Das Streben nach glück von Sakura96 (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 5: >Diskobesuch und aufkommende Gefühle< ------------------------------------------------ Kapitel 5: Diskobesuch und aufkommende Gefühle Sooo….Hier kommt das neue Kappi, wie versprochen natürlich mit dem Diskobesuch^^ Viel Spaß beim Lesen! *Pudding und heiße Schokolade hinstell* _________________________________________________________________________________ (Als wir hinausgingen, fühlte ich mich wie neugeboren. Wieder bestellten wir und ein Taxi und fuhren zu Ino um uns anzuziehen. Als wir unser Ziel erreichten, gingen wir in Inos Zimmer um uns für die Party heute Abend vorzubereiten.) „So, was zieht ihr an?“, fragte uns Hinata und sah uns erwartend an. Ich holte das schwarze Minikleid, die High Heels und meinen Schmuck hervor. Ich erkannte wie Ino grinste und Hinatas Mund aufklappte. „Wow, Saku, das sieht unglaublich schön aus!“, sagte sie, nahm es mir aus der Hand und betrachtete es auf allen Seiten. Sie gab es mir und holte ihre Sachen hervor. Sie präsentierte uns einen kurzen braunen Rock, ein elegantes rosa Top und passend dazu hohe rosa Schuhe. „Nicht schlecht Hina, nicht schlecht… Da werden Naruto aber Augen rausfallen!“, meinte Ino und zwinkerte ihr zu. Sie wurde verlegen und bekam eine ungesunde Farbe im Gesicht. „ Jetzt bist du Ino!“, sagte ich und wartete. Sie holte ein wunderschönes weinrotes, Enganliegendes Kleid heraus. „Wow!“, entfuhr es mir. „Ino, es ist einfach traumhaft schön!“. Hinata konnte vor Verblüffung nur nicken. Ino grinste und holte noch schwarze, elegante High Heels und passenden Schmuck hervor. „ Na dann Ladys… Auf ins Gefecht!“, schrie Ino und ich musste über sie lachen. –Wie kann man nur so energiegeladen sein?-. Wir zogen uns an und betrachteten uns im Spiegel. „Ladys, ich glaube keine Frau auf dieser Welt sieht in diesem Moment besser aus als wir!“, meinte Hinata und ich stimmte ihr mit einem nicken zu. „Wartet nur ab bis wir geschminkt sind und unsere Haare richtig sitzen Mädels!“, meinte Ino und grinste wieder. „Hmm…Saku ich denke ich sollte dir deine Haare hochstecken und ein paar Strähnen runterhängen lassen…“, murmelte Ino und ich gab zu ihre Idee gefiel mir sehr… „Und Hina…. Deine Haare werde ich glätten und ein paar Strähnen lockig machen… Ja genau, das wird toll aussehen!“. Ino fing an meine Haare hochzustecken und derweil wurde das Glätteeisen für Hinatas Haare warm. Als sie fertig war betrachtete ich meine Haare im Spiegel. Sie waren echt mit deutlich viel Aufwand hochgesteckt worden! Ich war begeistert und umarmte Ino fest. „Danke Ino, das sieht echt toll aus!“, bedankte ich mich und sie lächelte mich an. Als auch Hina und Ino fertig frisiert waren kümmerte ich mich um das Make-up. Hinata bekam passend zu ihrem Outfit rosa Lidschatten die ihre Augen wunderschön aussehen ließen. Dann verzierte ich ihre Lippen mit meinem Lieblingslipgloss, das ihre Lippen um einiges voller machte. „Wow Saku, danke, das sieht echt gut aus!“. „Kein Problem, mach ich doch gern!“, antwortete ich ihr und zwinkerte ihr zu. „So Ino…Du trägst ein weinrotes Kleid und wirst schwarze Schuhe und eine schwarze Tasche dazu anziehen… Ich denke ich werde deine Augen mit schwarzem, grauen und weißen Lidschatten beschminken… Und deine Lippen werden weinrot wie dein Kleid sein… Was sagst du dazu?“, fragte ich sie. „ Hört sich gut an Saku, mach wie du denkst, du hast mein vollstes Vertrauen!“, sagte sie und lachte. Ich grinste und machte mich an die Arbeit. Als auch Ino fertig geschminkt war und sich bedankt hatte fing ich an mich selbst zu schminken. Ich benutzte mein Lieblingslipgloss, was ich schon zuvor bei Hinata genutzt hatte und etwas schwarzen Lidschatten, um das ganze abzurunden. Anschließend zog ich mein schwarzsilbernes Armband und die dazugehörige Kette an. „So Leute, ich denke wir sind fertig!“, sagte Hinata, wir nahmen unsere Sachen und wollten losgehen, als mein Handy anfing zu klingeln. S: Hallo? Wer ist da? Chris: Sakura…Endlich habe ich dich gefunden… Weißt du wie schwer das war? S: Ch...Chris? Bist du das? Ich dachte du bist bei einem Autounfall ums Laben gekommen? Chris: Tja… So schnell wirst du mich nicht los, keine Angst. S: Was willst du von mir? Und wieso war es so schwer mich zu finden? „Saku, kommst du?“, hörte ich Ino rufen. „Ja, warte noch 2 Minuten bitte!“. Chris: Oh, du bist beschäftigt, dann muss ich mich ja kurz fassen…Also es ist schon 2 Jahre her seit ich dich gesehen habe… Du weißt, ich hatte sehr viele Schulden, deshalb habe ich mir das mit dem Autounfall ja auch ausgedacht! S: Oh mein Gott, Chris das ist Krank, ich habe mir total viel Sorgen gemacht! Wie konntest du mir das nur antun? Und du glaubst diese Typen, bei denen du Schulden hast finden dich nicht? Chris: Naja also doch, das haben sie…Und ich brauche dringend Kohle… S: Deshalb also wolltest du mich kontaktieren oder? C: Naja….Nicht direkt…Eigentlich wollte ich dich fragen ob du eine Crew zusammenstellen kannst und wieder mit dem Fahren anfängst… S: Und du kriegst die Kohle oder was? Vergiss es! C: Sakura bitte hör mir zu! Es war schon schwer genug an deine Handynummer ranzukommen, dein Bruder und Naruto haben versucht mich von dir fernzuhalten! Außerdem weißt du das du ohne meine Hilfe kein großes Rennen findest... S: Da hast du Recht…. Aber wieso wollten Justin und Naru nicht, dass ich wieder mit dir in Kontakt komme? C: Justin meinte es ist besser, wenn du keine Rennen mehr fährst, aber ich weiß wie sehr du es liebst, also was sagst du? S: Meine Crew und ich kriegen 70%... C: 60%, dann sind wir im Geschäft, ich organisiere die Rennen und ihr fährt… S: Na gut, ich brauche ca. 3 Wochen um eine Crew zu besorgen, wenn ich dies getan habe dann melde ich mich bei dir! C: Sakura, Bitte sei so nett und grüß Sasuke und Itachi von mir und Saku… S: Ja? C: Pass auf dich auf ja? S: Mach ich… Bis dann ciao! Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich auf und ging hinaus zu den wartenden Mädels. „Wer war dran?“, fragte mich Ino. Ich zögerte etwas doch antwortete ihr: „Sag ich dir später, wenn wir Zeit haben.“. Sie schien damit zufrieden zu sein. Erneut klingelte mein Handy und ohne auf das Display zu sehen sagte ich: S: Chris nerv nicht, ich habe gesagt ich melde mich bald bei dir! Justin: was?! Der Wichser hat dich wirklich gefunden? S: Ups… J: Sakura, halte dich von ihm fern! S: Zu spät…. Justin ich werde eine Crew aufbauen und es ist mir egal was du davon hältst! J: Gut… Die Jungs und ich wir sind dabei! S: Willst du mich verarschen oder was? J: Nein, ich meine es ernst! Ich habe eingesehen, dass du das Fahren genauso liebst wie ich… Ich habe Gaara, Sasuke und Itachi alles erzählt… Sie sind auch dabei! S: Wie jetzt, die fahren auch? J: Erzähl ich dir wenn du da bist! Ach ja ich hatte ursprünglich angerufen um zu fragen wo ihr bleibt… S: Ich liefere Ino kurz ab und dann komme ich mit Hinata, geht schon mal rein! J: Wie wollt ihr ohne uns reinkommen? S: Ach mach dir darüber keine Sorgen! Sagte ich grinste und stellte den Rückspiegel im Auto zurecht. J: Gut, bis dann. Er legte auf und mir war bewusst, dass ich meinen beiden Freundinnen auf der Rückbank einiges erklären musste. „Du fährst Autorennen?“, fingen Hinata und Ino an als ich aufgelegt hatte. „Naja….Wie soll ich sagen…“, stammelte ich und fühlte mich nicht gerade wohl in meiner Haut. „Wie geil ist das denn?!“, schrie Hinata und ich sah sie durch den Rückspiegel fragend an. „Naja….ich muss euch auch etwas beichten…ich bin Mechanikerin…“. Ino Schrie auf und schrie: „Ich auch, ich bin auch Mechanikerin, oh mein Gott, wie geil ist das denn? Saku, ich tritt deiner Crew bei!“. „Ich auch Saku!...Wenn ich darf…“, sagte Hinata. Ich traute meinen Ohren nicht, die beiden waren echt Mechanikerinnen…. –Wow-. „Saku! Saku, ich muss aussteigen!“, hörte ich Ino rufen. Ich hielt an und ließ sie hinaus. „Ciao und danke fürs herfahren!“, meinte sie noch bevor sie in der Menschenmenge verschwand. „So, na dann ab in die Disko!!!“, schrie ich, machte laut Musik an und raste los. Schon nach 5 Minuten waren wir an unserem Ziel angekommen. Ich parkte elegant und stieg durch das Fenster aus meinen Wagen, darauf bedacht mein Höschen nicht der ganzen Welt zu zeigen, da ich ein nicht gerade langes Kleid anhatte. Kaum waren wir ausgestiegen hörte ich pfeifende Jungs, ich fühlte mich zwar etwas unwohl dabei, doch Hinata schien es mehr zu stören. „Na Süße…“. Erschrocken drehte ich mich um und sah in das Gesicht eines ungefähr 18 jährigen Jungen. „Hast du heute Nacht schon was vor?“. Ich ignorierte ihn, nahm Hinata bei der Hand und ging einfach weiter, doch der Typ schien sich nicht so einfach abschütteln zu lassen. Er packte mich am Oberarm und ließ einfach nicht los. „Hey kleine, ich habe dich etwas gefragt und will verdammt noch mal eine Antwort, hast du das verstanden?“. Ich sah zu Hinata, doch es sah so aus, als könnte sie mir auch nicht weiterhelfen, da sie zu geschockt war. Ich verdrehte sichtlich genervt die Augen und versuchte mich noch einmal aus seinem Griff zu befreien, doch vergeblich, ich schaffte es einfach nicht. „Hey, lass mich los, oder-“. „Oder was Süße?“. „ Oder ich bring dich um du Arschloch!“. „Sa…Sasuke!“. Als der Typ den vernichtenden Blick von Sasuke sah ließ er mich los und lief weg. „Kommt mit!“, sagte Sasuke, nahm meine Hand fest in seine und ging los. Als wir beim Türsteher ankamen sah er mich etwas skeptisch an, doch als er Sasuke entdeckte, zauberte er ein Lächeln auf sein Gesicht und öffnete uns die große Tür. Als wir hineingingen merkte ich wie stickig die Luft hier drinnen war und hielt Ausschau nach den anderen. Mit einer Kopfbewegung deutete Sasuke auf die rechte hintere Ecke des Ladens und da entdeckte ich die anderen an einem großen Tisch sitzen. Umso näher wir unserem Ziel kamen, umso enthusiastischer winkte Naruto und Hinata wurde dementsprechend rot. Ich sah sie noch mal aufmunternd an bevor wir am Tisch ankamen und stürmisch von Naruto mit seinen Riesenarmen umarmt wurden. Ich setzte mich zwischen Itachi und Sasuke und Hinata am Rand neben Naruto. „Also Leute…“, ergriff ich das Wort um die peinliche Stille zu durchbrechen. „Wie ihr wisst muss ich in ca. 3 Wochen eine Crew aufgestellt haben…Also, ich brauche Mechaniker und deshalb kommen Hina und Ino in die Crew…“. „Was Hina du bist Mechanikerin? Das ist ja richtig geil, echt jetzt!“, meinte Naruto überrascht und sogar Sasuke guckte etwas überrascht. „Also Gaara dich brauchen wir fürs Mottoradfahren… Ich kann zwar auch fahren und so schwer es mir fällt es zuzugeben…Du fährst um einiges besser als ich…Also, was ist bist du dabei?“, die frage hätte ich mir wahrscheinlich sparen können, aber naja sicher ist sicher… „Da fragst du noch?! Na klar bin ich dabei Süße!“, sagte er und zwinkerte mir zu, so dass ich rot wurde. „Langstrecken?“. „Das mach ich!“, meldete Itachi, ich nickte ihm zu und schrieb ihn auf meine Liste. „Das Driften übernehme ich!“, sagte ich und grinste. „Cherry!“, ich grinste und wendete mich meinem Bruder zu. „ Ja BigBro, was gibt’s?“. „Ich kümmere mich mit Sasuke um das Partnerfahren, das ist gerade ziemlich angesagt bei den Leuten…“. „ Saku, was sind Partnerrennen?“, fragte mich Hina und ich antwortete ihr, es sei ein Rennen bei dem immer 2 gegen 2 fuhren, also nichts originelles, doch es schien bei den Leuten gut anzukommen. „Achso…“, meinte sie und ich ging noch mal die Liste durch, als mir einfiel, das wir für Naruto noch keinen Job gefunden hatten. „Naru, du kümmerst dich mit mir ums Driften, ja? Immerhin hast du es mir beigebracht!“, sagte ich ihm und wir grinsten uns gegenseitig an. „Klar, das wird richtig geil, echt jetzt Saku!“, rief er und ich musste wieder mal über seine Art grinsen. „Was ist mit dem Namen Saku?“, fragte mich Justin und ich überlegte. „Lasst uns feiern, darum kümmern wir uns morgen bei mir, ihr könnt alle bei mir schlafen, wir haben genug Betten, oder BigBro?“, meinte ich und grinste über meinen tollen Einfall. „Klar!“, es stimmten alle zu und dann standen wir auf um zu feiern. Gaara umfasste mein Handgelenk und führte mich zur Tanzfläche. Ich drückte mich fest an ihn und wir tanzten gemeinsam ausgelassen. Nach jedoch mittlerweile 4 Liedern ging mir die Puste aus und wir gingen zur Bar, holten uns zwei Cocktails und gingen zu unserem Tisch. „Hey Sasu, willst du gleich mit mir tanzen?“, fragte ich ihn nachdem Gaara wieder zur Bar gegangen war. Ich setzte mich näher an ihn und fasste ihn am Oberarm um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. „Du siehst wunderschön aus Sakura…“, hörte ich ihn murmeln, ich wurde rot und drehte mich in seine Richtung. Er sah mir in die Augen und nahm meine Hand in seine. „Kommst du mit zur Bar und dann auf die Tanzfläche?“, fragte er mich wie ich zuvor und ich nickte. Wir gingen zur Bar und tranken einen Cocktail, bevor wir zusammen die Tanzfläche unsicher machten. Wie bei Gaara presste ich mich fest an ihn und tanzte zum Rhythmus der Musik. Nach ca. 1 Stunde gingen wir immer noch ohne es wahr zu nehmen Hand in Hand an den Tisch, wo sich die anderen schon eingefunden hatten und sich angeregt unterhielten. „Na ihr beiden Turteltauben?“, begrüßte uns Itachi und deutete auf unsere Hände. Schnell ließen wir die jeweils andere Hand los und setzten uns hin. Ich sah aus dem Augenwinkel wie mein Bruder Justin mich musterte, doch ich ignorierte ihn absichtlich. Ich sah wie Hinata Naruto zum Tanzen aufforderte und grinste sie an, wodurch sie rot wurde und Naruto sie fragte ob alles in Ordnung sei. Als sie gingen und ich in die verbleibende Tischrunde sah merkte ich wie alle Blicke mich zu durchbohren schienen. „Ich ähm…Es ist ziemlich stickig ich denke ich gehe für einen kurzen Moment raus…“, sagte ich und ging ohne eine Antwort abzuwarten hinaus um einen klaren Kopf zu kriegen. „Hey Süße, was ist los hast du mich denn schon vermisst?“, erschrocken drehte ich mich um und sah in das Gesicht des Jungen, der mich schon zuvor genervt hatte. „Ach lass mich doch in Ruhe du Arschloch!“, sagte ich und wollte weg, aber er hielt mich fest und presste mich an die Nächstbeste Wand. „Nicht so schnell, ich will doch noch meinen Spaß haben… Wie war dein Name kleine Kirschblüte?“, fragte er mich und ich wusste nicht wieso aber ich sagte es ihm. „Sakura…Schöner Name!“, meinte er und begann meinen Hals zu küssen und den Reisverschluss von meinem Kleid aufzumachen. Ich begann zu weinen und trat ihn ins Schienbein. „Du kleine Schlampe, du hast es gewagt mich zu schlagen?“. Er holte aus und donnerte meinen Kopf gegen die Wand. Wieder fing ich an zu weinen, so fürchterliche Kopfschmerzen hatte ich noch nie in meinem Leben. Er wollte gerade wieder zuschlagen als ich sah wie Sasuke mich scheinbar suchte. „Sasuke!“, brachte ich heraus, bevor diese Arschloch noch mal zuschlug. Sasuke sah es und lief in einer mordsgeschwidingkeit zu mir und riss den Typen von mir weg. Ich ließ mich an der Wand hinuntergleiten, machte mein Kleid zu und merkte wie Blut von meinem Kopf hinunterlief. Ich sah zu wie Sasuke auf den mittlerweile schon liegenden Typen immerwieder einschlug. Als er sich sicher war, er würde nicht so schnell wieder zu Bewusstsein kommen, lief er zu mir und hievte mich auf seine Arme. Ich klammerte mich an ihn und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Er sah mir kurz in die Augen und ließ mich auf die Rückbank seines Autos ab. Ich sah wie er ins Auto einstieg den Motor startete und sein Handy rausholte. Ich hörte wie er Itachi schilderte was passiert war und dass er mich für heute Nacht zu sich nehmen würde. „Du kommst für heute Nacht zu mir ja?“, er hielt an da es rot war und ich nickte nur. „Sasuke!“, sagte ich und er sah mich durch den Rückspiegel an. „Ja, was ist los Saku?“, ich lächelte nur, denn ich liebte es wenn er mich so nannte. „Danke...Danke für alles, wenn du nicht gekommen wärst dann-“, doch er unterbrach mich: „Shhh, ist schon in Ordnung Saku!“, er lächelte mich an und ich versuchte es auch. Als wir da waren und er geparkt hatte stiegen wir aus und gingen ins Uchihaanwesen. Er stützte mich und setzte mich auf sein Bett. „Hier!“, er gab mir eine Boxershorts und ein schwarzes großes T- shirt und deutete zur Tür, die zum Bad führte. Dankend nahm ich die Sachen an und stieg in die Dusche. Ich zog mich an und verließ das Bad. Da entdeckte ich Sasuke, schon fertig umgezogen und mit dem Verbandskasten auf seinem Bett sitzen. Ich sah ihn fragend an und er deutete auf meine Platzwunde. Ich setzte mich neben ihn und sah ihm dabei zu wie er meine Wunde versorgte. „War das vorhin Itachi am Telefon?“, fragte ich Sasuke um die Stille zu durchbrechen. „Ja.“, antwortete er und ich nickte nur. „Fertig, wie neu!“, meinte Sasuke und grinste schief was mich zum Lachen brachte. „Was ist so lustig?“, fragte er mich und ich schüttelte nur den Kopf, was ich auf der Stelle bereute, da ich höllische Schmerzen hatte. „Hast du Schmerzen?“, fragte er mich und ich schüttelte wieder den Kopf, so dumm wie ich war. Ich zuckte zusammen und Sasuke drückte mich sanft ins Kissen. „Du solltest schlafen…“, sagte er und fügte noch hinzu: „ Wenn was ist, ich bin in Itachis Zimmer, du weißt doch wo das ist oder?“, fragte er mich und ich nickte. „Aua, scheiße!“, stieß ich aus und sah noch wie Sasuke schüttelnd und grinsend ins Zimmer gegenüber verschwand. Es war schon spät und trotzdem konnte und wollte ich nicht einschlafen, zu groß war die Angst etwas schreckliches im Schlaf zu sehen, also ging ich rüber zu Sasuke, er schien auch noch nicht zu schlafen. „Sakura, was ist los?“, fragte er mich als er mich sah. „Naja also… Kann ich bei dir schlafen?“, fragte ich ihn und er nickte. Er rutschte auf die rechte Seite des Bettes und hob die decke hoch. Ich legte mich neben ihn hin und merkte wie er mich fest in seine Arme zog. Erstmal weigerte sich mein Körper stark dagegen, doch dann legte ich meine Arme um ihn und schlief friedlich ein. _________________________________________________________________________________ Sooo^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und es tut mir wirklich sehr leid, dass ihr so lang warten musstet… Das nächste Kappi folgt bald^^ Gggglg, eure Sakura96 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)