Werhund von -Rocksy- (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 10: Handzahm!? (Geschnitten + Seto Kaibas Sicht) -------------------------------------------------------- “Alles Okay mit dir?” Zärtlich strich der Größere über die weiche Wange des Blonden. Dieser sah ihn mit verklärten Augen an und schien mit seinen Gedanken Meilen weit weg zu sein. Das der Kleinere so von dem Auftreten seines Geschäftspartners geschockt war verärgerte den Brünetten. Er war nicht Sauer auf den Blonden. Nein. Er würde nur den anderen Mann am liebsten langsam und Qualvoll ausbluten lassen während er dabei zusah. Er sah dem kleineren in die braunen Augen, während er seine Folterpläne weiter spann und bemerkte wie sich der Glanz in ihnen leicht veränderte. >Anscheinend gefällt es dem Hündchen wenn ich es streichle. So muss das sein!< Ein selbst gefälliger Ausdruck schlich sich auf das Gesicht des Brünetten. “Wer hätte gedacht, das du mal so Handzahm sein würdest, Hündchen.” In den braunen Augen erschien das kämpferische funkeln, welches der größere so schätzte und kurz darauf zog der Blonde sich trotzig von dem andern zurück. Um ihn dann von der Seite anzusehen. “Wer ist hier bitte Handzahm? Ich war lediglich fasziniert das eine Eistruhe wie du so Zärtlich sein kann. Mehr ganz sicher nicht!” >Okay es reicht!< Immer musste der kleine das letzte Wort haben, dabei hatte Seto ganz genau gesehen das es ihm gefallen hat. >Zeit das ich ihm mal zeige wo sein Platz ist und ihn dabei ein bisschen dressiere.< Ärgerlich blickte der Brünette zu dem anderen herunter als er auf ihn zu trat. Er packte denn Blonden kurzerhand am Handgelenk und zog ihn hinter sich her die Gänge seines Hauses entlang. Bis sie beim Bad angekommen waren in welches er den kleineren hinein zog, den Raum gänzlich abschloss und letztendlich sein Hündchen gegen die nun verschlossene Tür und den einzigen Fluchtweg Presste. Joey der sich bis eben noch den Raum, in welchem sie sich befanden gemustert hatte, sah nun erschrocken zu dem größeren auf als er bemerkte in welcher Situation er sich befand. Hinter ihm war die Tür in seinem Rücken, links und rechts von seinem Kopf die Arme des Brünetten und vor ihm eben jener in voller Größe. Verzweifelt und Fragend sah der kleinere Seto in die Augen, als versuche er ihn ihnen zu lesen. Der Brünette konnte sehen wie der kleinere Fröstelte und ihm gefiel es den andern so zu sehen. >Genau. Jetzt werde ich dir zeigen wo dein Platz ist Hündchen und wem du wirklich gehörst. Ich dulde keinen Ungehorsam oder Verweigerung!< Der kleinere drängte sich noch etwas näher an die Tür und sah leicht Panisch zu dem anderen auf. “Kaiba mach bloß keinen Mist! Denk dran was ich dir heute in der Schule gesagt habe! Für so was bin ich nicht zu haben!” >Ruhe!< “Halt doch einfach mal die Klappe Hündchen!” Der Größere beugte sich nach vorne um dem Blonden einen Kuss zu stehlen. Dieser schien die Absicht des Brünetten jedoch erkannt zu haben und drehte seinen Kopf schnell weg. Ein genervtes Stöhnen erklang von Seiten des Firmenchef, woraufhin der kleiner zu ihn herüber blinzelte. Ohne jedoch den Kopf wieder in seine Richtung zu Drehen. >Glaubt der echt das er mir so leicht entkommt?< “Ich meine es ernst Hör……. grmmmm” Noch bevor Joey zu ende sprechen konnte wurde er am Kinn gepackt, um seinen Kopf in die richtige Richtung zu drehen. Dann beugte sich Seto schnell nach vorne um den anderen Fordernd und alles andere als zärtlich zu küssen. Die Hände des Blonden legten sich auf seinen Brust, in dem sie versuchten Seto weg zu schieben. Würde der Brünette den anderen nicht gerade Küssen, so hätte er wohl mit dem Kopf geschüttelt. Ohne den Kuss zu unterbrechen packte er, mit der ihm freien Hand, die Handgelenke des Blonden und pinnte diese über dessen Kopf an der Tür fest. Als er sich von den Lippen des andern löste um Luft zu holen, sah er triumphierend zu dem anderen um ihn zu mustern. “Hab ich dir nicht gesagt du sollst still sein? Und hör gefälligst auf dich so zu haben, dir gefällt das doch in Wahrheit wenn ich dich so anpacke!” “Sag mal spinnst du? Wann hab ich dir bitte den Eindruck vermittelt das mir das hier und vor allem mit DIR gefällt?” >Oh Hündchen. Wie naiv du bist. Und wie es dir gefällt wenn ich so etwas mit dir mache. Dir ist es selbst nur noch nicht klar. Aber das lässt sich schnell ändern.< Mit einem Siegessicheren funkeln in den Augen und einem sehr von sich überzeugten grinsen auf dem Lippen, sah er den Blonden an. Welcher bei dem Anblick des Brünetten schwer schluckte. “Ich weiß einfach wie ich etwas das MIR GEHÖRT, dazu zähl ich auch Haustiere, behandeln muss, damit es ihm bei mir an nichts fehlt.” Er lies das Kinn des andern los um damit zu beginnen langsam dessen Weste und Hemd auf zuknöpfen. Man konnte durch aus sagen das es ihm gefiel was der Blonde da an hatte, den es stand diesem mehr als gut. Aber nun war der Firmenchef auf der suche nach etwas wichtigem und so ein halb nackter Joey hatte durch aus seinen reiz für ihn. Als der Oberkörper des Blonden bis zur hälfe entkleidet war, fand er schließlich was er suchte. Seine Hand griff ziel sicher nach der Kette die um den Hals den Blonden hing, nahm den Anhänger, auf welchem stand zu wem der Blonde gehörte und führte ihn zu seinen Lippen. Um einen Kuss auf das Metall zu drückten wärend er dem Blonden dabei intensiv in die Augen sah. Die Augen des Blonden wurden leicht glässrig und ein Schauer lief durch dessen Körper. Man konnte deutlich sehen wie der Kleinere Verzweifelt versuchte die Gefühle zu verdrängen und nicht auf sich wirken zu lasen. >Wem gefiel das hier nicht Hündchen?< Seto gefiel die Reaktion seines Hündchens. Der bloße Gedanke wie der kleinere vor ihm lag, um Gnade bettelnd der Brünette wolle ihn endlich erlösen, erregte diesen Ungemein. Natürlich würde er heute noch nicht so weit gehen aber irgendwann würde der Blonde es von ganz allein Wollen. Er war der Einzige der es wagte sich ihm, Seto Kaiba, zu wieder setzen und wohl auch der Einzige bei dem er dies durchgehen lies. Vielleicht war gerade das es was den Brünetten an dem anderen so faszinierte und erregte. >Meins!< Mit diesem Gedanken beugte der der Firmenchef sich nach vorne und Fuhr mit der Zunge den Hals des andern nach. Um anschließend zu dessen Schlüsselbein zu wandern und dort genauso zu verfahren. Er liebte es wie sein Hündchen schmeckte. Damit auch alle anderen sehen konnte das der Blonde schon jemandem gehörte begann der Brünette an dessen Hals zu saugen um anschließend entschuldigend darüber zu lecken. Der Blonde unterdessen kam erst wieder zu sich als Kaiba sich leicht von ihm Löste. Nur um in gleich darauf wieder zu Küssen mit dem versuch seine Zunge in den Mund des Kleineres eindringen zu lassen. Der Brünette mochte die Lippen des anderen, sie passten perfekt zu den seinen. Der Blonde jedoch presste seine Lippen fest auf einander und verwehrte dem anderen so den Einlass. >Na warte das kann ich leicht ändern Hündchen.< Kurzer Hand schob Seto eines seiner Beine zwischen die des Blonden und begann es an dessen Schritt zu reiben. Überrascht von der Aktion schnappte der Blonde nach Luft, was der andere sofort für sich zu nutzen wusste und seine Zunge in den Mund des anderen gleite Lies. >Geht doch!< Nach einem kurzen Zögern entbrannte ein erbarmungsloser Zungen Kampf den wohl keiner der Beiden so schnell auf geben würde. Der Brünette liebte es auf dem Blonden wie auf einem Musikinstrument zu spielen. Er wusste genau was seinem Hündchen gefiel, auch wenn dieses selbst wohl nicht wusste wie gut Seto ihn kannte. Also lies er die Handgelenke des Blonden los, dieser war mittlerweile so in seinen Gefühlen gefangen das er sich wohl kaum noch wehren oder das ganze unterbrechen würde und begab sich mit seinen Händen auf Entdeckungsreise. Bei dem Gedanken wie der andere Vorhin den Blonden berührt hatte, wurde der Firmenchef immer noch rasend. Er konnte es ja gerade so ertragen wenn der Kindergarten mit seinem Hündchen spielen durfte. Aber das auch nur mit nicht zu viel Körper Kontakt. >Niemand hat etwas anzufassen wo mein Name drauf steht!< Und der Blonde gehörte schon lange ihm, auch wenn dieser es noch nicht einsah. Langsam wanderte die eine Hand Setos Richtung Hose Joeys ….. ….. Schwer Atmend stand der Blonde vor Seto und man konnte förmlich sehen wie sein Gehirn wieder Betrieb aufnahm. Es funkelte gefährlich auf in den braunen Augen. Der Blonde Stellte sich gerade hin, straffte seine Schultern und richtete Seine Kleidung. Das Nächste was der Brünette wahr nahm war ein stechender Schmerz in seinem Magen, welcher ihn zu Boden gehen lies. Der kleinere hatte ihn so eben seine Faust in den Bauch gerammt und sah nun verärgert auf den am Boden sitzenden Firmenchef herab. “Sag mal spinnst du Köter?” “Ob ich spinne? Geht’s noch? Ich hab dir gesagt du sollst aufhören! Ich bin nicht irgend eine deiner Sexpuppen mit denen du machen kannst was du willst! Und hör auf so dreckig zu grinsen VERDAMMT!” Da war er wieder, der Kampfgeist den Seto so liebte und den er sich zum Ziel gemacht hatte zu brechen, damit der Blonde nur noch ihm gehörte. Weiterhin Grinsend sah Seto zu dem andern auf führte seinen Hand, welche noch voll mit dem Überresten des eben getanen war, zu seinen Lippen und begann genüsslich seine Finger ab zu lecken. Während er dem Blonden dabei intensiv in die Augen sah um auf jede Regung in dessen Gesicht zu achteten. “Ich hatte den Eindruck das dir die Streicheleinheiten gefallen haben Köter. Warum also sollte ich mir ein neues Spielzeug zulegen wenn mein jetziges gar nicht so abgeneigt zu seien scheint. - Außerdem spiele ich gern mit meinem Hündchen!” >Und es Gefiel dir. Das ist so sicher wie das Armen in der Kirche!< Der Blonde Kochte vor Wut. Man konnte sehen wie dessen Gesicht langsam immer Roter anlief, oder bildete sich das der Brünette nur ein oder waren da kleine Bläschen in den Mundwinkeln des anderen zu sehen. Joey sah zu dem Brünetten hinunter als wäre er schwer gestört und geisteskrank, als ein abfälliges Schnauben seinen Mund verließ. “Ich warne dich Kaiba! Kommst du mir auch nur noch einmal zu nahe. Geh ich mit dem scheiß zur Presse und dann wars das mit deinem Sauber-Mann-Image! Und glaub bloß nicht es hätte mir gefallen was du tust. Das war lediglich eine Reaktion meines Körpers, mehr nicht!” Der Blonde drehte sich schwungvoll zu der Tür um, sperrte diese auf und verließ mit einem Lauten knallen der Tür den Raum. Zurück blieb ein am Boden sitzender und trotz allem Selbstgefällig Grinsender Seto Kaiba, welcher die Tür durch die der Blonde gerade gegangen war anschaute. >Bald Hündchen! Bald!< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)