I'll never fall in love von nyozeka ================================================================================ Kapitel 24: Kapitel 24 ---------------------- Hi hier kommt nun das erwartete neue Kapitel. Sorry, dass ihr warten musstet. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. Lg nyozeka ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 24.Kapitel: Noch Ohne Titel Wir beide schauten verwundert zur Tür. Da klopfte es nochmal. Edward stand auf und ging zur Tür, während ich hier auf ihn wartete. „Wer ist da?“, fragte er dann als er direkt vor der Tür stand. „Edward? Bist du es? Ich bin es Esme“, hörte ich eine Frauenstimme. Daraufhin öffnete Edward die Tür und ließ jemanden herein. Leider konnte ich die Person von meiner jetzigen Position kaum erkennen. „Bist du alleine?“, fragte sie. „Ähm...Nein. Bella ist noch hier“, meinte Edward. „Hä... Wo ist sie denn?“, fragte sie. „Hier“, sagte ich und hob meinen Arm, um das gesagte zu verdeutlichen. Dann hörte ich wie sich Schritte nährten und dann sah wie jemand vor mir stehen blieb. Es war ein Frau mit dunkelbraunen Haaren und einem herzförmigen Gesicht. Sie sah mein verbundenes Knie und fragte: „Oh.... Was ist denn da passiert?“ „Bin gestolpert“, meinte ich verlegen. „Du Arme. Das tut bestimmt weh“, meinte sie ganz besorgt. „Keine Sorge. Durch Edwards Behandlung tut es fast nicht mehr weh“, versuchte ich sie zur beruhigen. „Das hört sich gut an, aber wieso sitzt du denn hier auf dem Boden? Das ist doch bestimmt ziemlich unbequem. Edward wie kannst du Bella nur auf dem Boden sitzen lassen? Dabei ist sie doch verletzt“, machte sie Edward Vorwürfe. Gerade als ich darauf was erwidern wollte, deutet Edward an, dass ich nichts sagen sollte. „Tut mir Leid“, sagte er schuldbewusst, ging dann auf mich zu und hob mich hoch. Total verwirrt sah ich ihn an und brachte keinen Ton raus. Stattdessen merkte ich wie mein Herz anfing zu rasen und mir die Röte ins Gesicht stieg. Nun setzte er mich vorsichtig auf dem Sofa wieder ab. „Danke“, murmelte ich. „Kein Problem“, erwiderte er. „Ich glaube, ich lasse euch beide mal wieder alleine“, meinte sie. „Es war nett Sie kennengelernt zu habe, Mrs Cullen“, sagte ich. „Du kannst mich ruhig duzen und mich Esme nennen“, sagte sie und lächelte. „Okay. Es freut mich dich kennengelernt zu haben Esme“, wiederholte ich dann. „Die Freude liegt auf meine Seite, Bella. Wir sehen uns dann später“, verabschiedete sie sich dann und verließ das Zimmer wieder. So waren Edward und ich wieder alleine. „Dir ist bestimmt kalt. Ich hol dir schnell eine Decke“, meinte plötzlich Edward. Dann verschwand er kurz aus meinem Blickfeld und kam dann mit einer Wolldecke wieder. Er deckt mich damit zu. „Ähm... Danke, aber das war nicht nötig“, sagte ich dann. „Doch. Ich will ja nicht das du dich erkältest“, widersprach er mir. „Seit wann so fürsorglich? Bin ich ja gar nicht von dir gewöhnt“, neckte ich ihn. „Wieso nicht? Schließlich bist du mir sehr wichtig“, erwiderte er und sah mich ernst an. „Ich weiß nicht, ob ich dir das glauben kann. Schließlich gab es vor mir unzählige Mädchen mit denen du was hattest. Also warum sollte ich das jetzt glauben?“, fragte ich ihn. „Stimmt, da hast du recht. Ich hatte unzähligen Mädchen vor dir. Das kann ich nicht abstreiten. Doch außer etwas herum flirten, war da nichts“, versuchte er sich zu verteidigen. Ich schaute ihn skeptisch an. „Da habe ich was anderes gehört“, meinte ich und dachte an all die Sachen, die ich schon über ihn gehört hatte. „Das sind alles nur Gerüchte. Nichts davon ist wahr. Das schwöre ich dir, Bella“, meinte er. „Ist das wahr?“, fragte ich ihn unsicher. Irgendwie wollte ich ihm glauben, aber ich wusste nicht wieso. „Ja“, antwortete er und ich wusste, dass ich ihm glauben konnte. „Okay, ich glaube dir“, erwiderte ich darauf. „Danke“, sagte er sichtlich erleichtert. Nun saßen wir oder besser ich lag und Edward saß, auf dem Sofa und niemand sagte etwas. Es war jedoch keine unangenehme Still, sonder etwas anderes. Ich konnte es jedoch nicht genauer beschreiben. „Und was machen wir jetzt? Den ganzen Tag hier still herum sitzen ist doch irgendwie langweilig“, durchbrach Edward unser Schweigen. „Hmm... eine gute Frage, aber vergiss nicht mit diesem Knie kann ich zur Zeit nicht viel machen. Ich glaub morgen ist eher was drinnen“, erwiderte ich darauf. „Stimmt. Ähm wie wäre es mit Pizza und DVD?“, fragte er. „Klingt nicht schlecht, aber hast du nicht gesagt, dass alle total öde seinen“, meinte ich. „Ja, für mich schon, aber für dich würde ich es über mich ergehen lassen“, sagte er und schaute mich mit seinem schiefen Lächeln an. „Okay, welche Filme haben wir denn?“, fragte ich ihn und aus irgendeinem Grund kam mir diese Situation bekannt vor. Aber woher? „Also da waren glaub ich: *Auf immer und ewig*, *Charlies Engel*, *Rendezvous mit Joe Black* und *Raise Your Voice*“, zählte er dann auf. „Keine große Auswahl, wenn du mich fragst. Ehrlich. Super luxuriös eingerichtete Zimmer mit einer richtig gut HiFi Tech, was weiß ich. Aber nur fünf lächerliche DVDs zur Auswahl, da stimmt doch was nicht“, beschwerte ich mich. „Da gebe ich dir recht. Doch ändern kam man daran jetzt auch nichts. Also welcher Film darf es jetzt sein“,wollte er wissen. „Lass mich kurz nachdenken...... Ich glaube Raise your Voice, klingt interessant“, meinte ich. „Gut, dann schaue wir diesen Film. Doch davor sollten wir erst mal die Pizza bestellen“, sagte er und griff automatisch in seine Hosentasche. „Mist.... Hab ich ja fast vergessen“, murmelte er eher zu sich. Daraufhin sah ich ihn schuldbewusst an. „Sorry“, nuschelte ich dann, da ich ja Schuld war, dass sein Handy reif für die Tonne war. „Mach dir deshalb keine Kopf, ja? Ich kaufe mir einfach ein Neues. Außerdem brauchte ich doch sowieso eine neue Nummer wegen du-weißt-schon-wem. Also mach dir deswegen keine Sorgen“, meinte er und versuchte mich damit zu beruhigen. „Okay“, sagte ich. „Gut. Ach ja, kannst du mir kurz dein Handy leihen?“, fragte er. „Klar. Es ist in meiner Handtasche“, erwiderte ich. Edward nickte und stand auf. Dann kommt er mit meiner Handtasche zurück. „Ähm... Hier“, sagte er und überreichte mir meine Handtasche. Ich fing an in der Handtasche zu wühlen und holte die Sachen raus, die ich zu fassen kriegte. Da war zum einen mein I-Pod, die Geldbörse und zum anderen mein bis jetzt ausgearbeitetes Geschichtsreferat. Dann fand ich es, mein Handy. Schnell schaltet ich es ein und gab meinen PIN ein. Gleich danach fing es an wie verrückt zu piepen. Auf dem Display erschien dann '25 Anrufe in Abwesenheit' und '10 ungelesene SMS'. Ich seufzte, denn alle stammten von Alice. „Was ist los?“, fragte Edward. „Der Terrorzwerg“, antwortete ich, denn ab sofort habe ich eben beschlossen, dass dies der passende Name für Alice war. „Wer?“, wollte er wissen. „Deine Schwester Alice“, erwiderte ich. „Ach so. Der Name passt“, meinte er lachend. „Und wie. Sie hat mich...“, unterbrach mich plötzlich ein Klingeln, dass von meinem Handy kam. Ich konnte auf dem Display sehen, dass Alice mich gerade anruft. „Wenn man vom Teufel spricht“, sagte ich dann und nahm ab. „Hall..“ „Warum gehst du erst jetzt ran?! Ich versuche dich die ganze Zeit zu erreichen. Und Edward geht auch nicht ran. Was ist da bei euch los?“ „Alice, beruhigt dich erst mal.“ „Ich will mich aber nicht beruhigen. Ich will Antworten.“ „Okay, die kriegst du.“ „Das will ich aber auch gehofft haben. Also schieß mal los.“ „Gut. Also ich bin erst jetzt ran gegangen, da ich bis eben mein Handy ausgeschaltet hatte.“ „Typisch. Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst dein Handy einschalten?“ „Keine Ahnung. Ziemlich oft.“ „Wohl nicht oft genug. Und warum geht Edward nicht an sein Handy?“ „Weil es kaputt ist.“ „Kaputt?“ „Ja.“ „Bella du klingst plötzlich so seltsam. Was verheimlichst du mir?“ „Nichts.“ „Deine Stimme überschlägt sich.“ „Okay, ich gebe es zu. Es ist meine Schuld.“ „Was ist deine Schuld?“ Gerade als ich antworten wollte, nahm Edward das Handy aus meiner Hand und redete stattdessen mit Alice weiter. Jedoch hörte ich nicht zu, da es mich einfach nicht interessiert. Um mich besser abzulenken, nahm ich mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Ich zappte mich durch das Programm, während Edward wohl immer noch mit Alice telefonierte. Inzwischen war er aufgestanden und hat sich in den hinteren Teil des Zimmers verzogen. Mir war das egal. Dann auf einmal übermannte mich eine unglaubliche Müdigkeit und ich fing an zu gähnen. Anscheint hatte ich letzte Nacht doch nicht genug Schlaf abbekommen. Langsam merkte ich, wie meine Lider schwerer wurden und irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe es hat euch gefallen. Freue mich immer über neue Reviews. Hier noch ein Dank an meiner Beta Leserin. VIELEN DANK Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)