I'll never fall in love von nyozeka ================================================================================ Kapitel 11: Geschichtsprojekt ----------------------------- Hi, ich bin es mal wieder. Sorry für die lange Wartezeit. Bin aber momentan voll in Stress und habe deshalb wenig Zeit zum schreiben. Jedenfalls wünsche ich jetzt viel Spaß mit den neuen Kapitel LG nyozeka ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 11.Kapitel: Geschichtsprojekt Immer noch brachte ich kein Wort hervor. Das war eindeutig zu viel. Dann sprach Mr Parker auch schon weiter: „Also nun zur eurem Projekt. Jede Gruppe bekommt ein Thema von mir zugeteilt und am Ende dieses Semester werdet ihr euer Thema der ganzen Klassen vorstellen. Ihr habt dafür ab jetzt jede Geschichtsstunde zur Verfügung. Ihr könnt auch den Klassenraum verlassen während dieser Zeit, aber nur wenn ihr den Unterricht in den anderen Klassen nicht stört. So kommt nun Paarweise nach vorne und holt euch euer Thema von mir ab“. Dann knallte zum zweiten Mal mein Kopf auf die Tischplatte. Mir blieb auch heute nichts erspart. Alle, aber wieso er? Ach ja, er war zufällig mein Sitznachbar. Wie kam es noch dazu? Stimmt, jetzt weiß ich es wieder. Durch meinen kleinen Unfall war ich ja ganze zwei Tage außer Gefecht gesetzt. So verpasste ich so an dem Tag nach meinen Unfall die erste Geschichtsstunde und somit musste ich mich, als ich wieder fit war, mit dem einzig frei geblieben Platz zufrieden geben. Dieser freie Platz war zu meinem Bedauern neben Edward Cullen. Dieser hatte dies natürlich eingeplant, denn irgendwie hatte er erfahren, dass wir zusammen Geschichte haben. Leider habe ich bis heute noch nicht das Leck gefunden, aber wenn ich es finde, wird dieser jemand sich wünschen nie geboren worden zu sein. Ein Stupsen riss mich aus meinen Gedanken. Es war Edward. „Was ist?“, fragte ich ihn genervt. „Wir sind dran, Süße“, meinte er. Daraufhin stand ich mit ihm auf und wir gingen zum Lehrerpult. „Ah, Mr Cullen und Miss Swan. Hier ist ihr Thema“, sagte Mr Parker und reichte uns die Unterlagen. „Falls Sie fragen haben, können Sie jederzeit zur mir kommen“, meinte er weiter und schickte uns wieder auf unseren Platz. Dort schaute ich in die Unterlagen, um zu erfahren, welches Thema Mr Parker uns gab. „Das Leben der Jeanne d’Arc. Ein interessantes Thema. Und hast du heute Lust auf ein Date mit mir?“, fragte er. „Falls du es nicht mitbekommen hast, ich habe schon was vor“, meinte ich und sah ihn genervt an. „Hm… Das kannst du doch verschieben“, meinte er. „Sorry, aber meine Spanisch und Mathe Noten hängen davon ab“, erwiderte ich. „Ach was, darin kann ich dir doch Nachhilfe geben. Mein Angebot steht schließlich noch. Es schließt auch andere Fächer mit ein. Für mich wäre es kein Problem, denn auch wenn man es mir nicht ansieht, ich bin Jahrgangsbester“, erklärte er mir voller Stolz. Nun wandte ich mich wieder von ihm ab und wollte heute zum dritten Mal meinen Kopf auf die Tischplatte knallen lassen, aber eine Hand stoppte mich. Natürlich entdeckte ich den Übeltäter sofort. „Schließlich soll dein armes Köpfchen sich nicht verletzten. Zweimal reicht doch für heute, oder?“, rechtfertigte er sich. Ich seufzte nur und hoffte es würde endlich klingeln. Langsam hob ich wieder meinen Kopf und starrte genervt zur Decke. Das Muster an der Decke war auf einmal total interessant geworden. Dann spürte ich wie eine Hand mein Kinn packte und mich dazu zwang ihn anzusehen. „Könntest du mich freundlicher Weise wieder loslassen?“, fragte ich ihn. „Nur unter einer Bedingung“, meinte er. „Und die wäre“, sagte ich genervt. Man, konnte er mich denn nicht einfach mal in Ruhe lassen. „Das wäre ein Date mit mir“, sagte er. „Vergiss es“, unterbrach ich ihn, denn das wäre das Letzte, was ich tun würde. Lieber würde ich freiwillig von einer Klippe springen, als mit ihm auszugehen. „Du darfst bestimmen, wo und wann“, schlug er vor und ich dachte kurz darüber nach. Dann hatte ich einen Geistesblitz. Innerlich grinste ich triumphierend. „Okay“, erwiderte ich. Dann ließ er mich los und setzte sein schiefes Lächeln auf. Ihm würde sein Lächeln noch vergehen, wenn er erfuhr, welchen Ort ich für das ‚Date‘ wählte. Bevor er fragen konnte welchen Ort ich wählte, klingelte es. Das wurde aber auch Zeit. Schnell packte ich meine Sachen und verschwand so schnell wie möglich aus dem Klassenraum. Nun ging ich mit schnellen Schritten zum Englischkurs. Dort wartet ich auf Angela und Alice, welche auch schon kamen. „Hi, wie war Geschichte?“, fragte Alice. „Bitte frag nicht“, meinte ich. Dann ging ich auf meinen Platz und Alice folgte mir. Daraufhin kam auch schon Angela, die ziemlich nervös wirkte. Bestimmt wegen der Sache mit Ben. Schließlich sitzt sie neben ihm. „Bitte Bella. Sag schon was ist passiert“, holte mich Alice aus meinen Gedanken. Ich seufzte und erzählte ihr alles, damit sie endlich Ruhe gab. „Ein Date? Bist du wahnsinnig?“, flippte sie aus, als ich ihr von Edwards Bedingung erzählte. Natürlich gefiel das Mrs Harper gar nicht und sie belehrte uns. „Hey, lass mich zu Ende sprechen. Er hat gesagt, ich dürfte aussuchen wann und wo“, versuchte ich sie zu beruhigen, sprach dabei so leise wie möglich. „Weißt du was das bedeutet?“, fragte ich sie leise. Sie dachte kurz nach und fing an zu grinsen. „Natürlich. Und hast du schon eine Idee?“, fragte sie mich. Ich nickte. „Du weißt doch, dass wir so ein blödes Geschichtsprojekt auf bekommen haben? Und da dachte ich, wieso sollte ich keine Vorteile aus diesem Date ziehen. Also dachte ich mir warum das eine nicht mit den anderen verbinden“, erklärte ich ihr. Sie hörte mir zu und fragte: „Hm… Keine schlechte Idee. Also was hast du vor?“ Dann grinste ich ganz fies. „Ich dachte an ein Date in der schönen Bibliothek“, meinte ich. „Ja, das ist der perfekte Ort. Besonderes da es ja dort so interessant ist. Er wird sich so langweilen, dass er dich dann für immer in Ruhe lassen wird“, meinte sie. „Genau, das ist mein Plan. Jetzt brauche ich nur noch einen passenden Zeitpunkt dafür. Am besten ich lass ihn zappeln. Er wird sich so freuen, um am Ende regelrecht enttäuscht zu werden“, sagte ich. „Hm... eine gute Frage. Am besten am Wochenende“, schlug sie vor. Dann war die Stunde auch schon vorbei. „Stimmt. Jetzt muss ich es ihm nur noch irgendwie mitteilen“, erwiderte ich und packte meine Sachen ein. „Warte, ich gib dir nachher seine Handynummer“, sagte sie. Dann verabschiedeten wir uns und ich ging mit Angela zu ihr. Auf dem Weg zur ihr erzählte ich ihr von dem Geschichtsprojekt. Sie meinte, wenn ich Hilfe bräuchte, kann ich sie ruhig fragen. In ihrer Wohnung machte sie uns erst mal einen Kaffee. Während des Kaffees unterhielten wir uns über Ben. Sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Natürlich versuchte ich sie so gut wie möglich zu beruhigen. Als dies geklärt war, fingen wir mit dem lernen an. Angela half mir so gut sie konnte, aber trotzdem versuchte ich auch einiges alleine, was mir auch einigermaßen gelang. „Ich glaube, dass reicht für heute. Noch mehr und mein Kopf platzt“, meinte ich dann nach einiger Zeit. „Okay, dann hören wir für heute auf“, erwiderte sie darauf. „Gute Idee. Wie spät haben wir es eigentlich?“, fragte ich dann, da ich immer noch keine eigene Uhr besaß. „Es ist gerade halb sechs. Also noch genug Zeit für eine DVD und Pizza“, erwiderte sie. Ich nickte. So verbrachten wir noch einen ruhigen Abend. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so das war es auch wieder von mir. Ich hoffe es hat euch gefallen. Würde mich auch über reviews freue. Bis bald LG nyozeka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)