Weltenwanderer von adurna-skulblaka ================================================================================ Kapitel 24: ------------ “Verdammt noch mal!” Fragend sahen Kanda und Tom zu Allen. “Was ist los?” “Wie schafft ihr es, mit diesen Federn zu schreiben?” Kanda verdrehte die Augen, während er sich aufsetzte. “Ich hab dir das jetzt schon ein dutzend Mal erklärt. Was ist so schwer daran?” Allen hob das Blatt mit seinen Versuchen hoch. “Alles!” Auf die Entfernung konnte Kanda nicht ein Wort entziffern, also stand er notgedrungen auf und trat zum Schreibtisch. Als er das Blatt aus der Nähe sah, verschlug es ihm fast die Sprache. “Erzähl mir nicht, dass du das lesen kannst!” “Das hab ich nie behauptet!” entrüstete sich Allen. “Ich weiß nur, was da steht, weil ich es gerade geschrieben habe!” Kanda kniff die Augen zu und hielt das Blatt leicht schief. “Als da wären: Bohnenstange, Hogwarts und… Soll das Hebra heißen?” “Du kannst das lesen?” “Hebra wird nicht mit C sondern mit K geschrieben.” Kanda ließ das Blatt sinken. “Du kennst Theodors Klaue nicht.” “Ich schreib doch normalerweise leserlich. Aber doch nicht mit einer Feder!” Frustriert ließ Allen seinen Kopf auf den Tisch fallen. Tom zog einfach den Zettel aus Kandas Hand zu sich. “Sag mal Allen, wie machst du das?” Für ihn war das genauso leserlich wie Hieroglyphen, auch noch als er es auf den Kopf stellte. “Das könnte ich dich auch fragen.” kam es halb unverständlich von Allen. Auch Kanda war langsam mit seinem Latein am Ende. Irgendwie musste er den Jüngeren doch dazu kriegen, eine Feder benutzen zu können. Denn er wollte nicht glauben, dass so eine Kleinigkeit so schwierig sein konnte. Ohne Vorwarnung stand Allen auf und holte sich seine Jacke aus dem Schrank. “Ich bin gleich wieder da.” Tom und Kanda beugten sich zur Seite um hinter ihm her schauen zu können. Zeitgleich machten sie ihrer Verwunderung Luft: “Allen?”; “Bohnenstange?” Aus dem Gleich wurden schließlich dreißig Minuten, bis Allen einen gut gefüllten Beutel auf den Schreibtisch legte. Neugierig schnappte Tom ihn sich und legte den Inhalt auf den Tisch. Neben einigen Blöcken kam auch eine kleine Schatulle zum Vorschein. “Was ist das?” Allen öffnete sie und zeigte Tom den Inhalt. “Ein Füller. Mit dem kann ich immerhin schreiben.” “Na hoffentlich.” nuschelte Kanda in sein Buch. Etwas verloren standen drei Jungs am Bahnhof Kings Cross. Irgendwo hier sollte ein Zug fahren, der sie nach Hogwarts brachte. Aber Gleis 9 ¾ war nirgends zu finden. Der Schaffner, den Allen einfach gefragt hatte, hatte ihn nur wütend weggescheucht. Kanda sah sich währenddessen auf seinem Koffer stehend um. “Ich werde das Gefühl nicht los, dass die uns verarscht haben.” Er blickte zu den Anderen. “Bohnenstange?” “Nichts.” Allen seufzte. “Nichts auffälliges. Ich krieg hier langsam die Krise.” Tom sah genauso wenig erfreut aus. “Meint ihr wirklich, dass die uns veräppeln?” Beide schwiegen lieber. Dem Kind das klar zu machen, würde ein Kampf werden. Während Kanda sich also seelisch und moralisch darauf vorbereitete, wirbelte Allen plötzlich herum. Vor Schreck fiel Kanda fast von seinem Koffer. “Hey!” “Ich habs!” Allen war eindeutig erfreut. “Kommt mit.” Er schnappte sich seinen Koffer und lief los. Da ihnen nichts anderes übrig blieb, folgten Tom und kurz hinter ihm Kanda. Vor der Absperrung zwischen den Gleisen holten sie ihn ein. “Und jetzt?” Allen atmete noch einmal tief ein und lief auf die Absperrung zu. Plötzlich war er verschwunden. Tom fielen fast die Augen aus dem Kopf. Kanda setzte sich einfach in Bewegung. “Nicht starren. Laufen.” Tom kniff die Augen zusammen, bevor er auf die Wand zulief. Wieder erwarten krachte er nicht dagegen. Alle drei staunten nicht schlecht, als sie vor sich eine scharlachrote Dampflok stehen sahen. Ein großen Schild verkündete: Hogwartsexpress, 11Uhr. “Wir sollten uns einen Platz suchen, schließlich haben wir nur noch eine halbe Stunde.” So lief Allen schon weiter. Sie kamen an mehreren komisch aussehenden Leuten vorbei. Eine komplett blonde Familie, die alle aussahen als ob sie in eine Zitrone gebissen hatten. Ein junger Mann mit einer großen Spinne auf der Schulter. Ein Mädchen mit silber-violetten Haaren. Noch ein Mädchen, das einem kleinen goldenen Etwas hinterher jagte. Kanda pflückte es aus der Luft, als es knapp an ihm vorbei sauste und besah es sich. Es sah aus wie ein kleiner Ball mit Flügeln, die immer noch schnell schlugen. Das Mädchen blieb schnaufend vor ihm stehen. Als sie wieder zu Luft gekommen war, lächelte sie den Langhaarigen an. “Danke, dass du meinen Schnatz gefangen hast.” Bevor sie ihn noch weiter zutexten konnte, drückte Kanda ihr das Etwas in die Hand und lief weiter. An der Wagontür holte er die Anderen ein. Allen hatte erst Toms und dann seinen Koffer in den Wagon gehievt und den Jüngeren schon mal vorgeschickt, ein Abteil zu sichern. Jetzt grinste er den Nachzügler an. “Ein Ton!” knurrte Kanda nur, bevor er in das ausgesuchte Abteil flüchtete. Die Koffer wurden geschlossen auf die Ablage verfrachtet und die Jungs ließen sich auf die Sitze gleiten. Fünf Minuten vor um klopfte es plötzlich an der Tür. Da Allen am nächsten dran war, beugte er sich vor und öffnete die Tür. Dort stand ein Mädchen etwa in Toms Alter. Sie hatte lange dunkelbraune fast schwarze Haare, die in zwei Zöpfe geflochten waren. Sie sah verwirrt und leicht ängstlich aus. Allen lächelte sie einfach an. “Hallo. Womit können wir die helfen?” Kurz stockte ihr Atem, bis sie den Kopf hängen ließ. “Ich… Habt ihr noch einen Platz frei?” Vorsichtig sah sie auf. Kanda hatte von Anfang an den hastigen Herzschlag des Mädchens gehört und nickte deswegen einfach. Als auch Tom und Allen nickten, strahlte sie plötzlich. Sie zog ihren Koffer zu sich und manövrierte ihn in das Abteil. Ohne Umschweife hob Allen die Tasche an und packte sie neben seine Eigene. Sie hatte einen eindeutig fragenden Gesichtsausdruck aufgesetzt. Scheinbar hatte sie es noch nie erlebt, dass ihr jemand so selbstverständlich half. Ein lautes Pfeifen ließ alle aufblicken. Der Zug ruckte an und das Mädchen fiel auf einen der Sitze. Der Zug fuhr los. Auf dem Bahnsteig wanken die Erwachsenen und einige Kinder den Schülern hinterher. Tom sah leicht traurig aus. Er wünschte sich auch jemanden, der ihn verabschiedete. Allen merkte das und wuschelte ihm durch die Haare. Ein Lächeln stahl sich auf Toms Gesicht. Was beschwerte er sich da, er war doch nicht mehr alleine. Er sah zu dem Mädchen. “Ist das auch dein erstes Jahr in Hogwarts?” Sie zuckte zusammen. Anscheinend hatte sie gehofft, für den Rest der Fahrt übersehen zu werden. Doch jetzt nickte sie ohne aufzublicken. “Ich bin Tom, und du?” Jetzt erst sah sie auf, geradewegs zu dem Jungen. “Minerva.” “Allen.” stellte er sich auch vor und hing noch an: “Sag jetzt nur nichts falsches.” Minerva blinzelte verwirrt, als sie aber genauer in das Gesicht des Weißhaarigen sah, ging ihr ein Licht auf. “Ich… ich finde nicht, dass du mehr nach einem Mädchen aussiehst.” Sie sah sofort wieder auf ihre Finger. Allen war nicht gerade glücklich über diese Aussage, aber immerhin war sie höflich geblieben. Stattdessen nickte er dem Ältesten im Bunde zu, damit der sich auch vorstellte. Doch Kanda starrte aus dem Fenster und wollte niemanden beachten. “Tom?” Gut, jetzt war Allen doch sauer. “Hau den Idioten mal.” Tom jedoch rutschte in seine Ecke und schüttelte entschieden den Kopf. “Ich bin doch nicht lebensmüde!” “Och komm schon. Ich beschütze dich auch vor diesem hirnlosen…” Kanda stand schneller als man kucken konnte vor Allen und beugte sich zu ihm runter. “Überschreite deine Grenze nicht, Bohnenstange.” Allen aber konnte nur grinsen. “Oi. Weißt du Yu-chan, wenn du weniger den Eisklotz spielen würdest, müsste ich dich nicht am laufenden Band beleidigen, damit du mal reagierst.” Tom schluckte trocken und machte sich noch kleiner, während Minerva verwirrt blinzelte. Über die Benutzung seines Vornamens angepisst, knirschte Kanda mit seinen Zahnen. “Bohnenstange!” “Yu-chan!” konterte Allen fröhlich. “Warum?” brachte Kanda gepresst heraus. Auch Allen wurde wieder ernst. “Wir hatten diese Diskussion gefühlte tausend Mal. Ich will nur, dass du mich endlich mit meinem Namen ansprichst.” Kanda schnaubte und ließ sich wieder auf seinen Platz fallen. Allen sah lächelnd zu dem Mädchen. “DU solltest ihn lieber nicht so nennen, wenn du nicht eines grausamen Todes sterben willst. Für die Allgemeinheit heißt er Kanda.” Minerva sah ihn an. “Du hast es überlebt.” Allen grinste. “Ich kann auch austeilen.” “Oh ja.” nuschelte Tom. Er erinnerte sich noch gute an einen Tag vor sechs Wochen, als die Beiden sich durch das komplette Gebäude und den Garten gejagt hatten. Er war erstaunlich gewesen, dass sie ohne Knochenbrüche davon gekommen waren. So herrschte erst einmal Stille, in der jeder seiner eigenen Beschäftigung nachging. Bis die Tür wieder geöffnet wurde, diesmal allerdings lautstark. Kanda zuckte zusammen und fuhr den Störer an: “Sag mal geht’s noch? Bist du zu blöd, eine Tür leise zu öffnen oder anzuklopfen?” In der Tür stand ein 12 bis 13 Jähriger, blond, silberne Augen, schon in Magierroben und mit einer Begleitperson. Er starrte den Asiaten an, bevor er das Kinn erhob und ihn von oben herab ansah. “Weißt du überhaupt, wer ich bin?” Kanda schnaubte verächtlich. “Seh ich aus, als ob mich das schert? DU bist doch sowieso nur ein verlogenes Söhnchen reicher Eltern, dass noch nie einen Finger gerührt hat und trotzdem alles hinterher geschmissen kriegt.” Tom musste grinsen. So etwas Ähnliches hatte er schon mal von dem Größeren gehört. Minerva starrte ihn aufgrund dieser Dreistigkeit nur geschockt an. Und Allen versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Der Blonde allerdings sah rot, blutrot. “Du wagst es…?” Dabei griff er in die Tasche seiner Robe. Doch Kanda bewegte sich viel schneller. Er drückte den Blonden seinen Arm an die Kehle und ihn somit gegen den Türrahmen. Jetzt reagierte auch der Zweite. Er war fast anderthalb Köpfe größer als die Anderen im Raum, außerdem war er dermaßen mit Muskels bepackt, dass es schon unnatürlich wirkte. Seine Augen verdunkelten sich, während er nach dem Langhaarigen lange. Dadurch regte sich auch Allen. Er griff schnell nach dem Arm des Großen, verdrehte diesen und zwang ihn so zu Boden. Sicherheitshalber platzierte er noch ein Knie zwischen seinen Schulterblättern. “Halt still, sonst tuts weh.” Wie es nicht anders sein konnte, fing er doch an, sich zu wehren. So lange, bis er plötzlich vor Schmerz aufschrie. “Ich hab doch gesagt, du sollst dich nicht bewegen.” Der Blonde regte sich auch wieder, doch Kanda drückte ihm prompt die Luft ab. “Bevor du deinen Zauberstab gezogen hast, hab ich dich dreimal umgebracht.” Beide Fremden schluckten, sofern es ihnen möglich war. “Also.” Allen hörte sich sehr fröhlich an. “Entweder wir nehmen den Vorschlag meines Kumpels an und ihr segnet das Zeitliche, oder ihr haut ab und lasst uns in Ruhe.” Kanda lockerte seinen Griff leicht, denn anscheinend war der Kerl das Gehirn der Beiden. Der Blonde nutzte des gewonnenen Freiraum auch sofort: “Ihr Bastarde! Wie könnt ihr es wagen? Ich werde…” Ihm die Luft wieder abschnürend, brachte Kanda ihn wieder zum Schweigen. “Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, ich sitze am längeren Hebel. Wenn du also nicht fliegen willst, dann rate ich dir, die Schnauze zu halten.” Allen sah auf, als er was vom Fliegen hörte. “Dann aber richtig und gleich auf dem Zug.” Für ein paar Sekunden dachte Kanda über die Aussage nach, scheinbar hatte er über diese Variante noch nicht nachgedacht. “Meinst du, du kriegst das Schloss am Fenster auf?” Augenblicklich fingen die zwei Fremden wieder an zu zappeln. Allen aber grinste. “Müsste ich mir ansehen, aber bestimmt.” Jetzt wimmerten sie schon. Kurz wechselten Allen und Kanda einen Blick, krallten die Störenfriede am Kragen und schmissen sie aus der Tür. “Lasst euch noch einmal hier blicken, und ihr fliegt wirklich aus dem Zug!” Zur Unterstreichung seiner Worte schmiss Kanda die Tür noch zu. Abermals wurde es still, bis man lautes Fluchen aus dem Gang hörte. Der Blonde war nicht sehr froh über diese ruppige Behandlung. Plötzlich quietschte er auf und man hörte ein rumpeln. Allen grinste den Anderen an. “Du bist gnadenlos.” Kanda zuckte mit den Schultern und schmiss sich wieder auf seinen Platz. “Er hats verdient.” Kichernd drehte sich Allen um und ließ sich auch auf seinen Platz nieder. Dabei fiel sein Blick auf das Mädchen, ihr zittern ließ ihn stutzen. “Minerva? Ist alles in Ordnung mit dir?” Sie zuckte zusammen, starrte ihren Gegenüber schockiert an. Mehrmals musste sie ansetzen, bis ihre Stimme endlich wieder mitspielte. “Wisst ihr, was ihr da gerade getan habt?” Drei Paar Augen richteten sich auf sie. “Was meinst du?” Minerva atmete noch einmal tief durch, bevor sie versuchte, es den drei Jungs zu erklären. “Der Blonde war Abraxas Malfoy, Spross der mächtigsten Reinblutfamilie der magischen Welt. Wenn man sich mit denen anlegt, gibt es nur Ärger. Der zweite war Cayden Goyle. Seine Familie unterstützt die Malfoys schon seit Jahrhunderten. Wenn man an seiner heilen Haut hängt, sollte man sich mit keinen von denen anlegen. Die lernen das Duellieren schon seit frohster Kindheit.” Sie sah ängstlich zwischen den Jungs hin und her. Allen seufzte nur. “Wieso reiten wir uns eigentlich andauernd im irgendwas rein?” Er wartete nicht mal auf eine Antwort. “Da Kanda und ich es gewohnt sind, uns in Gefahr wieder zu finden, seh ich da eigentlich kein Problem.” “Wie meinst du das?” “So, wie ich es gesagt habe.” Tom mischte sich einfach ein. “Allen hat Recht. Beide können sich sehr gut selbst verteidigen.” “Na wenn ihr meint.” Minerva klang sehr zweifelnd. Daraufhin herrschte wieder Stille. Bücher wurden wieder aufgeschlagen und weiter gelesen. Bis Allen fragend aufsah und auf eine Stelle hinter der Wand starrte. “Was zum?” “Was ist jetzt schon wieder los?” Kanda klang stark genervt. Waren ihnen heute nicht schon genug Idioten auf die Nerven gefallen? Doch Allen zuckte mit den Schultern. “Wenn ich das mal wüsste.” Tom und Minerva schauten verwirrt zwischen den Älteren hin und her, bis ihre Aufmerksamkeit zur Tür gezogen wurde. Eine Frau mittleren Alters lächelte in das Abteil. “Möchtet ihr etwas Süßes?” Kanda rollte mit den Augen und vergrub diese wieder in seiner Ausgabe von ´Lehrbuch der Zaubersprüche´. Tom schüttelte mit einem traurigen Lächeln den Kopf. Auch wenn er gerne etwas gehabt hätte, er hatte leider kein Geld. Minerva lächelte auch traurig. “Ich bin versorgt.” Allen blinzelte immer noch verwirrt. Erst als die Frau ihn anstarrte, kam er wieder zu sich. “Ähm…” Er stand einfach auf und sah sich ihren Wagen an. “Was haben Sie denn?” Die Frau lächelte ihn an, während sie begann aufzuzählen. “Ich habe hier Kesselkuchen, Schokofrösche, Bertie Botts Bohnen…” “Schon gut.” Mit den Namen konnte Allen nun wirklich nichts anfangen. Er sah noch einmal zu den beiden Kindern, bevor er in seine Hosentasche griff und eine handvoll Galleonen und Sickel herausholte. “Von allem etwas.” Was eventuell eine dumme Idee war, denn es war doch eine ganze Menge. Ein paar der Sachen drückte er einfach den Kindern in die Hände. Eine Flasche mit der Aufschrift ´Kürbissaft´ hielt er Kanda unter die Nase. Der nahm es auch einfach, öffnete die Flasche und trank einen Schluck daraus. “Was?” Ein Blick auf das Etikett genügte. “Bäh!” “Schmeckts nicht?” Allen sah ihn verwirrt an. Der Japaner mochte Saft doch sonst auch. “Was glaubst du denn?” Kanda schüttelte sich noch mal und wollte die Flasche gerade wieder verschließen, als sie ihm aus der Hand genommen wurde. Allen kostete es, bevor er die Flasche ganz austrank. “Man kann es trinken.” Minerva kicherte. “Ihr habt wohl noch nie Kürbissaft getrunken?” Alle anwesenden Jungs schüttelten die Köpfe. “Oh. Ihr seit in der Muggelwelt aufgewachsen? 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