Stormbreaker von Tsuki14 (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 2: Überraschungen ------------------------- *Auf die Knie geht* Es tut mir so leid schon wieder so spät dran zu sein! Ich habe momentan sehr viel Stress! Sorgen über Sorgen! Aber ich versuche jetzt alles mal wieder auf die Reihe zu kriegen und schneller zu schreiben! Ich danke euch allen für die lieben Kommis! Es hat mich sehr gefreut, dass euch das Kapitel gefallen hat! Ich hoffe, dass euch auch dieses Kapitel gefällt! So und jetzt ran an die Buletten! =D *Euch Süßigkeiten hinstellt* __________________________________________________________________________________ Überraschungen Ein eisiger Wind fegte durch den Park, ließ die Menschen erzittern, die durch den Park spazierten, die ehrliche Luft genossen. Manche spielten mit ihrem Hund oder saßen einfach nur auf einer Bank und genossen die Aussicht. „Naruto, seid wann begleitest du mich zu einem Auftrag?“ „Ich begleite dich nicht. Ich lese nur meine Zeitung.“, erwiderte Naruto gelassen und blätterte seine Zeitung um. Laut seufzte Ichigo auf, lutschte wieder an ihrem Lolli, begann daran zu saugen. Naruto schüttelte nur seinen Kopf. Zu zweideutig war der Essenstil seiner Mitbewohnerin. „Ichigo, du bist auffällig.“ „Sagt der Mann mit der Zeitung!“ „Ich schaue dein Opfer aber nicht an. Mein Blick ist stets auf die Zeitung gerichtet. Aber du, meine Liebe, beobachtest dein Opfer während du sprichst. Du solltest ab und zu, zu mir schauen, dann fällt es nicht so auf.“ „Du bist gemein!“, maulte die Braunhaarige. „Nein, ich bringe dir nur das Töten bei.“, sprach der Blonde mit gelassenen Ton und blätterte um. Eine kurze Stille trat ein. „Er bekommt Besuch.“ Naruto schaute auf. „Drogendealer.“ „Woher weißt du das? Meinst du ehrlich, dass ein reicher Mann dealt?“ „Erstens, meinst du ich recherchier nicht über dein Opfer? Und zweitens, es gibt viele wohlhabende Menschen die einen Nebenjob haben und dieser ist meist nicht legal.“, erläuterte der Blonde. Wieder kehrte eine Stille ein. „Naruto, irgendwie ist es nicht gerecht zu töten.“ „Ich habe nie gesagt, dass es gerecht ist.“ „Wieso töten wir dann?“ „Wieso hast du mich damals gebeten, es dir zu lehren?“, fragte Naruto, klappte seine Zeitung zu und schaute Ichigo tief in die Augen. „Um eiskalt zu werden.“ „Sicher? Als ich dich damals fand warst du schon eiskalt. Denk nochmal nach. Du kennst die Antwort.“ „Hass. Du meinst den Hass, den ich in mir trage, nicht wahr?“ „Richtig. Der Hass, den du in dir trägst ist deine leitende Kraft. Er hat dich zum töten gebracht. Solange du ihn in dir trägst, Ichigo, wirst du nicht aufhören zu töten.“ „Hasst jeder Auftragskiller?“, ihre Frage war gehaucht, ihre Worte flogen mit dem eisigen Wind, der ihnen ins Gesicht peitschte, sie frösteln ließ. Lange schwieg Naruto, schaute zum Himmel empor. „Nein, leider nicht. Manche Menschen töten weil sie Spaß daran haben, weil sie gern Menschen leiden lassen. Wir fragen vielleicht nach, ob wir unser Opfer leiden lassen sollen, aber wir tun es nicht gern. Das ist der Unterschied.“, flüsterte Naruto nach einer Weile. „Wieso tötest du, Naruto?“ Der Blonde erhob sich. „Du kennst den Grund. Ich möchte ihn dir nicht immer wieder erzählen. Er ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass du sauber arbeitest!“ Leicht beugte er sich zu ihr hinunter, hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Bis später mein kleiner Todesengel.“, wisperte er ihr leise ins Ohr bevor er sich langsam von ihr entfernte. Völlig perplex schaute sie ihm nach. //Dieser Idiot! Mich einfach so zu küssen…// Seufzend stand sie auf und folgte ihrem Opfer, da dieses sich in Bewegung setzte. //Uchiha Sasuke…Was mach ich nur mit dir? Zweimal…Zweimal hast du mich nun schon erwischt. Das finde ich nicht gut. Aber selbst wenn er mich verraten würde, sie müssten erstmal Beweise finden und das ist wirklich unmöglich! Naja, ich hab heute auch noch einen Auftrag. Aber ich möchte zu erst meinen alten Freund Sasori treffen! Bestimmt ist Uchiha bei ihm…// Fies grinste er während er seinen Weg ging. //Man der Typ ist langweilig! Ich will ihn endlich killen! Aber Naruto sagt immer…// Sie stoppte. Fünf Jungendliche versperrten ihr den Weg. „Hey, bitte lasst mich durch!“ „Oh, sogar noch freundlich!“ Genervt seufzte die Braunhaarige auf. „Ich habe keine Zeit für eure Spielchen!“ „Du bist ziemlich hübsch, kleine!“, sprach einer der Jungen und ging auf sie zu. Sie lachte laut auf. „Und erst zwölf!“ Mit diesen Worten rannte sie auf ihn zu und rammte ihm ihr Knie in den Magen. Als er sich vorbeugte schlug sie ihm hart ins Gesicht. Nun kamen auch die anderen auf sie zu, doch hatte sie diese schnell außer Gefecht gesetzt. „Man, seit ihr Loser! Naja was soll´s! Jetzt hab ich eh mein Ziel verloren!“ Fluchend zog die von Dannen. Ihr Opfer würde sie noch wieder finden. //Zum Glück hat er mir die Kampfkunst gelehrt! Sonst hätte ich jetzt ein Problem gehabt.// Innerlich lachte sie auf. Der kalte Wind wehte ihr durch ihre langen Haare, die sie heute offen trug. Genießerisch schloss sie ihre blauen Seen. //Wie sehr ich den Winter doch liebe!// Hüpfend und singend setzte sie ihren Weg fort. Als Naruto in das große Gebäude eintrat kam ihm eine angenehme Wärme entgegen. Lächelnd ging er auf eine junge Frau zu, die hinter einer riesen Theke saß. „Sie würden mir nicht verraten, wo No Akasuna Sasori ist, oder?“ „Nein, würde ich nicht.“, sprach die junge Frau mit den kurzen schwarzen Haaren. „Schade, dann muss ich ihn wohl wirklich erst anrufen.“ „Wen willst du anrufen?“, fragte jemand. Lächelnd wandte er sich um und schaute in die tiefen braunen Seen seines Freundes. „Dich. Aber du bist ja jetzt hier!“ Neben seinem Freund stand ein alter Bekannter. Sasuke schaute ihn schockiert an. „Guten Morgen, Uchiha-san.“ „G-Guten Morgen.“, erwiderte der Schwarzhaarige mit zittriger Stimme. Dies entging den Beiden nicht, doch sie ließen es auf sich beruhen. „Was führt dich zu mir, Naruto?“ „Ich verspürte heute Morgen den Drang, dich zu besuchen. Stellt das ein Problem für dich da?“ „Nein. Gewiss nicht. Wollen wir einen Kaffee trinken gehen?“ Gerade als Naruto antworten wollte, klingelte sein Handy. „Bitte entschuldigt mich.“, mit diesen Worten wandte er sich um und nahm den Anruf entgegen: »Hallo.« »NARUTO! HILF MIR! « schrie Ichigo ins Telefon, weshalb Naruto es weit von sich hielt. »Was ist denn los? « »ICH HAB EIN PROBLEM. « »Ichigo, dass ist mir klar! Ich möchte wissen, was für eins! « Stille… »Ichigo? « Stille… »Ichigo? « Eine starke Panik machte sich in Naruto breit. //Was ist mit ihr? Ist jemand bei ihr?// »I-Ich…I-Ich…h-hab….e-ein….Mä-Mädchen Pro-Problem…«, stotterte die Braunhaarige. Erleichtert seufzte der Blonde auf. »Sag das doch! Ich sterbe hier schon fast vor Sorge…« Naruto stoppte. »WARTE EIN MÄDCHEN PROBLEM? « rief er entgeistert, zog viele Blicke auf sich. Sasori brach in schallendes Gelächter aus. „Hahaha, er ist einfach der Hammer! Bei sowas peilt er immer erst so spät die Lage….“, feixte der junge Mann. Sasuke schwieg, lachte nicht, stand einfach nur da. //Woher kennt er Sasori? Wie kann er so locker bleiben? Weiß er überhaupt als was Naruto arbeitet? Und er, Naruto, wie kann er so locker bleiben? Er hat getötet und ich habe ihn wieder dabei gesehen…Wieso tötet er mich nicht? Ich weiß wo er wohnt, ich weiß wie er heißt und ich hab ihn gesehen…Man würde mir glauben…Wieso also? Und warum ist er hier? Als Sasori ihn angesprochen hat, hat er mich kühl angelächelt…Wieso? Was will er damit bewirken?// „Sasuke-san, was ist los?“, riss ihn Sasori aus seinen Gedanken. Erschrocken fuhr er um. „Nichts.“ Sanft lächelte der Größere. „Woher kennen Sie Naruto?“ „Ich hab ihn per Zufall im Supermarkt kennengelernt.“ „Ach so.“ Der Rothaarige wandte seinen Blick wieder ab und lauschte Naruto. »Bitte entschuldige. Ich werde mich darum kümmern. Gewiss. Ich habe keinerlei Ahnung davon. Ich werde mir Unterstützung holen, ja? « »Okay. « »Alles klar, meine Liebe, ich werde dann sofort los gehen. Ich bin bald da. « wisperte er leise ins Telefon.Ichigo antwortete ihm nicht, legte auf… Seufzend wandte sich Naruto zu Sasori und Sasuke um. „Bitte entschuldige, Sasori, ich hab ein kleines Problem.“ „Soll ich dich fahren? Dann bist du schneller.“ „Ich danke dir, aber ich muss ablehnen. Ich möchte dir nicht zur Last fallen. Wir sehen uns bestimmt bald wieder.“ Kühl lächelte der junge Uzumaki. „Sicher.“ Sasori erwiderte das Lächeln. Naruto wandte sich an Sasuke: „Es war mir eine Freude Sie wieder zu sehen, Uchiha-san.“ Sasuke riss sich zusammen, lächelte ebenfalls. „Dies war es mir auch, Uzumaki-san.“ Breit grinsend verbeugte sich Naruto und verließ das große Gebäude. Sasori schaute ihm lachend hinter her. „Er wird immer kälter…“, flüsterte er leise, doch Sasuke verstand ihn. „Wie meinst du das?“ „Naruto und ich haben uns vor Zwei Jahren kenngelernt. Seine eisigen Augen, sie sind noch kälter als je zuvor.“ „Weißt du warum das so ist?“ „Nein. Ich habe nie nachgefragt, warum er so kaltherzig ist. Okay, er ist nicht kaltherzig. Er ist ein sanfter und liebevoller Mensch. Aber zu Menschen, die er nicht kennt, denen er nicht vertraut, zu denen ist er eiskalt. Oder wenn er sie ärgern will.“ //Will Sasori mich verarschen? Sanft? Er TÖTET!// „Ach so. Das ist traurig. Er ist noch so jung.“, erwiderte Sasuke nach einer Weile. „Ja, da haben Sie recht.“ Immer wieder drückte er auf den Knopf. Ein lautes Klingeln hallte durch die Wohnung und bald darauf auch Gebrüll. Sofort nahm er seinen Finger von der Klingel. Brutal wurde die Tür aufgerissen. „WELCHER IDIOT KLINGELT HIER STURM?“, schrie eine junge hübsche Frau. Breit grinste Naruto die junge Frau, mit den langen Violetten Haaren und lavendelfarbigen Augen an. „Na-Naruto?“ Überrascht musterte sie ihr Gegenüber. „Hey, Hinata-chan! Es tut mir leid, dass ich dich gestört habe, aber ich brauche dringend deine Hilfe.“ „Wobei?“ „Ichigo hat Mädchen Probleme.“ Laut seufzte Hinata auf. „Du bist wirklich typisch, Mann!“ „Danke.“ Schnell holte sich Hinata ihre Tasche und zog sich eine Jacke an. „Wir sollten erstmal einkaufen gehen.“ „Ja.“ So machten sich die Zwei auf den Weg zum Supermarkt wo sie auch schnell alles fanden. So fuhren sie zu Naruto´s Wohnung wo sie auch von einer aufgelösten Ichigo empfangen wurden. Hinata warf Naruto mit den Worten: „Frauensache, verschwinde!“, aus der Wohnung. Seufzend hatte er diese verlassen. Lächelnd saß er auf der Park Bank, strich über die Seiten seiner Gitarre, die er mitgenommen hatte. Der kalte Wind wehte durch seine Haare, ließ sie tanzen, küsste seine Haut. Genießerisch schloss er seine Augen, spielte eine wunderschöne Melodie…. *~Flashback~* „Naruto! Komm schnell, das Essen ist fertig!“, rief eine kräftige zugleich unendlich sanfte Stimme. Schnell eilte er zum Garten. Ein blonder Mann, der Naruto so ähnlich sah, grinste breit, hielt eine große weiße Torte in der Hand. Naruto schaute ihn skeptisch an. „Vater, was hast du v…“ Naruto konnte nicht aussprechen, hatte ihm sein Vater doch schon die Torte ins Gesicht geworfen… *~Flashback~*[i/] „Uzumaki-san?“, eine tiefe, angenehme Stimme holte ihn zurück in die Realität. Erschrocken öffnete der Blonde seine Augen. Schwarze, sanfte, Seelenspiegel musterten ihn. „Sie weinen.“, hauchte Sasuke leise. Naruto schaute ihn verwirrt an, fuhr sich dann mit seiner Hand über seine Wange. Es stimmte. Er weinte. Naruto schüttelte sein Haupt, wischte seine Tränen weg. „Oh, dass ist mir gar nicht aufgefallen.“, lachte der junge Uzumaki. //Ein Auftragskiller der weint…Das hab ich echt noch nie gesehen…// „Es gibt sicher einen Grund warum Sie weinen.“ „Nein. Es war vermutlich nur die Kälte.“, erwiderte Naruto mit gleichgültiger Stimme. Sasuke setzte sich seufzend neben ihn auf die Bank. „Sie haben wirklich sehr viel Talent.“ „Vielen Dank.“ „Sagen Sie, woher kennen Sie Sasori?“ „Verspüren Sie wirklich den Drang, dieses zu erfahren?“, fragte Naruto mit belustigter Stimme. „Ja.“ „Dann sollten Sie ihn lieber fragen.“ „Hm, wirklich? Er sagte mir nur, dass Sie sich vor zwei Jahren kennengelernt haben.“ „Es scheint mir so, als sollten Sie nicht mehr erfahren.“, sprach Naruto und lächelte kühl. Sasuke erwiderte es. „Wieso sitzen Sie hier allein?“ „Man hielt es für nötig, mich aus der Wohnung zu entfernen.“ Laut lachte der junge Uchiha auf. „Oh, das ist echt gemein! Ihre Hände, sie sind schon ganz rot von der Kälte.“ Leicht nickend deutete er auf Naruto´s Finger. Dieser wandte seinen Blick auf seine Finger. Er lachte leicht auf. „Ach, mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich sie gar nicht mehr spüre! Wie schusselig von mir.“ Gerade als Sasuke etwas erwidern wollte, wurde er von einem Klingeln unterbrochen. //Ist das Zufall oder immer wieder Absicht?// »Hallo? « »Ja, Sie sind richtig verbunden. « » Gewiss doch. Wie viel? « »Ja, das ist genug. Viel oder wenig? « »Ich werde mich darum kümmern. « Mit diesen Worten beendete der Blonde das Telefonat. //Viel oder wenig? Was meint er? Dies hatte…// Die Erkenntnis traf Sasuke wie ein Schlag ins Gesicht. //Er meint die Schmerzen!// Sasuke´s Gesichtszüge entgleisten und nur Entsetzten spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. //Oh, hat er endlich erfasst worum es ging?// Innerlich lachte Naruto laut auf. //Das hat echt lange gedauert.// „Leider muss ich nun gehen, Uchiha-san.“ Langsam erhob sich der Blonde. Der Wind peitschte ihm ins Gesicht, ließ seinen langen schwarzen Mantel in der Luft fliegen. „Auf Wiedersehen.“, sprach Naruto bevor er sich ganz abwandte um zu gehen. Doch er kam nicht weit. Überrascht wandte er sich um, schaute in unendlich tiefe schwarze Seen. „Wieso? Wieso töten Sie?“, wisperte Sasuke, seine Worte, fortgetragen vom Wind… Naruto lächelte eisig. „Zu viel Hass herrscht in mir.“ Naruto löste sich aus dem Griff des Schwarzhaarigen und ging… __________________________________________________________________________________ Sanft fielen die Strahlen des Mondes auf die Erde, erhellten den Weg ein wenig. Tausende von Sterne funkelten am Horizont, wachten über die Welt. Der eisige Wind, der durch die Straßen fegte, ließ ihn erzittern. //Dieser Schmerz in seinen Augen…Hass…Er tötet aus Hass…Aber ist das gerecht? Wieso trägt er so viel Hass in sich? Was wurde diesem wunderschönen Menschen angetan?// Sasuke blieb stehen, sah fassungslos das kleine Mädchen vor sich an. Es war wie ein Déjà-vu. „Hallöchen! Darf ich an dir meine neue Waffe testen? Ich hab sie heute bekommen! Aber es ist ja egal ob du es mir erlaubst oder nicht. Sterben wirst du so oder so!“, lachte das Braunhaarige Mädchen. „Tz. Du bist nur ein kleines Kind!“, zischte der Mann der vor ihr stand. „Ich bin kein Kind, ich bin ein Todesengel.“, sprach sie mit eiskalter Stimme, ihr Blick voller Hass und Kälte. Ein gedämpfter Schuss ertönte und der Mann sank zu Boden. Blut strömte ihm übers Gesicht. „Treffer versenkt! Man, ich bin sowas von gut!“, lachte Ichigo laut auf. Sasuke stand wie angewurzelt da. Ein eiskalter Schauer jagte ihm über den Rücken. Sein Verstand benebelt, musste noch verarbeiten was gerade geschehen war. Ichigo wandte sich in der Zeit um und erschrak. „Scheiße!“, fluchte sie. //Er hat mich gesehen…// „D-Du…Du tö-tötest auch?“ „Auch?“, fragte Ichigo nach. „Ja, das tut sie, Uchiha-san. Stellt das ein Problem für Sie da?“, ertönte eine kalte Stimme. „Sie Dreckskerl! Sie lassen ein zwölfjähriges Mädchen töten?!“, zischte Sasuke. „Es war mein Wunsch, klar! Ach Naruto, wieso bist du eigentlich hier?“ „Ein Auftrag. Mach dir keine Sorgen, Ichigo. Er hat mich auch schon gesehen. Außerdem hast du sehr sauber gearbeitet. Das hast du wirklich sehr gut gemacht!“ Liebevoll strich er ihr durch das Haar und schenkte ihr ein sanftes Lächeln. Langsam ging er auf Sasuke zu, dieser blieb trotzig stehen. „Naruto, du hast dein Katana dabei. Lässt du den Mann leiden?“ „Gewiss. Es war der Wunsch meines Auftragsgebers. Geh bitte nachhause und leg dich schlafen. Reinige vorher aber deine Waffe. Sie scheint dir sehr zu gefallen, was?“ „Ja, sie ist der Hammer!“ Leicht lachte der Uzumaki auf. „Das ist schön! Bis morgen früh!“, sprach Naruto und setzte sich wieder in Bewegung. Genau als er neben Sasuke stand holte dieser zum Schlag aus, doch Naruto stellte sich auf seine Zehnspitzen und drehte sich geschickt von der Faust Sasuke´s weg. „Seien Sie vorsichtig, Uchiha-san.“ Mit diesem lief Naruto in die Nacht hinein. „Machen Sie es gut, Uchiha-san!“ Mit diesen Worten lief auch Ichigo in den Schutz der Nacht… Sasuke ging in die Knie, schaute auf den toten Mann vor sich… Wieder hatte er es nicht geschafft, sie aufzuhalten… Wieder hatte er versagt…Er verstand nicht, er verstand nicht wie ein Kind so eiskalt sein konnte, wie ein Kind so grausam sein konnte… War die Welt wirklich schon so grausam und kalt? __________________________________________________________________________________ So….Das war es mal wieder Leute! Ich weiß, es ist kurz…Aber mehr wollte ich einfach nicht schreiben! Ich finde das Ende so gut wie es ist! Ich hoffe euch hat das ganze Kapitel gefallen! Und, ja, ich weiß, Hinata ist wirklich OOC (?) Heißt das so? *Lach* Jeden Falls hoffe ich, es hat euch gefallen! Ich bitte auch jetzt nochmal vielmals um Entschuldigung, so lange gebraucht zu haben! Ich hoffe das nächste Kapitel kommt schneller! =D *Euch ein Stift schenkt* Ich hab euch lieb!♥ VLG, Tsuki14♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)