The Demonic Instinct von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Huhu! ^^ Ich war, glaube ich dieses mal schnell mit dem Hochladen^^ *yes! jubel* Na ja, hier lasse ich euch das nächste Kappi (hat mich echt ziemlich viel überwindung gekostet dies zu schreiben-.-) Viel Spaß^.- -------------------------------------------------------------- Kapitel 7 Naruto stand vor dem Spiegel. Der Tag der Entscheidung war angebrochen. Der Tag, an dem er die Wahrheit erfahren würde, wenigstens glaubte er das. Heute würde er Hiro herausfordern und die Informationen aus ihm heraus zwingen, die er so dringend benötigte. Er wollte endlich wissen, warum er zu einem Dämon geworden ist und warum Kyuubi nicht gleich extrahiert worden war. Und warum der Meister ihn so dringend haben wollte. Vorstellen konnte er es sich eigentlich schon, da die Gründe eigentlich offensichtlich waren. Er hatte die Kraft, die alle so dringend benötigten, die alle wollten. Er war der Jinchuriki des neunschwänzigen Fuchses, des Kyuubi no Youko. Er blickte in seine Augen, die rot aufblitzten. Kyuubi war ebenfalls gespannt auf den Kampf. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, denn er freute sich Hiro fertig zu machen. Obwohl keiner im Doujo ihm wirklich eine Chance gab. Nur Yuna und Tara waren voll und ganz auf seiner Seite. Zu seiner Überraschung hatte Tara ebenfalls gesagt, sie wolle zum Kampf kommen, obwohl sie Kämpfe hasste. Naruto war Tara sehr dankbar, da Tara ihm sehr ans Herz gewachsen war und er ihre Unterstützung brauchte. Ebenso brauchte er Yunas Unterstützung. Zwar hatte sie gesagt, dass sie an ihn glaubte, doch Naruto hatte seine Zweifel. Er war sich seit mindestens einer Woche sicher, dass der Tod ihres Bruders mit Hiro zu tun hatte. Hiro musste irgendetwas angestellt habe und sie hatte es dann ihrem Bruder erzählt und dabei starb er. Und Yuna hatte deshalb natürlich Angst, dass er gegen Hiro antrat. Doch Naruto war sich seiner Sache sicher. Er würde gegen Hiro kämpfen und den Kampf für sich entscheiden. Es klopfte und Tara betrat den Raum. „Hi Nii-san!“ „Hey, was führt dich zu mir?“ Tara reichte ihm ein kleines Packet. Neugierig öffnete er es und zog ein rotes Halstuch hervor. „Ist das für mich?“ Tara nickte. „Das soll dir Glück bringen. Ich habe es von den Göttern segnen lassen.“ Naruto lächelte und ging in die Hocke. „Du hast Angst, oder?“ Tara nickte leicht. „Hiro ist immer böse und er ist auch stark, aber… du kannst ihn besiegen. Ich glaube, dass du gewinnst, weil du lieb bist und weil du immer alle beschützt. Die Götter werden dir bestimmt helfen. Aber…“ Sie blickte zu Boden und Naruto hatte so eine Ahnung, worauf sie hinaus wollte. „Du hast vor dem Fuchsgewand Angst, oder?“ Sie nickte. Naruto nahm sie in Arm. „Ich verspreche, dass ich es nicht benutzen werde. Und wenn Hiro irgendetwas Dummes versucht, dann beschütze ich dich.“ Sie löste sich von ihm. „Ich hab dich lieb Naruto.“ Naruto lächelte. „Ich dich auch Tara. Und jetzt geh zu Yuna. Wir sehen uns dann auf dem Plateau.“ Sie nickte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand. Naruto blickte auf das Tuch und band es sich um den Hals. Du wirst eine Menge Glück brauchen um gegen Hiro zu gewinnen. „Nicht nur für das. Aber ich will in diesem Kampf dein Chakra nicht benutzen.“ Und warum nicht? Du weißt, ohne mich bist du so gut wie aufgeschmissen! „Und genau deshalb will ich es nicht. Ich kann nicht immer auf deine Hilfe angewiesen sein. Ich muss mir beweisen, dass ich alleine auch stark bin.“ Kyuubi schwieg. Naruto war ohne ihn auch stark, doch… Einverstanden, aber sollte es gefährlich werden, wirst du mein Chakra benutzen. Er klang ernst und besorgt. Naruto nickte einverstanden und machte sich auf den Weg zum Plateau. Am Eingangstor traf er noch einmal auf Tara zusammen mit Yuna. „Solltet ihr nicht schon längst auf dem Plateau sein?“ „Ich… wollte dir noch Glück wünschen.“, antwortete Yuna leise. Tara klammerte sich an ihre Hand. Naruto lächelte. „Ich verliere nicht, echt jetzt.“ Yuna blickte auf und lächelte leicht. „Stirb aber nicht und…“ Sie schwieg. „Keine Sorge, ich mache nichts, was euch in Gefahr bringen könnte. Versprochen.“ Yuna nickte und verwandelte sich. Tara stieg auf ihren Rücken. „Wir sehen und Naruto. Und stirb nicht, klar?“ Er nickte und beide Mädchen verschwanden. Er atmete tief durch. Also gut. Auf geht’s. Die Ränge waren gut gefüllt. Die ganze Oberstufe und auch einige der Unterstufe hatten auf den Rängen Platz genommen. Tara und Yuna hatten ungefähr auf den mittleren Rängen Platz genommen. Yuna war nervös, da sie wusste, dass Hiro etwas verheimlicht und auch Meister Yasuo war nicht zu trauen. Tara hatten sie das alles nicht erzählt, da sie sie nicht beunruhigen wollten. Tara bemerkte natürlich Yunas Nervosität. „Yuna.“ Die Angesprochene schreckte zusammen und blickte zu ihr. „Naruto ist stark. Er wird das schon schaffen.“ Yuna lächelte. Normalerweise hätte sie das sagen müssen, doch Tara war schon immer stärker als sie gewesen. „Ich weiß. Naruto… er schafft das schon.“ Ihre Worte klangen nicht sehr überzeugend und das frustrierte sie. Sie erblickte Yasuo, der wie gewohnt auf einem erhöhten Platz saß um das Kampffeld zu überblicken. Er schien sehr konzentriert und auf irgendetwas zu achten. Sie wand den Blick wieder ab und blickte wieder auf das Kampffeld, wo Hiro bereits auf Naruto wartete. Er hatte wie immer sein finsteres Grinsen aufgesetzt. Yuna fragte sie, warum er wohl Naruto ausliefern wollte. Er musste doch wissen, dass er wahrscheinlich nicht Kyuubis Macht bekam. Aber sie wusste auch, dass Hiro sehr intelligent war. Er musste wahrscheinlich noch eine Trumpfkarte haben, sonst würde er Naruto nie ausliefern. Aber vielleicht ging es ihm ja auch nicht um die Kraft des Kyuubi. Vielleicht wollte er eine andere Macht. Und vor allem interessierte sie, warum Hiro schon einmal versagt hatte. Was war eigentlich sein Mission und vor allem, wer war Hiro wirklich? Die plötzlich aufgebrachte Menge riss sie aus ihren Gedanken. Naruto hatte die Arena betreten. Sein Gesichtsausdruck war ernst und er schien entschlossen diesen Kampf zu bestreiten. Tara faltete die Hände im Schoß und auch Yuna betete innerlich, dass Naruto nicht starb. Bitte. Wacht über ihn. Lasst ihn bitte nicht sterben. Hiro lachte, als Naruto vor ihm stehen blieb. „Sieh an. Und ich dachte, du willst dich nicht vor dem Publikum blamieren.“ Naruto zeigte keine Reaktion. Nur Ruhe bewahren. Hiro lachte erneut. „Willst wohl deinem Vater etwas beweisen, was?“ „Nein, ich will dir etwas beweisen. Beweisen, dass du ein Mistkerl und ein Verräter bist.“ Naruto hatte gehofft Hiro mit dieser Aussage zu überraschen, doch Hiro schien entspannt. „Wir werden sehen, wer hier ein falsches Spiel spielt, Naruto.“ Sie blickten empor zu Yasuo, der sich erhob und seine Schweife erschienen lies. Alle hielten die Luft an. Die Spannung war förmlich zu riechen. Keiner wagte es Luft zu holen. Dann… „Möge der Kampf beginnen!!“ Die Menge fing an zu jubeln und der Kampf begann. Wie auf Kommando hatte Hiro Naruto angegriffen. Der Uzumaki hatte rechtzeitig reagiert und war ausgewichen. Naruto startete einen Gegenangriff und wich dabei Hiros peitschenden Schwänzen aus. Er hob die Faust, traf jedoch nur den harten Steinboden, der einen Riss bekam. Hiro lachte und blickte den Uzumaki in die Augen. „Du hast aus unserer letzten Begegnung gelernt, Naruto.“ Ein herausforderndes Grinsen huschte über Narutos Gesicht. „Du aber anscheinend nicht.“ Hiro lachte finster und erneut erschienen die vier hell leuchtenden Kugeln. Naruto wusste was zu tun war. Rasch formte er Fingerzeichen. „Windbeschwörung! Stimme der Berge!“ Ein ohrenbetäubender Wind tauchte auf, der jedem im Publikum eine Gänsehaut verursachte. Die Kugeln schienen still zu stehen und plötzlich platzten sie. Hiro allerdings ließ sich nicht beirren, denn er war während Narutos Angriff verschwunden und hinter ihm aufgetaucht. Der harte Schlag erwischte Naruto genau an der Seite, wo er vor einigen Wochen seinen Rippenbruch hatte. Der nächste Schlag schleuderte ihn gegen die Wand. „Scheiße…“, knirschte er. Er spuckte das bereits gesammelte Blut auf den Boden und spitzte die Ohren. Er musste endlich lernen seine verdammten dämonischen Sinne zu nutzen. Hiro lachte und schwang seine Schwänze hin und her. Plötzlich tauchte ein dichter Nebel auf, eindeutig Hiros Werk. „So Naruto, mal sehen, ob du immer noch so gut bist…“ Naruto biss die Zähne zusammen und zückte einen Kunai. Diese Gewohnheit hatte er sich, auch als Dämon nicht abgewöhnt. Verdammt, wo ist er?! Konzentrier dich. Kyuubi hatte leicht reden. Er war ja schließlich… Rasch wirbelte er herum und fing Hiros Angriff ab. Hiro lachte und verschwand wieder im Nebel. Naruto blickte wieder umher. So konnte das nicht weiter gehen. Er musste Hiro aus der Reserve locken. „Sag Hiro, mit wem hast du im Wald gesprochen?!“ Hiros Lachen ertönte und Naruto wich noch rechtzeitig einem Angriff aus. „Du willst wissen, mit wem ich gesprochen habe? Hahaha. Als ob ich dir das erzählen würde.“ Naruto wurden von hinten erwischt und er stieß hart auf dem Boden auf. „Du bist ein Verräter, Hiro! Weißt du das eigentlich?!“ Plötzlich wurde Naruto zu Boden gedrückt. Hiro stand lachend über ihm. „Ein Verräter? Nein, ich bin ein Revolutionär. Ich plane nur den Dämonen zu helfen. Aber wo wir gerade beim Thema sind, wer spielt denn eigentlich hier das falsche Spiel, Naruto?“ Hiro verschwand wieder und Naruto erhob sich. Der Kampf würde wohl eindeutig sehr lange dauern. Yuna und Tara beobachteten das Nebelfeld, so wie auch die anderen Dämonen. Sie hatten durch den dichten Nebel so gut wie nichts sehen können. Ab und zu hörten sie wie etwas auf dem Boden aufschlug, oder wie ein Angriff pariert wurde, aber sonst nichts. Tara hatte sich bereits an Yuna geklammert. Sie beide wussten, dass Naruto nun alleine dort stand und er sich auf seine Sinne als Dämon konzentrieren musste. Aber Naruto hing noch zu sehr an seinem Menschendasein, als dass er endlich akzeptieren würde, dass er nun ein Dämon ist. Tara faltete die Hände und schloss die Augen. Yuna tat es ihr gleich. Wir müssen Naruto helfen, aber wie? Bitte Götter helft ihm. Naruto keuchte. Er hatte überall Schrammen und Schnittwunden und er wurde allmählich müde. Hiro war noch sehr fit. Er würde verlieren. Rasch schüttelte er den Kopf. Ich werde nicht verlieren! Er formte erneut Fingerzeichen und beschwor erneut den Wind hervor, doch der Nebel lag wie eine dicke und feste Schicht auf dem Kampffeld. „Der Wind funktioniert also nicht…“ Warum? Hiro hatte ihn heraufbeschworen, also… Wenn ich Hiro erwische, dann verschwindet der Nebel! Hiro verpasste ihm einen erneuten Schlag und er stand zittrig wieder auf. Aber er musste Zeit gewinnen. „Warum hast du eigentlich versagt Hiro? Ich meine, doch hast den Meister schon einmal enttäuscht, nicht?“ Naruto hatte das Gefühl, dass Hiro stehen geblieben war. Gut. „Es stimmt… ich habe einmal versagt. Doch es war nicht mein Fehler. Der Bruder hat sich mir in Weg gestellt, sodass ich mein Ziel nicht erreichen konnte. Dafür hat er halt bezahlt.“ Naruto stockte der Atem und draußen tat es Yuna ebenfalls. Sie hörte ja mit. „Wer hat dafür bezahlt und wer war dein Ziel, Hiro?“, knirschte Naruto. In ihm fing es an zu brodeln. „Hehe… Mein Ziel war es Sie für unsere Seite zu gewinnen, doch er hat sich mir in den Weg gestellt. Hat mich herausgefordert, weißt du. Da habe ich ihn einfach umgebracht und deshalb leider mein Ziel verfehlt. Aber sie war ja selbst schuld. Sie hätte einfach mitkommen und ihren Mund halten müssen.“ „Wer Hiro!“ „Deine Freundin. Yuna no Kitsune! Wegen ihr, musste ihr Bruder sterben.“ Naruto spürte, wie die Wut ihn zu zerfressen drohte. Hiro hatte Tadashi also absichtlich getötet und Yuna die Schuld in die Schuhe geschoben. Deshalb wollte sie nichts erzählen! „Du Schuft!“ Hiro lachte und tauchte vor Naruto auf. „Ach ja? Wenn ich ein Mistkerl bin, bist du erst recht einer, Naruto.“ Naruto griff an und Hiro verschwand wieder im Nebel. Naruto formte wie wild Fingerzeichen und ließ einen Sturmdrachen nach dem anderen durch den Nebel rasen, doch Hiro lachte noch immer. Endlich blieb er stehen und blickte umher. Kyuubi in ihm sagte schon nichts mehr. „Und warum Hiro?! Warum!!“ Hiro griff ihn an, doch Naruto parierte den Schlag und blickte Hiro wütend in die Augen. „Weil ich der stärkste Dämon sein werde! Weil ich würdig dazu bin! Ich werde der nächste Kyuubi!“ „Du bist zu nichts würdig!“ Hiro brüllte und schleuderte Naruto gegen die Wand und drückte ihm anschließen die Kehle zu. „Würde der Meister dich nicht so dringend wollen, dann wärest du schon damals gestorben. Also mach keine Dummheiten und gehorche.“ Naruto rang um Luft. Er spürte plötzlich enorme Kraft und löste Hiros Griff um seinen Hals, bevor er dem Dämon in die Magengegend traf. Yuna stand unter Schock. Hiro hatte ihren Bruder umgebracht, weil sie das eigentliche Ziel war? Es war meine Schuld! Ich habe meinen Bruder umgebracht! Plötzlich löste sich der Nebel und gab das Kampffeld wieder frei. Hiro stand in einiger Entfernung zu Naruto und knurrte wütend. Naruto war auf allen vieren und keuchte. Er sah überhaupt nicht gut aus und er blutete aus zahlreichen Wunden. Angsterfüllt blickte Yuna zu Yasuo, doch der schien keine Anzeichen zu machen, den Kampf zu unterbrechen. Warum unternimmt er nichts? Wieder blickte sie zu Naruto, der sich auf Hiro stürzte. Sie schloss die Augen und vergrub das Gesicht in den Händen. Sie konnte sich einen solchen hoffungslosen Kampf nicht ansehen. Tara neben ihr hatte ebenfalls Angst, doch sie blickte weiterhin auf das Kampffeld. Du schaffst das Naruto! Naruto wurde erneut gegen die Wand geschleudert und er sackte auf den Boden. Müde blickte er zu Hiro. „Du bist schwach, so wie jeder Mensch.“ Naruto biss die Zähne zusammen. „Du verdammter…“ „Aber du müsstest es doch wissen, Naruto. Du warst doch ursprünglich auch ein Mensch.“ Ein Raunen ging durch die Menge. Hiro lachte und erhob seine Stimme. „Warum sagst du es ihnen nicht?! Warum sagst du es ihnen nicht, dass du Naruto Uzumaki bist? Der Jinchuriki des Kyuubi?!“ Das Gemurmel wurde lauter. Naruto erhob sich und wollte etwas erwidern, doch seine Stimme versagte. Er blickte hoch und sah die teilweise wütenden, angsterfüllten, enttäuschten, traurigen Blicke, die auf ihn gerichtet waren. Er konnte es ihnen ja nicht verübeln, schließlich hatte man ihnen den Anführer genommen und sie somit angegriffen. Wer war er schon? Nur der Körper, der den Kyuubi in sich trug. „Es stimmt.“, sagte er schließlich. Naruto… „Ich bin derjenige, der den Kyuubi in sich trägt.“, sagte er nun lauter. „Und es ist euer gutes Recht, mich zu verurteilen und mich zu hassen. Auch eurer Hass auf mich ist ebenfalls berechtigt.“ Yuna hob den Kopf und blickte erschrocken zu Naruto. Dann ließ sie den Blick über die Menge streifen, die teils erschrocken, teils wütend auf Naruto blickte. Hiro lachte. „Ganz schön dumm dich bei uns einzuschleichen. Dachtest wohl, wir würden nicht herausfinden, dass du ein Mensch bist.“ Naruto ließ die Ohren hängen. Hiro lachte und schlug Naruto ins Gesicht. Tara sprang wütend auf. „Lass Nii-san in Ruhe!!“, rief sie. Jeder, sogar Hiro und Naruto blickten zu ihr auf. „Naruto ist kein Verräter! Naruto hat bewiesen, dass er zu uns Dämonen gehört! Er hat uns alle vor dem Wasserteufel gerettet, während du dich irgendwo verschanzt hast! Du bist ein Feigling Hiro!!“ Der Fuchs knurrte laut. „Halt deine Klappe, kleines Miststück!“ Das löste in Naruto alle Fesseln. Rasch rannte er auf Hiro zu und schlug ihm so heftig ins Gesicht, dass er heftig zurückgeschleudert wurde. „Nenn Tara nie wieder Miststück!!“ Hiro stand wieder auf und wischte sich das Blut weg. „Du…“ „Du kämpfst unfair Hiro!“, rief plötzlich eine Stimme aus dem Publikum. „Ja, du bist ein Schuft! Du hast uns verraten!“, rief eine andere Stimme. Hiro knurrte und ließ ein lautes Gebrüll ertönen, sodass die Menge verstummte. „Ihr wisst nicht, mit wem ihr es hier zu tun habt! Ihr wisst nicht, welche Macht ihr euch gegenüber stellt!!“ „Dann werde ich es aus dir herausquetschen!!“, brüllte Naruto und sprang zum Angriff. Naruto sprang auf Hiros Rücken und stach mit dem Kunai zu. Hiro biss die Zähne zusammen, packte Naruto mit einem seiner Schweife und schleuderte ihn gegen die Felswand. Die Menge war nun aufgebracht und brüllte wie verrückt. Hiro wurde immer wütender und dadurch unachtsam. Naruto formte Fingerzeichen. „Wind Messer!!“ Hiro wurde von schneidenden Windböen gestreift und dadurch verletzt. Wütend blickte er zu Naruto und rannte zähnefletschend auf Naruto zu. Naruto wich nicht rechtzeitig aus und so bekam er Hiros Zähne zu spüren. Sein linker Arm begann taub zu werden und er spürte nur allzu gut wie das Blut seinen Körper verließ. Verdammt… Er blickte zu Hiro, der auf das Publikum zuging. „Ich bin dein Gegner…“ Doch Hiro ging weiterhin auf das Publikum zu. Warum… unternimmt Yasuo nichts?! Mühselig stand er auf und griff seinen verletzten Arm um die Blutung etwas zu stoppen. Plötzlich sprang Hiro auf die Tribüne und die Menge geriet in Panik. Bevor Hiro jedoch angreifen konnte, sprang Naruto auf seinen Rücken und zog ihn an den Ohren nach hinten, sodass beide hinab auf das Feld fielen. Naruto fühlte seinen Arm nicht mehr und durch den Aufprall war er benommen. Hiro stand schnell wieder auf und ging auf Naruto zu. „Du Idiot! Misch… dich gefälligst nicht ein…“ Kyuubi reichte es. Er ließ eine gewaltige Menge Chakra frei und übernahm Narutos Körper. Das rote Chakra bildete sich und Naruto war mit einem mal wieder auf den Beinen und packte Hiros Kehle. „Jetzt spielen wir nach meinen Regeln!“ Mit Wucht schleuderte er Hiro zur Seite und rannte anschließend hinterher. „Ich mache dich fertig!!“ Hiro stand wieder auf und rannte ihm entgegen. „Ich werde dich umbringen!!“, brüllte er und sprang auf Naruto. Naruto bzw. Kyuubi wich aus und rammte Hiro gegen die Seite. Das Publikum war verstummt und auch Tara blickte entsetzt auf das Szenario. Das rote Chakra hatte mittlerweile drei Schwänze gebildet und Naruto wurde immer wütender. Tara blickte zu Yuna, die sich hin und her wiegte. Sie hatte den Kampf ausgeblendet und gab sich an all dem hier die Schuld. Tara biss die Zähne zusammen. Nun musste sie Mut beweisen und die Sache in Ordnung bringen. Aber wie? Ich bin doch nicht stark genug! Sie kniff die Augen zusammen. Wie konnte sie helfen und warum tat Yasuo nichts? „Tara…“ Erschrocken öffnete Tara die Augen und fand sich in einem gleißenden Licht wieder. „Wer…?“ „Du bist stark Tara. Du kannst es schaffen.“, sagte eine sanfte Stimme. „Aber wie? Ich kann doch kaum Jutsus und…“ „Glaube an dich, Tara. Du hast Kräfte in dir, die kein anderer hat. Du musst Naruto beschützen, denn nur er kann den Dämonen helfen. Glaube an dich Tara.“ Plötzlich fand sich Tara wieder auf der Tribüne, nur dass sich das Kampffeld verändert hatte. Naruto lag keuchend auf den Boden, das rote Chakra noch immer um ihn herum. Hiro stand keuchen vor ihm und grinste finster. Er würde Naruto töten!! Sie biss die Zähne zusammen und sprang von der Tribüne. Hiro lachte, während Naruto keuchen aufblickte. „Du bist ein Versager Naruto, oder sollte ich sagen Kyuubi.“ Ich bringe dich um! Kyuubi… bitte… Doch der Fuchs antwortete nicht auf Narutos Bitte. Kyuubis Zorn stieg immer weiter und Naruto war ihm hilflos ausgeliefert. Hiro hob seine Klaue, um den finalen Schlag zu setzen, als plötzlich eine kleine Gestalt gegen ihn rannte und er zur Seite fiel. „Lass ihn in Ruhe!“ Naruto blickte zu Tara, die schützend vor ihm stand. Tara… „Du kleine…“ Tara schlug die Hände zusammen und schwang ihren Schwanz hin und her. „Seelenfesseln!“ Hiro blieb wie angewurzelt stehen. Seine Muskeln schienen nicht zu reagieren. Tara blickte ihn wütend an, bevor sie sich zu Naruto umdrehte. „Nii-san…“ Naruto hingegen schien ihre Anwesenheit nicht richtig wahr zu nehmen. „Hiro… ich…“ „Kyuubi-sama… Bitte beruhigt euch und lasst Naruto wieder Kämpfen.“ Kyuubi blickte die junge Füchsin wütend an. „Ich… muss… ihn vernichten…“ „Das ist doch auch keine Lösung.“, schluchzte Tara und ging einen Schritt auf ihn zu. „Bitte… ich will nicht, dass jemand stirbt… Bitte, Naruto. Werd wieder normal.“ Das Publikum hielt den Atem an. Yuna hatte ebenfalls aufgehört sich zu wiegen und Blickte runter auf Naruto und Tara. Naruto kämpfte in Gedanken mit dem Fuchs. Kyuubi, hör auf damit! Beruhige dich endlich!! Der Fuchs blickte wütend auf den Uzumaki herab. Ich bin gedemütigt worden und… Das ist nicht dein Kampf! Siehst du nicht, was du mit Wut und Hass anrichtest?! Kyuubi weitete die Augen und wich einen Schritt zurück. Seine Wut hatte seinen Verstand benebelt und sein Hass hatte die Kontrolle über ihn genommen. Ich… ich wollte nicht… Naruto ging durch das Gitter und streichelte Kyuubis Schnauze. Alles wird gut… Beide schlossen die Augen und das rote Chakra wich zurück. Narutos Augen gewannen wieder an blauer Farbe und sein Körper wieder an Schmerzen. Er blickte zu Tara auf und lächelte schwach. „Danke… Nee-chan.“ Tara fiel ihm um den Hals und ließ ihren Tränen freien Lauf. „Du machst mir immer wieder Angst, Naruto.“ „Ich weiß und es tut mir leid.“ „Na dann störe ich ja hoffentlich zu Recht!!“ Mit einem Ruck wurde Tara von Naruto gerissen und er selbst mit einem Tritt in die Nähe des Abhangs geschleudert. Hiro hatte sich aus seinen Fesseln befreit und hatte Tara gepackt. Er lachte finster. „Lass sie los Hiro!!“, brüllte Naruto und stand zittrig auf. „Hahaha, was wirst du tun Uzumaki? Willst du mich angreifen?“ „Zum Beispiel.“, knurrte Naruto und legte die Ohren an. Hiro schüttelte den Kopf. „Wenn du auch nur einen Schritt näher kommst, ist sie tot.“ Tara zappelte und versuchte sich aus Hiros Griff zu befreien, doch es nützte nichts. „Hilfe!!“ „Lass sie verdammt nochmal los! Sie hat nichts mit diesem Kampf zu tun!!“ Hiro lachte erneut. „Und ob. Sie hat sich eingemischt. Ich mag es nicht, wenn sich jemand in meine Angelegenheiten einmischt.“ Naruto wurde mit einem Schlag zurück geschleudert und lag regungslos am Abhang. „Naruto!“ Yuna beobachtete die Lage. Warum? Warum kann ich nicht helfen? Warum bin ich so feige?! Sie griff sich an den Kopf. Verdammt! Reiß dich zusammen Yuna! Du musst Naruto und Tara helfen! Tu es, für Tadashi. Doch ihr Körper wollte sich noch immer nicht bewegen. Sie hatte die Kontrolle über ihren zitternden Körper verloren. Plötzlich stand einer der Dämonen auf und blickte zu Meister Yasuo. „Warum tun sie nichts Meister? Der Kampf gerät außer Kontrolle!“ Doch Yasuo bewegte keinen Muskel, sondern blickte starr auf das Kampffeld. „Wir müssen doch etwas tun!“, rief ein anderer Dämon. „Wenn wir nichts tun, dann passiert etwas mit Tara!!“, rief einer der jüngeren Dämonen. Yuna blickte wieder hinunter und weitete die Augen. Tara wurde von Hiro zu Boden gedrückt. „Du Miststück!“ „AH!!! Yuna!!“ Das löste in ihr jegliche Blockade. Sie sprang von ihrem Sitz auf das Feld, verwandelte sich und rannte zähnefletschend auf Hiro zu. Dieser war so überrascht, dass er Yunas Angriff nicht ausweichen konnte und somit hart zurückgeschlagen wurde. „Lass sie gefälligst in Ruhe!“, knurrte sie. Tara stellte sich hinter sie und versteckte sich. „Du wirst diesem Kind nichts tun und Naruto auch nicht.“ Hiro stand wieder auf und grinste finster. „Was ist wenn doch?“ „Dann werde ich alle anderen Dämonen auf dich hetzen Verräter! Du hast das von Anfang an geplant. Deine Taten waren auf diesen Tag ausgerichtet. Du wolltest, dass wir Angst vor dir haben, damit du freie Hand haben konntest. Aber das ist vorbei Hiro! Ich stelle mich dir entgegen! Ich kämpfe für die Dämonen dieses Doujo!!“ Hiro lachte laut und ihre Nackenhaare stellten sich auf. „Du bist so töricht Yuna! Glaubst du wirklich du kannst gegen mich antreten? Beweise es und STIRB!!“ Beide Dämonen rannten aufeinander zu. Naruto war benommen, doch der Geruch von frischem Blut drang an seine Nase. Mühsam öffnete er die Augen und sah, dass Yuna gegen Hiro kämpfte. Er sah auch, dass die Menge aufgebracht war und Yuna anfeuerten. Und Yasuo? Er bewegte keinen Muskel. Das hatte er sich gedacht. Sein ganzer Körper schmerzte. Jeder Muskel, jeder Knochen tat weh. Seinen Arm spürte er schon lange nicht mehr. Er blickte wieder zu Yuna, die versuchte sich aus Hiros Klauen zu befreien. Es war ein trauriger Anblick. Eigentlich hätte er kämpfen müssen, doch die Sache war außer Kontrolle geraten. Weil ich zu schwach bin. Er war nicht in der Lage gewesen ein Dämon zu sein. Er hatte seine animalische Seite nicht aktivieren können. Weil ich zu schwach bin. Kyuubi hatte in seiner Wut die Kontrolle über ihn genommen und die ganze Sache nur noch schlimmer gemacht. Weil ich zu schwach bin. Was hatte das Licht nochmal gesagt? Die Götter würden über ihn wachen? Er lachte tonlos. Als ob. Die Götter hatten ihm nicht geholfen. Er blickte zur Seite und sah das Halstuch, das Tara ihm diesen Morgen gegeben hatte. Tara… Dann blickte er zu Yuna. Sie glaubte an ihn, doch sie hatte Angst gehabt. Und nun stand sie dort, keuchend und erschöpft und kämpfte, trotz ihrer Angst. Yuna… Und die Dämonen des Doujo. Sie feuerten sie an. Sie vertrauten ihr. Sie wollte Gerechtigkeit. Sie wollen Frieden. Er blickte zu Himmel und entdeckte den Adler, den er am gestrigen Tag gesehen hatte. „Der Adler ist ein Symbol für Mut und Stärke. Du bist Stark Naruto.“ Diese Worte klangen in seinen Ohren. Er biss die Zähne zusammen und schloss die Augen. Ich muss verdammt noch mal Hiro besiegen! Ich muss endlich ein Dämon werden!! Yuna keuchte und stellte sich erneut in Kampfposition. Hiro hatte sie übel zugerichtete, doch sie hatte ihn auch nicht verschont. Tara krallte sich an ihr Hinterbein und zitterte. Wenn nicht bald ein Wunder geschieht, dann bin ich so gut wie Tod./i] Hiro lachte und spuckte das gesammelte Blut zur Seite. „Nicht schlecht für einen Dämon, der nur einen Schwanz besitzt.“ Yuna knurrte. „Warum verschwindest du nicht einfach?!“ Hiro lachte. „Wenn ich dich und den Versager dort hinten mitnehme, dann bekomme ich noch einen Bonus!“ „Nenn… mich nicht… Versager.“, sagte eine schwache Stimme. Sie blickten zu Naruto, der sich langsam auf alle viere aufrichtete und zu ihnen hinüber blickte. Yuna sah eine Platzwunde an seiner Schläfe, die noch immer stark blutete. „Naruto, lass es. Ich übernehme.“ „Nein.“ Sie weitete die Augen. „Das ist noch immer mein Kampf!“ Tara schluchzte. „Aber… du bist doch verletzt Nii-san!“ „Tara hat recht. Du kannst in deinem Zustand nicht mehr kämpfen.“, sagte Yuna, ohne Hiro aus den Augen zu verlieren. „Aber ich muss. Ich muss kämpfen, um den Frieden wieder in die Dämonenwelt zu bringen. Um euch zu beschützen.“ Yuna blickte nun zu ihm und sah die Entschlossenheit in seinen Augen. Naruto... Er blickte zu Hiro und lächelte leicht. „Du bist ein Idiot Hiro. Dachtest… du wirklich, du kannst gegen mich, oder Yuna oder gegen uns alle gewinnen?!“ Hiro knurrte und ging einen Schritt auf ihn zu. „So, du bist also noch nicht Tod. Dann werde ich es jetzt zu Ende bringen!!“ „Dann versuch es doch!!“ Beide rannten brüllend aufeinander zu. Die Zeit schien sich plötzlich zu verlangsamen. Yuna hörte wie die Dämonen Naruto anfeuerten, wie Tara etwas zu Naruto rief und schließlich, wie sie selber rief: „Wir glauben an dich NARUTO!!“ Und dann geschah es. Narutos Körper schien plötzlich an Kraft zu gewinnen. Er hörte seinen plötzlich kräftigen Herzschlag und wie eine vollkommen neue Energie durch ihn strömte. Seine Beine wurden länger, seine Arme ebenfalls. Sein Schwanz so wie auch sein Körper gewann an Länge und Größe. Und schließlich wie sein ganzer Kopf sich veränderte. Und dort wo einst Naruto war, war nun ein Fuchs, der mit seinen kräftigen Kiefer in Hiros Nacken biss und ihn zur Seite schleuderte. „Wie ist das…“ Naruto brüllte laut und blickte finster zu Hiro, der nun am Abgrund lag und mühselig wieder aufstand. „Du…“ „Ich rate dir Hiro. Verschwinde, oder ich mache dich hier und jetzt zur Schnecke.“ Hiro knurrt, doch das ohrenbetäubende Beben ließ ihn innehalten. Der Boden unter ihm begann sich zu lösen und er stürzte in die Tiefe. Das letzte was sie hörten war ein dumpfer Schlag. Naruto drehte sich zu Yuna und Tara um und lächelte verkrampft. Die beiden Dämonen betrachteten sein neues Aussehen. Der meiste Teil seines Fells hatte eine orangene Farbe, doch sein Bauch und auch seine Brust, sowie Hals und Schnauze hatte eine weiße Farbe. Seine Augen strahlten noch immer in einem Himmelblau. Um seinen Hals war Taras Halstuch gebunden. „Naruto…“ Der Fuchs wankte und sofort stand Yuna neben ihn um ihn zu halten. „Danke…“, brachte er hervor. Tara fiel ihm um den Hals. „Du hast es geschafft!“ „Aber nur durch eure Hilfe.“ Tara lächelte und auch Yuna lächelte sanft. Der Rest der Dämonen trat auf das Feld und jubelte. „Du hast es geschafft!“ „Du bist wahrhaft ein Dämon!“ „Den hast du es mal richtig gezeigt!“, kam es aus der Menge. Dass er eigentlich den Kyuubi in sich trug, schien vollkommen vergessen. „Danke Leute, für die Unterstützung.“ Tut mir Leid Naruto… Mach dir mal keinen Kopf. Ist nicht so schlimm. Ehrlich. „Wie fühlst du dich jetzt als Dämon?“, fragte einer der jüngeren Dämonen. „Ehrlich gesagt, ganz gut. Aber…“ Er blickte ernst zu Yasuo, der etwas abseits der ganzen Truppe stand. „Aber ich glaube, ihr Schuldet uns eine Erklärung, Meister Yasuo!“ Die Dämonen wirbelten herum und blickten ebenfalls ernst zu ihrem Meister. Der alte Fuchs lachte trocken. „Du hast also herausgefunden, dass ich ein doppeltes Spiel gespielt habe.“ Naruto schwieg. „Also gut. Ich werde dir meine Rolle in diesem Spiel erklären. Hiro war ein Revolutionär. Er arbeitete für die Gestalten, die dich Verwandelt haben und den Yubi befreien wollen. Ich hingegen, gehöre zu den Leuten, die Kyuubis Rückkehr wollen, damit wir Füchse unseren Platz in der Rangordnung wieder bekommen. Wir nehmen jeglichen Verlust in Kauf, sei es nun Mensch, oder Dämon.“ Jeder hielt den Atem an. „Und damit eines klar ist, Naruto Uzumaki. Für dich gab es noch nie eine Hoffnung auf Leben.“ „Was soll das heißen?“, fragte Naruto, doch er wusste bereits die Antwort. „Das heiß, es gibt keine Möglichkeit dich von Kyuubi zu trennen, ohne dass du dabei draufgehst. Dein Leben hat nur einen Sinn: Dich Meister Kyuubi zu unterwerfen und ihm deinen Körper zu bieten!“ ---------------------------------------------------- Und? Hat es euch gefallen? Tja, Hiro ist gestorben, oder? Wer weiß^.- Und was ist mit Yasuo? Ist er gut, oder böse? Bis zum nächsten Kappi! Und über Kommis freue ich mich wie immer. Kiss, eure Sora_Aurion^.- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)