Stormbreaker von Tsuki14 (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 9: Bedrohliche Gefahr ----------------------------- Bedrohliche Gefahr   Zärtlich durchbrach das Sonnenlicht die Dunkelheit des kleinen Raumes, wärmte liebevoll seine Haut. Vorsichtig beugte er sich herunter und hauchte dem schlafenden Schwarzhaarigen einen sanften Kuss auf die Stirn. //Danke, für diese unvergessliche Nacht. Doch hätte diese Nacht nicht sein dürfen...Du darfst dein wertvolles Leben nicht aufgeben! Lebewohl, Sasuke…// Leise erhob sich Naruto aus dem großen Bett und zog sich geräuschlos an, ehe er mit einem letzten Blick auf den jungen Uchiha, in den Anbruch eines neuen Tages verschwand.   Unruhig lief Ichigo auf und ab, starrte immer wieder auf den Display ihres Handys. Leise seufzte Daisuke auf. „Ichigo, es geht ihm sicherlich gut. Ruf ihn einfach an.“ Tränen der Wut stiegen in der Braunhaarigen auf. „Verdammt, Daisuke! Gestern war der Todestag seiner Eltern! Und er ist nicht hier, hat bei mir keinen Halt gesucht! Was ist, wenn er sich was angetan hat? Wenn er einsam irgend-...“ Der Gedanke schmerzte sie so sehr, dass sie sich weinend zu Boden sinken ließ. Liebevoll ging Daisuke in die Knie und nahm sie so zärtlich, wie in der vergangenen Nacht, in die Arme. Plötzlich hörten sie das Geräusches des Schlüssel in einem Schloss. Erschrocken kam Naruto vor seinen Ziehkindern zum Stehen. Als er die Tränen seines kleinen Mädchens sah, ging er augenblicklich in die Knie und fragte mit sanfter Stimme: „Hey Ichigo, was ist? Wieso weinst du?“ Fassungslos starrte Ichigo in das matte Blau ihres Freundes, ehe sie zum Schlag ausholte. Schweigend und wutentbrannt sprang sie auf und lief davon. Sichtlich erschrocken über den berennen Schmerz auf seiner Wange, fragte Naruto: „Wofür war denn dieser Schlag?“ Nun stieg auch in Daisuke die Wut auf. „Sag mal Naruto, ist das dein Ernst? Ichigo war krank vor Sorge, weil du nicht Heim gekommen bist und dich nicht gemeldet hast! Sie hatte Angst, dass du dir etwas angetan hast!“, schrie der Junge und ballte seine Hände zu Fäusten. „Ich gehe trainieren.“, zischte der Braunhaarige und verließ ebenfalls das Haus. Müde fiel Naruto in sich zusammen, lehnte sich gegen die Wand und ließ seinen Tränen freien Lauf. //Was ist nur los? Ich habe mit Sasuke geschlafen, ihm gesagt, ich würde ihn lieben…Tu ich das denn wirklich? Habe ich vielleicht im Affekt meiner Gefühle gehandelt? Wie konnte ich nur so egoistisch sein? Dadurch hab ich Ichigo verletzt, dabei wollte ich sie doch immer beschützen… Mir schmerzt das Herz…Wegen Ichigo, wegen dir…Dir? Wieso wegen dir? Ich hab mich dazu entschieden, dich zu verlassen, dich zu beschützen…Es war richtig, oder Sasuke? Wirst du mich jetzt hassen?// Bei diesem Gedanken zog sich sein Herz schmerzlich zusammen. //Ich leide…kann es kein Ende haben? Ich will-Was will ich eigentlich? Letzte Nacht, ich kann sie nicht vergessen! Meine Gefühle, ich kann…ich kann sie nicht leugnen.//   Langsam kam er aus dem Land der Träume zurück, und somit auch die erregenden Bilder der letzten Nacht. Zärtlich lächelnd streckte Sasuke suchend seinen Arm aus. Doch statt eines warmen Körpers, fand er nur kalte Leere. Verwundert schreckte Sasuke auf und starrte auf den leeren Platz neben sich. Sein Herz füllte sich mit Gewicht, unter welches es zu schmerzen begann. Als hätte es die grausame und beklemmende Vorahnung, als sei dies die erste und letzte Nacht mit Naruto gewesen. Seufzend ließ sich Sasuke zurück ins Kissen fallen. //Naruto, wohin bist du nur gegangen? Kommst du zurück? Hat es dir nicht gefallen oder hast du dich einfach dazu entschieden, weiterhin wegzulaufen? Doch warum? Glaubst du meinen Worten nicht?// Plötzlich wieder von einer überwältigenden Müdigkeit übermannt, strich sich der junge Uchiha durchs Gesicht. //Ist es vielleicht nicht sogar besser so? Ich mein, wieso bin ich so dumm und verliebe mich in einen Mörder? In jemanden, der über andere richtet und auch mich selbst jederzeit töten kann…Bin ich des Wahnsinns? Nein. Ich glaube daran einfach nicht! Du hasst das Töten – so muss es sein! Jedes Mal wenn ich in dein engelsgleiches Gesicht schaue, überkommt mich dieser Drang dich zu beschützen, dich zu retten! Ich kann diesen Wunsch weder verstehen, noch zurückhalten! Deine blauen Augen, sie rauben mir jegliche Vernunft! Was soll ich nur tun? Dich gehen lassen? All diese Fragen strengen mich an und verwirren mich. Naruto…//     Mittlerweile war es später Mittag geworden, als Naruto das Haus verließ und sich auf die Suche nach seiner geliebten Mitbewohnerin machte. Er musste sie einfach finden und sich bei ihr entschuldigen, doch egal wie sehr er versuchte seine Gedanken bei Ichigo zu halten, es gelang ihm nicht. Immer wieder schlichen sich Bilder von letzter Nacht in seine Gedanken. Sasukes zärtliche Stimme, die ihm sagte, er liebe ihn. Hatte er sich wirklich so sehr danach gesehnt? Nach Liebe? Seufzend strich sich der junge Uzumaki durchs Haar, als er plötzlich Inne hielt und sich hinter einer großen Eiche im Park versteckte. Darauf bedacht, nicht gesehen zu werden, beugte er sich vorsichtig nach vorn und lauschte dem Gespräch: „Du scheinst Konkurrenz in dieser Stadt zu haben, Sai. Er tötet sauber und hinterlässt keine Spuren. Auf jeden Fall ein Mann vom Fach.“, flüsterte eine raue Stimme. „Und? Wen soll es interessieren?“, erwiderte Sai mit kühler Stimme. „Nun, vielleicht solltest du ihn beseitigen. Er ist schlecht für unser Geschäft.“ „Nishi-san, ich glaube erstens nicht, dass es nur ein Konkurrent ist, denn die Morde passieren auf verschiedene Arten und haben alle unterschiedliche Unterschriften und zweitens, in jeder Stadt gibt es Konkurrenz.“, erläuterte Sai seine Gedanken monoton. Diese Stimme jagte Naruto durch Mark und Bein. //Er ist ziemlich clever, aber ich bin schlauer.//, dachte Naruto und bedachte den schlanken Mann mit musterndem Blick. Hass keimte ihn auf. //Du wirst deinen Tod finden.// „Willst du sie also weiter machen lassen?“, fragte Nishi verwundert. „Bis jetzt kommen sie mir nicht in die Quere. Wenn mich der Abfall stört, kann ich ihn jederzeit wegräumen. Mach einfach deinen Job, Nishi-san.“, erwiderte Sai mit einem kühlen Lächeln. //Tze, so einfach wär das sicher nicht für dich.// Wutentbrannt ballte der junge Uzumaki seine Hände zu Fäusten. „Gewiss doch. Ich hab auch bereits einen neuen Job für dich.“ „Wer ist mein Ziel?“ „Ein leichtes Opfer. Uchiha Sasuke.“ Naruto erstarrte. Hatte er richtig gehört? //Sasuke ist sein Ziel? Warum? Was soll ich jetzt tun? Ihn beschützen, oder? Aber…wenn ich ihn sterben lasse, dann…// Die näher kommenden Schritte, rissen Naruto aus seinen Überlegungen. Augenblicklich verschwand Naruto in einen nahe gelegenen Busch, doch bekam er die letzte wichtige Information mit. „Du solltest den Müll in einer Woche entfernen. Am besten wählst du die Nacht.“ „Okay.“, entgegnete Sai kühl, ehe er sich abwandte und in die entgegengesetzte Richtung von Nishi verschwand. „Verdammt, Sasuke…“, wisperte er leise und schloss erschöpft seine blauen Augen.     Erschöpft schleppte sich Sasuke zu seinem Wagen, bevor er ins Studio fuhr. Dort angekommen, traf er sogleich auf einen gut gelaunten Sasori. „Sasu-chan, du bist zwei Stunden zu spät! Aber egal, ich freue mich auf meine neue CD!“, trällerte der Rothaarige freudestrahlend. „Tut mir leid, Sasori. Ich war ein wenig im Stress! Hast du schon 12 Songs geschrieben?“, fragte Sasuke müde lächelnd. „Na aber hallo! Die besten Songs die ich je-…“, der Rothaarige stockte und blickte an Sasuke vorbei. Dort sah er einen schlanken Mann, mit schwarzen Haaren und unglaublich blasser Haut. Immer wieder senkte dieser seine Zeitung und schaute zu Sasuke und Sasori hinüber. //Wer ist der Kerl? Er starrt direkt hier her. Also echt! Das Beobachten sollte er nochmal üben! Ist er ein Polizist?// „Sasori, ist alles in Ordnung?“, fragte Sasuke mit sanfter Stimme und berührte ihn leicht am Arm. Augenblicklich wandte Sasori seinen Blick wieder an den jungen Uchiha und grinste diesen breit an. „Natürlich! Mir fiel gerade nur ein, dass ich später Naruto anrufen muss.“, erwiderter der Musiker. //Naruto…// Ein schweres Gefühl der Traurigkeit überkam den Schwarzhaarigen. //Wirst du weiter töten und mich vergessen?// „Grüß ihn…“, murmelte Sasuke, weshalb der junge Akasuna stocke. „Ist war zwischen euch vorgefallen?“ „Ach was! Ich habe mit Naruto nichts zu tun.“ Worte, die tief in sein Herz schnitten.   Gedankenverloren streifte er weiter durch den Park, bis er aus dem Augenwinkel ein kleines Mädchen mit braunem Haar sah. Sofort steuerte Naruto dieses an und kam hinter hier zum Stehen. „Ichigo, es tut mir aufrichtig leid, dass ich so ein Trampel war. Ich hätte mich bei dir melden müssen. Bitte verzeih mir.“, sprach Naruto unverwandt. Ichigo hatte seinen Worten gelauscht, ohne sich um zu drehen. „Ich hatte Angst, Naruto. Ich hatte Angst, dass du mich verlässt.“, erwiderte sie mit zittriger Stimme. „Ich weiß. Es tut mir leid.“, hauchte er leise. „Du warst einfach verschwunden und hast dich nicht gemeldet! Diese Sorge, auch dich zu verlieren, hat mich fast getötet!“, weinte das kleine Mädchen vor ihm. Traurig wandte Naruto seinen Blick gen Boden. „Ich verlasse dich niemals, Ichigo. Du bist meine kleine Schwester, ich liebe dich. Es tut mir leid.“, wisperte Naruto leise. Endlich wandte sich die junge Uzumaki um und erhob sich. Zärtlich lächelnd unter Tränen breitete sie ihre Arme aus und flüsterte: „Versprochen?“ Nun begann auch Naruto zu lächeln und drückte Ichigo fest an sich. „Wie könnte ich dich jemals verlassen, mein Engel? Du bist meine Familie.“   Dunkelheit herrschte in dem Raum. Nachdenklich saß Naruto mit einer Tasse Kaffee auf der Couch und starrte in die Leere, als er plötzlich die Stimme seiner Schützlinge vernahm. „Naruto, wir machen uns auf den Weg.“, sprach Ichigo. Merklich zuckte der junge Uzumaki zusammen. „Wohin?“, fragte er verwirrt. „Zu unserem Auftrag, den du uns gegeben hast?“, erwiderte Daisuke, verwundert über Naruto´s Verwirrtheit. „Ähm ja, klar!“, lächelte Naruto und erhob sich. Sanft hauchte er beiden einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Passt gut auf euch auf. Wenn etwas ist, ruft mich sofort an! Ich komme dann so schnell wie ich kann.“ „Ist alles okay, Naru-chan?“, fragte Ichigo besorgt. Lächelnd nickte der Blonde, ehe er sagte: „Na los, haut ab! Euer Job wartet! Bis heut Abend.“ Zögernd wandten sich die zwei Jugendlichen ab, bevor sie sich verabschiedetet und das Haus verließen. Naruto hingegen nahm einen tiefen Schluck von seinem Kaffee und ließ sich zurück aufs Sofa fallen. Plötzlich klingelte sein Handy. »Hey Naru!!«, schrie Sasori freudig ins Telefon, weshalb Naruto es von sich weg hielt. » Hey Sasori. Was gibt’s? « »Hör mal Naruto…«, seine Stimme wurde ernst. »…Ich glaube, wir haben einen Problem. Ich bin mir nicht sicher wer von uns beiden – Sasuke oder ich – wird beschattet. Ein schlanker, schwarzhaariger Mann. Was soll ich tun?« Naruto stocke. //Sasuke…// Lange schwieg Naruto. Für Sasori zu lange. »Du weißt was darüber, richtig? Es geht um Sasuke, oder? « »Was geht um mich? «, ertönte Sasukes Stimme im Hintergrund, jagte Naruto ein Messer durchs Herz. Naruto lauschte dem schrillen Lachen seines Freundes. » Ach Sasuke, Naru-chan hat nur Sehnsucht nach dir! Hat er mir gerade erzählt! « »Sasori! Spinnst du? Hör auf mit dem Scheiß! «, meckerte Naruto augenblicklich los. Sasoris Lachen verstummte. »Ach Naru-chan, alles halb so wild! Du solltest dich einfach um das Problem kümmern, ehe Unschuldige verletzt werden. « Mit diesen Worten legte der Rothaarige auf, ließ Naruto mit seinen Gedanken allein. //Sai hat also schon angefangen…Verdammt, mir rennt die Zeit davon…// Seufzend ging Naruto in sein Schlafzimmer und wollte sich mit der Wäsche etwas ablenken, dabei fiel ihm jedoch auf, dass er heute die ganze Zeit etwas ganz Bestimmtes nicht einmal in der Hand gehalten hatte. Seine Waffe. Augenblick begann Naruto panisch danach zu suchen, bis ihm einfiel, dass Sasuke sich dieser angenommen hatte. „Scheiße, das hat mir jetzt auch noch gefehlt!“, zischte Naruto wütend. „Dabei wollte ich dich doch nicht sehen! Dabei wollte ich dich doch vergessen! Wieso, Sasuke? Wieso musst du jetzt in dieser misslichen Lage sein? Es wäre so viel einfacher dich sterben zu lassen, aber alles in mir sträubt sich dagegen. Scheiße!“ Zornig schlug er gegen seine Wand, ehe er seinen schwarzen Mantel nahm und in der Dunkelheit der Nacht verschwand.   Gedankenverloren stieg Sasuke aus seinem Wagen aus, bemerkte seinen Verfolger gar nicht. Wie mechanisch schloss er die Tür seiner Wohnung auf und trat ein, jedoch stutze er augenblicklich. //Wieso ist es hier so dunkel?// Vorsichtig schritt er durch seine Wohnung, doch spürte er, dass etwas anders war. //Die Vorhänge sind alle zu...Was ist hier los?// Angst überkam ihn, erschwerte all seine Knochen. Dennoch versuchte er mit leisen Füßen zügig zum Fenster des Wohnzimmers zu gehen und den Vorhang aufziehen. Doch ehe er das tun konnte, schlangen sich kalte Finger um sein Handgelenk. „Lass sie zu.", diese kalte und zugleich traurige Stimme, raubte ihm den Atem. Er blickte zur Seite, doch konnte er das Gesicht des Mannes nicht sehen. Die Angst wandte sich in Panik. „Naruto...?", fragte Sasuke ängstlich. „Hab keine Angst, ich werde dich nicht töten.", sprach der Blonde mit sanfter Stimme und schaltete die Stehlampe an. Dabei achtete er jedoch genau darauf, nicht vorm Fenster zu stehen. Er durfte keinen Schatten werfen. „Du hast noch etwas, dass mir gehört.", keine Sanftmütigkeit war mehr zu hören. Sasuke entging das bedachte Verhalten des Uzumakis nicht. „Bist du nur deswegen hier?" „Ja. Beeil dich und bring mir die Waffe. Nur versuch bitte, nicht an Fenstern vorbei zu gehen." „Wieso?", fragte Sasuke unsicher. //Irgendwas stimmt hier nicht.// „Tu es einfach.", erwiderte Naruto kühl. Der junge Uchiha wandte sich seufzend ab. //Was ist hier los? Warum ist er so vorsichtig? Hat er Angst, dass ich ihn verrate? Das kann es nicht sein. Er weiß- ich hätte bereits genug Zeit gehabt. Warum also?// Nach wenig Minuten kehrte Sasuke ins Wohnzimmer zurück und überreichte ihm die Waffe. Lächelnd nahm Naruto die Waffe an und verstaute sie auch sogleich unter seinem Mantel. Sasuke bedachte dabei den jungen Uzumaki mit einem musternden Blick. //Er ist so vorsichtig. Wieso hat er alle Vorhänge zugezogen? Werde ich von der Polizei beschattet, oder...?// „Bin ich in Gefahr?“, diese gewisperte Frage schien die Zeit anzuhalten, ließ den jungen Blonden erstarren. Nach Minuten der Stille legte Naruto seine Hand sanft auf Sasukes Schulter und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Nein. Du wirst niemals in Gefahr sein.“ Noch bevor Sasuke reagieren, geschweige denn etwas erwidern konnte, verschwand Naruto auf leisen Sohlen und hinterließ einen beunruhigten Sasuke. //Was verheimlichst du mir, Naruto? Wieso bist du dir so sicher, dass ich niemals in Gefahr s-...// Der junge Uchiha stutzte, ehe er sich lächelnd auf sein Sofa fallen ließ. //Ich werde nie in Gefahr sein, weil du mich beschützt. Nicht wahr, Naruto?//   Dunkle Schatten tanzten im Licht der Nachtlaternen, als er leise in die Kälte hinaus schlich und ein letztes Mal zum Fenster des Uchihas hinaufblickte. //Ich werde dich immer beschützen. Denn du hast es wahrlich geschafft. Ich liebe dich, Sasuke.// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)