Akogare von Naoi (Sehnsucht) ================================================================================ Kapitel 8: Kesshin // Entschluss -------------------------------- Jaaaw~ ich kanns doch auch nicht lange abwarten xD Und wenns schon weitergeht mit der Story dann doch wohl richtig! Und das heißt ich spann euch nicht lange auf die Folter und heute gibts schon das nächste Kapitel ^___^ By the Way.... im Moment kommt Kazuki noch ein bisschen zu kurz find ich >.< Aber das wird sich noch ändern schließlich is er ja eigentlich mit der Hauptcharakter. Aber jetzt ist erstmal wichtig was mit Jin und Byou passiert xD Danke euch allen für die tollen Kommis! Inzwischen 40 an der Zahl ich bin echt happy! x3333 Viel Spaß! Eure Naoi -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Byou rauchte schweigend seine Zigarette auf. Nun war in seinem Kopf wirklich alles durcheinander geraten. Zu seinem sowieso schon wirren Gedankenchaos kam nun ein neuer verwirrender Fakt hinzu. Einer seiner besten Freunde war in ihn verliebt und so wie es aussah war ihm die Sache auch wirklich ernst, sonst würde Jin nicht wie ein Häufchen Elend mit roten Wangen vor ihm sitzen und vollkommen durch den Wind sein. „Es tut mir Leid, Byou. Ich wollte eigentlich gar nicht, dass du es erfährst“, brach Jin endlich die Stille. Byou sah ihn an. “Du brauchst dich dafür doch nicht entschuldigen…”, sagte er leise. Jin tat ihm gerade einfach nur Leid und das, weil Byou selbst erkannt hatte, dass er ganz genau wusste wie Jin sich jetzt fühlte. Ihm ging es immerhin mit Kazuki genauso. Doch Byou stellte auch fest, dass geliebt zu werden sich ganz anders anfühlte als zu lieben. Hatte er es denn nie mitbekommen? Er hatte Jin wirklich nichts angemerkt. “Ich… kann dir darauf nichts antworten gerade…”, sagte Byou geknickt. Er musste dringend was in seinem Kopf ordnen. “Ich weiß und genau weil ich dich nicht in diese Lage bringen wollte, dass du darüber nachdenken musst, habe ich nichts gesagt. Bitte versuch einfach, es zu vergessen. Mir geht es gut…”, murmelte Jin. //Klar, das seh ich…//, dachte sich Byou. Doch was sollte er jetzt machen? Gehen wollte er nicht und das konnte er Jin jetzt auch nicht antun. “Hast du was zu trinken da?” Jin sah ihn fragend an. “Alkohol?”, verdeutlichte Byou und Jin nickte. Der Kleinere stand auf und ging zu seinem Küchenregal. Er stellte eine Flasche Wodka auf den Tisch, dazu ein Pack O-Saft. “Ich glaube, nach Bier ist dir gerade nicht”, sagte er und stellte zwei Gläser dazu. Er konnte das jetzt auch gut vertragen. Byou nickte und nahm sich ein Glas. “Nach O-Saft auch nicht…”, er füllte sich das klare Getränk ein und leerte das halbe Glas. Warum war sein Leben gerade so ein verdammter Chaoshaufen? Jin blieb lieber erstmal bei der Variante Wodka mit O-Saft. Byou wollte er von nichts abhalten, der war schließlich auch alt genug. Byou stand nach einer Weile auf und nahm die Wodkaflasche. “Komm, gehen wir wieder ins Wohnzimmer”, sagte er und Jin sah ihm ein wenig überrascht nach, folgte ihm dann aber gleich. Sie setzten sich wieder auf das Sofa und Jin linste Byou von der Seite her an. “Du willst nicht gehen?” “Nein, warum denn?” “… sind wir noch Freunde?” “Natürlich sind wir das, Jin. Warum sollte ich dich wegen so etwas ignorieren oder so?” Gute Frage, warum ignorierte er Kazuki nochmal? Oh yuhu, da waren sie wieder, diese selbstkritischen, zynischen Stimmen in Byous Kopf. Die kamen immer, wenn er anfing zu trinken… er beschloss, sie zu ertrinken. “Da bin ich froh…”, meinte Jin dann und drehte das Glas in seiner Hand; irgendwie bekam er gerade doch nichts runter. Bei Byou dagegen drehte sich schon längst etwas Anderes; nämlich sein Kopf. Außerdem, was hatte er heute eigentlich gegessen? Überhaupt etwas? Ja, irgendwann zum Frühstück was… na ja. Jin sparte sich die Frage, ob es Byou gut ging. So ließ er ihn einfach erstmal sitzen und weiter Löcher in die Luft starren. Wieder verging eine ganze Weile, in der sie immer noch zwei Zigaretten rauchten und einfach nur still nebeneinander saßen. Byou konnte eh nicht mehr klar denken und gab sich eher dem benebelnden Gefühl des Alkohols hin und Jin saß da und dachte nach; nicht viel, aber auch darüber, dass er froh war, dass Byou nicht gegangen ist. Er versuchte wohl einfach gerade nur, mit den neuen Informationen klar zu kommen. Plötzlich aber zucke Jin zusammen, als sich Byous Arm um seine Schultern legte und der Ältere ihn leicht an sich heran drückte. Jin verspannte sich automatisch etwas und sein Herz fing an, einige Takte schneller zu schlagen. Auch Byou bekam dies mit und sein Gesichtsausdruck wurde wieder trauriger. "Ich will nicht, dass sich zwischen uns etwas ändert Jin... In jeglicher Hinsicht.", sagte Byou leise und Jin lies den Blick sinken. Das hieß, dass Byou ihre Freundschaft auf jeden Fall beibehalten wollte, aber auch dass es nie zu mehr kommen würde. Jin nickte sacht und gab ein leises "Ja...", von sich während er sich unbewusst ein wenig mehr an Byou drückte. Dieser lies seinen verklärten Blick kurz über Jin wandern und legte sich dann aber langsam hin und zog den Jüngeren mit sich. Er lies Jin zwischen seine Beine rutschen, sodass Jin nun halb auf ihm lag. Byou legte seinen Arm um ihn und schloss dann die Augen. Jin sah Byou die ganze Zeit über verdutzt an, er hatte keine Ahnung warum der Ältere das gerade tat. Dieser wusste das wahrscheinlich selbst nicht so genau. Doch was sollte Jin jetzt großartig machen? Nachdem er Byou noch eine Weile lang angesehen hatte legte er seinen Kopf dann schließlich auf dessen Oberkörper ab und lies sich einfach fallen. Mit einem Mal, so schien es ihm, war die ganze Anspannung aus seinem Körper gewichen. Er lag hier an Byou geschmiegt, dieser lag unter ihm und atmete ruhig; wahrscheinlich war er auch schon eingeschlafen. Jin fühlte sich so wahnsinnig wohl wie schon lange nicht mehr. Das war es, was er sich schon so lange gewünscht hatte; Byou so nah zu sein. Sacht legte er seine Hand auf Byous Brust genau über sein Herz. Es schlug ruhig und gleichmäßig und Jin hielt fast die Luft an, nur um dieses zarte Pochen ganz genau wahrzunehmen. Geräuschlos lösten sich ein paar Tränen aus Jins Augen und liefen ihm über die Wangen bevor sie im Stoff von Byous T-Shirt versickerten. Byou so nah zu sein war für Jin ein Traum, der sich eigentlich nie erfüllen sollte und eigentlich war es auch jetzt im Moment doch gar nicht wahr... Jin konnte nicht einschlafen und blieb wach, zu wichtig war dieser Moment gerade für ihn und er wollte jede einzelne Sekunde genießen und in seine Erinnerungen verbannen, weil es wohl das letzte Mal sein würde. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kazuki und Manabu liefen, nachdem sie sich von Yuuto verabschiedet hatten zusammen nachhause. Immer wieder linste Manabu rüber zu dem anderen Gitarristen, der immer noch so traurig aussah und seinen Gedanken nachhing. Doch Manabu sagte nichts, solange bis sie dann schließlich vor seiner Haustür standen; seine Wohnung lag eben als Erste auf dem Weg. Kazuki wollte sich gerade von ihm verabschieden, als Manabu ihn an den Schultern festhielt. „Kazuki? Du gefällst mir im Moment gar nicht!", sagte Manabu besorgt. "Danke...", kam es geknickt von Kazuki und lies den Kopf weiter hängen, den Blick auf den Boden gerichtet."Du Baka... deinen Zustand mein ich.", sagte Manabu und lächelte ein wenig aufmunternd, was aber nicht erwidert wurde. "Ich konnte mir schon irgendwie denken, dass dich das eines Tages mehr beschäftigen würde, aber gleich so schlimm?", sagte er besorgt. Kazuki zuckte nur mit den Schultern woraufhin Manabu seufzte. "Willst du noch mit hochkommen?", ein Kopfschütteln seitens Kazuki. "Okay... dann, pass aber auf dich auf ja? Komm mir ja gut nachhause!", sagte Manabu noch einmal eindringlich und drehte sich dann zu seiner Haustür, nachdem Kazuki sich auch schon abgewandt hatte. "Manabu?", Kazuki hatte sich doch noch einmal aufgerafft und sich umgedreht. "Es tut mir leid...", sagte er leise. Manabu gab ein erneutes Seufzen von sich und ging auf Kazuki zu und nahm ihn dann auch schon in die Arme. "So ein Unsinn, hör auf dich wegen sowas zu entschuldigen.", er sah ihm wieder in die Augen. "Kazuki... zwischen uns das haben wir ja nun alles geklärt. Und ich bin mir wirklich sicher, dass Byou dich auch will. Du musst ihn nur mit der Nase drauf stoßen und dafür darfst du deinen unwiderstehlichen Charme nicht hinter diesem traurigen Gesicht verstecken.", sagte Manabu lächelnd und zog mit den Daumen Kazukis Mundwinkel nach oben. Dieser schaute erst ein wenig verdutzt, was auch recht komisch aussah, musste dann aber auch leise lachen. "Siehst du!", sagte Manabu und grinste ihn an. Kazuki schlang noch einmal seine Arme um den Schwarzhaarigen. "Danke...", hauchte er. Sie verabschiedeten sich und Kazuki machte sich auf den Weg nachhause. Er war irgendwie so richtig froh, dass er so einen Freund wie Manabu hatte, schließlich hatte dieser auch absolut recht mit dem was er gesagt hatte. Seine Laune besserte sich etwas während er lief. Vielleicht sollte er auch wirklich einfach mal mit Byou reden, seinen ganzen Mut zusammen nehmen. Er würde ihn besuchen gehen... gleich am nächsten Tag! Das nahm sich Kazuki fest vor. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Byou wachte am nächsten Morgen auf und sofort stöhnte er schmerzvoll auf. Sein Kopf tat wahnsinnig weh, Wodka war der absolute Kater-Alkohol und Byou hasste Kopfschmerzen so sehr, oft genug würde er schließlich davon geplagt. Hinzu kam, dass er sich irgendwie nicht bewegen konnte. Er lies seinen Blick an sich hinunter wandern. Jin lag noch halb auf ihm und schlief tief und fest, irgendwann hatte den Kleineren doch die Müdigkeit eingeholt. Byous Blick wurde wieder trüber und er lies den Kopf wieder nach hinten auf die Lehne der Couch sinken. Er hatte nicht vergessen, was den Abend zuvor passiert war; was er erfahren hatte über Jin und dessen Gefühle ihm gegenüber. Einmal atmete Byou tief durch. Er hatte Jin gestern auch eine klare Abfuhr gegeben. Weil er doch aber auch einfach nicht wusste was er machen sollte. Doch... änderte dass jetzt etwas an der ganzen Situation in der er steckte, wenn es um Kazuki und das Ganze Drumherum ging? Byou war immer noch der festen Überzeugung, dass er sich dort keine Hoffnungen machen brauchte. Kazuki hatte ja schließlich auch was mit Manabu am Laufen. Dieser Gedanke kam ihm irgendwie wieder schmerzlich in den Sinn, als er daran dachte vielleicht doch eine geringe Chance bei Kazuki zu haben. Doch es war hin wie her. Nun hatte er auch noch Jin abgelehnt und stand am Ende allein da. Allein... so wie immer eben und das schon viel zu lange, wie Byou fand. Er linste wieder zu Jin hinunter... Was.. wenn er sich vielleicht in die völlig falsche Person verliebt hatte? Byou schluckte, ihm wurde mit einem mal irgendwie komisch. Wie verzweifelt musste er denn bitteschön schon sein? Doch im Endeffekt war es nun mal so... die Sache mit Kazuki war aussichtlos, undenkbar da würde einfach nie was sein. Jin aber liebte ihn. Okay, Byou hegte eigentlich keine Gefühle solcher Art Jin gegenüber, aber konnte sich sowas nicht entwickeln? Vielleicht? Mit der Zeit? Byou schluckte erneut, das fiel ihm immer schwerer gerade. Irgendwie hatte er nicht das Gefühl er selbst zu sein, bei solch wirren Gedanken... Würde er seine Gefühle für Kazuki wirklich einfach so vom Tisch kehren können, nur damit er nicht vollkommen undglücklich vereinsamte? Warum nicht? Schließlich taten sie ihm doch nur weh, sie bereiteten ihm von Tag zu Tag mehr Schmerzen und wurden ihm immer mehr zur Last. Das zu Lieben auch so eine Qual sein konnte hätte Byou auch nie gedacht. Aber es war doch so, nicht mal mehr normal reden konnte er mit Kazuki, alles war doch nur viel komplizierter geworden, seitdem Byou es sich eingestanden hatte, in Kazuki verliebt zu sein. Alles wurde doch nur viel komplizierter durch dieses Gefühlschaos. Was wäre wenn er Jin eine Chance geben würde? Würde dann alles einfacher werden? Würde er dann Jin nicht nur benutzen, damit es ihm wieder besser ging? Verdammt viele Fragen waren das, die Byou gerade durch den Kopf gingen und er wusste irgendwie auf keine eine wirklich richtige Antwort. Jin regte sich etwas, doch Byou blieb ganz ruhig liegen und bewegte sich nicht weiter, auch seinen Arm lies er noch um Jin liegen. Er konnte gerade überhaupt nicht mehr beurteilen was nun richtig oder falsch war. Der Jüngere wurde langsam munter. Jin hatte wahnsinnig gut geschlafen, auch wenn er ja eigentlich wach bleiben wollte. Doch als er ein wenig mehr zu sich kam, merkte er dass er ja immer noch halb auf Byou lag und dieser auch schon wach war. Mit einem Mal ruckte er hoch und sah Byou ein wenig erschrocken an. Sein Herz war ihm schon fast kurz in die Hose gerutscht als er sah, dass Byou schon wach war und ihn ebenfalls musterte. "Morgen...", sagte Jin ein wenig unsicher und Byou lächelte, seufzte dann aber leise. "Morgen...", antwortete er und beide richteten sich dann erst mal wieder auf. Jin jedoch ging sofort immer mehr auf Abstand und rutschte etwas von Byou weg. Dieser sah ihn ein wenig verwundert an, doch er konnte es auch verstehen, dass Jin vielleicht gerade ein wenig durcheinander war. Byou hatte ihm gestern quasi eine Abfuhr erteilt, ihn aber trotzdem im Arm gehalten und so mit ihm auf dem Sofa geschlafen. "Jin ... ist schon okay, ehrlich.", sagte Byou vorsichtig und wartete auf eine Reaktion des Jüngeren. "Hmn~", machte dieser nur und wollte gerade aufstehen, doch Byou war schneller und hielt Jin am Handgelenk fest. Fragend sah Jin in Byous Augen und sein Herz fing wieder schneller an zu schlagen. Er wurde aus Byou einfach nicht schlau... was wollte er ihm denn jetzt sagen? Gestern war er doch noch so überfordert gewesen mit allem, dass er sich betrunken hat. Doch jetzt schien es so, als ob Byou irgendwas mit ihm klären oder ihm zumindest sagen wollte. Immer noch sah er Byou an, wie dieser nach den richtigen Worten suchte, um jetzt ja nichts Falsches zu sagen. Doch plötzlich klingelte etwas, so wie immer eben wenn es galt einen wichtigen Moment zu zerstören. "Byou, dein Handy klingelt.", wies Jin ihn darauf hin, weil Byou nicht wirklich so aussah als hätte er das Klingeln registriert. Byou hatte gerade eigentlich wirklich versucht die richtigen Worte zu finden für das, was er sagen wollte. Doch dann ließ er seufzend Jins Handgelenk wieder los und ging an sein Telefon. "Hallo?", sagte er seufzend. "Hey Byou, ich bin`s ... Kazuki!". "Hi...", antwortete Byou und ihm wurde schon wieder so komisch im Bauch. Langsam hasste er auch dieses Gefühl. Vorsichtig sah er zu Jin. Dieser hatte schon gehört, dass Kazuki dran war und traurig den Blick gesenkt. Byou tat es wirklich leid den Jüngeren jetzt so zu sehen. Doch er wurde von Kazukis Stimme wieder aus seinen Gedanken geholt. Der Gitarrist klang jetzt auf einmal irgendwie nervös und unsicher... Was er wohl wollte? "Byou, hast du heute Zeit? Ich würd gern mit dir was besprechen.", sagte Kazuki und man konnte die Aufregung wirklich deutlich aus seiner Stimme heraushören. Byou war überrascht, doch ihn beschlich ein ungutes Gefühl, ihm kamen seine Gedanken des heutigen Morgens wieder in den Sinn und erneut schaute er zu dem Drummer, der gerade auf dem Weg war, sich in die Küche zu verkrümeln. Byous Herzschlag beschleunigte sich etwas und er wurde leicht nervös, auch wenn man ihm das äußerlich nicht so wirklich ansah. Byou hatte das Gefühl, er müsste sich hier und jetzt entscheiden... Warum, das wusste er auch nicht aber es galt für ihn gerade einfach Jin oder Kazuki. Vielleicht glücklich werden oder weiter leiden. "Byou?...", schon wieder wurde er von Kazuki zurückgeholt. Er schluckte... "Tut mir leid Kazuki. Morgen vielleicht...", sagte er und legte dann einfach auf. Schnell stand Byou auf und lief zu Jin, hielt ihn an den Schultern fest und drehte den Jüngeren zu sich herum, damit er ihn in die Augen sehen konnte. Sein Griff wurde ein wenig fester, Byou musste sich auch leicht stützen da er das Gefühl hatte grad von allem überrannt zu werden. "Lass es uns versuchen!", wie von allein kamen auf einmal diese Worte über seine Lippen und Byou sah aus, als wüsste er selbst nicht was er gerade gesagt hatte. Trotzdem sah er Jin im nächsten Moment entschlossen an, wenn auch immer noch die Unsicherheit aus seinen Augen sprach. Jin sah ihn einen Moment lang mit großen Augen an, bis er verstanden hatte, was das eigentlich gerade zu bedeuten hatte. Wie automatisch schloss Byou dann mit einem Mal seine Arme um Jin und drückte ihn an sich. Und in diesem Moment hatte er das ungute Gefühl einen echten Fehler begangen zu haben... tbc... Das is schon wieder gemein ich weis ^_^' Hosted by Animexx e.V. 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