My Story is linked with yours ... and always will be. von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Die Helfende Hand ---------------------------- So, hallo erstmal, ein paar Worte vorne weg: Ich habe früher schon fanfictions geschrieben, aber habe aus Zeitgründen einige Jahre aufgehört. Nachdem ich ein paar sehr schöne fictions über Final Fantasy auf dieser Seite gefunden habe, hatte ich jedoch plötzlich wieder richtig Lust dazu mein altes Hobby auszugraben. Ich bin ein wenig eingerostet, also bin ich für konstruktive Kritik sehr zu haben ^^ Viel Spaß beim Lesen und schon mal sorry im Voraus falls manche Kapitel eine Weile dauern werden, ich bin manchmal ein langsamer Schreiber :) Infos zur Story selbst: Nun, der Inhalt und Hauptfokus meiner Story ist das Pairing Tidus und Auron. Ich habe die Geschichte momentan nur grob im Kopf, deswegen kann es sein, dass im Hintergrund noch das ein oder andere Pairing wie Lulu und Wakka vorkommen kann, allerdings kann ich das noch nicht versprechen. Mir ist vor allem wichtig wie Tidus und Auron sich entwickeln und das kann sich hinziehen, denn ich möchte den beiden Charakteren für eben diese Entwicklung viel Zeit lassen. Das Rating ist P 18-Slash, aber evtl setz ich es runter wenn ich sehe, dass die Szenen doch nicht so sind wie momentan noch geplant. Ach ja und lasst euch von meiner Zeitrechnung nicht verwirren. Wie unser Kalender von Christi Geburt ausgeht, gehe ich von Sins Erscheinen in Tidus’ Zanarkand aus, alles vorher ist also before Sin, (bS) alles danach after Sin (aS) ************************************************************************* Disclaimer: Final Fantasy X gehört Square Soft, ich leihe mir die Charaktere nur für meine Geschichte. ************************************************************************* Zanarkand, 8 before Sin. "...so jung..." "...Verlust war schmerzhaft..." "...Und der Junge?" "... Vater weg ... Mutter tot..." "...schlimm, ja..." "...Ob er weiter Blitzball spielen wird?" Obwohl jeder versuchte so leise wie möglich zu wispern, drang es doch an die Ohren des blonden Jungen, der an dem offenen Grab stand und wie gelähmt hinein starrte. Er ignorierte die vielen mitleidigen Blicke die ihm von Neugierigen zugeworfen wurden, er ignorierte selbst den Pfarrer, der neben ihn trat und ihm gut zuzureden versuchte. Er hörte die Worte nur gedämpft, alles um ihn herum schien so unwirklich zu sein, es war wie ein Traum aus dem er hoffte bald erwachen zu können. Aber er tat es nicht. Die Sonne begann langsam zu sinken und je tiefer sie sank, desto mehr Leute wandten sich ab und gingen. Der ein oder andere legte dem Blondschopf die Hand auf die Schulter, strich ihm durchs Haar oder versuchte sich an einigen aufmunternden Worten - nichts davon zeigte Wirkung. Der junge Tidus stand vor dem Grab seiner Mutter und rührte sich nicht. Sprach nicht. Weinte nicht. "Tidus" Wieder wurde er angesprochen, aber wieder reagierte er nicht. Er wollte seine Ruhe, er wollte nichts hören von den Mitleidsbekundungen, von den ewigen 'Das wird schon wieder' und den 'Kopf hoch' Sprüchen. Warum ließ man ihn nicht einfach in Frieden? "Tidus" Langsam drang die Erkenntnis zu ihm durch, dass ihm die Stimme nicht fremd war. Unendlich schwerfällig hob er seinen Kopf und es fühlte sich an als wöge dieser Tonnen, ja selbst der Augenaufschlag der jetzt folgte, schien für Tidus unglaublich anstrengend zu sein. Seine blauen Augen legten sich schmerzerfüllt auf den einzigen Menschen, der neben ihm noch auf dem Friedhof anwesend war. Roter Mantel, Sonnenbrille, das lange, von wenigen grauen Haarsträhnen durchzogene Haar zum Zopf gebunden - es war Auron, ein alter Freund von Tidus' Vater, der immer wieder vorbei kam um nach dem Rechten zu sehen. "Lass mich." murmelte der blonde Junge müde und wandte seinen Blick wieder dem Erdhügel zu. Das Grab war mittlerweile zugeschüttet worden und auf dem Berg krümeliger Erde lagen ein paar welk werdende Blumen. "Es wird spät." "Na und?" "Es wird dunkel. Jekkt sagte mir du hättest Angst vor der Dunkelheit." "Gar nicht!" Tidus verschränkte trotzig die Arme und bewegte sich keinen Millimeter von seinem Platz. Er wollte hier bleiben, hier bei seiner Mutter, hier bei dem einzigen Menschen den er in seinem Leben noch hatte. Auron zögerte kurz, er könnte es jetzt auf die ihm eigene Art und Weise zu Ende bringen, indem er den Jungen einfach über die Schulter warf und nach Hause zerrte, aber etwas in dieser hilflosen Traurigkeit des Blondschopfes ließ ihn innehalten. In Gedanken seufzte er und bedankte sich sarkastisch bei seinem alten Freund Jekkt dafür, dass dieser ihn in solche Situationen brachte. Natürlich hatte er ihm versprochen auf seinen Sohn zu achten, aber wer hätte schon erahnen können, dass der Junge von heute auf morgen völlig allein und ohne Familie dastehen würde? "Bleib hier und warte auf die Nacht, oder komm mit." Mit diesen Worten wandte Auron sich um und verließ den Friedhof ohne sich umzusehen. Er hatte keine Lust sich auf eine Diskussion mit einem 9jährigen einzulassen. Entweder der Junge kam jetzt mit, oder er verbrachte eben eine Nacht auf dem Friedhof, ihm war es egal. "Aber ... wo soll ich denn hin..." Eine leise, müde Stimme riss Auron aus seinen Gedanken und als er den Kopf wandte sah er, dass Tidus ihm letztendlich tatsächlich gefolgt war. Scheinbar hatte der Junge tatsächlich Angst vor der Dunkelheit. Wieder ein Punkt Abzug auf der Sympathieskala. "Dumme Frage. Natürlich nach-..." Der dunkelhaarige Mann stockte. 'nach Hause' hätte er eigentlich sagen wollen, aber was sollte Tidus dort? Es würde niemand auf ihn warten, sein Zuhause war nun leer. Auron zögerte sichtlich, er hatte Jekkt versprochen auf den Jungen aufzupassen, aber Ziehvater für den Knirps spielen? Er rang einige Augenblicke mit sich, doch letztendlich sandte er Jekkt in Gedanken ein sarkastisches ~dafür schuldest du mir einiges~, ehe er einfach weiterlief und Tidus mit einem "Du wohnst ab jetzt bei mir." aufforderte mit ihm zu gehen. ~oOo~ "Hast du Hunger?" Schweigen. "Möchtest du etwas trinken?" Schweigen. "Hast du deine Zunge verschluckt?" Schweigen. Herrgott, dieser Junge machte ihn noch wahnsinnig. Was wusste er schon über Kindererziehung? Und warum musste er sich hier überhaupt zum Hampelmann machen und diese Heulsuse großziehen? Auron haderte schwer mit seinem Schicksal. Er war kein geborener Superdaddy, er war überhaupt keine Vaterfigur. Von Kindern wusste er wenig und von Tidus wusste er auch nur, dass er eine Heulsuse war, im Dunkeln und bei starken Stürmen Angst bekam und so ziemlich das volle Gegenteil von Jekkt zu sein schien. Vor etwa einer Stunde waren sie in Aurons Behausung angekommen und seitdem hatte Tidus kein einziges Wort gesprochen. Da Auron nun auch nicht gerade zu der gesprächigen Sorte zählte, lag die Stille schwer und unangenehm über der kleinen, etwas schäbigen und spartanisch eingerichteten Wohnung am Rande Zanarkands. "Also was ist nun, ich frage nicht noch einmal. Willst du noch etwas essen?" Wieder nichts als Schweigen. Auron gab es auf und verließ das kleine Wohnzimmer, ehe er wenig später mit einer Wolldecke zurückkehrte und Tidus diese zuwarf. "Ich bin müde und werde mich zurückziehen, dein Schlafplatz ist die Couch." Mit diesen Worten ließ er den blonden Jungen allein zurück und begab sich in sein Schlafzimmer. War schon die Wohnung selbst äußerst spartanisch eingerichtet, so bestand das Inventar seiner Ruhestätte aus nichts weiter als einem Bett und einem Kleiderständer, der deutlich nach Marke Eigenbau aussah. Wert auf Luxus schien der Mann wohl nicht zu legen. Die Dielen des Boden knarzten als Auron sich umkleidete und schließlich zu Bett legte. ~oOo~ Er erwachte durch ein leises Schluchzen. Ein leises, aber äußerst schmerzerfülltes Schluchzen. Vom Schlaf ein wenig belämmert fuhr Auron sich durch das lange Haar und richtete sich im Bett auf. Er erinnerte sich gar nicht mehr daran eingeschlafen zu sein, geschweige denn, dass er etwas geträumt hatte. Über letzteres war er im tiefsten Inneren jedoch etwas erleichtert. Wenn er träumte, dann ohnehin nur über die vergangenen Stationen seiner Reise in Spira ... und meist waren es nicht die angenehmen Stationen die vor sein geistiges Auge traten. Leise schlug er die Decke zurück und erhob sich mit einem stummen Seufzen. Dieser Tidus schien wirklich eine Heulsuse zu sein. Wie konnte man nur wegen der Dunkelheit vor sich hin plärren? Die Jugend hier in Zanarkand war wirklich verweichlicht. Mit einem Kopfschütteln öffnete Auron die Tür zum Wohnzimmer und spähte Richtung Couch auf der er Tidus vermutete ... doch die Couch war leer. Der Junge saß auf dem unebenen Fensterbrett, hatte die Knie angezogen und den Kopf in seinen Armen vergraben. Die Decke, die Auron ihm gegeben hatte, lag zusammengeknüllt auf dem Boden, scheinbar war sie Tidus weggerutscht und der hatte es gar nicht bemerkt. Von dem trotzigen Jungen war nichts weiter als ein Häuflein Elend zurück geblieben und dieses Häuflein Elend schluchzte herzerweichend in seine Arme hinein. "...Mama..." Zögerlich öffnete Auron die Türe, achtete aber darauf so leise wie möglich zu sein um nicht bemerkt zu werden "...Mama, warum ... lässt du mich ... alleine?" Ein weiterer Weinkrampf schüttelte den Kleinen durch und Auron presste seine Lippen einen Moment zu einem schmalen Spalt zusammen. "... bin ich ... bin ich so .. unwichtig...?" Genauso leise wie er die Türe geöffnet hatte schloss er sie wieder und lehnte sich daneben an die grob verputzte Wand. Wielange er dort stand wusste Auron nicht mehr, aber irgendwann verstummte das Weinen im Zimmer und als er es nun wieder betrat, war Tidus in dieser unbequemen Stellung auf dem Fensterbrett eingeschlafen. So vorsichtig wie er nur konnte hob Auron den Jungen hoch, trug ihn ins Nebenzimmer und legte ihn auf dem Bett ab. Tidus nuschelte etwas im Schlaf, dass Auron nicht verstehen konnte und rollte sich unter der noch warmen Bettdecke so fest zusammen wie es nur ging. Als Auron das Schlafzimmer verließ verharrte er kurz in der Türe und sah zurück. Lag da tatsächlich eine Heulsuse, so wie Jekkt seinen Sohn beschrieben hatte? Nein. Da lag einfach nur ein 9jähriger Junge, der nach seinem Vater, nun auch seine Mutter verloren hatte und sich unendlich einsam fühlte. Vielleicht war der Knirps seinem Vater doch ähnlicher als Auron am Anfang gedacht hatte. Auch Jekkt hatte sich einsam gefühlt. Damals in Spira. Zanarkand 6 before Sin "Also kochen kannst du echt gar nicht, Auron." "Iss oder hungere, deine Entscheidung." Missmutig stocherte Tidus in seinem Teller umher und nöhlte vor sich hin. Wieder einmal gab es einen Eintopf, der aussah wie schon einmal gegessen, im kalten Zustand grausam schmeckte und auch keinen Deut besser wurde wenn man ihn aufwärmte. Für Auron war Essen nur ein Mittel zum Zweck und so achtete er darauf, dass Dinge enthalten waren wie Hafer, Fleisch, Käse und Ei, die seiner Ansicht nach einen Mann kräftigten. Aus Rationalisierungsgründen schmiss er immer alles in einen Topf und zauberte eine Pampe daraus, die auch hervorragend zum Verputzen von Wänden geeignet war. "Ich würde es ja essen, aber mein Löffel bleibt drin stecken" maulte der mittlerweile 11jährige Tidus herum und bewies seine Theorie indem er seinen Löffel hochkant hineinrammte und drauf deutete, als der Löffel auch tatsächlich stehen blieb. Auron zog es vor darauf nicht mehr zu antworten, sondern seine Aufmerksamkeit auf sein eigenes Teller zu richten. Zugegeben, es schmeckte gewöhnungsbedürftig, aber immer noch besser als das getrocknete Fleisch, dass er in Spira oft gegessen hatte als er auf Reisen war. Aber was wusste schon so ein Grashüpfer wie Tidus über Verzicht? Der Kleine war doch verhätschelt und verwöhnt wie ein Schoßhund, er würde gegen ein Monster keine 5 Minuten stand halten. In Gedanken malte Auron sich die Szene aus wie er Jekkt gegenüber treten würde um ihm sagen zu müssen, dass sein Sohn ihn leider nicht erlösen konnte, weil dieser Waschlappen nicht in der Lage war ein Schwert zu halten, geschweige denn länger als 5 Minuten Fußmarsch zu überstehen. Ein Klopfen riss den schweigsamen Mann aus seinen Gedanken und so erhob er sich um die Türe zu öffnen, verwundert darüber, dass überhaupt jemand in diese abgelegene und zugegebenermaßen äußerst heruntergekommene Wohnsiedlung kam. Ein groß gewachsener, gebräunter Mann stand vor ihm, ein typischer Abklatsch des Sunnyboy-Blitzball-Player-Typen wie sie in Zanarkand mittlerweile Mode geworden waren. "Hi there!“ Auron schwieg, was sein Gegenüber leicht zu irritieren schien „Mh …Wenn ich mich vorstellen darf: Anthony mein Name. Wohnt ein gewisser Tidus hier?“ „Ja.“ „Ah, dann habe ich die Ehre mit seinem Ziehvater zu sprechen?“ „Nein.“ „Dann sind Sie wohl der Onkel?“ „Nein“ „O…kay … gibt es denn jemanden der für den Jungen verantwortlich ist?“ „Ja.“ „Und … wen?“ „Mich.“ „Aber … aber Sie sagten doch vorhin Sie wären nicht der Ziehva-…“ „Korrekt.“ Anthony schien nun wirklich zu verzweifeln und er fuhr sich durch das schwarz/blond gefärbte Haar, während Auron lässig gegen den Türrahmen gelehnt stehen blieb und keine Anstalten machte sein Gegenüber einzulassen, noch im erklärte, dass er zwar für Tidus verantwortlich war, sich aber nicht als Ziehvater sah. „Okay … gut…“ Anthony schloss kurz die Augen, atmete einmal kurz durch und zwang ein Lächeln auf sein Gesicht, als er noch einen Versucht wagte „Vielleicht sollte ich erst einmal den Grund meines Hier seins erläutern und-..“ „Klingt nach einem guten Plan“ „… der wäre folgender:“ Anthony versuchte sich so gut es ging nicht von Auron aus der Ruhe bringen zu lassen und hielt konstant an dem Gespräch fest. „Ich war bei dem letzten Blitzballspiel der U12 Liga anwesend und habe ihren So-… Tidus bei seinem Spiel beobachtet. Der Junge hat Talent, wirklich!“ Auron schwieg und ließ Anthony einfach sprechen. Mit Blitzball kannte er sich nicht aus und wenn er ehrlich war interessierte er sich nicht für den Sport … was wohl auch daran lag, dass er sich noch nie die Mühe gemacht hatte die Regeln zu erkunden. „Ich bin der Trainer der Zanarkand Apes Jugendmannschaft und bin sehr interessiert an neuen Talenten wie Tidus eines ist. Er würde hervorragend in unser Team passen! Wir haben eigene Trainingslager mit angrenzenden Schulen, es ist wie eine Art Internat, nur, dass die Schüler die Möglichkeit haben jedes Wochenende zu ihrer Familie nach Hause zu kommen.“ Tidus, gut verwahrt in einer Schule, während er selbst die Woche über seine Ruhe hätte? Scheinbar gab es doch so was wie einen Gott und der hatte Erbarmen mit ihm, ging Auron durch den Kopf, während er vorgab zu überlegen. Andererseits, er hatte Jekkt versprochen auf den Krümel aufzupassen und da konnte er ihn ja kaum wegschicken. Gerade als er mitten in seinen Überlegungen steckte und von Anthony neugierig angestarrt wurde, tönte ein lautes Gepolter, ein Fluch und ein weiteres Scheppern aus dem angrenzenden Raum heraus. Mit einem genervten Schnauben fuhr der Angesprochene herum und betrat die Küche, wo er erstmal stehen blieb wie vom Donner gerührt. Keine fünf Sekunden konnte man diesen Grashüpfer alleine lassen, ohne dass er irgendwelche Dummheiten beging. Was genau Tidus dazu bewogen hatte seinen Löffel an die Decke zu werfen sei mal dahingestellt (wahrscheinlich die Langeweile, die ihn in diesem spartanischen Haushalt häufiger überkam), was ihn aber auch noch dazu bewogen hatte auf den Tisch zu klettern und zu versuchen hüpfend an den Löffel zu kommen überstieg Aurons Einfallsreichtum um Längen. Egal was es war, das Ende vom Lied bestand darin, dass Tidus mit einem Fuß in dem Topf gelandet war, eben jenen Topf mitsamt allen anderen auf dem Tisch befindlichen Dingen umgeworfen hatte und schließlich auf den Boden geknallt war. Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld und mitten drin saß ein blonder Junge, von oben bis unten voll mit der Eintopfpampe und einem Löffel, der ihm in den wirren Haarsträhnen klebte „Maaaaaaann Auron, das ist der reinste Klebstoff! Mach doch einfach eine Pizza!“ Nach einem kurzen Moment des Schweigens, den Auron dazu nutzte das Verlangen nach einem Amoklauf zu unterdrücken, wandte er sich wieder an den Blitzballtrainer, der noch immer auf Antwort wartete. „Er kommt nur am Wochenende?“ „Ja genau, den Schülern steht es frei sich-…“ „Und wie lange wäre er in dieser Schule?“ „Nun das kommt auf sein Talent an, ein paar Jahre werden es schon -…“ „In Ordnung.“ Keine 10 Minuten später stand Tidus zusammen mit Anthony vor einer zerkratzen Haustüre, die Auron heftig vor den Nasen der beiden zugeknallt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)