Ich bereue nichts von abgemeldet (Edward/Harry) ================================================================================ Kapitel 4: Neues Zuhause ------------------------ OMG, Leute x3! DANKE, DANKE, DANKE für eure tollen Kommis. Ich könnt mich grad in den A**** beißen, weil ich zurzeit so im Stress bin, dass ich nich mal einzeln danken kann! Aber ich freue mich so wahnsinnig und les jeden Kommentar, sobald der Button blinkt! Vielen, vielen Dank, ich hoffe euch gefällt es weiterhin so gut! LG, die Ponk Kapitel 3: Neues Zuhause „Das ist doch jetzt nicht euer Ernst, oder? Hier werden wir wohnen?“ Mr. Stevens zuckte bei dem Ausruf Harrys merklich zusammen und schaute nervös zu seiner Auftraggeberin. Hatte er doch übertrieben? Aber die Familie bestand immerhin aus fünf Personen und die restlichen Mitglieder schienen eigentlich auch mit dem was sie sahen, zufrieden zu sein. Das blonde Mädchen schaute verträumt auf den Wald, der fast bis an das Haus heranreichte und lächelte verklärt. Ein wichtiges Auswahlkriterium seiner Auftraggeberin: Zurückgezogenheit. Das Grundstück und damit auch das Haus befanden sich gerade noch so auf dem Gebiet der Stadt Forks. Nur ein paar hundert Meter weiter begann schon das Quileutereservat. „Du wirst dich schon zurechtfinden, Potter, Hogwarts war auch nicht kleiner!“ Das war der Sohn von Ms. Malfoy, bzw. nun wieder Black, gewesen. Dieser schien auch hellauf begeistert zu sein. Ein zufriedener Ausdruck lag auf seinem Gesicht und seine Mutter lächelte Mr. Stevens jetzt auch beruhigend zu. Sie hatten mit dieser Reaktion Harrys gerechnet, aber den armen Mann vorgewarnt hatten sie nicht. Harry hasste große Raume und Plätze. Aber sie wusste von den Bildern, die Mr. Stevens im Vorneherein geschossen hatte, dass das Haus sehr verwinkelt war. Außerdem hatte sie dafür gesorgt, dass in jedem Raum, den sie für zu groß hielt, Trennwände oder offene Raumteiler installiert worden waren. „Viel größer aber auch nicht“, murmelte der Potter skeptisch seine Antwort. Sie standen gerade am Ende einer hundertmeterlangen Kieseinfahrt vor einem alten Herrenhaus, wie sie es aus Großbritannien und von dem Malfoyanwesen schon gewohnt waren. Und natürlich war dieses hell gestrichene, von außen komplett renovierte Haus nicht einmal annähernd so groß wie das Schloss, das die Schule Hogwarts beherbergte. Aber mit so etwas hatte der ehemalige Gryffindor trotzdem nicht gerechnet. Er spürte wie ihm Narcissa beruhigend eine Hand auf seinen rechten Unterarm legte. „Schau es dir erst einmal von innen an. Wir packen nur aus, wenn du dich wohl fühlst.“ Harry nickte der Frau dankbar zu und schritt dann auf das Haus zu. Draco sah seine Mutter unterdessen entsetzt an und schickte dann ein Stoßgebet zum Himmel, dass es Harry tatsächlich noch gefallen würde. Sonst zwang sie Harry doch auch immer zu seinem Glück! Und dieses Haus vor ihnen war genau das: pures Glück. Draco konnte es kaum abwarten, den Inhalt der neu angebauten Garage zu inspizieren. Er wusste, dass für jeden genau ein Auto bereit stand. Er hatte seine Mum angefleht gehabt, den Führerschein machen zu dürfen, als er festgestellt hatte, dass nicht alle Autos wie Schrott aussahen, sondern extrem stylisch sein konnten und auch noch verdammt schnell fuhren. Und da sie ja irgendwie von hier aus zur Schule kommen mussten - der Bus fuhr nicht soweit aus der Stadt heraus, um Schüler einzusammeln -, hatte sie letztendlich eingewilligt und sie hatten alle gemeinsam ihre Fahrerlaubnis gemacht. Sie erreichten den Eingang des Hauses über eine doppelte geschwungene Treppe, die auf eine erhöhte Plattform führte und scheinbar aus echtem weißen Marmor bestand. Wenn die Wände da drinnen weiß sein und der Boden ebenfalls aus Marmor bestehen würde, dann würde es Harry keine Sekunde in diesem Haus aushalten. Er hoffte bei den Gründern von Hogwarts, dass es nicht so war und er hatte Glück. Nachdem Mr. Stevens ihnen die Tür aufgeschlossen hatte, betraten sie alle nacheinander eine weitläufige helle Eingangshalle. Harrys erste Gedanken waren Panik und Rückzug, aber er zwang sich weiter in den Raum hineinzugehen. Das Geräusch seiner Schritte verklang abrupt und verwundert sah er auf den Boden. Die weißen Marmorfließen waren nur an den Rändern eines roten Teppichs zu erkennen, der in dem ganzen Raum auslegt worden war und die Treppe hinaufführte, die direkt vor ihnen in das zweite Stockwerk führte. Harry musste bei dem Gedanken grinsen, wie sehr Draco das Gryffindorrot nach einer Weile hassen würde. Er wusste Narcissa hatte es für ihn getan, um ihm etwas Vertrautes, in dieser neuen Welt gewährleisten zu können. Dadurch, dass sich seine Magie frei um ihn herum befand, bemerkte er sofort die Begeisterung seiner Familie bei diesem Anblick, die in kleinen Magiewellen zu ihm herüber schwappte. Er nutzte diese Begeisterung, um sich noch weiter zu beruhigen und den Mut zu finden, dass Haus weiter zu erkunden und ganz ehrlich, was hätte Narcissa denn mit der Eingangshalle machen sollen? Tülltücher von der Decke baumeln lassen? Er entschied sich spontan, auf die Flügeltür zu seiner linken zuzugehen, um dem weitläufigen Raum den Rücken zu kehren. Leicht ließen sich die Türen in das Innere des Raumes öffnen. Der junge Mann betrat eindeutig ein Esszimmer, dass durch einen dunklen Mahagonietisch im Zentrum gekennzeichnet war, um den vier weich gepolsterte Stühle und ein Hochstuhl für Teddy herum arrangiert worden waren. Der Raum war in einem hellen Beigeton gestrichen und durch eine raumhohe Glastür hatte man einen Ausblick auf eine Terrasse, auf der man an schönen Tagen bestimmt draußen frühstücken konnte. Harry gefiel was er sah und er betrat nun die Küche, die er häufig zu seinem Revier erklären würde und Merlin er würde es genießen! Die Küche war ein Traum! Dunkle Holzober- und Arbeitsflächen waren zu sehen, eine große Kochinsel und auch hier eine riesige Glastür, damit man direkt auf die Terrasse treten konnte. Harry lächelte leicht und als er Dracos erleichtertes Aufatmen hörte, gab er seinem Bruder einen Klaps auf den Hinterkopf, der ausnahmsweise unbeantwortet blieb. Das hörte sich noch ganz schön seltsam an: Draco war sein Bruder. Nicht unangenehm aber seltsam. Vor allem, wenn er an die erste Zeit nach dem Krieg zurückdachte. Harry war sowohl ein nervliches, als auch ein körperliches Frack gewesen. Nachdem der dunkle Lord sich ziemlich eindrucksvoll in Rauch aufgelöst hatte, weil Harry Potter, der nur Minuten vorher getötet worden war, zurückgekommen war mit einer unkontrollierbaren Magie, die wegen seiner Stimmungslage jeden tötete, der ihm zu nahe kam, war ein letztes Duell zwischen Todessern und Überlebenden der weißen Seite ausgetragen worden. Es wäre glatt gelogen zu behaupten, er hätte sich mit Malfoy zusammengetan. Narcissa hatte ihm geholfen und er hatte mal wieder Dracos Arsch retten müssen. Das war die Zusammenfassung gemeinsamer Aktivitäten während der Schlacht um Hogwarts. Harry hatte nicht verstanden, warum Draco einfach auf ihn hatte zu gehen können, ohne getötet zu werden, aber er wusste, dass genau das Dracos Ziel gewesen war. Sterben, an diesem Ort des Todes und der Schlacht. Der Anblick eines gebrochenen Draco Malfoy hatte Harry den Rest gegeben und langsam war er aus dem Strudel aus Verzweiflung, Selbsthass und Resignation aufgetaucht, der die so zerstörerische Magie um ihn herum freisetzte. Damals wusste er noch nicht, was das für sein restliches Leben bedeuten würde. „Wenn ich nicht sterben darf, darfst du es auch nicht“, hatte er heiser geflüstert. Was dann folgte, führte zu ihrer jetzigen Situation. Nach einem langen Aufenthalt auf der Krankenstation (wie schon erwähnt, hätten die Heiler vom St. Mungo ihn sofort einliefern lassen, aber Madame Pomfrey stand loyal zu ihm und behielt alles für sich), zog er zurück in den Grimmauldplatz Nummer 12 und fand zu seiner Überraschung die beiden übriggebliebenen Malfoys vor, was ihn vor Glück fast platzen und alle Spiegel im Haus zerspringen, sowie Ms. Black verstummen ließ. Nach der Szene auf dem Schlachtfeld war Draco nicht von seiner Seite gewichen und Harry hatte täglich Besuch von ihm bekommen. Am Anfang war unangenehmes Schweigen ihr Gesprächsthema, denn Draco war praktischerweise gezwungen worden bei Harry zu sein, damit der seine Magie im Zaum halten konnte, ohne sich völlig zu verausgaben. Bis heute konnten sie sich nicht erklären, warum gerade Draco dies vermochte. Aus Schweigen wurden Höflichkeitsfloskeln, aus Höflichkeitsfloskeln tiefsinnige Gespräche und schließlich angeregte Flirterei. Ein zartes Band entwickelte sich zwischen ihnen und bald gehörte auch Schmatzen und Stöhnen zu ihren Gesprächsthemen. Ihre Beziehung zerbrach, böse ausgedrückt, als Ted Lupin in ihr Leben trat und Harry, der nach einem Monat endlich das Sorgerecht zugesprochen bekommen hatte, sich aufopferungsvoll um den kleinen Jungen kümmerte. Das an sich führte natürlich nicht zu Spannungen. Wohl aber Harrys Misstrauen, dass dazu führte, dass keiner sich um den Kleinen kümmern durfte, außer er und schließlich Narcissa. An dem Tag an dem Narcissa Teddy das erste Mal wickeln durfte, führten die beiden ein langes Gespräch. Sie liebten sich, aber sie sahen auch ein, dass ihre Liebe noch recht undefiniert war und genauso gut zu einer tiefen Freundschaft führen konnte. Draco war Harry für sein Verhalten nie böse gewesen. Er hatte ihm nie vorgeworfen, ihm nicht trauen zu können. Harry war wahrscheinlich das größte Opfer, das der Krieg zu verschulden hatte. Man konnte nicht sagen, dass sie von da an ein rein freundschaftliches oder brüderliches Verhältnis gehabt hätten. Kuscheln mit Draco ließ den ehemaligen Gryffindor immer wieder entspannen und auch der Blonde suchte oft Schutz bei Harry, wenn nachts die Albträume kamen. Als Luna in die Wohngemeinschaft einzog, war dann aber langsam ein immer brüderlicheres Verhalten aufgetreten und darüber waren sie beide nicht unglücklich. Sie verstanden sich einfach prima und Harry hatte irgendwann auch Draco an Teddy herangelassen. Sie waren jetzt eine Familie und das war viel wichtiger, als hormonellgesteuerte Teenager, die sie sich jetzt immer scherzend schimpften. Sie wollten das, was sie gehabt hatten nicht herunter reden. Es war eher so, dass sie es auf ein hohes Podest stellten um zu bewundern, dass sie trotz der Feindschaft fähig gewesen waren dem Anderen im richtigen Moment zu verzeihen und wahrschlich das Leben zu retten. „Ich glaube, ihr könnt es euch bequem machen. Egal wie der Rest des Hauses aussieht. Zur Not wohne ich hier in der Küche. Mach ich wahrscheinlich eh“, deklarierte Harry Po…natürlich Black mit leuchtenden Augen. Seine Geschwister lachten und Narcissa schnaubte amüsiert, aber eigentlich waren sie alle erleichtert, dass Harry das Haus so gut aufnahm. Teddy suchte sich just diesen Moment aus, um von seinem kleinen Nickerchen auf Narcissas Arm aufzuwachen. Noch leicht verschlafen fing der Kleine sofort an fröhlich vor sich hinzubrabbeln und ehe sie es sich versahen, hatte der kleine dunkle Haare, deren Out-Of-Bed-Look an einem Baby besonders knuffig aus sahen und smaragdgrüne Augen. Die Botschaft des Kleinen war eindeutig: er wollte zu seinem Harry. Der zweite Wuschelkopf nahm Narcissa den Kleinen auch sofort freudestrahlend ab. Es freute ihn immer wieder, zu sehen, dass er für den Kleinen die erste Bezugsperson war. Er hoffte, dass er ihm all die Liebe geben konnte, die Teddy auch von seinen Eltern bekommen hätte, wären sie nicht im Krieg umgekommen. „Na kleiner Mann? Möchtest du dir mit mir zusammen unserer neues Zuhause anschauen?“ Ein fröhliches und feuchtes Glucksen war ihm Antwort genug und er machte sich mit Teddy wieder in die Eingangshalle auf, um das restliche Erdgeschoss zu besichtigen. „Okay, dann mache ich mich jetzt zu eurer neuen Schule auf, damit es Morgen auch keine Probleme gibt. Ich bin in ungefähr einer Stunde wieder da.“ Schnell verabschiedeten sie sich von Narcissa und Mr. Stevens und dann gingen sie auch schon jeder seiner Wege. Luna ging zielsicher in die obere Etage und in ihr eigenes Reich, während Draco endlich zu den Garagen konnte. Teddy und Harry hingegen fanden sich als nächstes in einem kuscheligen Wohnzimmer mit abgetrennten Fernseh- und Kaminbereichen wieder. Diesen schlossen sich eine Bibliothek an und ein Wintergarten, durch den man den riesigen Garten des Hauses betreten konnte, der sich ohne Begrenzung direkt in den Wald hinein streckte. Hier würden sie sicher viel Spaß haben. Es schien ein schöner Ort zu sein um aufzuwachsen und auch wenn es vielen bestimmt zu bewölkt und trübe war, so mochte Harry diesen Fleck Erde immer mehr. Ein leichtes Ziepen an seinen Ponyhaaren weckte ihn aus seinem Staunen über den schönen Garten auf. Den kleinen Teddy leicht kitzelnd, was diesen zum Kichern und Gurgeln brachte, trat er in das Haus zurück, um das Obergeschoss des Hauses zu erkunden. Anhand eines Teddybäranhängers aus Filz, dass an einer der Türen hing, erkannte er auch sofort von der Treppe aus, wo es in Teddys Reich ging und zielstrebig ging er in den hellen Raum hinein. „Wow, Teddy! Das gehört alles dir!“ So, als hätte der kleine Knirps ihn verstanden, riss der Junge die Augen auf und fing gleich an nach oben zu greifen, wo hunderten von Stoffsternen von der Decke baumelten, die in einem hellen Blau gestrichen war. Lachend hob Harry den Kleinen der Decke entgegen. Er wurde mit einem fröhlichen Kichern belohnt, als Teddy endlich den ersten Stern zu greifen bekam, den er auch keine Sekunde später an seine kleine Brust drückte. Während der Knirps sich freute, zuckte Harry etwas zusammen. Wieso hatte er das denn schon wieder gemacht? Schließlich beschloss er jedoch seufzend, dass er sich heute einmal keine Gedanken über seine ungebändigte Magie machen würde und sah sich weiter in dem Kinderzimmer um. Er bezweifelte, dass Teddy den Stern mit purer Muskel-, oder eher Babyspeckkraft heruntergeholt hatte. In dem Raum war alles, was so ein kleiner Mann brauchen konnte: Ein Wickeltisch, Spielzeug, ein noch leerer Kleiderschrank, eine weich gepolsterte und mit Tieren bestickte Wiege. Harry glaubte noch nie einen flauschigeren Teppich gesehen zu haben, als den hier und die Wände hätten auch Fenster nach draußen sein können, denn sie bildeten eine friedliche Waldlandschaft ab. „So Ted Lupin! Ich leg mich jetzt erstmal ins Bett und du packst unsere Sachen aus!“ Oh, der Kleine strahlte Harry an! Der drückte den Knirps ganz eng an sich und zog seinen Duft ein. Er fand den Geruch von Babys einfach beruhigend. Auch wenn Narcissa begonnen hatte, den kleine regelmäßig mit Penaten einzukremen, roch er doch noch nach knuddeligem Babyspeck. Normalerweise, aber gerade roch Teddy nicht gerade angenehm, also erst mal wickeln. Harry ging auf den Wickeltisch zu, der schon voll ausgerüstet war und als er so nah an der Wand stand, entdeckte er, dass sich in dieser Wand eine Tür befand, die sich jedoch fast unsichtbar in die Waldumgebung eingliederte. Nachdem der Kleine wieder gut roch und der Stern schon einen durch gesabberten Zacken aufwies, nahm Harry den Knirps wieder auf den Arm und ging langsam durch die Tür. Sein Herz fing an schneller zu schlagen und das atmen fiel ihm schwer, als er den dahinter liegenden Raum als sein Zimmer identifizierte. Wie konnte er Narcissa nur hierfür danken? Es war natürlich sein Zimmer und es war so wunderbar klein. Klein und gemütlich. Direkt rechts neben der Tür stand sein Schreibtisch vor einem großen Fenster, neben einem Bücherregal und einem gemütlich aussehenden Lesesessel. Links von ihm befand sich ein Türbogen, der offensichtlich in einen begehbaren Kleiderschrank führte, den Harry mittlerweile auch brauchte. Sein Boden hatte den gleichen flauschigen Teppich, wie das Kinderzimmer, sodass Teddy frei in den beiden Räumen herum krabbeln konnte. Er musste nur fünf Schritte machen, dann war er auf der anderen Seite des Raumes vor einer noch leeren Fotowand und jetzt entdeckte er auch die Tür zu einer kleinen Terasse und was Harry erleichtert aufatmen ließ, in der Nische, die durch den begehbaren Kleiderschrank entstand, befand sich eine Bettnische. Das Bett hatte Samtvorhänge, so dass Harrys sie, wenn es nötig war um ihn zu beruhigen, schließen konnte. Für das Gefühl, das er gerade für Narcissa empfand gab es keinen anderen Ausdruck als pure Liebe. Hier würde er sich wohl fühlen. 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