Ein neues Leben als- Wechselbalg?! von SoraConstantin (Letztes Kapitel ist on!) ================================================================================ Kapitel 12: Angenehme und Unangenehme Situationen ------------------------------------------------- Dumbledore schaute auf und lächelte leicht. „Ah, Harry setz dich doch bitte!“ Jack durchquerte das Zimmer und warf sich auf den Stuhl auf den Dumbledore gedeutet hatte. Dieses Lächeln widerte ihn an, doch auf seinem Gesicht machten sich keine Emotionen breit. „Nun Harry, ich habe dich hierher gebeten weil-“ „Sir? Habe ich Ihnen jemals das >Du< angeboten?“ Dumbledore sah ihn verwirrt an. „Nein aber-“ „Dann sollten Sie mich besser auch Siezen!“ fauchte Jack und lehnte sich zurück. Dumbledore schaute einen Moment wütend drein, doch sofort wurde seine Miene wieder heiter. „Nun- gut, wenn Sie darauf bestehen Mr Potter…Verzeihung!“ Jack verdrehte die Augen. „Sagen Sie was sie wollen, ich möchte wieder zurück!“ Dumbledore hob eine silberne Augebraue. „Dann mache ich es so kurz wie möglich…“ Er blickte Jack durch dringlich an, doch dieser sah stur zur den Portraits hoch, die hinter Dumbledore hingen. „Wie geht es dir?“ „Fantastisch…“ „Das freut mich zu hören, nun, ich wollte wissen, wo du die letzten fünf Wochen warst!“ sagte er direkt und Jack sah ihn offen an. „Ich war bei Freunden, ich war krank und blieb bei ihnen, hat man ihnen das nicht gesagt?“ fragte Jack, ohne sich die Mühe zu machen höflich zu klingen. Er genoss es zu sehen, wie Dumbledores Blutdruck stieg. „Selbstverständlich wurde es mir gesagt, aber mal ganz unter uns, du- ich meine Sie waren nicht krank, hab ich recht?“ „Nun, krank war ich durchaus…“ meinte Jack nur und schlug die Beine übereinander. Er ließ es seinen Gegenüber richtig spüren, das es ihn langweilte hier zu sein. „Harry…“ Dumbledore beugte sich vor und sah Jack in die Augen. “Mr Potter!” “Wie bitte?” “Für sie bin ich immer noch >Mr PotterWas ist geschehen, das er es wagt so mit mir zu sprechen? Hat er womöglich doch die Wahrheit erfahren? Nein, das kann nicht sein, wer hätte es ihm denn sagen sollen? Seine Eltern wissen doch nicht, wo er ist und Severus kann nicht darüber sprechen, und Peter…nein!< Dumbledore stand auf und rief Pettigrew, doch dieser antwortete ihm nicht. >Wo ist diese nutzlose Ratte denn schon wieder?< Plötzlich kam Dumbledore ein schrecklicher Gedanke. Tom und Selene waren sehr klug, was, wenn sie doch einen Weg gefunden hatten ihren Jungen zu finden? Aber nein, das war unmöglich, selbst für solche Bastarde wie die beiden. Dumbledore verwarf den Gedanken und begnügte sich mit dem Glauben, das Harry in der Pubertät sei. Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch und ging ein paar Formulare durch. Zur gleichen Zeit mehrere Kilometer entfernt in Schottland an den rauen Küsten der Insel Orkney: Victor van Dracula saß in seinem Thronsaal in dem riesigen Schloss und nippte an einem Glas Blut. „Thannes!“ Der Mann rechts von ihm schreckte zusammen, er hatte gerade über ein paar Schriftrollen gebrütet. „Ja Herr?“ Schick Albus eine Nachricht, er soll sofort hier herkommen!“ „Ja mein Gebieter!“ Thannes stand sofort auf und eilte davon. Nachdenklich nippte Victor noch mal an seinem Glas. Es dauerte kaum zehn Minuten, da kam Thannes herein. Begleitet von Albus Dumbledore. „Albus…“ Victor nickte ihm zu. Dumbledore verbeugte sich vor Victor. „Mein Gebieter Ihr habt mich rufen lassen?“ „Ihr habt wohl in der Arbeit gesteckt, wenn ich Euch gestörte habe, so tut es mir Leid.“ „Nein, habt Ihr nicht Herr!“ Victor stellte das Glas beiseite und erhob sich. „In mir reift die Erkenntnis, dass ich ziemlich Gedankenlos war…“ Er ging hinüber zum Fenster und sah ihn die schwarze Nacht hinaus. „Mein jahrelanger Kummer über den Verlust meiner Tochter hat mich so sehr beschäftigt, das ich es außer Acht lies…an deine Stellung zu denken.“ Victor drehte sich zu Dumbledore um. „M- meine Stellung?“ Victor kam langsam auf ihn zu. „Sie sollte meine Nachfolgerin werden, sie und ihr Mann Tom…“ Dumbledore erschrak, fasste sich aber schnell wieder. „Jaah, das weiß ich…“ „Und du erinnerst dich sicher noch daran, welchen Auftrag ich dir nach ihrem Verrat erteilte? Als sie diese Missgeburt von Sohn zur Welt brachte?“ „Ja Herr!“ Victor streifte weiter durch den großen länglichen Raum. „Hast du das Kind getötet, so wie ich es dir aufgetragen habe?“ Dumbledore wurde bleich. „E- es getötet? Natürlich Herr!“ Dumbledore neigte den Kopf. Victor blieb stehen und ließ seine eisblauen herzlosen Augen auf ihm ruhen. „Albus lügst du mich an?“ Dumbledore sah auf. „Herr! Wie könnt Ihr so was von mir behaupten? Ich habe noch nie einen von Euren Befehlen missachtet!“ Victor senkte den Blick und kam näher. „Es tut mir Leid alter Freund…“ Er ging um ihn herum und strich sanft Dumbledores Haar zurück. „Aber Ihr lasst mir keine Wahl!“ Ehe Dumbledore reagieren konnte, hatte Victor seine langen Fangzähne in dessen Hals versenkt und die Augen aufgerissen. Er sah Dumbledore im Zimmer stehen. Ein Baby im Arm. Plötzlich waren Schritte draußen zu hören. Dumbledore hob den Zauberstab und sprengte den ganzen Raum, dann apparierte er mit dem Jungen. Die Szene veränderte sich. Dumbledore stand da, das Baby saß vor ihm und starrte ihn an. Er hob den Zauberstab und zielte damit auf das Gesicht des Jungen. Dieser blickte ihn mit den zweifarbigen Augen an und begann zu weinen. „Avada Kedavra!“ Der Fluch schoss auf das Kind zu und traf es an der Stirn. Er schrie. Seine Stirn war aufgerissen, man konnte deutlich einen blitzförmigen Schnitt erkennen. Doch es lebte noch. „Das kann nicht sein“ hauchte Dumbledore. Er bekam Angst. Doch ihm fiel etwas ein. Er hob das schreiende und weinende Kind auf und apparierte mit ihm. Wieder veränderte sich die Szene. Dumbledore stand mit Minerva McGonegall und Rubeus Hagrid in einem Muggelvorort vor einem Haus das die Nummer 4 trug. Er hielt das schlafende Baby im Arm. „Voldemort hat das getan, ich konnte ihn gerade noch retten!“ Wäre es hell gewesen, hätte Dumbledore vielleicht die zornigen und hasserfüllten Blicke der beiden gesehen. Doch stattdessen ging er zu der Tür, legte das Baby ab und einen Brief dazu. „Es tut mir Leid ihr zwei…“ Er drehte sich um und sah die beiden anderen an. „Amesia!“ Er löschte diese Erinnerung zur Sicherheit. Die Beiden verabschiedeten sich etwas verwirrt und apparierten. „So Kleiner, du gehörst ab jetzt mir!“ flüsterte Dumbledore, ehe er selbst apparierte. Victor riss seine blutverschmierten Zähne aus Dumbledores Hals und sah ihn voller Hass und Zorn an. „Herr, bitte-“ Victor packte Dumbledore am Hals und rammte ihn gegen die Wand. Sein Opfer bekam keine Luft mehr. „ICH WAR GEWILLT DEINE LÜGEN ZU GLAUBEN, OBWOHL ICH WUSSTE, DAS ES NICHT WAHR SEIN KONNTE!! DEN STURZ DES EIGENEN HERREN PLANEN, WIE KONNTEST DU NUR?! ICH HABE DIR VERTRAUT!!“ „Herr- bitte-!“ Victor ließ Dumbledore los, dieser viel keuchend zu Boden. „Steh auf!“ Hastig erhob sich der alte Zauberer. „Du hast Glück, ich brauche dich noch eine Weile, aber ich werde jemanden in die Schule einschleusen, der dich bewacht und dem ich vertrauen kann…“ Dumbledore rieb sich den Hals und nickte. „Alles was Ihr sagt Gebieter!“ „Nun da ich Jackson Thomas Riddle nicht mehr töten kann, denke ich, das wir ihn vielleicht auf unsere Seite kriegen, ich denke die Person, die mir vorschwebt wird ihn schon überzeugen können, wenn nicht, wird sie ihn töten. Nicht körperlich, aber seelisch und der Rest wird dann ein Kinderspiel sein…“ Bösartig grinsend rief Victor einen seiner Todeshändler zu sich. Viele Kilometer entfernt, erwachte Jack. Er hatte Hunger. >Ohh Man!“ Er stand auf und ging ins Bad. Er besah sich im Spiegel und zupfte etwas an seinem Haar. >Oh, ich hasse dieses Aussehen!< Er schnippte mit dem Finger und konnte im Spiegel zusehen, wie sich sein Gesicht und sein Körper veränderte. Er wuchs, seine Haare wurden noch dunkler, er und er bekam wieder blaue Strähnen, seine Haut wurde noch heller, seine Zähne wuchsen wieder und seine Gesichtszüge veränderten sich. Zufrieden lächelnd betrachtete er sich. >Ja, so seh ich aus und nicht anders!< Sein Magen knurrte. „Ja schon gut!“ fauchte Jack seinen eigenen Körper an. Er ging zurück in den Gemeinschaftsraum, zog sich an und öffnete das Fenster neben seinem Bett. Er stieg auf das Fensterbrett, warf Ron noch einen Blick zu und sprang herunter. Er stürzte in die Tiefe. Der Wind pfiff in seinen Ohren und er wurde immer schneller und schneller, der Boden kam immer näher. Er landete katzengleich auf allen Vieren und unversehrt auf dem Rasen. >Ich find’s klasse ein Vampir zu sein!< dachte er glücklich und rannte geräuschlos in den Wald. Es dauerte nicht lange, da witterte er schon etwas. Einen Zentaur, und noch dazu einer der verletzt schien. Der süße Geruch des Blutes drang in Jacks Nase und sein Magen begann vor Hunger zu schmerzen. Stumm lief er dem Geruch nach und fand schnell sein Opfer. Ein junger Zentaur lag mit einer offenen Wunde am Bauch auf einer Lichtung. Vorsichtig näherte sich Jack dem sterbenden weißmagischen Wesen. Der Zentaur bemerkte ihn und erkannte auch sofort, was für ein Wesen er vor sich hatte. „Bedien dich ruhig, wenn du mich jetzt nicht tötest, dann sicher die Wunde…“ Er schloss die Augen. Jack kniete sich neben ihn und legte die Lippen an den Hals seines Opfers. Er wusste von seinem Vater dass man aus offenen Wunden nicht trinken durfte weil Blut, sobald es an die Luft kam verdarb und giftig für Vampire wurde. Jack biss in den Hals des Zentauren und trank. Sein Opfer stöhnte leise. Genüsslich sog Jack das Blut in sich auf und schloss entspannt die Augen, er trank immer mehr und mehr bis der Zentaur plötzlich zur Seite kippte und reglos liegen blieb. Jack erhob sich und richtete den Zauberstab auf den Boden. Mit einem Schwung hob er ein Loch aus. „Wengardium Liviosa!“ Er lies den toten Zentauren in die Luft schweben und sanft in dem Grab landen. Zum dritten Mal hob er den Zauberstab und ließ die ausgehobene Erde auf den Leib seines Opfers fallen. Es bildete sich ein sanfter Hügel. Jack seufzte leise und wischte sich das Blut weg. Es schien, als würde er doch mehr in einer Nacht brauchen als alle anderen. >Vielleicht verlangt mein Wechselbalg einfach mehr…< überlegte er und machte sich auf den Weg zurück ins Schloss. Er war so schnell durch das Tor und die Treppen rauf. Das keiner es sehen konnte. Er zog sich um, legte die Illusion wieder über sich und legte sich wieder in sein Bett. Es war vier Uhr morgens. Er seufzte und schloss die Augen. „Wo warst du?“ Jack schrak zusammen und setzte sich auf. Ron saß aufrecht in seinem Bett und sah seinen besten Freund an. „Ich hatte Hunger und war draußen im Wald…“ flüsterte Jack. „Achso, ich dachte mir schon, das es so was war…“ Er legte sich wieder hin. „Ist es keine Qual für dich Tiere zu töten?“ Jack schüttelte den Kopf. „Seit ich ein Vampir bin, hat der Tod eine andere Bedeutung für mich…“ „Und die da wäre?“ „Der Tod ist ein Geschenk für alle, viele denken zwar, Unsterblichkeit sei ein Geschenk, doch es ist ein Fluch…“ Jack schloss erneut die Augen und gähnte. „Ich schlage vor, wir schlafen jetzt…“ „In Ordnung, gute Nacht!“ „Gute Nacht…“ Am nächsten Morgen blieb Jack im Bett. Er war todmüde. „Jetzt steh schon auf!“ „Ich will nicht…“ „Es ist nicht meine Schuld, wenn du die ganze Nacht auf bist!“ Ron zog ihm die Decke weg, doch Jack war das egal, er nahm sich einfach einen seiner Vorhänge. „Also jetzt wirst du albern!“ „Wieso denn?“ brummte Jack in sein Kissen. „Ich hab auch keinen Bock auf Snape, aber wir müssen jetzt aufstehen, also komm schon!“ „Snape?“ Jack hob den Kopf. „Den haben wir jetzt?“ „Ja, warum?“ „Nur so!“ lenkte Jack ab, er stand auf und ging duschen. Er musste mit jemandem aus dem Orden reden und da schien Spion Severus Snape genau der Richtige zu sein. Er trocknete sich ab, zog sich an, putzte sich die Zähne und kam zurück in den Schlafsaal um seine Schultasche zu packen. Dann ging er mit Ron runter in den Gemeinschaftsraum um sich mit Hermine zu treffen. Gemeinsam liefen sie in die Große Halle um zu frühstücken. Während Jack in ein Wurstbrot biss, sah er hinauf zum Lehrertisch. Bildete er sich das nur ein, oder sah sein neuer Erzfeind heute bleicher und unsicherer aus als gestern Abend? Zufrieden wand sich Jack wieder seinem Kaffee zu, als plötzlich die Türen aufgestoßen wurden. Er drehte sich wie alle anderen um und merkte gar nicht, wie ihm die Tasse aus der Hand viel und seine ganze Hose mit heißem Kaffee überschüttete. Erst als er sich sein bestes Stück verbrannte, erwachte er aus seiner Starre und fluchte leise, während Ron kicherte und Hermine die Augen verdrehte. In der Tür stand ein Mädchen, sie schien circa dreizehn zu sein. Und sie war- es gab kein anderes Wort- heiß. Heißer als heiß. Sie war gertenschlank, hatte hüftlange nachtschwarze Haare die in dem Licht das von draußen kam rot schimmerte. Schwarz umrahmte violette Augen, ein Piercing in der Nase, einen ungewöhnlich vollen und kaum hängenden Busen und sehr helle Haut. Sie lächelte. Sie hatte volle rosa Lippen. Dumbledore erhob sich. „Meine Lieben Schüler, darf ich euch unseren Neuzugang vorstellen? Das ist Sonja Blacklake!“ Er und die Lehrer und die Mädchen begannen zu klatschen. Die Jungs waren noch zu sehr mit gaffen beschäftigt. Sonjas Lächeln wurde etwas breiter. „Danke Professor Dumbledore!“ sagte sie. Ihre Stimme war weich und doch ließ sie einem das Blut in den Adern gefrieren. Jack jagte das Blut zwischen die Lenden. Und er schien nicht der Einzige zu sein, dem sehr heiß wurde. Sonja schien das entweder nicht zu stören, oder sie war er schon gewöhnt. Raschen Schrittes ging sie zum Lehrertisch. Professor McGonegall eilte hinaus um den Sprechenden Hut zu holen. Kaum fünf Minuten später erschien sie wieder. Sonja setzte ihn auf. Eine kleine Weile herrschte Stille dann: „SLYTHERIN!!“ Jack konnte nicht umhin heftig enttäuscht zu sein. Und wieder schien er nicht der Einzige zu sein. Doch was ihm wirklich übel werden ließ, war Dracos feixendes Gesicht. Er beugte sich vor und sprach Sonja an, kaum das sie sich gesetzt hatte. Doch sie hatte nur einen kühlen Blick für ihn übrig und schaute dann über Dracos Kopf hinweg zum Griffindortisch. Sie entdeckte Jack. Ihre Blicke trafen sich. Sie zwinkerte ihm zu und lächelte. Jack wurde rot. Er beobachtete sie noch eine ganze Zeit. Doch sie sah nicht mehr zu ihm sondern aß nur ein wenig. Zehn Minuten später standen Jack, Ron und Hermine auf um runter in die Kerker zu gehen. Sie stellten sich wie gewohnt in ihre Ecke um auf Snape zu warten. Es dauerte nur eine Minute, da kam Sonja auf die drei zu. „Hallo, ich bin Sonja!“ Sie lächelte die drei an und Jack wurde sofort knallrot. Hermine verdrehte die Augen und lächelte Sonja an. „Ich bin Hermine Granger, das hier sind Ronald Weasley und J- Harry Potter!“ Jack nickte ihr nur scheu zu und senkte sofort wieder den Blick zu Boden. Sonjas Augen blitzten bei diesem Namen kurz auf. „Harry Potter?“ Jack nickte erneut leicht. „Es freut mich dich kennen zu lernen!“ Sie hielt ihm die Hand hin. Plötzlich erwachte etwas in Jack. Seine Scheue fiel von einer Sekunde auf die Nächste von ihm ab. Er nahm ihre Hand und küsste sie. „Die Freude ist ganz meinerseits!“ Sonja kicherte leise. Jack jagte dieses entzückende Geräusch angenehme Schauer über den Rücken. „Du scheinst ein echter Gentleman zu sein!“ „Chez une beauté comme Vous on doit être un Gentleman!“ Sonja hatte ihn verstanden und begann zu lachen. Ron blickte ratlos drein. “Hä? Was hat er gesagt?“ Nun war es an Hermine zu lachen, sie hatte auch verstanden, was Jack gesagt hatte. „Harry sagte: ~Bei einer Schönheit wie Euch muss man ein Gentleman sein!~“ Sie sah Jack fragend an. „Seit wann kannst du französisch?“ Jack zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, das kam plötzlich so!“ er grinste und wandte sich wieder an Sonja. „Und wo kommst du her?“ „Na ja, geboren wurde ich in Philadelphia aber aufgewachsen bin ich in Orkney, das ist eine Insel bei Schottland…“ „Du bist also Amerikanerin?“ Sonja nickte. In diesem Moment erschien Severus. „Es tut mir ja so Leid eure Unterhaltung zu unterbrechen, aber alle sind schon drinnen und würde mich freuen, wenn sie vier sich auch hineinbegeben würden!“ zischte er. „Wenn sie allerdings alle nachsitzen wollen, können Sie gern alle hier draußen stehen bleiben! Für jeden fünf Punkte Abzug! Bewegt euch!“ „Ja Sir!“ Alle vier eilten in den Kerker und setzten sich in die letzte Reihe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)