Ein neues Leben als- Wechselbalg?! von SoraConstantin (Letztes Kapitel ist on!) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Leben wie in einem Alptraum ------------------------------------------ „Bursche! Beweg deinen Hintern hier runter, sofort!“ Onkel Vernons Morgengruß war immer der Gleiche. Harry regte sich und sah auf die Uhr. Halb acht. Er stöhnte leise und drehte sich auf die andere Seite. >nein, ich steh jetzt nicht auf…< Gerade, als Harry wieder eingeschlafen war, kam sein Onkel ins Zimmer gestampft und riss ihm grob die Decke weg. „Bist du taub?!“ Harry schreckte hoch und tastete halb blind nach seiner Brille. „Steh auf du fauler Nichtsnutz!“ Onkel Vernon beugte sich ganz nah zu Harry runter. „Ist ja gut, ich steh ja schon auf!“ Sein Onkel stampfte wieder aus dem Zimmer und Harry stöhnte. >ich hasse mein Leben…< Gähnend und sich streckend raffte sich Harry auf und verzog sich zum duschen ins Bad, als er fertig war besah er sich im Spiegel, er betrachtete seine Brust mit dem merkwürdigen Mal an der linken Seite, das die Form eines Halbmondes hatte, solange er sich erinnern konnte war es da, er wusste von Dumbledore, das es ein Muttermal war, doch an seine Mutter konnte er sich fast nicht erinnern, an seinen Vater überhaupt nicht, er starb, bevor Harry überhaupt geboren wurde. Alles was er wusste war, das seine Eltern James und Lily Potter hießen, sein Vater war ermordet worden, den Grund kannte Harry nicht, seine Mutter starb ein Jahr nach seiner Geburt. Dumbledore hatte ihn zu seinen Verwandten gebracht. Hier lebte er nun seit annähernd 12 Jahren. Sie waren grob, brutal und einfach schrecklich zu ihm. Harry seufzte, wieder ein Geburtstag und keiner dachte an ihn. Traurig dreinblickend zog er sich an und machte sich fertig. Eine halbe Stunde später betrat er die peinlich saubere Küche der Dursleys. Tante Petunia, die Schwester seiner Mutter, stand am Herd und brat Schinken, Dudley, sein Cousin, saß am Küchentisch und futterte alles, was ihm in die Quere kam. Onkel Vernon war hinter der Zeitung versteckt. Keiner sagte etwas, als Harry sich setze und sich ein Brot mit Marmelade bestrich. „Mehr-„ Dudley rülpste laut. „-Schinken!“ „Sofort mein Süßer!“ Tante Petunia kam mit der Pfanne herüber und belud den Teller ihres Sohnes mit einigen Schinkenscheiben. Harry seufzte leise und aß sein Brot. Er fand es ungerecht, wie er behandelt wurde, er wurde geschlagen, eingesperrt und manchmal misshandelt, einmal, Harry bekam jetzt, nach zwei Jahren immer noch Gänsehaut, wenn er daran dachte, einmal hatte er Dudley aus Zorn einen Fluch aufgehalst, weil er ihn so heftig verletzt hatte, das er nicht mehr an sich halten konnte. Damals hatte er noch nicht gewusst, dass er ein Zauberer war. Sein Onkel hatte ihn so übel verprügelt, dass er ins Krankenhaus musste. Erst zwei Wochen später kam er wieder raus, hätten die Nachbarn nicht mitbekommen wie Harry geschrien hatte, wäre er in seinem Zimmer verblutet. „Hol die Post Bursche!“ Onkel Vernons rotes Gesicht war plötzlich Harry zugewandt und Harry zuckte zusammen. „keine Lust.“ Diese zwei Worte bereute er sofort, da Onkel Vernon ausholte und ihn ohrfeigte. „SOFORT!!“ Harry stand auf und ging raus in den Flur, er sammelte mit einer Hand die Briefe auf, mit der anderen hielt er sich die rote Wange. >Herrliches Geburtstagsgeschenk…< Er ließ die Hand sinken und kam zurück in die Küche, wortlos reichte er seinem Onkel die Briefe und ging in Richtung Hintertür. „Hier geblieben!“ Harry drehte sich um, sein Onkel funkelte ihn an. „setzen!“ Harry setze sich, er hatte zu viel Angst vor seinem Onkel um ihm zu widersprechen. „Wir müssen etwas klären!“ Er funkelte seinen Neffen böse an. „Wir ziehen ab jetzt andere Seiten auf Kleiner!“ Harry schluckte, diesen Satz hatte er schon oft gehört und er hatte noch nie etwas Gutes bedeutet. „Ab sofort wirst du, wenn ich es sage steh auf, aufstehen wenn ich sage du sollst etwas tun, wirst du mir nicht widersprechen, wenn ich dir eine Aufgabe gebe wirst du sie ohne ein Widerwort erledigen, das Gleiche gilt auch, wenn deine Tante etwas zu ihr sagt!“ Harry sah ihn an. >Und was ist daran jetzt anders?< Halb hoffte er, das das alles war, doch vergebens, sein Onkel plusterte sich auf und sah ihn Unheil verkündend an. „Gehorst du nicht, wirst du von mir härter als bisher bestraft, hast du mich verstanden?!“ Harry reagierte nicht, in ihm war etwas zu Eis geworden, was konnte er denn noch mit ihm machen? Ein Schrecklicher Gedanke kam Harry, doch er schüttelte ihn ab, das konnte er nicht tun, das war gesetzlich verboten. „HAST DU MICH VERSTANDEN?!“ Wieder eine Ohrfeige, Harry zuckte zusammen und nickte heftig. „d- darf ich aufstehen?“ Onkel Vernon nickte und verschwand wieder hinter seiner Zeitung. Harry stand bebend auf und ging hinaus, draußen setzte er sich auf eine Bank, doch kaum hatte er sich niedergelassen, kam seine Tante raus. „Du wirst jetzt den Rasen mähen, den Schuppen aufräumen, das Unkraut jäten, den Zaun streichen und die Gartenstühle sauber machen, hast du mich verstanden?“ Harry nickte und seufzte. „du bekommst erst wieder was zu essen, wenn du fertig bist!“ Mit diesen Worten verschwand sie wieder im Haus. Seufzend und stöhnend machte sich Harry an die Arbeit, die Zeit verging, er bekam einen Sonnenbrand und Rückenschmerzen, während er die Aufgaben erledigte. Er war gerade dabei den Zaun zu streichen, als sein Onkel kam und ihm weitere Aufgaben gab, Fenster putzen, Auto waschen, Wäsche bügeln, aufräumen, die Einfahrt fegen, Die Garage von Spinnenweben befreien und im Wohnzimmer abstauben. Harry brauchte lange, doch er schaffte nicht alles, völlig fertig viel er in der Einfahrt auf die Knie, er musste noch nie so viel machen, er konnte nicht mehr, plötzlich hörte er Schritte hinter sich, er begann zu zittern. „ich- ich mach gleich weiter, ich hab nur eine kleine Pause gemacht, bitte nicht schlagen!“ Die Person hinter ihm blieb stehen, Harry wagte es nicht sich umzudrehen, doch plötzlich hörte er eine vertraute Stimme hinter sich, aber er hätte nie gedacht, das er sie hier hören würde. „bei allem was mir heilig ist, warum sollten wir dich schlagen?!“ Harry drehte den Kopf, vor ihm standen seine besten Freunde; Ron Weasley und Hermine Granger. „Ron!“ Harry keuchte und sprang auf. „Hermine- was tut ihr denn hier?“ Ron grinste. „was schon? Dich besuchen du Hornochse!“ Er lachte, Hermine hingegen sah Harry besorgt an. „Alles klar mit dir?“ Harry nickte und seufzte. „Hab nur ungeheuer viel zu tun, ich-„ „BURSCHE!!“ Plötzlich stand Onkel Vernon hinter ihm, Harry zuckte heftig zusammen und wirbelte herum. „HAB ICH DIR NICHT KLAR UND DEUTLICH GESAGT DU SOLLST NICHT MIT DEN NACHBARN REDEN?!“ Ohne auf die Antwort zu warten holte er aus und schlug den Jungen vor Ron und Hermine. Harry schwankte, Tränen schossen ihm in die Augen, wieder eine Ohrfeige und noch eine und noch eine, Harry zitterten die Knie. Hermine schrie, Ron zog Harry aus Onkel Vernons Reichweite. „Hören Sie sofort auf Harry zu schlagen!“ Hermine nahm den zitternden und schon fast weinenden Harry in den Arm. „Verschwindet von meinem Grundstück, sofort!“ „Das seine meine Freunde! Sie gehen auf meine Schul-„ Das war das Dümmste, was er hätte sagen können, sein Onkel rastete aus, er schlug Harry wieder, dann packte er ihn am Arm und zerrte ihn nach oben. Ron und Hermine mussten hilflos zusehen, wie Harry ins Haus gebracht wurde. „Komm, wir suchen sein Zimmer!“ Zusammen mit Hermine rannte Ron ums Haus, plötzlich hörten sie Harrys Stimme aus einem offenen Fenster im ersten Stock kommen. „Warte!“ Wie angewurzelt blieben beide stehen, so hatten sie Harry noch nie gehört, er schrie, vor Angst überwältigt. „NEIN!! BITTE NICHT!! NEIIIN!!“ Obwohl Ron und Hermine unten standen, konnten sie deutlich hören wie es knallte, sofort darauf folgte ein schrecklicher, lauter Schmerzensschrei. Oben im Zimmer versuchte Harry verzweifelt vor seinem Onkel zu fliehen. „NEIN!! HÖR AUF!! BITTE!!“ Erneut holte sein Onkel aus und schlug Harry, dieser stolperte rückwärts und fiel zu Boden. „BITTE!! ICH HAB DOCH GAR NICHTS GETAN!!“ „Nichts getan? NICHTS GETAN?!“ Wieder wurde Harry von seinem Onkel geschlagen. „DU LÄSST NICHT EINFACH DEINE ABNORMALEN FREUNDE HIER HER KOMMEN!! OH NEIN, DAS TREIB ICH DIR EIN FÜR ALLE MAL AUS!!“ Mit diesen Worten packte er Harry und verprügelte ihn mit einem stählernen Schuhlöffel. Harry schrie so laut er konnte. Unaufhaltsam liefen ihm die Tränen runter, er flehte seinen Onkel an damit aufzuhören, doch er hätte genauso gut weiter endlos schreien können, so viel half es. „HALT DEIN MAUL!! HALT ES!!“ Doch Harry schrie nur noch lauter als der Schuhlöffel seinen wunden Hintern traf. „HÖR AUF!! BITTE!!“ Hysterisch schreiend und weinend versuchte Harry mit letzter Kraft sich zu wehren, er schaffte es sich loszureißen, doch dann beging er einen schrecklichen Fehler, er biss seinen Onkel in den Arm, Blut schoss aus der Wunde. Onkel Vernon heulte vor Schmerz auf und besah sich die Wunde. „Du!“ Mit gefletschten Zähnen stürzte er sich auf Harry, er packte ihn am Genick und stieß ihn auf sein Bett, er schlug das Fenster und die Tür zu. Harry zitterte fürchterlich, wimmernd, fiepend und schluchzend versuchte er vor seinem Onkel zurück zu weichen, doch dieser war schneller. „NEIN!! BITTE!! ES TUT MIR LEID!!“ Doch es half nichts, sein Onkel tat etwas, das Harry noch nie erlebt hatte, er vergewaltigte ihn. Selbst durch das geschlossene Fenster waren Harrys Schreie deutlich zu hören. Drei Stunden später lag Harry unter seiner Bettdecke, sein Onkel hatte ihn zwei Stunden lang vergewaltigt, doch Harry weinte immer noch, heftiger als je zuvor. Obwohl es eine Stunde her war, schmerzte Harrys Hintern immer noch unerträglich und die Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Er schrak fürchterlich zusammen, als er etwas hörte. Voller Angst blieb er unter der Decke, zitternd und bebend machte er sich ganz klein. „nein…bitte…tu mir nicht wieder weh!“ Mittlerweile hatte er fast so viel Angst wie damals in der ersten Klasse, als er Lord Voldemort gegenübergestanden hatte, als seine Bettdecke weggezogen wurde, krümmte er sich schluchzend zusammen und presste die Augen fest zu. „bitte nicht! Ich habs verstanden!“ Als ihn eine Hand berührte zuckte er heftig zusammen und schluchzte noch lauter. Aber die Hand tat ihm nicht weh, im Gegenteil, ganz sanft fuhr sie ihm über die Seite als wollte sie ihn beruhigen. Langsam und zögernd öffnete er die Augen. Zwar trug er seine Brille aber seine Augen waren so voller Tränen und so verquollen, dass er kaum etwas sehen konnte. „Hab keine Angst…“ Hermines sanfte Stimme beruhigte Harry ein winziges bisschen. „Ron, schließ bitte die Tür ab!“ „nicht nötig…“ Rons Stimme kam von der Tür. „ich- hab sie abgeschlossen, bevor ich mich hingelegt hab…das war das Letzte, was ich geschafft hab…ich wollte nicht, das er noch mal hier rein kann….“ Harry schloss wieder die Augen, er hörte Schritte, die ihm sagten, dass sein bester Freund zu ihnen an den Bettrand lief. Kurz darauf spürte er, wie sich seine Matratze an seinem Bettende etwas senkte. Hermine strich ihm immer noch über den Rücken. „Harry- was hat er mit dir gemacht?“ Hermines Stimme klang sehr besorgt, doch Harry schüttelte den Kopf und vergrub das Gesicht in seinem Kissen. „Vielleicht sollten wir ihn erstmal zu mir nach Hause bringen!“ Ron stand auf. „ja gut, schickst du ihnen eine Nachricht?“ Ron nickte und holte Hedwig aus ihrem Käfig, er schrieb einen Brief und schickte die Schneeeule damit los. „Schhh, ist ja gut…“ Hermine strich besänftigend über Harrys Kopf, dieser schluchzte. „es- tut so weh!“ Ron kam zurück und blieb vor dem Bett stehen. „was tut weh?“ „A- alles!“ Harry stöhnte und grub die Finger tief in sein Kissen. „wir- haben dich schreien hören…“ flüsterte Hermine. „Bitte sag uns, was passiert ist!“ Wieder schüttelte Harry den Kopf und schniefte. „aua…“ Es dauerte fast eine Stunde, bis Harry sich wieder halbwegs beruhigt hatte. „wie- wie seit ihr überhaupt hier hochgekommen?“ Harry hatte sich inzwischen ganz vorsichtig auf sein Kopfkissen gesetzt um den Schmerz etwas zu dämpfen, er fuhr sich mit dem Ärmel über die Augen und die Nase. „Du hast uns doch mal von dem Gang unten in der Garage erzählt, dieser Fluchtweg?“ Harry nickte und sah Hermine mit großen feuchten Augen an. „Na ja, Ron ist eingefallen, das es ihn gibt und so sind wir reingekommen…“ gestand Hermine. „wir sind eine Treppe hoch gelaufen und kamen neben deinem Schrank hier heraus …“ Ron deutete auf die Ecke zwischen Schrank und Wand, daneben war, halb verborgen, eine kleine Tür, die Dursleys hatten sie längst vergessen, aber Harry, der, während es ihm besonders schlecht ging, versuchte wegzulaufen, hatte sie vor acht Jahren entdeckt, so schaffte er es immer aus seinem Zimmer zu kommen. „Es ist unsere Schuld, dass er dir das angetan hat…“ flüsterte Ron, den Blick zu Boden gesenkt. „Wir hätten nicht kommen dürfen, wegen uns hat er dir wehgetan!“ Hermine nickte. „Tut uns wirklich Leid!“ Harry schüttelte den Kopf. „es war nicht eure Schuld, er hätte es früher oder später ohnehin- getan…“ Wieder begann er zu zittern. „k- kannst du uns wirklich nicht sagen, was passiert ist?“ Harry schüttelte den Kopf ein weiteres Mal. „Ihr wollt es nicht wissen, glaubt mir…“ Doch Hermine legte den Arm um ihn. „wenn wir es nicht wissen wollen würden, hätten wir nicht gefragt!“ Ron nickte. „Wir wollen wissen, wozu wir dich verdammt haben!“ Harry seufzte. „ich weis nicht…“ Er ließ den Kopf hängen und spürte erneut Tränen in seinen Augen brennen. „komm schon…“ Hermine ihre freie Hand auf Harrys Arm. Dieser holte tief Luft. „nagut…aber es wird euch nicht gefallen!“ Der geschundene und geschlagene Junge hob den Kopf und blickte seine Freunde an. „Mein Onkel hat mich hier hochgebracht und geschlagen, er hat mich angeschrien und verprügelt, damit…“ Er deutete auf den silbernen Schuhlöffel der nicht weit von der Geheimtür am Boden lag. Hermine schnappte vor Schreck nach Luft und Ron starrte ihn bestürzt an. „d- deswegen hast du so geschrien?“ Harry schüttelte leicht den Kopf. „nein, er hat mich oft damit geschlagen…ich hab mich gewehrt und ihn irgendwann in den Arm gebissen, er- wurde schrecklich wütend und…“ Ab hier konnte er nicht weiter sprechen, der Junge legte nur das Gesicht in die Hände und brach in Tränen aus. Der Schmerz der Vergewaltigung steckte noch immer tief in ihm. „Was hat er dir angetan?“ Harry hörte aus Rons Stimme heraus, dass er es eigentlich gar nicht mehr wissen wollte. „er- er hat…er hat mich…vergewaltigt…“ Die Reaktion war vorhersehbar und trat auch prompt ein, Hermine schrie auf und schlug die Hände vor den Mund und Ron stolperte vor Entsetzen ein paar Schritte zurück, er plumpste auf den Schreibtischstuhl und starrte Harry an, er fast so blass wie Harry. Doch er fasste sich rasch wieder und setzte sich neben Harry, dieser weinte nun so heftig in seine Hände das er keine Luft mehr bekam und wieder hyperventilierte. „Schhh, ist ja gut…“ Hermine nahm Harry in den Arm, doch dieser wehrte sich, er wollte nicht mehr berührt werden. Erschrocken lies Hermine ihn wieder los. Sie war zwar geschockt doch sie verstand, warum Harry sich wehrte. Ron, der sich nach der eben gezeigten Reaktion auch nicht mehr traute seinen besten Freund in die Arme zu nehmen, sah Hermine nur hilflos an. Diese sah aber nur Harry an, der von Weinkrämpfen geschüttelt wurde. „bitte beruhige dich Harry!“ Ron versuchte nun auch den Freund zu beruhigen, doch kaum hatte er den Mund geschlossen, kam jemand die Treppe raufgestampft. Harry, der dies sofort hörte bekam unbeschreibliche Angst, diese sahen seine Freunde ihm an den Augen an. Rasch flüsterte Hermine: „ganz ruhig, wir bleiben bei dir!“ Jetzt klammerte sich Harry an Hermine fest, diese legte die Arme um ihn, um ihm zu zeigen, das sie ihn schütze, Ron stand auf und stellte sich vor die beiden, als schon die Tür eingeschlagen wurde. „Bursche! Mach die Tür auf!“ Wieder schlug er gegen die Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)