Ich bereue nichts von abgemeldet (Edward/Harry) ================================================================================ Kapitel 21: Wolfsangriff ------------------------ Kapitel 20: Wolfsangriff „Aber das machen wir doch die ganze Zeit schon!“, meinte Harry zweifelnd. Draco schüttelte nur nachsichtig den Kopf. „Harry, er ist ein Vampir-“ „Nein, wirklich?“, fragte Harry trocken. „Unterbrich mich nicht Potter, sondern hör gefälligst zu, was ich dir sage!“ Beleidigt zog Harry seinen Kopf ein und schwieg schmollend. Draco stöhnte frustriert auf, als er das sah. „Man, wenn du so schaust, brauch ich gar nicht erst anfangen. Das geht dann links rein und rechts wieder raus“, meckerte Draco und gab Harry einen leicht ärgerlichen Klaps auf dessen Hinterkopf. „Hey!“ Eine Schnute ziehend rieb sich Harry die malträtierte Stelle, aber schließlich gab er nach. „Dann erzähl mal, warum ich Edward vorschlagen soll, unser erstes Date ausgerechnet bei ihm zu Hause stattfinden zu lassen.“ „Weil er ein Vampir ist!“ „Das sagtest du schon.“ „Okay, weiß du was Potter? Besseres Argument: Weil man dich nicht auf die Öffentlichkeit loslassen kann!“ „Autsch.“ „Keiner Widerrede?“ Harry schüttelte nur den Kopf. „Edward ist ein Vampir, wenn du mit ihm irgendwo hingehst, wird er auf der Hut sein müssen, sich zwingen müssen vollkommen menschlich zu sein und du hast eine Magie, die auf deine Gefühle reagiert und das heißt, du wirst wahrscheinlich total verkrampft sein. In ein paar Wochen, wenn das alles nicht mehr so frisch ist“, zwinkerte Draco, „dann könnt ihr auch darüber nachdenken so richtig wegzugehen, aber im Moment -“ „Ich hab es verstanden Draco!“ Eine skeptische Augenbraue seitens des Blonden und ein resignierendes Seufzen von Harry. „Wirklich! Okay? Warum bei ihm und nicht bei mir?“ „Weißt du, wie es bei den Cullens aussieht?“ „Luna war schon ma-“ „Nein, nein. Das zählt nicht. Edward war schon oft hier und bei den Cullens kannst du dir sicher sein, dass euch keiner belauscht!“ „In einem Haus voller Vampire kann ich mir sicher sein, nicht belauscht zu werden??!“ „DU bist ein Zauberer! Bevor deine Gefühle dich in eine Welt voller hufflepuffgelber Flauschwatte entführen, wirkst du gefälligst einen Silencio. Kennen sie den Gegenfluch oder kenne ich ihn?“ „Ja, du bist wirklich eine Schlange, Malfoy!“ „Danke für die Blumen, Potter! Und jetzt lass uns Mum fragen, wann die Wies- Weasleys uns belage- besuchen kommen.“ „Pff, Arsch!“ Draco grinste nur frech und zog Harry hinter sich von seinem Bett hoch. Ohne Gegenwehr ließ Harry sich in den Flur und die Treppen nach unten mitziehen. In der Eingangshalle trafen die beiden dann überraschend auf Emmet. „Hey Emmet, was machst du denn hier?“ „Oh, eure Mum hat Esme zum gemeinsamen Kochen eingeladen und weil ihr beide angeblich ganz wichtige Sachen zu tun habt -“ Draco warf Harry einen amüsierten Blick zu, der lief rot an und formte mit den Lippen: „Ich wollte nicht, dass sie uns stört“. „-sind Rose und ich mitgekommen, um auf Teddy aufzupassen. Aber Draco, ich war gerade dabei euch bei wichtigen Sachen zu stören“, lachte er scheppernd weiter. „Deine Mum hat nämlich irgendwas von einem Audi S5 erzählt, der angeblich in eurer Garage steht und das möchte ich mir zu gerne mal genauer an sehen!“ „Na dann geh ich mal alleine zu Cissa“, klinkte Harry sich sogleich aus. Er hielt nicht wirklich viel von Autos und Dracos Faible für deutsche Protzkarren verstand er schon gar nicht. Die anderen beiden nickten und Draco führte Emmet zu ihrer Garage, während Harry die Küche betrat und sogleich Narcissa an der Küchenzeile ausmachte. „Hey Cissa!“ „Oh, hallo Harry. Ihr beide seid schon fertig? Oder hat Emmet euch gefunden?“, fragte Narcissa, während sie einen letzten prüfenden Blick in ein aufgeschlagenes Kochbuch warf und dann den Backofen anstellte. Harry trat derweilen an die große Fensterfront. Lächelnd sah er Rosalie mit Teddy spielen. Teddy versuchte ihr scheinbar Zöpfe zu flechten, naja, wahrscheinlich wollte er einfach nur mit diesen wunderschönen Haaren spielen. Dann richtete Harry seinen Blick in den wolkenverhangenen Himmel. Er hatte sich an das Wetter in Forks gewöhnt und es hatte mittlerweile etwas Beruhigendes an sich, unter dieser schützenden Wolkendecke zu leben. „Sind wir Samstag oder Sonntag an das Flohnetzwerk angeschlossen?“, brachte er dann sein Anliegen vor. Nachdenklich sah Narcissa von der Lasagne auf, die sie gleich in den Backofen schieben würde. Sie hoffte inständig, dass das Gerät dieses Mal alles so machte, wie sie es wollte. Hatte sie sich doch extra von Esme helfen lassen, die in diesem Moment auch durch die Terassentür wieder in die Küche trat. Sie hatte nur kurz nach Rosalie und Teddy gesehen. „Das ist am Samstag. Sonntags ist die Ministeriumsabteilung nicht besetzt und ich wollte nicht riskieren, dass wir über Nacht angeschlossen sind, das ist nun wirklich nicht nötig“, antwortete sie Harry, bevor sie Esme fragte, ob sie die Regler auch alle richtig eingestellt hatte. Harry musste lächeln, als Esme seiner Mum nun erklärte, dass sie immer den Regler mit dem Ventilator drauf nehmen sollte, weil der für Umluft stand. Nur leider wusste Narcissa natürlich nicht was ein Ventilator war und letztendlich zückte sie ihren Zauberstab und färbte, dass Umluftzeichen slytheringrün ein, damit sie es später wiedererkannte. Harry und Esme begannen zu lachen, aber schließlich befand sich die Form mit der Lasagne auf dem richtigen Rost bei der richtigen Temperatur im richtigen Backprogramm. Was wollte man mehr? Wenn er an Cissas letzten eher fragwürdigen Versuch eines Nudelauflaufs dachte, war er Esme mehr als nur dankbar, dass diese ihr zur Hand gegangen war! Swoooooooooooooosch. Erschrocken blickte Harry auf Rosalie, die mit Vampirgeschwindigkeit in der Küche erschienen war, Teddy fest an sich gepresst und mit einem bedrohlichen Knurren auf den Lippen. „Rosalie was -“ „Wölfe“, knurrte Rosalie zwischen zusammengebissenen Zähnen und ein Blick nach draußen bestätigte ihre Aussage. Zwei Paar gelbe Augen blickten ihnen vom Waldrand aus entgegen und Teddy fing an zu brüllen. Harrys Instinkte schalteten sich ein. Instinkte aus einem Krieg, in dem er viel zu lang hatte kämpfen müssen. Seine Magie schwärmte aus und besiegelte das Schicksal der Wölfe, als es ihm die Gedanken der beiden an die Ohren trug: Sie hatten Teddy von hier wegholen wollen. Er spürte wie eine Sicherung in ihm durchbrannte. Seine Beine setzten sich ohne sein Zutun in Bewegung und er rannte aus dem Haus. Seine Haut leuchtete in einem pulsierendem Licht und er hörte Dracos schmerzhaften Aufschrei als er von der Garage, wo es sich gerade zusammen mit Emmet, von dem ein lautes „Woohooooooooo“ zu hören war, über die Autos unterhalten hatte, in die Küche geschleudert wurde. Es war nie schön fremdappariert zu werden, aber Draco musste Teddy jetzt beruhigen. Harry verschloss das Haus mit Schutzzaubern und hatte dann anderes zu tun. Die Wölfe waren viel größer als er gedacht hatte und ragten ihm wahrscheinlich bis zu den Schultern, doch Harry rannte weiterhin auf sie zu. Gelbe Augen blinzelten einmal, blinzelten zweimal und dann entfernten sich die Tiere rückwärtsgehend, doch das würde Harry nicht zulassen. Er schickte seine Magie weiter aus seinem Körper hinaus, während er immer noch auf die zwei Wölfe zu rannte, spürte wie diese regelrecht auf den Wald zustürmte und in die Erde floss, die Bäume zum Wachsen und das Unterholz zum Wuchern brachte, sodass den Wölfen ihr Fluchtweg versperrt wurde, durch Gras höher als drei Meter und schärfer als Schwertklingen. Ein Jaulen war zu hören und schließlich rannten die beiden Wölfe in die entgegengesetzte Richtung und damit genau auf Harry zu. Dieser verlangsamte seine Schritte und blieb schließlich stehen, sah auf einmal Jasper, Alice und Edward vor sich auftauchen, die sobald Alice eine Vision gehabt hatte, welche nur aus Rauch bestand, sofort losgerannt waren. Harry wusste, vor allem Edward würde hiermit nicht einverstanden sein, doch keine Sekunde verschwendend richtete er seine Magie auch gegen diese drei, apparierte sie ins Haus und verschloss dieses mit einem noch mächtigerem Schutzzauber, den hoffentlich nicht einmal Vampire würden überwinden können. Das alles war vielleicht innerhalb von einer halben Minute von statten gegangen und erst jetzt überlegte er sich, was er mit den Wölfen tun sollte, die keine Anstalten machten ihn anzugreifen, aber nun über ihn hinweg sprangen und dann Richtung Straße rannten. Doch Harry würde sie nicht davon kommen lassen, wer auch immer diese Zwei waren, er würde mit ihnen reden, das hier ein für allemal klären. Er wollte seinen Frieden haben und nicht darüber nachdenken müssen, was Wölfe in der Nähe seiner Familie zu suchen hatten. Also drehte er sich um, hob leicht sein Hand um seiner Magie diesmal wenigstens grob eine Richtung zu weisen und schickte, zumindest in der Theorie, zwei Stupor in ihre Rücken. Sofort erstarrten die beiden in der Luft, nur ob sie das überlebt hatten, wusste Harry nicht so genau, aber eigentlich war ihm das auch im Moment egal, während er gemächlichen Schrittes auf sie zu ging und nicht im Traum daran dachte die anderen aus dem Haus zu lassen. Die konnten ihn später lynchen und so Leid es Harry tat wahrscheinlich auch wieder aufpäppeln. Denn gut würde es ihm nach dieser Demonstration seiner Kräfte nun wirklich nicht gehen, aber auch diese vernünftigen Gedanken schob er weit von sich. Jetzt musste er erst mal herausfinden, ob seine Familie in ernsthafter Gefahr war. *** Im Haus der Blacks herrschte unterdessen Chaos. Teddy hatte sich zwar relativ schnell in Dracos Armen beruhigt, aber die anderen versuchten natürlich aus dem Haus zu kommen. Emmet und Esme waren nur Schatten, während sie versuchten durch die Tür oder die Fenster einen Ausgang zu finden, doch Narzissa stellte recht schnell klar, dass das sinnlos war und die beiden sahen nur entsetzt nach draußen, wo die Vegetation der Umgebung auf Harrys Befehl hin gerade Amok lief. Draco hatte Teddy längst an Rosalie zurückgegeben und versuchte stumm jeden Zauber, den er kannte auf Harrys Schutzmagie aus, damit irgendjemand aus diesem verdammten Haus raus konnte. Durch die Glasfront war das Schauspiel da draußen deutlich zu erkennen und als schließlich Alice, Jasper und Edward an Harrys Seite erschienen, stieß Draco einen erleichterten Ausruf aus. Doch er hatte sich zu früh gefreut, keine Sekunde später hörte er es hinter sich ploppen und Harry stand wieder allein da draußen, während zwei gigantische Wölfe nun auf ihn zurasten. „Oh scheiße!“, fluchte er und probierte es dann weiter, ignorierte das Zischen um sich herum, als Esme den anderen Dreien erklärte, dass sie nichts ausrichten konnten. Erst als Emmet mit voller Wucht gegen die Wand neben ihm knallte, spürte Draco, dass Harry die Schilde noch einmal verstärkt haben musste und hielt resigniert in seinem Tun inne, schaute auf und lachte einmal trocken, als er den großen Vampir sah wie er sich jammernd den Kopf hielt. „Netter Versuch, aber du versuchst hier die Oberglucke Harry Potter zu überlisten! Da muss dir schon mehr einfallen“, giftete er. „Draconis!“, klang die warnende Stimme seiner Mutter an sein Ohr, aber das war ihm gerade egal. Er war wütend und er hatte Angst um Harry! „Nein, Mum. Du kannst doch gerade nicht echt von mir verlangen, dass ich sein Verhalten gutheiße?!“, fragte er zornig, drehte sich aber nicht von der Terassentür weg. Alle anderen waren ebenfalls an die Glasfront getreten, nachdem auch die neu zu ihnen gestoßenen erkannten, dass sie hier nicht rauskommen würden. Esme stieß ein entsetztes Wimmern aus, als die Wölfe auf Harrys Höhe ankamen und Edward ein bedrohliches Knurren, doch sie sprangen über Harry drüber ohne diesem zu schaden und versuchten Richtung Straße zu flüchten. „Als würde er euch entkommen lassen“, schnaubte Draco nun resigniert. Sein einziger Trost in diesem Moment war, dass auch Edward im Moment nichts gegen den Dickkopf von Harry ausrichten konnte. Er hasste es nun mal zu versagen. „Wir hätten ihm davon erzählen müssen, dann -“, begann Narzissa erneut, nur um dieser Stille und den entsetzlichen Vorgängen da draußen zu entkommen, aber Draco unterbrach sie. „Er weiß es Mum!“, zischte Draco. „Ich hab mit ihm darüber geredet, damit er eben nicht so reagiert.“ Noch während er das sagte, drehte Harry sich etwas zur Seite und ließ die beiden Wölfe im Sprung erstarren, sie sackten zu Boden „Merlin, wenn er hierbei nicht draufgeht, bring ich ihn um“, hauchte Draco entsetzt, als er den Blick sah, den Harry drauf hatte. Er taumelte ein Stück zurück. Einsehend das er so nichts tun konnte und wandte sich verzweifelt an Rosalie. Er verstand nicht, warum das dort draußen überhaupt passierte und fand deshalb auch keine Lücke in Harrys Mauer! „Was ist passiert?“, fragte er darum. „Wie meinst du das?“, fragte Rosalie zurück. „Harry wusste von den Wölfen! Als wir uns das letzte Mal unterhalten haben, haben wir uns entschieden sie in Ruhe zu lassen, wenn sie uns weiterhin nur beobachten. Also, warum steht er jetzt da draußen und hat uns hier drinnen festgesetzt, Blondie?“ „Draconis! Ich weiß, dass du Angst um Harry hast, das haben wir alle, aber Rosalie hat nur Teddy geschnappt und ist mit ihm in die Küche gekommen, Teddy hat angefangen zu schreien und dann war Harry auch schon auf einem Bein im Garten.“ „Warum bist du rein gerannt?“, fragte Draco scheinbar unberührt weiter. Seine Mutter war vielleicht im Moment ein nervliches Wrack, aber er musste Harry zur Vernunft bringen, damit dieser sich nicht völlig verausgabte. Da nahm er auch den Unmut seiner Mum in Kauf, später würde sie ihm danken einen kühlen Kopf behalten zu haben. „Das hast du doch eben gehört“, antwortete Rosalie, doch ihre Stimme klang etwas verunsichert. „Nein, ich meine, sie sind seit Vollmond jeden Tag da, also was war heute anders?“ „Sie wollten Teddy mitnehmen“, antwortete Edward in diesem Moment tonlos. Draco wirbelte zu Edward herum und sah diesen fassungslos an. „Sie wollten was?“ „Sie wollten Teddy mitnehmen. Er hat den Gedanken irgendwie aufgeschnappt und ist dann sofort los.“ Noch bevor er Edward fragen konnte, woher er das wusste, unterbrach Luna das Gespräch: „Aktiviere das Mal“, sagte sie. „Was? Sind denn jetzt alle bescheuert“, fragte Draco leicht hysterisch. Luna schaute ihn jedoch nur voller Sorge an. „Bitte, Dray, versuch es. Seine ganze Magie ist auf Teddy ausgerichtet. Wenn du das Mal aktivierst, reagiert sie vielleicht genauso instinktiv, wie sie es schon die ganze Zeit tut und schleudert dich aus dem Haus und weg von Teddy!“ „Was für ein Mal?“, wollte Edward wissen. „Könnte das funktionieren?“, fragte Esme hoffnungsvoll und Emmet sagte nur: „Magie ist so cool!“ Für diese Aussage wurde er von allen Anwesenden mit Blicken erdolcht, doch schließlich fasste Draco den Entschluss alle Fragen zu beantworten, während er aus den Augenwinkeln sah, wie Harry die Wölfe fast erreicht hatte und deren Fell bereits von einem unnatürlichem Wind gepeitscht wurde. „Das Dunkle Mal ist das Zeichen Voldemorts und seiner Todesser. Ja es könnte funktionieren. Entweder er schleudert mich raus oder er bringt mich um und Magie ist vielleicht cool, aber kein Spielzeug.“, endete er mit einem belehrendem Blick auf Emmet. „Warum hast du dieses Mal?“, fragte Rosalie sofort. „Das ist jetzt irrelevant“, kam Edward Dracos Antwort jedoch zuvor und wandte sich dann direkt an den Blonden. „Ist es zu riskant oder kannst du es versuchen?“ „Wie gesagt, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Harry kurzen Prozess macht.“ „Das würde Harry nicht tun“, warf Luna ein. „Wir wissen aber nicht, wie viel Harry im Moment zu entscheiden hat“, schnappte Draco zurück, gönnte sich dann eine Sekunde zum Durchatmen, bevor er den rechten Ärmel seines Hemdes nach oben schob. Natürlich war nichts zu sehen. Das Mal war verblasst, wie bei jedem anderen Todesser auch, aber weg war es nicht. Ein entsetzten Keuchen seitens Edward ließ ihn noch einmal kurz inne halten und aufschauen. Edward schaute ungläubig auf Alice, die aussah als würde sie gleich in Tränen ausbrechen, wenn sie könnte. Das war der ausschlaggebende Faktor. Was auch immer sie gesehen hatte, Harry hatte es wahrscheinlich nicht überlebt. Mit einem gefluchten: „Noch mal stirbst du nicht, Potter“ aktivierte er das Mal, spürte noch für eine Sekunden die entsetzten Blicke aller Cullens auf sich und dann, wie ein grausamer Schmerz seinen Körper durchflutete. Verkrampft schloss er seine Augen, bis der Schmerz nachließ. Erst dann öffnete er sie zögernd wieder. Er hatte es geschafft. Er stand genau zwischen Harry und den Wölfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)