Affection von NejiTen-Schreiber ([NejiTen]-Adventskalender 2oo9) ================================================================================ Kapitel 6: o6. Dezember ~ Like the moon --------------------------------------- Like the moon Tenten liebte diese Momente, in denen alles still war. In denen der Wind durch die Blätter der Bäume rauschte und ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Es waren Momente, die meist in der Hektik des Alltags untergingen und die man nur bemerkte, wenn man vollkommen allein war. So kostbar, dass man ihrer erst gewahr wurde, wenn sie schon längst vorbeigegangen waren. Momente, in denen es so schien, als höre die Welt auf zu atmen. Sie waren ein seltenes Geschenk und deswegen war Tenten für diesen Moment sehr dankbar. Es war tiefste Nacht und eigentlich sollte sie Wache halten, doch da sich im ganzen Wald nirgendwo etwas regte, war sie bald in ihre Gedanken abgedriftet. Vielleicht war es die letzte Nacht, die sie so verbringen würde. Vielleicht war es sogar die letzte mit ihrem Team. Ihr Team, das sie seit sieben Jahre kannte. Der Blick der Kunoichi huschte nachdenklich zu den Silhouetten ihrer männlichen Teammitglieder. Sensei Gai hatte beide Arme ausgestreckt und es irgendwie geschafft seine Decke weit von sich zu treten, obwohl es bald Winter und dementsprechend kalt war. Doch merkwürdiger Weise lag der ältere Mann jetzt laut schnarchend auf seinem Nachtlager und schien vollkommen mit sich und der Welt im Reinen zu sein. Lee wälzte sich alle paar Minuten herum und schien immer noch keine bequeme Position zum Schlafen zu finden. Tenten würde ihn vermissen, sie wusste es. Lee war wie ein kleiner Bruder für sie, obwohl eigentlich er der ältere war und auf sie aufpassen sollte. Tenten lächelte leicht. Oh ja… sie würde genau das vermissen Mit ihrem Team war sie aufgewachsen, hatte etliche Missionen erfüllt und war eine verlässliche Kunoichi geworden. Und jetzt würde bald alles zu Ende sein. Sie wurden älter, stärker und irgendwann würden sich ihre Wege trennen. Tenten seufzte. Sehr bald sogar. Lee war Chunin, Neji Jounin und Sensei Gai würde bald ein neues Geninteam bekommen, das er unterrichten sollte. Ihre Zeit war knapp bemessen und vielleicht hätte sie genauer auf diese glücklichen Momente mit ihrem Team achten sollen. Die junge Frau konnte nicht verhindern, dass sie sich selbst ein klein wenig wehmütig fand. Schließlich war es normal, dass es im Leben eines Ninja Veränderungen gab. Jeder Tag war anders. Jeder Kampf ein klein wenig näher an dem eigenen Ende. Ninja waren Menschen, die nicht für die Zukunft lebten. Sie nahmen das Leben wie es kam, ohne darüber nachzudenken, ohne es in Frage zu stellen. Ninja sahen gestern als den Tag an, an dem sie überlebt hatten. Das kleine Lagerfeuer knisterte und Tenten rutschte behaglich näher an die Wärmequelle. Die Baumkronen des Waldes waren schon fast blätterlos, der Wind pfiff manchmal unheimlich durch die Zweige und sie fröstelte. Tenten hatte zwar gelernt in der Wildnis zu überleben, doch manchmal gab es auch Augenblicke, in denen sie wie jedes andere Mädchen war. Unbehaglich setzte sie sich auf, schlang ihre Decke näher an ihren Körper und starrte in die Flammen. Rot und gelb und orangefarben leckten die Flammen empor und die Funken verloren sich irgendwo in der tiefschwarzen Nacht. Es war vollkommen still. Irgendwann einmal hatte sie sich gefragt, warum sie gerade dieses Leben ausgewählt hatte. Es wäre so leicht gewesen den kleinen Curryladen ihrer Eltern zu übernehmen. Oder etwas anderes. Je nach dem, was sich ergeben hätte. Aber es hatte sich etwas ergeben. Als sie sechs Jahre alt war, hatte Tenten im Wald Pilze gesucht. Und sie hatte gesehen wie ein Ninja Zielübungen mit Shuriken und Kunai trainiert hatte. Seine Bewegungen, seine Eleganz, das sanfte Schimmern der Waffen, wenn sie durch die Luft flogen, hatten Tenten fasziniert. Sie hatte ihre Augen nicht mehr von dieser Geschicklichkeit und Kraft abwenden können und am nächsten Tag hatte sie ihre Eltern gefragt, ob sie die Akademie besuchen dürfe. Und dann war da natürlich noch Tsunade-sama. Die größte, talentierteste, warmherzigste Kunoichi, die die Welt je gesehen hatte. Um so zu werden wie sie und die Kraft zu erlangen anderen zu helfen, ihre Heimat zu beschützen, war sie Kunoichi geworden. Das alles war jetzt sieben Jahre her. Aus der anfänglichen Faszination war Überzeugung geworden und aus dem kleinen Mädchen eine respektierte Kunoichi, der im Umgang mit Waffen niemand etwas vormachte. Es war nicht ihre Wahl gewesen solch ein Leben zu führen. Es war einfach so gekommen wie es gekommen war. Und jetzt begann einfach nur ein neuer Abschnitt in diesem Leben. In drei Monaten stand ihre Jouninprüfung an und obwohl sie hart trainiert hatte, befielen sie manchmal noch Zweifel, ob sie es wirklich schaffen konnte. Denn sie wusste, dass sie dann schon nicht mehr Team Gai sein würden. Dann würden sie alle verschiedene Wege gehen, sich weniger sehen und nur noch sehr selten miteinander eine Mission bestreiten. Vielleicht sogar gar nicht. Es machte sie traurig… und gleichzeitig empfand sie eine so unglaubliche Dankbarkeit, dass sie all das mit ihnen erleben durfte. Wenn sie an andere dachte wie zum Beispiel Team Sieben, das immer noch innerlich gespalten war, seit Sasuke sie verraten hatte. Ihr Team war nicht so, würde es nie sein. Sensei Gai und Lee lebten praktisch den Begriff Loyalität und Neji… Neji würde Konoha niemals verraten. Sie niemals verraten. Tenten zog die Beine an ihren Körper um sich zu wärmen, doch ihr Blick wanderte zu Neji, der als einziger still auf dem Rücken lag, sich nicht bewegte und ruhig schlief. Seine Gegenwart war faszinierend und beruhigend und einschüchternd zugleich. Er war alles und dabei so schlicht, dass man ihn übersehen hätte, wäre nicht dieses gewisse Etwas an ihm gewesen. Er war brillant in allen Künsten, stark, unübertroffen, respektiert und gefangen in seiner Vergangenheit. Lange hatte es gedauert bis er sein Leben akzeptiert hatte und das Beste daraus machte. Um einen Menschen vollkommen von seelischen Wunden zu heilen brauchte es Zeit. Und Geduld. Nachdem Naruto so ungestüm wie ein Sommergewitter daher gekommen war und ihn von seinem Irrtum überzeugt hatte, hatte es nicht mehr lange gedauert bis er endlich die wahre Bedeutung des Schicksals erkannt hatte. Sie war bei ihm geblieben. Hatte jeden Tag an seiner Seite verbracht … und sie hatte beides besessen. Zeit und Geduld. Irgendwann war es mehr geworden. Ein tiefes Vertrauen, Freundschaft. Liebe. Doch sie hatte geschwiegen. Tenten tat sich schwer mit so etwas und sie war zu sehr Ninja, als sich eine Zukunft auszumalen, die es vielleicht nie geben würde. Sie beobachtete ihn aus der Ferne und war dabei glücklich. Einfach glücklich, dass ihr Leben sie mit Menschen wie ihm zusammen geführt hatte. Das Leben eines Ninja hatte seine dunklen Seiten, war trostlos, kriegerisch und unbarmherzig, aber sie war Tenten, eine Kunoichi und Frau, die dankbar war für das, was man ihr gegeben hatte. Und in solchen Momenten nach einer anstrengenden Mission, in denen alles still war und sie ihre Teamkameraden betrachtete, war sie in ihrem Herzen einfach nur glücklich. Obwohl ein Wandel bevor stand, die Mitglieder Team Gais verschiedene Wege gehen würden und sie sich vor ihrer Prüfung fürchtete. Jetzt war es schön, jetzt war es einfach vollkommen und Tenten konnte nicht anders als in all ihren wirren Gedanken eine dankbare Ruhe zu finden. „Du bist noch wach?“, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Tenten zuckte kurz zusammen, drehte sich dann um und schenkte Neji ein vorsichtiges Lächeln. „Ich habe nachgedacht“, antwortete Tenten wahrheitsgemäß. Neji schwieg. Er sah sie nur an und ließ sie gewähren. Das war eine der Seiten, die sie an ihm so mochte. Mit ihm konnte man schweigen. Er drängte sie nicht ihm zu antworten, er wartete einfach bis sie es tat. Und wenn sie es nicht tat, dann akzeptierte er es. Jemanden wie ihn hatte Tenten noch nie kennen gelernt, er war analytisch und doch kein Genie wie Shikamaru Nara eins war. Er gab sein Bestes. Er schien perfekt… Und hatte doch eine Schwäche. Neji war gezeichnet mit einem der mächtigsten Kekkei-genkai überhaupt und doch hatte er den Preis dafür gezahlt in den Hyuuga-Clan hineingeboren zu sein. „Nachgedacht“, unterbrach Neji ihre Gedankengänge, „du solltest schlafen, Tenten.“ Sie warf ihm einen skeptischen Blick zu. „Du bist derjenige, der die meiste Ruhe braucht.“ Eine plötzliche Bewegung unterbrach sie: Neji war aufgestanden und blickte zu Lee, der sich unruhig hin und her wälzte. „Lee sollte schon längst deine Schicht übernehmen.“ „Lass ihn“, winkte die junge Frau ab, „er war viel zu müde von diesem Dauerlauf, den er unbedingt veranstalten musste.“ Der Wind rauschte durch die Baumkronen und das Feuer verlor sich in einem Funkenschauer in der Finsternis. Neji hatte sich neben ihr niedergelassen, einen Arm lässig über sein Knie gelegt und mit der anderen Hand stütze er sich ab. Die schwarzen Haare hingen ihm leicht ins Gesicht, doch trotz der Tatsache, dass er gerade noch geschlafen hatte, sah er um ein Vielfaches wacher aus als sie. Aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass er so viel stärker war als sie. „Glaubst du, dass wir noch mal so zusammen sitzen werden, nach einer Mission?“, fragte Tenten in die Stille hinein. Das Feuer knisterte und Neji wandte seinen Blick von den Flammen ab. Sah sie an. „Darüber hast du nachgedacht?“, hakte er leicht überrascht nach. Sie nickte. Neji straffte die Schultern, richtete sich auf und sein Blick verlor sich irgendwo im tiefschwarzen Himmel. „Ich weiß es nicht, Tenten“, antwortete er irgendwann, „sicher nicht mehr als das Team, das wir jetzt sind.“ Sein Gesicht verzog sich zu einem leicht gequälten Lächeln als er Lee und Sensei Gai einen eindeutigen Blick zuwarf, der Tenten zeigte, dass er sich an das unmögliche Angebot ihres Teamkameraden zurückerinnerte, in dem Lee Neji anbot ihn nach Konoha zurückzutragen. „Wahrscheinlich nicht“, murmelte sie, „es ist wahrscheinlich das letzte Mal, dass wir eine Mission zusammen haben.“ „Hast du Angst davor?“ Für andere wäre das eine ganz normale Frage gewesen, doch Tenten hörte den leicht besorgten Unterton daraus hervor und die Tatsache, dass Neji überhaupt danach fragte, sprach bereits für sich. Sie waren über die Jahre hin zu einer perfekten Einheit verschmolzen. Sie beide kannten den Kampfstil des anderen so genau wie ihren eigenen. Tenten hatte gelernt, schneller zu agieren, sodass Nejis Byakugan kaum folgen konnte. Sie hatten den einen blinden Fleck in Nejis Sicht entdeckt und er war in ihrem Training so viel besser geworden, sodass seine Schwäche auf die Größe eines Nadelkopfes zusammen geschrumpft war. Und sie kannte ihn schon so lange und so gut, dass sie auch die versteckte Frage hinter dieser einfachen Frage erriet. „Ich weiß nicht, ob ich das schaffen kann“, sagte Tenten, „was, wenn ich die Prüfung nicht schaffe und dann ganz allein bin.“ „Du wirst nicht allein sein, Tenten, und wenn du sie nicht bestehst, kann ich immer noch mit dir trainieren.“ Tenten drehte sich vollends zu ihm um: „Sei nicht albern, Neji. Du wirst derjenige sein, der keine Zeit mehr haben wird. Du willst zur ANBU, oder nicht?“ Ein Moment verging in Stille. Sie beide starrten wieder ins Feuer und waren für einen Moment wieder tief in Gedanken versunken. Die Wärme des Feuers trieb die Kälte aus ihren Gliedern. Und die Gegenwart Nejis machte sie auf der Stelle hellwach. Unbehaglich. Nervös. Glücklich irgendwie… „Nicht sofort“, antwortete Neji endlich, „Hiashi-sama hat mich gefragt, ob ich mit ihm zusammen eine neue Kunst entwickle. Er hat mich gebeten ihm zu helfen das Byakugan weiter zu entwickeln.“ „Und?“, erwiderte Tenten, „willst du das?“ Neji lehnte sich leicht vor. Fast berührten sich ihre Schultern. „Mein Vater sagte einmal zu mir, dass keiner so belebt vom Blut des Hyugaclans ist wie ich. Zu seiner und zu meiner Erinnerung will ich etwas hinterlassen, das auch in der Zukunft noch im Clan gelehrt werden soll. Etwas, das der nächsten Generation helfen soll im Kampf zu bestehen. Und die mächtigste Waffe der Hyuga ist das Byakugan. Sie soll nicht in Vergessenheit geraten.“ „Ich finde es nicht richtig, dass das Byakugan immer nur als Waffe angesehen wird“, murmelte Tenten, „ich…ich mag deine Augen.“ Sie spürte wie sie rot wurde, wie Neji sie überrascht ansah und wie sie sich immer weiter in ihre vorschnelle Wortwahl verstrickte. Sie hatte ihm das nie gesagt… „Wenn du den Wald ansiehst schimmern sie grün, wenn du in den Himmel schaust sind sie hellblau, sobald die Sonne untergeht, wirken sie rotorange und… und…“ „Und jetzt?“ Ein feines Lächeln zog sich auf sein Gesicht als er sie ansah. Es war eine dieser Gesichtsregungen, die auch seine Augen erreichten. Sie warm und freundlich scheinen ließen und den kalten Ausdruck daraus verbannten. Tenten kannte die Antwort auf seine Frage, sie hatte sie immer gekannt, denn es war das erste, das sie in seinen Augen gesehen hatte. Doch er sagte nichts, er wartete und diesmal war sie sich sicher, dass er sich nicht mit einem einfachen Schweigen zufrieden geben würde. Sie seufzte, sah verlegen zur Seite, sah ihn wieder an und wieder weg. Sein Blick folgte ihr bei jeder Bewegung. Sein Arm streifte ihren und seine Haare kitzelten sie am Hals. Tenten hatte gar nicht bemerkt, dass sie so nahe beieinander saßen. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie ihre Hand ausstrecken und seine Finger berühren können. Doch er sah sie immer noch an und sie versank in den endlosen Tiefen seines Blickes. Neji schien es nicht aufzufallen, oder es störte ihn nicht. Tenten blinzelte, sie spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht und dann legte sie ganz vorsichtig eine Hand an seine Wange. Neji entzog sich ihr nicht, nur seine Augen hatten immer noch einen fragenden Ausdruck angenommen. Und irgendwann trennten sie nur noch Millimeter und Tenten fühlte nur noch den kalten Wind auf ihrer Haut und das Gefühl von seinen Lippen auf ihren. Sie tat es vorsichtig und schüchtern, sanft… ganz langsam. Nach einer Ewigkeit, so schien es, erwiderte er den Kuss. Es brauchte keine Worte, keine Gesten, keine Zeichen. Es war einfach da, einfach passiert in einer der letzten Sommernächte, auf ihrer letzten Mission. Tenten konnte ihn nicht ansehen, rückte ein Stück von ihm weg und starrte wieder ins Feuer. Neji rührte sich nicht und keiner von ihnen traute sich die Stille zu durchbrechen. Diesmal wünschte sie sich, dass er doch etwas sagen mochte. Irgendwas, damit sie sicher war, dass das gerade wirklich passiert war. Obwohl sie es nie so weit kommen lassen wollte… Aber wen wollte sie schon belügen? Sie hatte dies immer gewollt, herbeigesehnt, dann konnte sie ihm auch noch das letzte sagen. Auf die Art und Weise, wie sie es immer gewollte hatte. „Sie sind wie der Mond“, flüsterte sie, „wenn sonst nichts leuchtet, sind deine Augen voller Licht. Der einzige helle Punkt in der Dunkelheit.“ Er schwieg. Sie wagte nicht ihn anzusehen. Eine Weile hörten sie einfach nur den leisen Geräuschen des Waldes zu. Sie war nicht mehr nervös, sie war einfach da und saß mit Neji vor dem Feuer. Schweigend und doch nicht unangenehm. Eine seltsame Ruhe hatte von ihr Besitz ergriffen. Irgendwann fielen Tenten die Augen zu, sie blinzelte, doch ihre Sicht verschwamm und sie sah Neji wie durch einen Schleier, wie er leicht vorgelehnt neben ihr saß und geradeaus sah. „Ich glaube nicht, dass es oft Augenblicke wie diese geben wird“, sagte er in die Stille hinein, doch sie war schon zu müde um ihn anzusehen. Vielleicht würde sie sich Morgen an die Unsicherheit in seiner Stimme erinnern, oder an die kurze Wärme in seinem Gesicht, die zeigte, dass er es nicht bereute mit ihr hier gewesen zu sein. Neji mochte Recht haben, oder nicht. Doch er konnte das Schicksal nicht beeinflussen. Er war ein Genie, doch auch er konnte nicht alles wissen. Und auch der Mond verschwand manchmal hinter den Wolken. ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ Ich wünsche euch allen einen schönen Nikolaustag! Türchen Nummer 6 ist geöffnet und ich hoffe, dass euch mein (einziger) Beitrag wenigstens ein bisschen gefallen hat. Ich bin mir da eigentlich ziemlich unsicher. Bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt ein Stichword mitreingebracht habe, aber was solls... was anders gibt es jetzt nicht XDD Lebt damit ^^ Ach ja... dieser OS ist das Kürzeste, das ich je geschrieben (ironischer Weise bis jetzt das längste hier...), ich habe ihn beim Babysitten fertig geschrieben und irgendwie hat sich das Ding verselbständingt. Alles was ich wollte waren ein paar Gedanken und ein Gespräch und nun kam das dabei heraus... irgendwie ist das schon wieder melancholisch geworden *drop* So das wars von mir und ich wünsche euch noch viel Spaß mit unserem Adventskalender ^-^ Alles Liebe moony Hosted by Animexx e.V. 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