Only a dream? von FunkyHeart (Kari14 und FunkyHeart) ================================================================================ Prolog: Ein Traum unter Vielen... --------------------------------- Das junge Mädchen irrte allein durch die menschenleeren Straßen, völlige Dunkelheit um sie herum, doch gerade, als er ihre Schulter berühen wollte platzte ihr Erscheinungsbild vor seinen Augen und verwandelte sich in unzählige Seifenblasen. Der Koboldkönig erwachte auf seinem Thron. Es war mitten in der Nacht, das veriet ihm nicht nur die Dunkelheit, sondern auch das leise Schnarchen seiner Untergebenen. Lässig fuhr er sich mit der Hand durch sein Haar. Schon wieder dieser Traum... Schon wieder dieses Mädchen... Es lies ihn einfach nicht mehr in Ruhe. Irgendwo in der Menschenwelt: Lucy stand vor dem Haus. Den Leute die in dem Haus lebten, wünschte sie die Pest an dem Hals. Diese Menschen hatten sie vertrieben, sie hatte ihnen gar nichts getan, genauso wenig wie ihre Eltern. Wieder spürte sie, wie Tränen ihre Wange runter rollten. Schnell wusch sie Diese weg. Sie wollte nicht mehr weinen. Nicht seit jenem Tag. Aber das war jetzt auch egal. //Ich werde mich rächen...meine Zeit wird kommen...//, dachte sie mit einem leichten Lächeln, bevor sie weiter ging und sich entgültig von ihrem alten zu Hause verabschiedete. Ihr Weg führte sie zu einem Wald in dem eine alte Scheune stand. Dort lebte sie. Lucy öffnete die Tür und und ging hinein. Als sie drinnen war schaltete sie das Licht an, ein schmaler Flur war vor ihr, links das Badezimmer, daneben eine kleine Küche. Die junge Frau ging die Treppe hoch und blieb im oberen Flur stehen. An der Decke war eine Schnur, diese nahm sie in Hand und zog und kurz darauf kam eine Leiter herunter. Lucy kletterte nach oben, wo sich der Heuboden befand. Hier schlief sie am Liebsten, da sie die Geräusch der Nacht hören konnte. Besonders liebte sie es, wenn das leise Flügeschlagen der Eulen sie in den Schlaf sinken lies. Ohne sich umzuziehen, legte sie sich in das Heu und schloss die Augen. Kaum war sie in dem weichen Heu, da landete sie auch schon im Reich der Träume. Wie schon so oft war sie in ihrem Traum von schwebenden Glaskugeln oder Seifenblasen umgeben. Immer wenn sie Eine davon berühren wollte, wachte sie auf. Diesmal würde sie nichts tun. Sie würde warten. Und tatsächlich änderte sich der Traum. Erst vernahm sie es nicht wirklich, doch langsam wurde es immer deutlicher. Sie hörte eine Stimme, allerdings sprach Diese nicht mit ihr, nein, sie sang: There's such a sad love Deep in your eyes, a kind of pale jewel Opened and closed within your eyes I'll place the sky within your eyes There's such a fooled heart Beating so fast in search of new dreams A love that will last within your heart I'll place the moon within your heart Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)