Werhund von -Rocksy- (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 16: Experiment?! ------------------------ Es war ein trüber Samstag gewesen in Domino, nun dämmerte es schon und es wurde allmählich immer dunkler und somit auch deutlich kälter auf den Straßen. Die Passanten versuchten ihre Erledigungen so schnell wie möglich zu machen und huschten wie flinke Wiesel von einer Straße zur nächsten, bis sie schließlich in ihren warmen Häusern und Wohnungen verschwanden. Auch im Villenbezirk der Stadt waren die meisten Eigentümer schon zu Hause angekommen, dies konnte man an den hell erleuchten Fenstern sehen. Jedoch machte eine dieser Villen, die Großte wohlgemerkt, nicht den Anschein als wäre jemand zuhause. Doch dieser Anschein trügte. Eigentlich wollte er sich mit dem Kuss beweisen das Kaiba und er nichts als Ablehnung für den anderen empfanden, doch nun dauerte der Kuss schon eine ganze weile an und der Blonde war sich gar nicht mehr so sicher warum er den Größeren eigentlich geküsst hatte. Unnachgiebig kämpften die Zungen der Beiden darum wer die Oberhand hatte, um den anderen zu Dominieren, denn keiner der Beiden wollte dem anderen nachgeben. Joey stellte sich auf die Zehenspitzen um Kaiba so noch näher zu kommen und zog den Brünetten an seinem Kragen zu gleich näher an sich heran. Dieser begann damit seine Finger auf Joeys Rücken auf Wanderschaft zu schicken. So strichen seine Finger langsam abwärts über den Rücken des Blonden. An der Taille angekommen begann er damit eine seiner Hände unter das Shirt des Kleineren zu schieben um anschließend die bloße Haut darunter zu liebkosen. Seine andere Hand begann derweil mit dem Hosen Bund zu spielen und an dessen Rand mit den Fingern langsam hin und her zu gleiten. Ganz in den Kampf ihrer Zungen vertieft merkte der Kleinere erst was der andere da tat als sich dessen Finger frech unter den Bund seiner Hose stahlen. >Okay...das ist mir dann doch erst mal zu viel. Wer weiß wo das sonst wieder endet.< Mit leichtem bedauern, das er sich jedoch nicht so recht eingestehen wollte, löste er den Kuss und schob den Größeren etwas von sich. „Ich denke es ist besser wenn wir hier stoppen Kaiba.“ Zweifeld sah dieser seinen gegenüber, mit Augen so blau wie ein Ozean, an und schüttelte leicht seinen Kopf. „Was glaubst du was du da machst Hündchen? Erst sträubst du dich gegen meine Berührungen, dann schreist du mich an deswegen und jetzt schmeißt du dich mir regelrecht an den Hals nur um dann wieder mittendrin auf zuhören?!“ Mit der Zuge schnalzend ging Kaiba auf Joey zu und zog ihn an der Hüfte wieder näher zu sich heran. „So sind aber nicht unsere Vereinbarungen. Eigentlich sind unsere Vereinbarungen deinerseits, - so wie ich das sehe, nun so wie so hinfällig. Also wieso sollte ich nicht einfach weiter machen, jetzt da du mir wieder GANZ zur Verfügung zu stehen scheinst?“ Kopfschüttelnd drückte der Kleinere den anderen an seiner Brust von sich und löste sich aus dessen lockerer Umarmung. Dann sah er dem anderen entschlossen in die Augen und strafte seine Schultern. „Nein Kaiba unsere Vereinbarungen gelten nach wie vor zu meinen Bedingungen. Ich habe nicht vor dir, wie du es so schön sagst GANZ zur Verfügung zu stehen. Es hatte einen guten Grund warum ich dich geküsst habe.“ >Auch wenn ich diesen gerade nicht genau benennen könnte.< Das typisch schiefe grinsen des anderen stahl sich wieder auf die Lippen des Brünetten und er sah seinen gegenüber abschätzig an. „Na da bin ich mir aber nicht so sicher Hündchen. Ich denke schon das wir zumindest neue Verhandlungen aufnehmen müssen. Immer hin hast du mich genötigt dich zu Küssen und nun ist es an mir ein paar Bedingungen zu stellen. Aber gut....du sagtest etwas von einem guten Grund und den würde ich doch zu gerne erfahren.“ >Scheiße.....Ich hätte nicht damit anfangen sollen. War ja klar das Kaiba nun einen Grund hören will und ich kann ihm unmöglich sagen das ich testen wollte ob er und ich etwas dabei empfinden das in Richtung Liebe geht. Aber was soll ich ihm jetzt bloß sagen? Und ich muss mir was gutes einfallen lassen. Wer weiß was für Bedingungen er sich sonst ausdenkt. Aber eine Lüge durchschaut er doch sofort....am besten bleibe ich wohl bei der Halbwahrheit und lasse das große Gefühlszeug weg.< Zärtlich strich Kaiba dem Kleineren mit dem Handrücken über seine Wange um ihn dann wieder am Kinn zu packen und sich leicht zu ihm herunter zu beugen. „Was ist los? Fällt dir doch kein Grund ein?“ „Doch ich habe einen Grund Kaiba aber den sage ich dir nur wenn du mich los lässt!“ Langsam löste der angesprochene seine Finger vom Kinn des anderen, jedoch nicht ohne diesem noch einmal mit dem Daumen über seine, vom Kuss noch geschwollenen, Lippen zu streichen. Sicherheitshalber ging Joey noch einen Schritt von dem andern weg bevor er anfing sich zu erklären. „Also gut Kaiba.....hör zu! Warum ich dich geküsst habe? Also ich habe dich nur geküsst weil.....weil.....naja weil ich sehen wollte wie du darauf reagierst. Du gingst mir auf die Nerven und ich dachte so bist du vielleicht endlich ruhig. Es war also eigentlich so eine Art kleines Experiment. Ich wollte......ich wollte einfach sehen ob ich dich mit meinem Kuss irgendwie beeinflusse. Das heißt jetzt aber nicht das ich damit einverstanden bin mit dir rumzumachen, egal in welcher Form.....Du weist schon was ich meine!“ Zweifeld zog der Brünette eine Augenbraue in die Höhe und musterte seinen gegenüber von oben bis unten, dabei war sich der gemusterte nicht sicher wie viel Kleidung er tatsächlich noch trug. „Das soll dein GUTER Grund sein mich geküsst zu haben? Irgendwie fällt es mir schwer diesen so hin zu nehmen. - So mal ein Kaiba sich von niemanden, in keinster weise, beeinflussen lässt. Schon gar nicht von so einem kleinen Kuss.“ „So ist es aber Kaiba. Das war mein Grund und ich finde ihn sehr gut!“ „Wie du meinst aber glaube ja nicht das du mit dieser Aktion ungestraft davon kommen wirst. Mir wird schon etwas schönes für dich einfallen wie du es wieder gut machen kannst das ich als dein Versuchskaninchen fungieren musste.“ >HALLO? Der war ja wohl mehr als zufrieden mit dem „Experiment“ oder wieso sonst hat er sich so energisch daran beteiligt?< Verärgert verschenkte der Kleinere seine Arme vor seiner Brust. „Was meinst du mit wieder gut machen? Du warst ja wohl mehr als einverstanden mit dem Verlauf des Experiments.“ „Das mag schon sein Hündchen, jedoch schätzte ich es gar nicht wenn man mich zu etwas nötigt das ich nicht aus eigenem Interesse verfolge und es war nun einmal so das DU mich eindeutig bedrängt hast. Also steht mir eine Wiedergutmachung zu!“ „Ach ist das so? Aber wenn du mir einfach einen runter holst ist das okay oder wie?“ Selbstsicher ging der Brünette wieder einen schritt auf den andern zu, doch dieser wich daraufhin so gleichen einen weiteren zurück. „Nächtlich ist das okay. Immerhin gehörst du mir und außerdem wollte ICH das zu diesem Zeitpunkt einfach machen. Ergo es ist voll und ganz in Ordnung.“ >Großkotziger Egomane von einer Eistruhe!< „Ich glaube mit dir kann man echt nicht vernünftig reden Kaiba, darum denke ich es ist das beste wenn du mich jetzt meine Arbeit fertig machen lässt und zu deiner eigenen zurück gehst. Also wenn du so nett wärst.....ich wollte schon lange fertig sein um daheim dann auch noch für ein bisschen Ordnung zu sorgen bevor ich zur Arbeit muss. Ich habe nämlich auch noch ein eigenes richtiges Leben Kaiba.“ Mit der Zungeschnalzen schüttelte der andere noch einmal den Kopf. „Ich hätte noch viele vernünftige Beiträge anzubringen, doch glaube ich auch nicht das diese im Moment nützlich währen da du gerade so Bockig bist. Also gut, dann will ich dich mal weiter arbeiten lassen. Wir sehen uns dann morgen, es wäre schön wenn du auf 13 Uhr da wärst. Vielleicht können wir dann auch die Bedingungen der Wettschulden noch einmal genauer erörtern.“ Mit diesen Worten drehte sich der Brünette um und verließ das Schwimmbad. >Der spinnt doch echt! Da gibt es nichts mehr zu erörtern...oder wie er das nennt. Ich bleibe bei meinen Bedingungen. Nur weil ich ihn geküsst habe ändert das nichts an unserer Abmachung aber schlauer bin ich nach dem Kuss jetzt auch nicht wirklich....eher noch verwirrter.< Seufzend machte sich der Blonde wieder an die Arbeit um kurze Zeit später die Kaiba Villa zu verlassen und seinen normalen Alltag wieder aufnehmen zu können. So kam es das Joey einige Zeit später bei sich zuhause angekommen war und erleichtert die Tür hinter sich schloss. >Bin ich froh wenn diese Wettschulden vorbei sind. Zum Glück hab ich die Hälfte schon hinter mir. Wer weiß schon was in Kaibas kranken Kopf vorgeht.< Nachdenklich lässt Joey seinen Kopf gegen die Tür fallen um mit einem nachdenklichen Blick an die Flurdecke zu starren. Völlig in seinen Gedanken versunken leckt er sich dabei über die Lippen und spurt einen Wohligen Schauer durch seinen Körper jagen als er leichten druck auf diese ausübt. Erschrocken senkt er seinen Kopf und legt eine flache Hand auf den Mund. >Was zum Henker mach ich da? Habe ich mir gerade ernsthaft über die Lippen geleckt und mich dabei an den Kuss von Kaiba erinnert? …..Ich glaube langsam drehe ich durch.< Schnell schmeißt Joey seine Jacke in eine ecke und entledigt sich seiner Schuhe um in seine Einzimmerwohnung einzutreten. Als er sich in dieser umschaut und überlegt wo er mit dem aufräumen beginnen soll fällt sein Blick auf sein Telefon, welches fröhlich vor sich hin blinkt. So wie es scheint hat wohl jemand versucht ihn zu erreichen. Mit großen schritten durchquert der Blonde das Zimmer und nimmt das Telefon in die Hand um die Anruferliste abzurufen. >Ah... Yugi hat also angerufen. Ich ruf wohl besser gleich zurück, nicht das es etwas ernstes ist.< Der Blonde drückte auf die grüne Taste seines Telefons um seinen Freund zurück zurufen und man kann schon kurz darauf das Klingeln in der Leitung hören. „........Bei Muto!“ „Hey Kleiner du hast angerufen. War was wichtiges?“ „Oh... hey Joey. Warte mal kurz ich geh lieber schnell in mein Zimmer.“ Durch das Telefon konnte man hören wie der Kleine schnell die Treppen zum nächsten Stock hinauf lief und kurze Zeit später eine Zimmertür hinter sich schloss. „So, bin jetzt in meinem Zimmer das ist besser zum reden.“ „Okay....jetzt bin ich aber neugierig. Was willst du mir denn erzählen Yugi?“ „Es geht weniger darum was ich erzähle sondern eher darum was die anderen erzählt haben. Über dich und deine wenige Freizeit.“ „Bitte sag mir nicht das die anderen ahnen das ich diese momentan bei Kaiba verbringe.“ „Nein. So direkt haben sie es nicht gesagt aber Tristan hat dich ein paar mal gesehen wie du mit dem Bus in Richtung Villenbezirk gefahren bist und Tea meinte du würdest in letzter Zeit überraschend viel mit unserem Firmenchef reden.“ „Oh Gott das klingt gar nicht gut! Haben sie sonst noch was gesagt? Konntest du sie beschwichtigen? Ich hab dir ja erzählt das ich so wenig Leuten wie möglich von der Wette, Kaiba und mir erzählen möchte.“ „Ja ich habe ihnen gesagt das du bestimmt nur im Bus warst um ein paar Besorgungen zu machen und zu Tea meinte ich das Kaiba in letzter Zeit einfach noch Streitlustiger ist als sonst, weswegen du so viel mit ihm sprichst oder dann besser gesagt streitest. Aber auch wenn sie sich heute damit zufrieden gegeben haben, glaube ich das die beiden nicht locker lassen werden. Du weißt doch wie gerade Tea ist, wenn sie das Gefühl hat etwas nicht zu wissen setzt sie alles daran um das Geheimnis zu lüften.“ „Oh Nein! Das klingt gar nicht gut. Danke das du mich erst mal gedeckt hast Yugi. Was soll ich denn jetzt machen? Ich will ihnen das mit der Wette und den Küssen zwischen mir und Kaiba wirklich nicht erzählen. Ich weiß ja selbst nicht was das ganze soll oder ist.“ „Ich weiß es auch nicht Joey, aber ich denke wirklich das du es nicht mehr lange geheim halten kannst. Aber da du es gerade ansprichst. Gibt es neue Erkenntnisse an der Kaibafront?“ „Okay ich denke darüber nach ob ich ihnen zumindest etwas darüber erzähle. - Hör mir mit der Eistruhe auf, der regt mich immer mehr auf!“ „Das klingt so als wäre etwas vorgefallen. Was ist denn los?“ „Wo soll ich anfangen? Er ist ein riesen Egomane und ein Großkotziges Arschloch aller erster Güte. Immer behandelt er mich von oben herab, das heißt wenn ich ihn mal sehe, denn seit unseren neuen Vereinbarungen geht er mir eigentlich aus dem Weg. Und dann steht er mir heute auf einmal in seinem Haus eigenem Schwimmbad gegenüber....ich meine.... Yugi der hat ein eigenes Schwimmbad und nicht nur so ein kleines.....nein ein richtig großes mit Sauna und so. Dann beginnt er damit mich mit einem Handtuch trocken zu reiben, weil ich mich nass gemacht habe und er hat mich an einigen stellen eindeutig mehr trocken gerieben als es nötig war.....und dann sind die Fetzen geflogen. Du kennst das ja. Aber dieses mal war es wirklich heftig und irgendwann hat es mir gereicht und ich...........ich.....“ „Was hast du dann gemacht Joey? Jetzt mach es nicht so spannend.“ „Ich.... habe.... ihn geküsst und es war alles andere als Jugendfrei wie wir uns geküsst haben.“ „...........“ „Yugi bist du noch da?“ „....Ja Joey....*räusper* und was ist dann passiert?“ „Na ja als er anfing mit seinen Fingern auf Wanderschaft zu gehen habe ich den Kuss beendet und ihn von mir geschoben. Dann hat der Idiot wieder irgendwas von frei verfügen und neue Verhandlungen gelabert und das ich das wieder gut machen werde und son Zeugs. Totaler Stuss wenn du mich fragst. Also habe ich das Gespräch, wenn man es so nennen möchte beendet, meine Arbeit fertig gemacht und bin nach Hause gegangen.“ „Okay Joey. Nur damit ich das richtig verstehe. Du hast Kaiba von DIR aus geküsst und er möchte dafür jetzt eine Wiedergutmachung?“ „Ja.“ „Gut, meine erste Frage ist die.....warum hast du Kaiba geküsst? Ich dachte du kannst ihn nicht leiden und seine Annäherungen sind dir lästig?!“ „Jaaaa...das ist auch so aber in dem Moment hat er mich einfach so aufgeregt und dann ist ja noch unsere oder besser gesagt deine Theorie mit der Liebe. Na ja und da habe ich gedacht ich schau mal wie Kaiba so reagiert wenn ich ihn Küsse.“ „Was mich zu meiner zweiten Frage bringt. Wie hat Kaiba denn darauf reagiert?“ „............“ „Joey?“ „Er war ziemlich engagiert was den Kuss angeht würde ich sagen und ich denke er wäre auch weiter gegangen.“ „Und trotzdem möchte er eine Entschädigung von dir?“ „Ich sag ja, total der Mist. Er meinte irgendwas von das ich ihm gehöre....frei verfügen....bla,bla,bla...“ „Nicht ganz logisch aber okay. Kommen wir zu meiner letzten und wichtigsten Frage. Wie ging es dir dabei?“ „Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht. Ich würde sogar sagen ich bin jetzt noch verwirrter als vorher.“ „Das klingt nicht gut Joey. Pass bloß auf das du dich nicht in irgendwas verwickeln lässt aus dem du nicht mehr raus oder besser gesagt von dem du nicht mehr LOS kommst. Zumindest nicht bevor du selber weist wie du der Sache gegenüber stehst.“ „Meinst du von Kaiba los kommen?“ „Ja das meine ich. Wer weiß schon was er sich dabei denkt wenn er dich so bedrängt. Vielleicht liebt er dich ja wirklich aber ich denke wenn du einmal an ihn gebunden bist und dich auf seine Bedingungen eingelassen hast kommst du nicht mehr von ihm los. Einen Kaiba der etwas gehen lässt was ihm gehört kann ich mir nämlich nur schwer vorstellen.“ „Okay Yugi, jetzt machst du mir Angst mein Freund. Außerdem bin ich doch kein Gegenstand sondern ein Mensch.“ „Da hast du recht aber glaubst du Kaiba würde das davon abhalten dich an ihn zu binden?“ „Yugi mir wird gerade echt mulmig.“ „Du hast ja recht, bestimmt interpretiere ich in sein Verhalten zu viel hinein. Also mach dir keine sorgen Okay? Mal was anderes. Wieso hab ich dich eigentlich nicht auf deinem Handy erreicht?“ „Ich hoffe wirklich das es nicht so krass ist wie du es gerade Beschrieben hast. Ach ja das hatte ich in der Jackentasche damit es nicht nass wird und ich hab bis jetzt noch nicht drauf geschaut.“ „Ach so ich dachte schon du hast es wieder mal verloren.“ „Ne, ne ist noch da.“ „Sehr gut. Okay dann mach ich jetzt mal Schluss ich muss meinem Opa in der Küche helfen und ich glaube du muss auch bald zur Arbeit oder?“ „Ja stimmt. Na dann machs gut Yugi.“ „Du auch. Tschau.“ Seufzend stellte Joey sein Telefon wieder auf die Ladestation. >Na toll. Die anderen ahnen was und ich bin jetzt noch verunsicherter. Zum aufräumen bin ich auch nicht gekommen.< Schnell räumte der Blonde wenigstens noch ein bisschen Kleidung und das Geschirr auf bevor er sich auf den Weg zu seiner Arbeit machte. Beim verlassen seines Wohnhauses zog er sein Handy aus der Jackentasche und besah sich das Display von diesem. Neben drei Anrufen von Yugi wurde auch eine SMS von einer unbekannten Nummer angezeigt. Nachdenklich wer ihm wohl geschrieben hat öffnete er diese. // Ich weiß jetzt was du morgen für eine Aufgabe übernehmen wirst. Dafür ist es jedoch unerlässlich das du kurze Fingernägel hast, also schneide diese noch einmal ordentlich bevor du zu mir kommst! Seto Kaiba // >Na toll. Was hat er denn jetzt schon wieder vor?< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)