Betray - Betrogen von kleiner-engel (All Human FF) ================================================================================ Kapitel 11: Lets get ready for Urlaub ------------------------------------- Ja leute, mich gibt es auch noch. Auch wenn mich der ein oder andere von euch lieber an den Marterpfahl gebunden sehen möchte! ^^ Oder geteer und gefeder, je nachdem, welche partei man bevorzugt! *lach* Das Kapitel ist zwar knapp und kurz, aber ich hoffe, euch gefällts trotzdem! LG kleiner-engel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ KAPITEL 11 : Let’s get Ready for Urlaub Bella POV Urlaub... Edward musste verrückt sein, in meinem Zustand noch an Urlaub zu denken! Er sollte lieber froh sein, dass ich ihn beim Schlafen nicht überrollte und er jämmerlich unter meinem Gewicht erstickte. Also es heißt ja eigentlich immer, dass Frauen die Wesen mit den seltsamen Ideen wären... Ich hatte ihn zunächst einfach nur verständnislos angesehen. Meinte er das jetzt wirklich ernst? „Na, nun sag schon, was hältst du von der Idee?“ „Du willst in den Urlaub? Mit mir? Einer hochschwangeren, launenhaften und hormonüberschwemmten Frau?“ „Yepp!“ „Du musst verrückt sein.“ Völlig verständnislos schüttelte ich den Kopf. „Edward... ich bin nach zwanzig Metern Fußweg völlig aus der Puste. Man wird mich anstarren und sich fragen, warum ich nicht gleich wieder nach Hause gehe!“ „Schatz, niemand wird dich anstarren. Und außerdem wirst du nicht gehen müssen. Ich hätte da eher an ein Wellesswochenende gedacht. So als Entspannung nach all dem Stress und bevor das Baby kommt.“ Flehend sah er mich an. Mir war nicht wohl bei der Sache. Was wenn plötzlich die Wehen beginnen würden und all die hübschen Damen in ihren Bademänteln und ich Fass! Nein, dass war keine gute Idee... „Edward ich weiß nicht...“ „Nun komm schon, Hab dich nicht so!“ Und wer hätte es erahnen können, saß ich 24 Stunden später in der Lobby eines hübschen Spa Hotels. Edward kümmerte sich grade ums Einchecken während ich mich neugierig umsah. Es war hübsch hier, dass konnte ich nicht leugnen, aber ob das wirklich eine gute Idee war? „Bist du soweit, Liebling? Der Page bringt schon unser Gepäck hinauf. Wir können schon mal mit dem Lift hoch fahren.“ Ich nickte, folgte ihm und aus irgend einen Grund liefen mir ständig schwangere Frauen über den Weg... „Edward, wieso sind hier lauter Schwangere?“ „Na ganz einfach, dies hier ist ein Spa für schwangere Frauen und ihre Gatten,“ erklärte er mir lächelnd, als wäre das schon von Anfang an klar gewesen. Wir stoppten und Edward öffnete mit einer Karte unser Zimmer. Es war in Grün und Weiß gehalten und strahlte Gemütlichkeit und Wärme aus. Ich fühlte mich direkt wohl. Seufzend und völlig erschöpft ließ ich mich auf das breite Bett fallen und schloss meine Augen. Der Duft von Orangenblüten umschwebte das Kissen. Selig seufzend kuschelte ich mich in die Lacken. „Du bist bestimmt müde und hungrig, was hältst du davon, wenn du ein entspannendes Bad nimmst während ich uns vom Zimmerservice ein leckeres Essen bringe lasse und alles auspacke?“ „Das wäre eine herrliche Idee!“ Umständlich richtete ich mich wieder auf und versuchte mich aus meinen Klamotten zu befreien. Ich fluchte leise und versuchte meine Jeans von den Beinen zu strampeln. Ich war wütend über das blöde Kleidungsstück. Doch ehe ich noch weiter schimpfen konnte, waren Edwards Hände über mir und halfen mir aus meiner Hose. Seine warmen Finger streiften meine Haut und ich musste unwillkürlich seufzen. Man konnte behaupten was man wollte... fast ein ganzes Jahr Abstinenz hinterließen ihre Spuren. Edward sah mir tief ich die Augen und ich errötete heftig. Bedächtig langsam strichen seine Hände meine Oberschenkel entlang, verharrten an meiner Leiste. Zärtlich hauchte er einen Kuss darauf. Ich schloss meinen Augen und genoss die Berührungen. Er verteilte sanfte Küsse auf meinem Bauch, streichelte ihn, während seine Hand meine Brust aus meinem Bustier befreiten. Irritiert hielt er inne. „Sie sind größer geworden.“ Ich konnte nicht anders ich musste einfach lachen. „Natürlich Edward, was dachtest du denn? Sag bloß, dir ist es bisher noch nicht aufgefallen?“ Beinahe beschämt errötete er und nuschelte ein kaum verständliches ‚Nein’. Das war kaum zu fassen! Ich war ja selber schockiert wie gewaltig meine Brüste geworden waren. Von einer hübschen kleinen ‚B’ auf eine ‚C’. Und auch hier wurde es in letzter Zeit hübsch eng im Körbchen. Doch anstatt sich über mein Amüsement zu ärgern, zog er mir mein Oberteil samt Bustier einfach aus und saugte sich an meinem Nippel fest. Ich keuchte auf, heiße Blitze schossen durch meinen Körper. Brachten mich zum stöhnen. Lustvoll krallte ich mich in sein Haar, wölbte mich ihm entgegen, während seine Hände meine empfindlichen Brüste kneteten. Ich spürte wie ich feucht wurde, fühlte die Leere in mir und wünschte Edward würde mich hart und schnell nehmen. Aber plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. War das denn überhaupt gut für das Baby, jetzt so kurz vor der Geburt? Ich hatte nie daran gedacht meine Ärztin zu fragen, schließlich hatte ich allein den Gedanken daran, jemals wieder mit Edward intim zu werden rigoros verbannt! Und nun lag ich nackt mit ihm in einem Bett und war kurz davor mit ihm zu schlafen! „Edward stopp!“ Edward verharrte sofort und sah mich völlig erschrocken an. Innerhalb weniger Sekunden begriff er, was vorgefallen war und stürmte förmlich aus dem Bett. „Bella, oh mein Gott... es - es tut mir leid! Ich wollte nicht so einfach über dich herfallen, ich – „ Er unterbrach sich und raufte sich frustriert die Haare! „Das wollte ich nicht, ich wollte dich nicht so bedrängen, ich –„ „Edward hör auf! Darum geht es doch jetzt gar nicht!“ Er starrte mich völlig verwirrt an. Ich seufzte und versuchte Ordnung in mein Kleider Wirr Warr zu bringen. „Ich will damit sagen, dass wir nicht, na ja du weißt schon.“ Gott, dieses Gespräch wurde immer peinlicher, wie sollte ich ihm sagen, dass ich schon mit ihm schlafen wollte, trotz all der Geschehnisse! Dass ich nur nicht wusste, ob wir das durften! Und das, ohne zu erröten! Nur leider wurde ich bei meinen Gedanken schon rot und Edwards völlig verwirrter Blick, der sich an mir festgesaugt hatte, machte das Ganze auch nicht gerade leichter für mich. „Ähm, was ich damit sagen will ist, dass ich ähm nun ja, also ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt noch geht. Und damit meine ich nicht, ob du noch kannst öhm. Scheiße, das klingt ja so, als ob ich deine Potenz in Frage stelle!“ Aber mit einem kleinen Seitenblick auf seinen Schritt zeigte mir, wie lächerlich das gerade war... „Okay, noch einmal von vorn! Ich will sagen, dass ich nicht weiß, ob wir noch miteinander schlafen können. Wegen dem Baby und alles... Ich hab meine Gynäkologin nie danach gefragt, ich mein, ich dachte wir beide würden nie mehr in so einer Situation sein!“ Edwards Grinsen wurde währenddessen mit jedem meiner Versuche es zu erklären immer breiter, bis er letztendlich in lautes Lachen ausbrach. „Edward, das ist überhaupt nicht lustig!“ Wütend kletterte ich aus dem Bett. Aber mir war insgeheim sehr wohl bewusst, dass sich eine gewisse Komik nicht verleugnen lies. Edward kam immer noch lachend auf mich zu und umarmte mich. „Ach Bella, du bist so wunderschön, wenn du wütend bist! Und ich hätte eigentlich selber drauf kommen können. Es tut mir leid. Und ich denke, es wäre besser, wenn du dir etwas mehr anziehen würdest, während ich mir eine Dusche genehmige – eine eiskalte.“ Ich war immer noch feuerrot im Gesicht, selbst als ich das Wasser der Dusche und Edwards Fluchen schon hören konnte. Verdammt, der Urlaub fing ja schon herrlich an! Und wie er das tut, nicht wahr?! ^^ Im nächsten Kapitel kommt das große Thema 'Kindernamen auf' Der ein oder andere Vorschlag?? Ach ja und kein Renesmee oder Anthony...^^ HEAL Steffi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)