Lalaith von Milki ================================================================================ Kapitel 3: 3. ------------- Kapitel 3 „Ihr seht gut aus!“, sagte Lalaith und sah Miss Pevensi in ihren bodenlangen Kleid an. „Danke, La...La!“, fing die Mutter an und sah sie entschuldigend an. „Lalaith!“, sagte sie und lächelte freundlich. „Es bedeutet Lachen!“ , erklärte sie ihr. „Mum du siehst aus wie eine Königen“, sagte Lucy und umarmte sie. „Oh, Prinzessen ihr seit auch hier!“, sagte Lucy und löste sich von ihr Mutter. „Ich wollte mir das Schloss an sehn!“, sagte sie und verbeugte sich. „Ich hoffe ihr fühlt euch wohl hier!“, sagte Lucy und sah sie an. „Mehr als ihr euch denken könnt!“, sagte Lalaith und sah aus dem Fenster. „Das freut mich, Lalaith!“, sagte Lucy. „Lucy!“, Peter kam in den Raum. Sein Blick ging zu Lalaith, sie sah für ihn aus wie ein Engel. Dann sah er zu seiner Mutter. „Mum, du siehst anwerfend aus!“, sagte er und ging zu seiner Mutter. „Danke, Peter!“, sagte sie und lächelte. Lucy sah zwischen den beiden hin und her. Dann sah sie zu der Elbin die am Fenster stand und den blick gesengt hatte. Lucy ging auf die Elbin zu. „Möchtest u mit mir einen Ausflug machen?“, fragte sie. Lalaith sah sie an und lächelte freundlich. „Wen eure Hoheit sie das Wünscht!“, sagte sie und verbeugte sich leicht. „Nennt mich Lucy!“, sagte sie und kicherte. Lalaith nickte. Lucy sah zu ihre Mutter und verabschiedet sich dann von ihrem Bruder und ihrer Mutter. Lalaith verbeugte sich und verließ dann mit Lucy den Raum. Lalaith seufzt und ließ die schultern etwas hängen. „Wieso bemühst du dich so in der nähe von Peter?“, fragte Lucy und sah sie an. „Es ist nicht wegen dem Hochkönig sondern wegen eurer Mutter!“, sagte sie und sah zu ihr. Lucy zog die Augenbrauen zusammen. „Wie meinst du das?“, fragte lucy und sah sie nach denklicht an. „Sie ist ein wunderbare Frau, sie kümmert sich gut um euch!“, stellt Lalaith fest ohne genau auf Lucy frage ein zu gehen. „Ja sie ist eine sehr hingebungsvoll Frau!“, sagte Lucy und lächelte. „Ihr seit sehr Erwachsen für eure jungen Jahre“; sagte Lalaith und sah zu Lucy. „Ich sehe nur aus wie 16 bin aber weit über hundert!“, sagte Lucy und lächelte. „Ich bin 247 Jahr alt!“, sagte Lalaith. Lucy sah sie geschockt an und blieb stehen. Lalaith musste lachen und lief dann zum Stall. „Hey!“, rief Lucy und rannte ihr hinter her. „Susan!“, bitte schrie Kaspian, es waren nur noch wenige Meter zwischen ihnen. Er ritt neben sie und sprang dann von seinen Pferd auf ihres. Er setzte sich hinter sie. Schnappte sich ihre Zügel und ließ das Pferd stehen. Susan saß vor ihm den Kopf gesenkt, er konnte ihre Gesicht nicht sehen da es von ihren Haaren verdeckt wurde. Sie fing leicht an zu zittern, nein sie schluchzte leise.. Kaspian legte die Arme von hinten um sie. „Es tut mir sehr leid!“, sagte er, doch sie hörte nicht auf. „Du hast mir so gefehlt und das erste was du machst als ich wieder hier war ist sich irgendeiner Prinzessin vor die Füße zu werfen!“, sagte sie schluchzten. „Ich weiß aber der frieden dieses Landes...“, sagte er wurde aber von ihr unterbrochen. „Ich weiß! Aber...“, fing sie an wusste aber nicht wie sie den Satz beenden sollte. „Ich liebe dich doch!“, flüsterte er und sie sah über ihre Schulter zu ihm. „Ich liebe dich auch!“, sagte sie und küssten ihn sanft auf die Lippen. „So was wird nie wieder vorkommen!“, versprach er und drückte sie sanft an sich. Langsam hörte Susan auf zu weinen. Kaspian stieg von ihrem Pferd und nahm sie an der Hüfte um sie runter zu heben. Sie machten die Pferde fest und lief gemeinsam durch den Wald. „Du bist eine gute Reiterin!“, sagte Lucy und sah zu Lalaith. „Ihr auch!“, sagte Lalaith und zwinkerte ihr zu. Sie ritten schon eine weile, erst im Galopp und jetzt ritten sie im Trapp neben einander her. „Erzählst du mir deine Geschichte?“, fragte Lucy und sah sie fragend an. „Meine Mutter war ein Waldnymphe und meine Vater der Prinz des Elben reiches. Meine Großvater war ein Gütiger König gewesen und als mein Vater ihm erklärte wen es sich zur Frau nehmen wollte, gab er ihnen seien Segen!Eigentlich hätte er sich eine Elbin zur Frau nehmen müssen, doch als meine Großvater sah welch große Gefühle zwischen den Beiden waren stimmte er zu!“, erzählt Lalaith. Lucy hörte ihr aufmerksam zu. „Meine Mutter war ein prächtig Königen und so sanftmütig zu ihren Untertanen. Meine Vater war ein Stolzer König und herrschte mit Verstand und Güte. Doch dann veränderte sich alles!“, sagte sie und senkte den Blick. „Kurz nach meinem 123 Geburtstag stritten mein Großvater, der seine Thron ab gegeben hatte und mein Vater. Ich wusste nicht worüber oder warum, das weiß ich bis Heute nicht. Es kam zu eine Kampf zwischen den Beiden. Meine Mutter wollte dazwischen gehen und wurde von meinem Vater geköpft. Er gab meinem Großvater die schuld und verbannte ihn nach Narnia!“, erzählt Lalaith und sah immer noch nach unten. „Darum benimmst du dich so bei meiner Mutter!“, stellte Lucy fest. „Sie ist meiner Mutter sehr ähnlich und das macht es so schwer!“, sagte Lalaith und sah zu ihr. „Das kann ich verstehen!“, sagte lucy und griff nach Lalaiths Hand. Lalaith lächelte sie kurz an mit Trauer in den Augen. „Seit ihrem Tot ist mein Vater ein anderer Mann. Er hatte ein Packt mit den Telmarer aus gemacht und besteht jetzt auf seine Anteil!“, erklärte sie. „Konntest du deine Vater nicht vom Gegenteil überzeugen?“, fragte Lucy und sah sie an. „Ich habe es viel male vergeblich versucht! Darauf hin wurde ich her gebracht!“, erklärte Lalaith und seufzte. „Dein Vater ist ein Mann voller Kummer und er weiß nicht wie er all diesen Kummer umgehen soll!“, erklärte Lucy. „Leider führt ihn diese Kummer in die Falsche Richtung!“, sagte Lalaith und sah sich im um. „Es ist schön spät, wir sollten umkehren!“, sagte sie und zog an den Zügeln ihres Pferdes. „Du hast recht!“, sagte Lucy und dreht ihr Pferd. Sie ritten zurück zum Schloss. Genau wie Susan und Kaspian. Als Lucy und Lalaith im Stall des Schlosses an kamen stiegen gerade Susan und Kaspian von ihren Pferden. „Du hast sie doch noch eingefangen!“, sagte Lucy scherzhaft und stieg von ihrem Pferd. „Ja das hab ich!“, sagte Kaspian während er Susan einen Arm um legte. „Euere Hoheiten“, grüßte Lalaith die beiden mit ein Verbeugung. Kaspian nickte ihr zu während Susan sich nur auf ihr Schwester konzentrierte. „Wir waren Reiten, es hat sich diesmal kaum verändert!“, sagte Lucy ganz auf geregt zu ihrer Schwester. „Ja, das stimmt! Aber diesmal waren wir auch keine 1000 Jahre Weg!“ sagte sie und grinste. „Lalaith?“, fragte Lucy und sah zurück wo eben noch die Elbin gestanden hatte. „Sie ist weg!“, stellte Lucy fest und sah wieder zu ihrer Schwester und Kaspian. „Sie ist bestimmt erschöpft!“, sagte Kaspian und zog Susan mit sich ins Schloss Lucy folgt den beiden. Lalaith war keines Wegs einfach verschwunden sie hatte nur etwas gesehen das ihrer Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie war in den Schloss Garten gegangen, zu einem säulenartigen Geländer. Sie legte die Hände auf dieses und konnte tausende Kilometer über das mehr sehen. Sie stützte sich darauf und schwang die beine über das Geländer. Sie hielt sich mit den Händen hinter dem Rücken am Geländer fest und schloss die Augen. „Prinzessin!“, hörte sie eine Aufgebrachte Stimme hinter sich. Sie seufzte und dreht sich um. „Prinzessin, ihr solltet hinter das Geländer treten, bevor euch etwas passiert!“, sagte Peter und sah sie besorgt an. „Vielleicht will ich ja das mir etwas passiert!“, sagte sie und sah wieder auf Meer. „Dann habt ihr es aber zu verantworten wen mir auch etwas passiert!“, sagte er und setzt sich auf das Geländer, schwang die Beine darüber und sah sie an. „Eure Hoheit, ihr solltet nicht dies tun!“, sagte sie und sah ihn an. „Wieso?“, fragte sie. Sie lehnte sich zurück und setzte sich auf das Geländer. „Es ist schlecht für euer Land!“, sagte sie und sah ihn an. „Und wenn euch etwas passier?“, fraget er. „Dann ist es höchsten schlecht für mich!“, sagte sie und sah wieder nach vorne. „Wenn das so ist!“, sagte Peter und stütze sich nach vorne so wie sie es vorher getan hatte. „Euer Hoheit!“, rief sie entsetzt. Er lächelte sie an und ließ los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)