Werhund von -Rocksy- (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 17: Erwischt! --------------------- Joey lümmelte gerade auf seiner Couch und sah Fern als es an seiner Tür klingelte. Mit fragenden Blick sah er in Richtung seiner Wohnungstür und erhob sich langsam um diese zu öffnen. >Wer kann das sein? Ich habe nichts ausgemacht und warte auch auf keine Bestellung.< An der Wohnungstür angekommen öffnete er diese und fand sich im Blick eisblauer Augen wieder. „Kaiba? Was? …..Wie bist du......?“ Weiter kam der Blonde nicht da er schon von dem anderen in die Wohnung gedrängt wurde. Kaiba stieß mit seinem Fuß die Wohnungstür zu und drängte den kleineren unnachgiebig weiter ins Wohnzimmer um ihn dort auf die Couch zu stoßen. Joey japste nach Luft als er auf der Couch landete und sah den anderen böse an. „Sag mal spinnst du? Was soll der scheiß?“ Hochmütig sah der Brünette zu dem kleineren herunter und schüttelte den Kopf. „Kannst du nicht einfach mal leise sein, sondern musst du immer in der Gegend herum bellen? Anscheinend muss ich dir als dein Herrchen mal ein paar Manieren beibringen.“ Mit diesen Worten kniete sich der Größere zu dem Kleineren herunter und zog diesen, an der Kette mit den Hundemarken, näher an sich heran um ihn in einen Machtkampf ihrer Zungen zu verwickeln. Als Joey versuchte den anderen von sich zu schieben packte dieser seine Hände und pinnte sie hinter seinem Rücken mit einer Hand fest. Da durch schob sich die Brust des Blonden noch näher an Kaiba heran und er war diesem hilflos ausgeliefert. Die Küsse des Größeren wurden immer drängender und er schob eines seiner Knie zwischen die Beine von Joey. Diesem ging langsam die Luft aus und er versuchte wiederholt erfolglos sich von dem anderen zu befreien. Während dessen zog dieser etwas, mit seiner freien Hand, aus seiner Gesäßtasche. Kurz darauf spürte der Blonde auch schon kaltes Metall um seine Handgelenke hinter seinem Rücken und konnte ein leises klacken vernehmen als die Handschellen zuschnappten. Nun hatte der Brünette wieder beide Hände frei und begann damit diese unter das Shirt des Kleineren wandern zu lassen um über die Haut darunter zu streicheln und mit den Fingernägeln über dessen Brustwarzen zu kratzen. Während seine Hände sich unter dem Shirt beschäftigten gingen auch die Lippen des Brünetten auf Wanderschaft in Richtung von Joeys Hals. „Kai...ba....hör....Aaaaah...!“ Überrascht stöhnte der Blonde auf als er energisch in den Hals gebissen wurde. Anschließend leckte die Zunge des anderen fast schon entschuldigend über die Stelle bevor er anfing an dieser zu saugen. Als der Brünette damit fertig war wanderte er weiter um sich mit dem Schlüsselbein des Blonden näher zu befassen. Es fiel Joey immer schwere einen klaren Gedanken zu fassen, denn auch wenn er es nie zugeben würde so erregte ihn das tun des anderen doch sehr und er konnte deutlich spüren das die Anstrengungen Kaibas nicht ohne Wirkung auf seinen Lendenbereich waren. >Das.....das....ist....so...so gut! Oh Gott....JA KAIBA!!!< Als hätte dieser seine Gedanken gelesen lies er eine Hand in die Richtung von Joeys Hosenbund wandern und fuhr mit dem Fingern spielerisch an ihm entlang. Während dessen senkte er seine Lippen wieder gierig auf die des Kleineren um ihn energisch zu Küssen. Joey konnte es kaum erwarten das der andere ihm endlich die ersehnte Erlösung brachte in dem er seine Finger tiefer Wandern lässt, um sich zu nehmen was ihm zu steht. >.............< Erschrocken öffnete der Blonde seine Braunen Augen und starte schwer atmend an seine Zimmerdecke. >Bitte sagt mir das dass nicht wahr ist. Habe ich gerade allen ernstes von der Eistruhe geträumt? Und zwar alles andere als Jugendfrei?< Nichts gutes ahnend hob Joey die Bettdecke und konnte erkennen das ihn der Traum auch in der Realität alles andere als kalt gelassen zu haben scheint. >NEIN! Wieso immer ich?< Stöhnend senkte er diese wieder und starte stur an die Zimmerdecke. >Das kann nicht war sein. Ich kann es nicht glauben.....und das schlimmste daran ist das der Traum wirklich heiß war....OH MAN. Ich hoffe der Eisklotz bekommt das nie heraus. Ich traue im durchaus zu das der Traum sonst gaaaaaanz schnell Realität wird. Er hat sich auch so schon viel zu echt angefühlt. Was soll ich jetzt nur machen? Am besten ich Dusche erst mal kalt um mein Problem da unten zu lösen. Wäre ja noch schöner wenn ich mir wegen Kaiba einen runter hol.< Murrend erhob sich der Blonde aus seinem Bett und schlürfte Richtung Badezimmer um die Spuren des Traums so schnell wie möglich zu beseitigen. Es war eindeutig nicht sein Tag. Nein, ganz sicher nicht. Nicht nur das er nach dem erschreckenden Erlebnis der Nacht nicht mehr einschlafen konnten, nein Yugi beäugten ihn die ganze Zeit so komisch wodurch auch die anderen ihm skeptische Blicke zu warfen. Er hoffte nur sie würden nicht anfangen ihn mit Fragen zu bombardieren. Auch seine Lehrer ließen heute keine Gelegenheit aus um den Blonden im Unterricht aufzurufen und das obwohl es ihm heute noch schwere als sonst fiel sich zu konzentrieren. Und wäre das nicht schon schlimm genug musste er in Biologie doch tatsächlich mit dem Eisklotz eine Partnerarbeit machen. Missmutig wanderte sein Blick zu seinem Sitznachbarn. >Reicht es nicht das ich den Schnösel heute Nachtmittag ertragen muss und auch heute Nacht schon das vergnügen hatte. Nein! - Nur dich daran denken.< Schnell sah der Blonde weg und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. „Was ist los Köter? Warum wirst du denn so rot? Hast du etwa Mitleid mit dem Frosch? Ich dachte immer Hunde wie du würden so kleines Getier jagen und abschütteln.“ Verärgert drehte Joey sich zu dem Eisklotz. „Ich bin nicht rot! Und ganz sicher, und ich weiß nicht wie oft ich dir das noch sagen soll, bin ich kein Hund!“ Lächelnd beugte sich der Brünette zu dem Kleineren und zog die Kette unter dessen T-Shirt hervor. „Das... - sehe ich aber ganz anderes.“ „Denk doch was du willst du eingebildeter Fatzke aber lass mich in der Schule gefälligst in ruhe.“ „Na,na,na. Ich wäre an deiner stelle etwas netter zu mir, in Anbetracht deiner Lage und deiner Aktion von gestern. Für mich stellt es kein Problem dar dich hier und jetzt, vor der gesamten Klasse, zurechtzuweisen und dir klar zu machen wie du mir zu gehorchen hast.“ >Konnte ein Mensch noch dreckiger grinsen als Kaiba gerade?< „Ist nicht nötig. Lässt du jetzt bitte wieder die Kette los damit wir weiter arbeiten können?“ Spöttisch hob der andere die Augenbraue, ließ jedoch die Kette los, woraufhin Joey diese sogleich wieder unter sein Shirt verschwinden lies. „Na gut. Ich habe ja heute Nachtmittag noch das Vergnügen dir zu zeigen was ich von dir erwarte, außerdem beobachtet uns der Kindergarten schon einige Zeit und das ist einfach störend!“ Panisch sah der Blonde zu seinen Freunden und fand sich fragenden Blicken ausgesetzt wieder. Nein der Tag konnte eindeutig nicht noch schlimmer werden! „Was war das da gerade Alter? In was für einer Lage bist du bitte und was meinte der Großkotz mit heute Nachmittag?“ Eigentlich hatte der Blonde sich auf die Pause gefreut, endlich weg von Kaiba und etwas ruhe um nachzudenken. Aber dank der Aktion im Biologieunterricht belagerten ihn seine Freunde und verlangten Antworten für die der Blonde sich noch keine passenden Ausreden hat ausdenken können. Seufzend ließ Joey sich auf eine Bank unter dem großen Baum nieder und sah Hilfe suchend zu seinem kleinem Freund der jedoch nur mit den Schultern zuckte. >Na toll. Also ist von Yugi keine Hilfe zu erwarten. Aber er meinte ja auch das ich es wohl nicht mehr lange vor den anderen geheim halten könne.< Sich in sein Schicksal ergebend sah er seine Freunde an und deute ihnen sich zu setzten da dieses Gespräch länger dauern würde. „Erinnert ihr euch noch an das Duel-Wochenende bei Yugi im Laden?“ Auf die Frage folgte ein zustimmendes Nicken von Seite der anderen. „Da hab ich doch mal wieder gegen den Eisklotz verloren.“ „Ja Joey das haben wir mitbekommen wir waren dabei aber was hat das mit Kaibas und deinem Verhalten in letzter Zeit zu tun?“ Tea sah den Blonden fordernd an. „Dazu komme ich ja jetzt. Es war eben nicht einfach nur so das ich verloren habe. Ich hatte mit dem Eisklotz gewettet und verloren.“ Ungläubig starten die anderen in an und schüttelten den Kopf. „Joey, du weißt doch das Kaiba unglaublich gut im Dudelmonsters ist. Wie konntest du nur so leichtsinnig sein?“ „Echt mal Alter. Wieso hast du das gemacht und um was habt ihr überhaupt gewettet?“ In der Hoffnung doch noch etwas retten zu können sah der Blonde noch einmal zu seinem Stacheligen Freund doch dieser Schüttelte nur den Kopf. „Es ist das beste wenn du es ihnen erzählst.“ Niedergeschlagen ließ der Blonde die Schultern hängen. „Du hast ja recht, Yugi. Kaiba hatte sich in den Tagen davor, seit der Helloweenparty genauer gesagt, komisch benommen und ich wollte Antworten. Naja und als er mir anbot welche zu geben wenn ich gewinne habe ich mich darauf eingelassen. Wie es ausgegangen ist wisst ihr ja.“ „Nein Kumpel wissen wir nicht. Klar du hast verloren und wolltest Antworten. Aber warum wolltest du die und wieso hat sich Kaiba komisch benommen? Der einzige von uns der anscheinend was weiß ist Yugi.“ „Ja genau. Tristan hat recht. Und du hast uns auch noch nicht gesagt was Kaiba nach seinem Sieg wollte.“ „Okay, okay. Ich sage es euch ja. Der Eisklotz hat die ganze Zeit komische Bemerkungen in Richtung Besitzanspruch gemacht und mir eine Hundemarke geschenkt auf der steht das er mein Herrchen ist. Da wollte ich eben wissen warum der so nen scheiß mit mir abzieht. Ich bin doch kein Ding das man besitzen kann und schon gar keins das die Eistruhe besitzt.“ Ungläubig und entsetzt sahen seine Freunde ihn an. „Oh man Alter. Der spinnt doch!“ „Genau, das habe ich mir auch gedacht! Naja, da hab ich mich eben auf die Wette eingelassen. Leider ist es nicht so ausgegangen wie ich es wollte und nun muss ich Kaiba ...ich mag es gar nicht laut sagen.“ Beschämt sah der Blonde weg und fand das Objekt seiner Probleme ein paar Meter entfernt neben dem Eingang stehend. Böse durchlöcherte er den Rücken des anderen mit seinen blicken, leider ließen ihm seine Freunde nur kurz diese Freude. „Sag schon Joey. So schlimm wird es schon nicht sein.“ „Paahh... Hast du ne Ahnung Tea. Ich muss ihm dienen und seinen wünschen entsprechen! Im Grunde muss ich tun was er verlangt, wobei ich das zu meinen Gunsten etwas abwandeln konnte, trotzdem sehe ich ihn fast jeden Tag und erledige Aufgaben für ihn. Gestern durfte ich seinen riesen Pool reinigen und wenn ich nicht tue was er sagt, dann droht er mir.“ „Dein ernst? Wie konntest du dich darauf einlassen Joey?“ „Echt mal. Da hast du dich ganz schön in die scheiße geritten.“ >Wenn ihr wüsstet wie sehr. Ich kann euch unmöglich von den Sexuellen übergriffen erzählen oder gar von dem Kuss meinerseits gestern....an meinen Traum möchte ich noch nicht mal denken.< „Ja jetzt weiß ich das auch. Aber es war ja so geplant das ich gewinne.“ „Ich verstehe es immer noch nicht. Wieso sagst du ihm nicht einfach das er sich verzeihen soll und du keinen Bock mehr auf den Mist hast?“ „Nein das kann ich nicht. Das wäre feige und außerdem habe ich nun mal verloren und das war der Einsatz.“ >Mal davon abgesehen das Kaiba es nie zulassen würde das ich meine Schulden nicht ableiste. Nein! Der sadistische Schnösel würde sich etwas extra perfides als Bestrafung einfallen lassen.< „Darum hast du auch in letzter Zeit noch weniger Zeit für uns gehabt, oder?“ „Ja genau so ist es.“ „Oh man Alter, das ist echt krass. Aber es erklärt so einiges.“ „Musst du denn heute wieder zu ihm?“ „Ja, Tea. Am Nachmittag nach der Schule.“ „Was musst du denn heute machen?“ „Keine Ahnung das hat er mir noch nicht gesagt.“ Gerade als Tea ansetzte um noch etwas zu sagen erklang die Schulglocke und verkündete das Ende der Pause. Aufmuntern klopfte Yugi seinem Freund auf die Schulter und sie begaben sich gemeinsam zum Unterricht. „Ich denke es ist gut das sie es jetzt wissen.“ Leise fügte der kleinere hinzu. „Zumindest in Teilen.“ „Ja du hast wohl recht.“ >Aber alles weißt nicht mal du mein Freund.< Der restliche Schultag ging schneller vorbei als es dem Blonden lieb war. Wenigstens musste er nicht mehr mit Kaiba zusammenarbeiten. Von diesem würde er heute Nachmittag noch mehr als genug haben. Auch seine Freunde bedrängt ihn nicht mit Fragen zu seiner Situation. Zwar kamen noch ein, zwei aber dann war das Thema anscheinend vorerst abgehandelt. Bei seiner Wohnung angekommen begab sich Joey zu seinem Kleiderschrank um sich umzuziehen und machte sich anschließend eine Kleinigkeit zu essen. Dann musste er sich auch schon auf den Weg zur Kaibavilla machen, wenn er nicht zu spät kommen wollte und das war eindeutig keine Option. Als Joey an dem Tor der Villa ankam konnte er schon den Brünetten sehen welcher auf ihn wartete. Langsam ging er auf diesen zu und sah ihn Fragend an. „Was ist los? Hab ich was im Gesicht kleben?“ „Nein. Ich wundere mich nur das du mir Persönlich die Tür aufmachst. Sonst macht das doch immer dein strenger Butler.“ „Das mag daran liegen das mein Butler heute nicht da ist.“ „Wie jetzt? Du gibst deinen Butler ernsthaft frei?“ „Natürlich! Wenn du es genau wissen willst, so kann ich dir mitteilen das heute keiner meiner Angestellten arbeitet. Was jedoch dran liegt das heute der alljährliche Betriebsausflug stattfindet.“ Skeptisch sah der Blonde zu dem anderen auf. „Soll das heißen wir sind allein in deiner riesen Villa?“ „Du bist ja ein richtiger Blitzmerker. Jetzt komm schon rein es ist kühl draußen.“ „Wie kommt es das du nicht mit bei dem Betriebsausflug bist?“ „Weil ich an diesem Tag jedes Jahr die Ruhe und das Alleinsein genieße.“ Mit diesen Worten zog Kaiba den anderen genervt in die Eingangshalle und schloss die Tür. „Aber wenn ich hier bin dann geht dir doch dieses Erlebnis verloren. Vielleicht sollte ich besser wieder gehen und wir verschieben, was auch immer, auf morgen.“ >Ich will nicht mit der Eistruhe hier alleine sein. Nicht nach meinem lebensechten Traum und nicht wenn mich keiner um Hilfe schreien hört.< Spöttisch lächelte der Brünette Joey an und packte ihn am Kinn, so das er gezwungen war ihm in die Augen zu sehen. „Netter versuch aber du bist heute ein wichtiger Bestandteil meiner - Entspannung.“ Joey musste schwer schlucken. >Scheiße das klingt gar nicht gut.< „Aber bevor wir dazu kommen erzähl mir doch mal was du heute so ausführlich mit deinen Freunden in der Pause besprochen hast.“ Damit ließ Kaiba den anderen los, begab sich Richtung Wohnzimmer und ließ sich auf eines der Sofas sinken, in der festen Annahme der andere würde ihm von selbst folgen. Und genau dies tat Joey auch, nachdem er sich seiner Schuhe entledigt hatte. „Frag doch nicht so scheinheilig. Du weißt ganz genau das sie deine Aktion in Bio mitbekommen haben und wissen wollten was los ist.“ Verärgert funkelte Joey den anderen an und ließ sich ihm gegenüber nieder. „Ich weiß nicht wo von du Sprichst. Ich habe mich lediglich um dein Wohlbefinden gesorgt. Immerhin hatte dein Gesicht eine seltsame Farbe.“ „Erzähl mir keinen Scheiß Kaiba! Du hast ganz genau gemerkt das sie uns beobachten und mich dann auch noch zu dir heran gezogen und diese alberne Kette hervor geholt.“ Jetzt war es an dem Brünetten den anderen böse anzuschauen. „Zu erst einmal ist diese Kette bestimmt nicht albern. Sie schützt dich davor das andere dir zu nahe kommen, weil sie zeigt das du zu mir gehörst und zweitens ist es nicht mein Problem wenn der Kindergarten so neugierig ist und seine Nasen immer in anderer Leute Angelegenheiten stecken muss.“ „Pah! Wegen dir musste ich ihnen von der Wette erzählen und das ich meine Zeit im Moment am meisten mit dir verbringe.“ Neugierig blitzend die blauen Augen des Brünetten auf und er erhob sich von seinen Sitzplatz. Langsam ging er auf den Kleineren zu und ließ sich neben diesem nieder, zog die Kette mit der Hundemarke hervor und betrachtete sie. „Was genau hast du ihnen denn erzählt?“ Nun sah er dem Blonden eindringlich in die Augen während er ihn an der Kette langsam immer näher zu sich heran zog. „Hast du ihnen erzählt wie wir uns um Jungenklo der Schule geküsst haben? Als wir uns hinter der Schule geküsst haben. Wie du in meinem Bad gekommen bist nach dem ich dir einen herunter geholt habe oder wie du mich gestern in meinem Schwimmbad mit deinen Küssen ganz heiß gemacht hast?“ Mit jeder Frage wurde die Stimme von Kaiba rauchiger und Joey musste schwer schlucken als er sich an jede der Situationen erinnernde, inklusive seines Traums von dem der Andere zum Glück nichts ahnte. „Natürlich nicht! Warum sollte ich ihnen davon erzählen wo ich doch selber versuche es zu vergessen.“ Daraufhin lächelte Kaiba ihn selbstsicher an, ließ seine Kette los und zog sich etwas zurück, so das Joey wieder mehr Raum zum atmen hatte. „Lügner!“ War alles was er zu dem Kleinren sagte ehe er sich erhob und in Richtung Flur ging. Bei der Tür angekommen drehte er sich um und sah den Blonden auffordernd an. „Na los! Es wird Zeit für deine heutige Aufgabe. Ich hoffe nur du hast dir auch wie verlangt die Fingernägel geschnitten, sonst konnte es für meinen Rücken unschön werden.“ Mit diesen Worten drehte sich der Brünette um und verließ den Raum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)