auf. Sie lösten den Kuss und schliefen gemeinsam ein. Eine Liebe auf ewig… :----------------------------------------------------------------------------------------------------------: Oh man, ich weis net besonders gut aber ich hab´s versucht!!^^ Ich hoffe, es hat euch aber trotzdem etwas gefallen und ihr hattet euren Spaß!!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)