Weltenwanderer von adurna-skulblaka ================================================================================ Kapitel 11: ------------ “Wo ist eigentlich Ling?” Ed blickte nicht mal von seinen Unterlagen auf, als er antwortete: “Sehr weit im Westen. Dort gibt er eine Spur eines desertierten Staatsalchemisten. Ich wüsste nur nicht, dass ich überhaupt schon mal dort bewesen bin.” “Du bist sehr beliebt, kann das sein?” Allen musste sich sehr stark das Lachen verkneifen. “Hör mich auf.” Grummelnd stützte der Blonde seinen Kopf auf eine Handfläche. “Ich weiß nicht, wer nicht hinter mir her ist. Vater, Mustang, Alphonse… und garantiert noch ein paar hundert anderer Leute.” “Apropos Vater…” Winry blickte von einem Werkzeugkatalog auf: “… Warum bist du eigentlich ein Homunkulus?” Selbst Envy hob seinen Kopf vom Boden, die einzige Bewegung, die er machen konnte. Alles Andere verhinderte eine Leine um sein Halsband. Sich der allgemeinen Aufmerksamkeit bewusst, konnte Edward nur mit den Schultern zucken: “Wenn ich das mal wüsste.” “Wie jetzt?” “Ich hab kurz nach meinem Eintritt in die Armee festgestellt, dass meine Wunden sehr schnell verheilt sind. Das mit dem Homunkulus und Stein der Weisen hab ich aber erst von Creed erfahren.” “Und deine Wandlungsfähigkeit?” “Kurz danach erkannt.” “Also von nichts ne Ahnung, aber davon ne ganze Menge.” Kurz ließ Allen das alles sacken, bevor er weiter sprach: “Wer kocht denn Abendessen?” “Bin da~ha, wer no~och!” rief Ling, als er endlich wieder in seiner aktuellen Wohnstätte stand. “Bibliothek!” hallte es zurück. Pfeifend machte er sich auf, um zu eben jenem Raum zu kommen. Dort fand er Winry, Ed und Kanda vor. Allen war wohl gerade in der Küche, zumindest der Uhr nach zu schließen. Immer noch pfeifend ließ er sich in einen Sessel fallen. “Und? Hab ich etwas Wichtiges verpasst?” “Envy.” Edward schrieb erst den Satz zu Ende, bevor er den Stift zur Seite legte und zu seinem Kumpel sah: “Er ist von zwei Tagen plötzlich hier aufgeschlagen und da konnten wir ihn nicht wieder gehen lassen.” “Tod?” “Nein.” Kurz ergötzte sich Ed an dem dummen Gesicht des Anderen: “Wir haben ihn erst mal in eins der Zimmer gesperrt und dafür gesorgt, dass er nicht abhauen kann.” Ling runzelte konzentriert die Stirn, bis er zu einem Ergebnis kam: “Hier ist aber niemand in der Nähe mit der typischen Ausstrahlung eines Homunkulus.” Schon zu Beginn des Satzes war Ed aufgesprungen. “VER…” “Halt die Klappe, Knirps!” Kanda hatte während der ganzen Zeit gemütlich weiter gelesen. Auch jetzt machte er sich nicht die Mühe, aufzublicken. “Bohnenstange hat es bemerkt und fängt ihn gerade wieder ein.” Ein kurzer Blick auf die Uhr und Winry klingte sich auch ein: “Das ist aber schon eine Stunde her.” Doch Kanda reagierte nicht. Stattdessen starrte er aus dem Fenster in Richtung Himmel. Erst als er wiederholt angesprochen wurde, antwortete er: “Es zieht ein Sturm auf.” Zweifelnd trat Ed neben ihn. “Fängst du jetzt auch noch an zu philosophieren? Es weht noch nicht mal ein laues Lüftchen und keine Wolke ist am Himmel.” Selbstzufrieden beobachtete Kanda den Blonden und gab immer wieder unnütze Kommentare ab. Endlich schaffte es Ed das Feuer im Kamin zu entfachen. Damit wurde es auch gleich heller im Raum. Es war doch zum Verzweifeln. Vor zwei Stunden hatten sich noch alle verarscht gefühlt, aber mittlerweile glaubten sie Kanda. Es hatte tatsächlich angefangen zu stürmen. Aber nicht nur das. Es gewitterte dazu noch vom Feinsten. Irgendwo musste der Blitz eingeschlagen haben, denn der Strom war ausgefallen. Aus diesem Grund hatte Ed bis eben noch vor dem Kamin gehockt und sich in Flammenalchemie versucht. Was gar nicht so leicht war, selbst mit einem Stein der Weisen im petto. Aber jetzt prasselte das Feuer und langsam wurde es auch wieder warm und alle machten es sich gemütlich. “Wo Allen wohl bleibt?” warf Winry in die anhaltende Stille hinein. Prompt riss Kanda eins der großen Fenster auf, sodass der kalte Wind sie alle streifte und das Feuer gefährlich zum Flackern brachte. Noch während Ed Luft holte, um seinen Ärger raus zu lassen, huschte etwas großes Weißes durch das Fenster und landete unsanft auf dem Boden. Netterweise sperrte Kanda den Sturm gleich wieder aus. Ein kleiner dunkler Schatten huschte von dem weißen weg, welches aber sofort hinterherhetzte. Allerdings achtete das Kleine nicht wirklich darauf, wo es hin rannte. Und so packte Winry beherzt zu, als es an ihr vorbeisauste. “Envy!” Ed hatte den kleinen Hund sofort erkannt, was vielleicht auch an dem ungewöhnlichem Halsband liegen konnte. “Das ist Envy?” Ling war gelinde gesagt geschockt. Der Kleine sollte in Wahrheit… nicht darüber nachdenken. Ein lautes Fauchen brachte die Blicke der Drei wieder zu dem weißen Etwas. Eben jenes entpuppte sich als Großkatze mit ein paar dunklen Flecken und … großen Flügeln? Genau diese schien sich das Tier irgendwie verheddert zu haben, zumindest wenn man das Gewusel richtig deutete. Erst nach mehreren Minuten kam Ordnung in das Chaos und man konnte kurz die riesigen Federn bestaunen. Das währte allerdings nicht lange, denn schon schüttelte sich das Tier und alle bekamen eine kalte Dusche ab. “RAAH!” Kanda war wieder aufgesprungen und hielt sein Buch in die Höhe, wohl um es zu schützen. “Bohnenstange! Was zur Hölle soll das werden?” Doch die Katze interessierte das Gezeter nicht wirklich, stattdessen machte sie es sich vor dem Kamin gemütlich und breitete ihre Schwingen zum Trocknen aus. “Das soll Allen sein?” Der geschockt quietschende Ton ließ nicht wirklich eine Identifizierung des Sprecher zu. “Warum? Erwartet ihr noch Besuch?” Wie eine Person drehten sich vier Köpfe wieder zum Kamin. Und da saß tatsächlich Allen. Zwar durchnässt und eindeutig frierend, aber Allen. Nun gut, die weißen Flügel, welche immer noch zum Trocknen aufgespannt waren, störten das Bild irgendwie. Prompt kam in Ed der Wissenschaftler durch: “Woher hast du die Flügel?” “Homunkulus.” Damit war das Thema für Allen erledigt. Für Kanda aber nicht: “Ist ja nicht so, als wenn du damit umgehen könntest.” “In Anbetracht dessen, dass ich nicht abgestürzt bin und bis auf einem Blitzschlag keine Probleme hatte, behaupte ich das Gegenteil. Mit Federn fliegt es sich hundert Mal besser.” “Wie hast du ihn wiedergefunden?” Ling musterte den Hund immer noch. Er persönlich fand nicht, dass eine besondere Ausstrahlung hatte, außer eben Hund. “Wie euch auch. Und wenn nicht so viele Menschen unterwegs gewesen wären, dann hätte ich ihn schon vor drei Stunden gehabt.” Mit einem lauten Knall flog die Tür auf. Die beiden Exorzisten reagierten sofort und hielten dem entgegenkommenden Etwas ihr Innocence an die Kehle. “Ling?” Allen war verwirrt, warum sah der Andere nur so gehetzt aus. Dabei dachte er nicht mal daran, sein Schwert wieder runterzunehmen. “Was ist los?” Ling schluckte einmal trocken. Wo zum Donnerwetter hatten die Beiden plötzlich diese Waffen her? Selbst Creed wurde unruhig und das sollte schon was heißen. In der Hoffnung, die Klingen an seinem Hals loszuwerden, antwortete er lieber: “Envy ist verschwunden! Ich kann ihn nicht finden! Nicht, dass er wieder abgehauen ist!” Genervt ließ Allen endlich sein Schwert sinken und gab einen entsprechenden Ton von sich. “In dem Fall wäre ich nicht hier, verflucht! Sei froh, dass wir dir nicht gleich den Kopf abgeschlagen haben.” Die letzten Worte gingen in einem erneuten Knall der Tür unter. Und somit fand Allens Innocence seinen Platz an der nächsten Kehle. //Verdammt noch eins! Haben euch eure Eltern nicht beigebracht, eine Tür leise zu öffnen?// Kandas Ohren klingelten unangenehm. Er hätte schwören können, dass er erstmal taub war. Was musste der Jüngere auch direkt neben ihr anfangen zu brüllen? Er wusste doch, dass der Japaner besser hörte als der Durchschnitts- Homunkulus. Allerdings musste er ihm Recht geben. Von dem Krach angelockt, blickte Winry vorsichtig durch die Tür. Das sich ihr bietende Bild brachte sie zum Schmunzeln. Ed und Ling standen zusammengedrängt an der Wand, jeder mit einem ihr unbekannten Schwert an der Kehle. Wobei Eds Hals sogar eine kleine Schnittwunde aufwies. Und neben ihm, da hockte Envy und starrte genauso geschockt auf die Waffen wie die Anderen. //Ich hab euch was gefragt!// Uhm… Allen war wirklich sauer. Schließlich brachte Ed doch etwas raus: //D… Doch.// //Und warum hältst du dich nicht dran?// //Weil… weil…// Doch Envy unterbrach das alles, indem sie lautlos loslachte. Lings betöpelter Blick war Gold wert. Eben dieses Geräusch veranlasste Kanda dazu, sein Schwert fallen zu lassen und sich die Ohren zuzuhalten. Sein Katana kam nicht einmal auf dem Boden auf, da hatte es sich schon aufgelöst. Es dauerte gar nicht mal so lange, bis alle wieder auf dem Teppich waren. Dann war es Allen, der die Stille brach. Immer noch sauer funkelte er Edward an: “Also?” Der Blonde schluckte kurz: “Ich werde ihn nicht mehr los!” Damit deutete er auf Envy, der eine Hand… pardon Pfote … zum Gruß hob. ”Da ist…” “RUHE!” Diesmal war es Kanda, der laut wurde. “Einer! Nach! Dem! Anderen!” Beide schluckten, bevor Ed noch einmal ansetzte: “Envy rennt mit seit ich heute morgen aufgewacht bin hinterher. Das ist frustrierend.” “Und was wolltest du, Ling?” Allen schaffte es auch mal, sein Innocence zu desaktivieren. “Ich hab Envy gesucht.” “Und wegen so etwas müsst ich hier die Türen schmeißen, als ob es keinen Morgen mehr gäbe?” Rein aus Frust war Allen dazu übergegangen, wie zu kleinen Kindern zu sprechen. “Ach das wolltest du von uns.” Ling schien gerade ein Licht aufzugehen. “Natürlich, oder bist du taub?” was für Allen die einzige logische Erklärung wäre. “Bin ich nicht!” Ganz entrüstet verschränkte Ling die Arme vor der Brust. “Du hast eine andere Sprache gesprochen. Ich kann schließlich auch nicht alles können.” “Moment mal.” Jetzt war es an Allen, komplett betöpelt drein zu schauen. “Ich hab eine andere Sprache gesprochen? Das wüsste ich doch!” Winry und Edward blickten verwirrt zu Ling. Envy schien an Allens Verstand zu zweifeln. Und Kandas Blick glitt zwischen allen hin und her, während er überlegte: “Bohnenstange?” Allen hatte nicht einmal die Laune, sich über diesen Namen aufzuregen: “Hm?” “Seit wann kannst du Japanisch?” Eine einfache Frage, die für Verwirrung auf Allens Gesicht nur verstärkte. “Gar nicht. Ich sprech kein Wort Japanisch.” “Doch.” Kanda dachte weiterhin angespannt nach. “Du hast meine Heimatsprache gesprochen.” “Hab ich nicht…” Zum Schluss hin wurde Allen immer leiser, bis er ebenfalls zu überlegen schien. Dann ging ihm ein Licht auf, er drehte sich auf den Absätzen um und rannte aus der Tür. Die Tür knalle nicht. Vier Personen und ein Hund blickten fragend hinterher. Zumindest bis Kanda mit den Schultern zuckte und sich in Richtung Bibliothek aufmachte. Erneut ohne die Türen zu knallen, stürmte Allen zu den Anderen und kam schlitternd vor ihnen zum stehen. “Wie machst du das zum Geier?” Edward war gelinde gesagt frustriert. “Was?” Verwirrt blickte sich Allen um. Er verstand nicht wirklich, was gemeint war. “Die Tür.” Ling war mindestens genauso frustriert. “Du stürmst durch, ohne das sie einen Ton von sich gibt.” Total neben sich stehend, starrte Allen die großen Flügeltüren an. “Keine Ahnung.” Mit einem Schulterzucken drehte er sich zu dem Rest um und legte ein altes Buch auf dem Tisch. Geschockt sprang Kanda auf und zog seinem Kollegen am Kragen zu sich. “Was soll das?” “Willst du das Spiel weiter spielen?” Mehr sagte Allen nicht, bevor er sich losriss. Sein Blick glitt zu den Sitzenden. “Wer kann es lesen und wer nicht?” Ling war der erste, der den Buchdeckel öffnete und fragend eine Augenbraue hob. Schnell durchblätterte er die ersten Seiten. “Was ist das für eine Sprache?” “Zeig mal.” Ed zog das Buch einfach zu sich und überflog die erste Seite. Das Winry über seine Schulter mitlas, bemerkte er nicht einmal. //Alt. Mächtig. Göttergleich.// Bei jedem Wort nickte Allen zustimmend. “Genauso beginn es.” Sein Blick glitt kurz über Envy, der neben dem Buch saß, er schien es auch nicht zu verstehen. “Das erklärt so einiges.” “Bohnenstange!” Gequält ruhig brachte Kanda das Wort über die Lippen. “Was soll das erklären?” Ohne auf den genervten Ton zu achten, fing Allen an, hin und her zu laufen. “Lavi konnte es nach eigenen Angaben nicht lesen. Alister und Miranda sahen aus, als ob sie mich für verrückt erklären wollten. Und Tim ist die ganze Zeit um mich herum geflattert, also schätze ich mal, dass er es auch nicht lesen konnte.” “Das Vieh kann lesen?” “Sind ja nicht alle so geistig minderbemittelt wie du.” Die Ernsthaftigkeit dieser Worte, ließ den Rest schlucken und lieber aus dem Raum flüchten. “Also?” Mit verschränkten Armen blickte Edward zu den neu eingetretenen. “Was hat das zu bedeuten?” Mit einem dumpfen “Umpf.” ließen sich die beiden Exorzisten auf die Stühle fallen. Allen sah noch mal kurz das Buch an, bevor er verlegen grinsend aufsah: “Dass ich die Einleitung komplett hätte lesen sollen.” Ein Knall. Kanda war aufgesprungen und hatte damit seinen Stuhl umgeschmissen. Noch in der Bewegung hatte er Allen abermals am Kragen gepackt und zu sich gezogen. “Denkst du überhaupt mal nach?” “Lass mich los!” Gewaltsam löste sich der Jüngere und schupste den Anderen von sich weg. “Wann hätte ich denn das komplette Buch durchackern sollen? Falls du Trottel es vergessen haben solltest: Ich stand unter ständiger Beobachtung. Wann hätte ich das denn mal machen sollen, ohne dass mein Wachhund etwas mitbekommt? Die komplette Leitung des Ordens hat es auf mich abgesehen. Weiß der Graf, was die mit mir angestellt hätten, wenn die mich damit erwischt hätten.” “Warum machst du das dann?” “Mir hat dieses verdammte Innocence mein ganzes Leben zerstört. Ich konnte deshalb noch nicht mal meine Familie kennen lernen.” Den Ansatz von Kanda ignorierte er gekonnt. “Alles was ich will ist, dass dieser ganze Müll endlich zu Ende ist! Verflucht, ich hatte sogar schon ein Loch im Herzen!” Allgemeines geschocktes Einatmen. Kanda schluckte sogar kurz. Das wusste er gar nicht. “Wann?” “Nach der Sache mit Suman Dark. Ticky Micks Fähigkeit. So hat er auch Marschall Kevin Yeeger umgebracht. Mein Innocence hat das Loch damals verschlossen.” “Allen?” Ling war die ganze Sache nicht geheuer. Und bevor die Beiden wieder anfingen, sich zu prügeln, ging er lieber dazwischen. “Was bedeutet das alles?” Ein Seufzen und der Weißhaarige blickte wieder zum Rest der Meute. “Glaubt ihr allen Ernstes, unser Leben war immer friedlich?” “Nein, aber…” “Nichts aber. Es ist so. Kanda und ich kennen uns seit knapp einem Jahr. Seit dem bin ich dem Tod viermal von der Schippe gesprungen. Davor auch ein gutes Dutzend Mal. Wie oft es bei ihm…” Ein Kopfnicken in Richtung des Japaners: “…war, weiß ich nicht.” “Zweimal.” Allgemeines Schlucken. Allen ließ sich wieder auf seinen Stuhl sinken, nur um betreten auf seine Hände zu starren. “Die kurze Version heißt dann wohl, dass wir nicht von dieser Erde stammen, sondern eher aus einem Paralleluniversum. Der Krieg bei uns bestimmt das Überleben der gesamten Menschheit und unsere Waffe - das Innocence -wird als Substanz Gottes bezeichnet.” Kurze Stille, bis: “Paralleluniversum?” In seltener Übereinstimmung nickten Kanda und Allen. Der Jüngere fuhr mit seiner Erklärung fort: “In dem Buch wird eine Technik beschrieben, wie es möglich ist, zwischen den Welten zu wandern. Und weil da etwas von ´mögliche anderer Entwicklung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten´ stand, hab ich gehofft damit unser Problem aus dem Weg räumen zu können. Kanda ist aus mir immer noch unerklärlichen Gründen im letzten Moment mit rein gestolpert.” “Und was ist euer Problem?” “Der seit Ewigkeiten andauernde Krieg zwischen zwei Gruppen, die sich als Apostel bzw. Krieger Gottes bezeichnen.” Damit kam in Ed der Wissenschaftler durch: “Gott ist doch sowieso nur ein Irrglaube. Wie kann man darüber einen Krieg führen?” “Früher hätte ich dir mit Freuden zugestimmt.” Trotz seines Status in der Kirche brachte Allen das komplett gelassen rüber. “Aber seit ich auf der Arche war, bin ich ein bisschen vorsichtig, was solche Äußerungen betrifft.” “Arche?” *Allens Beinahe Tod Erfahrungen (meiner Meinung nach): Nacht 26; 55; 127; 156 Yu: Nacht 132 uns 156 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)