I'll never fall in love von nyozeka ================================================================================ Kapitel 19: Nach dem Angriff ---------------------------- Hallo meine treuen Leser/in So, da bin ich mal wieder. Sorry, das ich erst jetz wieder melden. Doch es gab für mich einige Dinge, die für mich viel wichtiger waren. Noch ein Danke an die netten Reviews. So hier geht es nun weiter mit den Kapitel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 19.Kapitel: Nach dem Angriff Langsam kam ich wieder zur mir. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Dann sah ich in drei besorgte Gesichter. Es waren die Gesichter von Angela, Rose und Alice. „Ein Glück. Sie kommt wieder zu sich“, hörte ich Rose Stimme. „Oh, Bella. Ich habe mir solche Sorgen gemacht, als wir dich bewusstlos unter dem Bett fanden. Übrigens was hast du da gemacht?“, fragte Alice. „Mich versteckt“, erwiderte ich kleinlaut. „Das macht Bella immer, wenn sie in Panik gerät“, erklärte Angela den anderen. „Ach so, deshalb hast du dich dort hin verkrochen“, meinte Rose. „Du musst eine Riesen Angst gehabt haben“, fuhr sie weiter fort. Ich nickte. Daraufhin nahmen mich alle kurz in den Arm. „Keine Sorge. Meine Brüder haben sie alle vertrieben. Jasper ist gerade bei der Direktorin und erzählt ihr alles. Leider wissen wir nicht, warum sie das getan haben. Wir wissen nur, dass sie nicht von sich selbst aus gehandelt haben. Jemand hat sie dazu angestiftet, aber wer wissen wir nicht“, erzählte Alice. „Ach, da fällt mir noch ein, dass wir noch die Schulärztin anrufen müssen“, meinte Rose. „Schulärztin?“, fragte ich. „Ja. Sie war schon hier und hat dich untersucht. Wir sollen sie anrufen, wenn du wieder bei Bewusstsein bist. Ich rufe sie schnell an“, meinte Angela und verschwand kurz mit ihrem Handy. „Und was jetzt?“, fragte Alice „Gute Frage. Ich weiß nur, dass wir im Moment so nicht weiterleben können, denn alles hier wurde widerwillig zerstört. Deshalb werden wir wohl vorübergehend bei den Jungs einziehen“, erklärte Rose. „Ich glaube ein Hotel wäre besser. Du weißt doch wie es bei den Jungs aussieht. Da kriegen mich keine hundert Pferde rein. Also vergiss es gleich“, motzte Alice. Dann fiel mir etwas an. „Ähm… Ich störe ungerne, aber wie lange war ich bewusstlos?“, wollte ich unbedingt wissen. „Fast drei Stunden“, meinte Angela. „Drei Stunden?! Oh mein Gott und was ist mit dem Anwalt? Er wollte doch vorbei kommen“, fragte ich total panisch. Schließlich wollte er vor über eine Stunde hier sein. „Er war hier, aber wir haben ihm alles erklärt. Du sollst ihn anrufen, wenn es dir wieder besser geht“, versuchte Angela mich zu beruhigen. „Ich gehe mal kurz runter und sag den Jungs Bescheid. Bestimmt ist Jasper auch wieder da“, meinte Alice und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf kam Angela wieder rein. „Die Schulärztin kommt gleich vorbei“, meinte sie und ich nickte. „Du hast bestimmt Hunger. Was möchtest du gerne essen?“, fragte Rose. „Ähm… Lasagne. Nur wenn es kein Problem ist“, antwortete ich. „Nein, das ist kein Problem. Angela du bleibst hier bei Bella“, meinte Rose und ging dann auch. Nun war ich mit Angela alleine, aber nicht sehr lange. Denn kaum war Rose aus dem Zimmer, kam ein paar Minuten später die Schulärztin herein. „Ah… Miss Swan. Sie sind also wieder bei Bewusstsein. Und wie fühlen Sie sich?“, fragte sie gleich fachmännisch. „Ich weiß nicht. Noch etwas schwach und erschöpft, aber ansonsten gut. Ich war schon immer gut da drinnen unerfreuliches zu verdrängen“, erzählte ich ihr. Sie nickte und meinte sie würde mich jetzt untersuchen. Das tat sie auch ganz fachmännisch. „Also Miss Swan, ich würde sagen Sie haben nochmal Glück gehabt. Trotzdem sollten Sie sich noch etwas ausruhen und etwas essen“, meinte sie. „Rose macht gerade etwas zum Essen“, meinte ich. „Das ist gut. Okay, das war es dann auch. Ach… Noch was. Es wäre am besten, wenn Sie Miss Swan nicht allzu lange alleine sind. Nur zur Sicherheit“, meinte sie dann und verabschiedete sich. Kurz darauf kam Alice mit den ganzen Jungs rein. Alice setzte sich zur mir aufs Bett, während die Jungs sich runter rum stellten. „Jasper hat uns gerade erzählt, dass wir aufgrund dieses Vorfalls ganze zwei Wochen frei kriegen. Und in dieser Zeit kommen wir in ein Hotel, da wir hier kaum bleiben können. Wir konnten von Glück reden, dass die Küche so gerade noch funktioniert. Aber das Beste kommt noch. Die Jungs haben auch frei gekriegt, um auf uns aufzupassen. Ist das nicht toll? “, erzählte Alice begeistert. Natürlich konnte ich mir denken, weshalb sie sich so sehr freute. Jetzt stand sie auf. „Also heißt es nachdem essen Koffer packen“, rief sie begeistert und klatschte in die Hände. Nun hüpfte sie auch noch auf und ab wie ein Flummi. Vielleicht hatte sie aus versehen ein paar geschluckt. Das würde jedenfalls das nervige rum hüpfen erklären. Später saßen wir alle im Esszimmer, welches den Angriff einigermaßen überstanden hatte, und aßen in aller Ruhe die Lasagne. Dabei unterhielten wir uns darüber in welches Hotel es ging und was wir noch alles einpacken sollten. Dann kam noch die Frage wer mit wem in ein Zimmer kommt. Am Ende hatten wir beschlossen, dass wir insgesamt vier Zimmer brauchen, zwar zwei mit Doppelbett und zwei mit Einzelbetten. Nachdem essen verabschiedeten sich Angela und Ben. Nun telefonierte Alice mit ihren Eltern und Rose kümmerte sich um das passende Hotel. Die Jungs waren dann zu ihrem Haus gegangen und packten schon ihre Taschen. Ich kümmerte mich derweil um den Abwasch, da die Spülmaschine eindeutig hinüber war. Diese Typen hatten wirklich einwandfreie Arbeit geleistet. Fast alles war zerstört, nur mein Zimmer, außer der Tür, war noch komplett heile. Als ich mit dem Abwasch fertig war, ging ich auf mein Zimmer und holte meinen großen Koffer runter von Schrank. Inzwischen war er nämlich dort gelandet. Den Koffer legte ich auf das Bett und öffnete ihn. Nun ging ich zum Kleiderschrank. Dort nahm ich mir irgendwelche Klamotten raus und packte sie ein. Noch die Unterwäsche dazu und jetzt noch ein paar Sachen aus dem Bad. Dann hatte ich alles. So machte ich mich auf den Weg ins Bad. Langsam öffnete ich die Tür und machte mich auf das Schlimmste gefasst. Im Bad war alles zertrümmert. Sogar vor der Badewannen hatten sie keinen Halt gemacht. Selbst die Spiegel waren vollkommen zerstört. Wie sie das alles nur in dieser kurzen Zeit geschafft hatten, war erstaunlich. Eigentlich muss das ganze Haus von Grund auf neu saniert werden. Das wird bestimmt nicht gerade billig werden. Nun nahm ich meine leere Kulturtasche, die ich hier in dem Chaos fand und packte die wichtigsten Sachen ein. Damit ging ich zurück auf mein Zimmer und legte sie in den Koffer. „Klopf, klopf“, hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich um und sah Alice im Türrahmen stehen. „Und hast du alles?“, fragte sie. „Ich glaube schon“, erwiderte ich. „Lass mich mal sehen“, meinte sie und schaute skeptisch den Inhalt meines Koffers an. Dann ging sie zur meinem Schrank und holte noch ein paar Sachen raus, welche sie ebenfalls noch in den Koffer packte. „Alice, da ist schon genug drinnen“, meckerte ich sie an. Schließlich blieben wir doch nur 14 Tage im Hotel und so viel braucht man doch nicht. „Bella. Du hast davon doch keine Ahnung. Also lass mich nur machen“, widersprach sie mir und packte noch mehr Klamotten rein. Wenn der Koffer nachher zuging, wäre das wirklich ein Wunder. Später als Alice fertig war, mussten wir uns zu Zweit auf den Koffer setzen, um ihn zu zu kriegen. „Ich hatte ja gesagt, dass schon genug drinnen war, aber du wolltest es ja nicht hören“, meinte ich dann, als wir den Koffer einfach nicht zu kriegten. Alice sagte nichts dazu und sah nun beleidigt zur Seite. „Hey, gibt es irgendein Problem?“, fragte Edward, der jetzt hier im Zimmer stand. „Allerliebstes Bruderherz“, säuselte plötzlich Alice und stellte sich vor Edward. Dann sah sie ihn mit ihren Dackelaugen an. „Was willst du?“, fragte er und seine Stimme klang genervt. „Wie kommst du da drauf, dass ich etwas von dir will?“, fragte sie entsetzt und sah ihn weiter mit ihren Dackelaugen an. „Ganz einfach. Erstens, du nennst mich ‚Bruderherz‘. Das machst du sonst nie. Zweitens, du säuselst. Und drittens, du hast wieder diesen Blick drauf. Deshalb weiß ich, dass du wieder irgendwas von mir willst“, erwiderte er und sah sie ernst an. „Okay, du hast vollkommen recht. Wir brauchen deine Hilfe. Wir bekommen den Koffer nicht zu, kannst du es mal probieren“, meinte sie dann. Er seufzte und ging zum Koffer. Ich sprang natürlich runter, da ich ja noch auf dem Koffer saß. Nun versuchte Edward ihn zu zu kriegen, was ihm nach ein paar Versuchen gelang. „Super. Vielen Dank. Jetzt kannst du ihn runter tragen“, sagte sie als wäre es das normalste der Welt. Edward verdrehte die Augen und nahm den Koffer. „Verdammt nochmal. Du hast es mal wieder übertrieben Alice“, fluchte er als er den Koffer vom Bett nahm. „Wieso kommst du auf mich?“, fragte sie gespielt entsetzt. „Das ist wohl klar, oder? Ich glaube kaum, dass Bella freiwillig so viel einpacken würde“, meinte er ganz sachlich. „Hmpf… Du kennst mich einfach zu gut“, gab sie dann zu und machte dabei ihren Schmollmund. Nun schleppte Edward meinen schweren Koffer herunter, während ich meine neue Handtasche nahm. Dort packte ich für mich noch wichtige Sachen ein, unter anderen mein Handy, MP3-Player, Geldbörse und die Sachen für das Geschichtsprojekt. Schließlich war ja mehr als genug Platz in der Handtasche dafür. Als ich dann sicher war, dass ich alles hatte, schnappte ich mir meine Schuhe und zog sie an. Jetzt griff ich noch meine Jacke und zog sie beim runter gehen an. Unten sah ich, dass Alice und Rose schon auf mich warteten. „Ah, da bist du ja. Hast du alles?“; fragte Alice. Zur Antwort nickte ich. „Gut. Die Koffer sind alle bei Emmett im Jeep“, meinte Rose und zusammen gingen wir zu den Autos. Mal sehen, was mich dort erwartet. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. So, dann bis zum nächsten Kapitel LG nyozeka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)